DE3235533C2 - Schrämwalze mit auf ihrer Umfangsfläche angebrachten Düsen zum Absprühen von Flüssigkeit - Google Patents
Schrämwalze mit auf ihrer Umfangsfläche angebrachten Düsen zum Absprühen von FlüssigkeitInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Schrämwalze 4, deren Umfangsfläche mit Düse zum Absprühen von Flüssigkeit besetzt ist. Sie umschließt mit ihrem Schrämwalzenmantel ein an einem Tragarm 3 angebrachtes Untersetzungsgetriebe 6, mit dessen Gehäuse 12 sie fest verbunden ist. Dieses Gehäuse 12 stützt sich drehbar auf einem starr am Tragarm 3 befestigten Planetenradträger 15 ab, der mit Flüssigkeitskanälen 27, 29 ausgestattet ist, über die den Düsen der Schrämwalze 4 vom Tragarm 3 aus Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird. Dazu ist der Planetenradträger 15 mit seinem Bund 19 in einer Tragarmbohrung zentriert und an der Tragarmwand angeflanscht. Ferner ist der Planetenradträger 15 mit einem Kühlmittelraum 23 versehen. Dieser erstreckt sich zentrisch um die Achse 5 des Sonnenrades 8 und wird einerseits von den Planetenrädern 24 des Untersetzungsgetriebes 6 und andererseits vom Wälzlager 21 des Zahnrades 10 eingeschlossen. Außerdem hat der einteilig ausgebildete Planetenradträger 15 auch auf der dem Tragarm 3 abgewandten Seite der Planetenräder 24 einen weiteren, zentrisch zur Achse 5 des Sonnenrades 8 liegenden, vom Kühlmittel durchflossenen Ringraum 30. Beide Kühlmittelräume 23, 30 sind mit Kühlrippen 31, 32 versehen, die sich über die ganze Höhe der Kühlmittelräume 23, 30 erstrecken und einen von der Eintrittsöffnung 27, 29 der Berieselungsflüssigkeit ausgehenden, bis zur Austrittsöffnung 29, 33 des Kühlmittelraumes 23, 30 führenden schraubenlinienförmig ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze, die auf ihrer Umfdngsfläche mit Düsen zum Absprühen von Flüssigkeit
besetzt ist. Ihr Schrämwalzenmantel umschließt ein an einem Tragarm angebrachtes Untersetzungsgetriebe
und ist fest mit dem Gehäuse dieses Untersetzungsgetriebes verbunden, das sich drehbar auf einem starr am
Tragarm befestigten Planetenradträger abstützt, der ynit Flüssigkeitskanälen ausgestattet ist, über die den
Düsen der Schrämwalze vom Tragarm aus Berieselungsflüssigkeit zugeführt wird.
Durch die europäische Patentanmeldung 0 014 695 ist ein Schrämkopf bekanntgeworden, der hohl ausgebildet
und an einem Träger drehbar gelagert ist. Die Wasserzuführung zu den Düsen dieses Schrämkopfes erfolgt
über ein seiner Drehachse angeordnetes Zuführungsrohr, das am Träger des Schrämkopfes festgelegt ist.
Die Drehbewegung wird dem Schrämkopf über ein Untersetzungsgetriebe zugeführt Letzteres befindet sich
innerhalb des Schrämkopfes und ist als Umlaufrädergetriebe ausgebildet Der Planetenradträger dieses Umlaufrädergetriebes
ist starr mit dem Träger des Schrämkopfes verbunden. Er ist mit Flüssigkeitskanälen ausgestattet,
die bis zur Drehachse des Schrämkopfes geführt sind und hier mit dem Zuführungsrohr in Verbindung
stehen.
Bei Teilschnittschrämmaschinen gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, wie aus der deutschen
Auslegeschrift 27 20 010 hervorgeht das Schrämkopfjjetriebe
zu kühlen. Dazu ist das Innere des Untersetzungsgetriebes über Zu- und Abflußleitungen mit einem
am Tragann der Schrämmaschine angeordneten Ölbehälter verbunden. Ferner sind Pumpen sowohl in der
Zu- als auch in der Abflußleitung vorgesehen, die entweder erwärmtes Öl aus dem Getrieberaum absaugen
und dem Behälter zuführen oder im Behälter rückgekühltes öl zum Getrieberaum drücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Schrämwalzen, die auf ihrer Umfangsfläche mit Düsen zum Absprühen von
Flüssigkeit besetzt sind, eine weniger aufwendige und wirkungsvollere Abfuhr der im Innern einer Schrämwalze
erzeugten Ve\ kistwärme, aber auch der von den
Lösewerkzeugen verursachten Wärme zu erreichen.
Die Erfindung schlägt dazu vor, den Planetenradträger mit seinem Bund in eine Tragarmbohrung eingreifen
zu lassen und in ihr zu zentrieren sowie an die Tragarmwand anzuflanschen, wobei es mit einem Kragen durch
diese Bohrung bis in den Tragarminnenraum hineinragt, hier das Wälzlager des letzten Tragarmzahnrades umschließt
und mit einem sich vorzugsweise zentrisch um die Achse des Sonnenrades erstreckenden Kühlmittelraum
versehen ist, der einerseits von den Planeienrädern des Untersetzungsgetriebes und andererseits vom
Wälzlager des Zahnrades eingeschlagen und durch den wenigstens einer der Kühlmittelkanäle hindurchgeführt
ist Da der nach der Erfindung ausgebildete Planetenradträger sich verhältnismäßig tief in das Innere des
Tragarmes hinein erstreckt, wo er das letzte Zahnrad des Tragarmgetriebes aufnimmt, läßt sich innerhalb dieses
Bereiches ein Kühlmittelraum unterbringen, ohne die Abmessungen des Planetenradträgers und des ihn
umschließenden Gehäuses in Achsrichtung der Schrämwalze zu vergrößern. Die innerhalb des Umlaufrädergetriebes
entstehende Verlustwärme, aber auch die beim Lösen des anstehenden Minerals durch die Schrämmeißel
erzeugte Wärme, die über die Schrämwalze und das Getriebegehäuse bis in das Getriebeinnere gelangt und
hier das Schmiermittel aufheizt kann auf diese Weise mit Hilfe der ohnehin durch das Untersetzungsgetriebe
fließenden Berieselungsflüssigkeit abgeführt werden. Dazu sind weder besondere Pumpen und Hin- und
Rücklaufleitungen bzw. Kühler erforderlich, wie das bei den zum Stand der Technik gehörenden Einrichtungen
der Fall ist, noch erfordert die erfindungsgemäße Lösung größere Walzenabmessungen bzw. eine weitere
Ausladung der die Schrämwalze tragenden Bauteile.
'" Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Planetenradträger einteilig ausgebildet und auch auf seiner dem Tragarm der Schrämwalze abgewandten Seite der Planetenräder mit einem zentrisch zur Achse des Sonnenrades liegenden, vom Kühlmittel durchflossenen Ringraüm ausgestattet sein. Durch diese Maßnahme wird die für den Wärmeübergang benötigte Fläche
'" Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Planetenradträger einteilig ausgebildet und auch auf seiner dem Tragarm der Schrämwalze abgewandten Seite der Planetenräder mit einem zentrisch zur Achse des Sonnenrades liegenden, vom Kühlmittel durchflossenen Ringraüm ausgestattet sein. Durch diese Maßnahme wird die für den Wärmeübergang benötigte Fläche
innerhalb des Planetenradträgers erheblich vergrößert
und dadurch die Wärmeabfuhr verbessert
Zweckmäßigerweise sind beide Kühlmittelräume mit Kühlrippen versehen, die sich über die ganze Höhe des
Kühlmittelraumes erstrecken und einen von der Eintrittsöffnung der Berieselungsflüssigkeit ausgehenden,
bis zur Austrittsöffnung des kühlmittelraumes führenden schraubenünienförmigeii Kanal bilden. Ein derart
verlaufender Kanal trägt wesentlich zu einer besseren Führung der Berieselungsfiüssigkeit mit bei und senkt
deren Druckverluste. Er vergrößert gleichzeitig aber auch die für den Wärmeübergang verfügbare Oberfläche
und schafft so die Voraussetzungen, die für eine Verbesserung der Wärmeabfuhr notwendig sind.
Es empfiehlt sich, den Kühlmittelkanal im Bereich des Tragarmes auf der rechtwinklig zur Rotationsachse der
Schrämwalze liegenden Tragarmseitenwand verlaufen zu lassen, wo er in Höhe der Schrämwalzenachse in den
Planetenradträger einmündet An dieser Stelle liegt der Kühlmittelkanal auf der Rückseite der mit ihren
Schrämwerkzeugen den Abbaustoß oder die Ortsbrust angreifenden Schrämwalze und bekommt dfjer allenfalls
mit dem über die Walzenrückseite abgeworfenen Haufwerk Kontakt Berührungen zwischen diesem
Kühlmittelkanal und dem fest anstehenden, unverritzten Teil des Abbaustoßes bzw. der Ortsbrust sind dagegen
ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Figur dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine der beiden Schrämwalzen einer Teilschnittvortriebsmaschine
in einem in der Ebene der Schrämwalzenachse verlaufenden Längsschnitt mit dem teilweise geschnittenen Tragarm.
Den beiden innerhalb der Schrämwalzenhälften 4 befindlichen Untersetzungsgetrieben 6 wird die Antriebsbewegung über je eine Ritzelwelle 8 zugeführt, die beide
gleichachsig zur Rotationsachse 5 der Schrämwalze 4 liegen und mit jeweils einem ihrer verzahnten Enden 9
aus dem Tragarm 3 vorstehen. Mit dem anderen Ende greift jede F:tzelwelle 8 in die Kupplungsverzahnung
der zentralen Bohrung des letzten Zahnrades 10 d^r
Räderkette des Tragarmes 3 ein. Die Ritzehvelle 8 wird durch einen zweiteiligen Sicherungsring 11, der in eine
entsprechende Ringnut eingreift, mit diesem Zahnrad 10 verschraubt und so in axialer Richtung gesichert. Das
aus dem Tragarm 3 hervorstehende ilnde 9 der Ritzelwelle
8 bildet für das als Untersetzungsgetriebe 6 dienende Umlaufrädergetriebe das Sonnenrad. Das Umlaufrädergetriebe
wird von einem Gehäuse 12 umschlossen, das den Innenr&jm der zugehörigen Schrämwalzenhälfte
4 weitgehend ausfüllt und sich mit ihr um das Ende 9 ier Ritzelwelle 8 des Untersetzungsgetriebes
6 dreht. Dieses Gehäuse 12 hat einen Deckel 13, der eine Hälfte der Dichtung 14 aufnimmt, die das drehbare
Gehäuse 12 gegenüber dem feststehenden Planetenradträger 15 abdichtet einen innenverzahnten Gehäusering
16 und einen damit verbundenen Anschlußflansch 17, mit dem eine Schrämwalzenhälfte 4 fest verbunden
ist. Alle Gehäuseteile 13,16,17 sind durch im Umfangsbereich
angeordnete Dehnschrauben 18 fest miteinan-, der verschraubt. Im Innern des Gehäuses 12 befindet
-sich ein Planetenradträger 15, der mit seinem Bund 19 in eine Tragarmbohrung eingreift, in ihr zentriert und fest
an die Tragarmwand angeflanscht ist Er ragt durch die Tragarmbohrung mit einem Kragen 20 bis in den Tragarminnenraum
hinein. Hier umschließt er das Wälzlager 21 des letzten Tragarmzrf'.nrades 10. Der Planetenradträger
15 ist mit dem auf der gegenüberliegenden Tragarmseite befindlichen Planetenradträger 15 und dem
Tragarm 3 durch gemeinsame, sich über die ganze Trasarmbreite
erstreckende Ankerschrauben 22 fest verbunden und trägt das Gehäuse 12 des Ur.tersetzungsgetriebes
6 und die mit ihm verschraubte Schrämwalzenhälfte 4. Er ist mit einem sich zentrisch um die Achse des
Sonnenrades 8 erstreckenden Kühlmittelraum Zl versehen, der einerseits von den Planetenrädern 24 des Untersetzungsgetriebes
6 und andererseits vom Wälzlager
ίο 21 des Zahnrades 10 eingeschlossen wird. Von einer sich
in der Bohrung des Planetenradträgers 15 befindlichen, das Sonnenrad 8 des Untersetzungsgetriebes 6 umschließenden
Büchse 25 wird dieser Kühlmittelraurn 23 innen durch O-Ringe 25 flüssigkeitsdicht abgeschlossen.
Die Kühlflüssigkeit geht dem Kühlmittelraum 23 über einen Kühlmittelkanal 27 zu, der innerhalb der rechtwinklig
zur Rotationsachse der Schrämwalze 4 liegenden senkrechten Tragarmseitenwand verläuft Er mündet
in Höhe der Schrämwalzenachse 5 in den Kühlmittelraum
23 des Planetenradträgers fT ein. die Kühlflüssigkeit
fließt dann durch in der Gel.äuFcwand 28 des
Planetenradträgers 15 angebrachte Bohrungen 29 einem weiteren Ringraum 30 zu. Dieser liegt gleichfalls
zentrisch zur Achse 5 des Sonnenrades 8, innerhalb des Planetenradträgers 15, aber auf der dem Tragarm 3 abgewandten
Seite der Planetenräder 24.
Beide Kühlmittelräume 23,30 sind mit Kühlrippen 31, 32 versehen, die sich über die ganze Höhe des Kühlmittelraumes
23,30 erstrecken und einen von der Eintrittsöffnung des Flüssigkeitskanals 27, 29 ausgehenden, bis
zur Austrittsöffnung 29,33 des Kühlmittelraumes 23,30
führenden schraubenlinienförmig verlaufenden Kanal bilden. Anschließend tritt die Berieseiungsflüssigkeit aus
dem Kühlmittelraum 30 über eine Bohrung 33 in die mit der Schrämwalze 4a verbundene Berieselungsvorrichtung
34 ein, die mit einem zylindrischen Ansatz 35 in eine zentrische Eindrehung des Planetenradträgers 15
hineinragt Sie steuert die Abgabe der Beritselunjsflüssigkeit,
die den auf dem Umfang der Schrämwalze 4 angeordneten einzelnen Düsen und Schrämmeißeln
übe Leitungen 36 zugeht, so, daß nur die jeweils der Ortsbrust zugewandten Düsen oder Schrämmeißel Berieselungs-
bzw. Kühlflüssigkeit abgeben.
Der Planetenradträger 15 hält die drei Planetenräder 24, die mit ihrer Verzahnung einerseits in die Verzahnung
der Ritzelwelle 81 und andererseits in die Innenverzahnung des Gehäuseringes 16 eingreifen. Sie werden
von je zwei Wälzlagern 37 gehalten, die sich auf den zur Achse 5 der Ritzelwelle 8 parallel liegenden Bolzen
38 abstützen, welche in dem Planetenradträger 15 unverdrehbar gelagert sind. Auf dem Planetenradträger )5
sind aucli die beiden Wä'zlager 39, 40 angeordnet, auf
denen -,ich das Gehäuse 12 drehbar abstützt Das eine
dieser Wälzlager 39 ist in einem tragarmseitig liegenden Zentrieransatz des Oehäuseringes 16 gelagert, das andere
Wälzlager 40 ist dagegen in der zentralen Bohrung des Anschlußflansches 17 untergebracht, der auch das
Drucklager 41 aufnimmt, über das sich der Anschlußflansch 17 axial am Planetenradträger 15 abstützt. Der
Anschlußflansch 17 trägt auf seiner freien Stirnssite 42 einen Deckel 43, der in einer inneren Ausnehmung einen
weiteren Deckel 44 aufnimmt, der mit dem Planetenradträger 15 verschraubt ist. Dieser Deckel 44 wird umfangsseitig
von einem Dichtungsring 45 umschlossen,
es der in dem Deckel 43 gelagert ist und das Wälzlager 40
nach außen abschließt. Der Anschlußflansch 17 ist außerdem mit einem vierkantförmigen Ansatz 46 ausgestattet,
auf dem sich die Schrämwalzenhälfte 4/? ver-
drehsicher abstützt. Nicht dargestellte Befestigungsschrauben verbinden die Schrämwalze 4 mit dem Anschlußflansch
17 des Gehäuses 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Schrämwalze mit auf ihrer Umfangsfläche angebrachten Düsen zum Absprühen von Flüssigkeit, deren
Schrämwalzenmaniel ein an einem Tragarm angebrachtes
Untersetzungsgetriebe umschließt und fest mit dessen Gehäuse verbunden ist, das sich
drehbar auf einem starr am Tragarm befestigten PIanetenradträger abstützt, der mit Flüssigkeitskanälen
ausgestattet ist, über die den Düsen der Schrämwalze vom Tragarm aus Berieselungsflüssigkeit zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (15) mit seinem Bund (19) in
eine Tragarmbohrung eingreift, in ihr zentriert und an die Tragarmwand angeflanscht ist, durch deren
Bohrung er mit einem Kragen (20) bis in den Tragarminnenraum hineinragt, hier das Wälzlager (21)
des letzten Tragarmzahnrades (10) umschließt und mit einem a Ά vorzugsweise zentrisch um die Achse
(5) des Sonnenrades (8) erstreckenden Kühlmittelraum (23) versehen ist, der einerseits von den Planetenrädern
(24) des Untersetzungsgetriebes (6) und andererseits vom Wälzlager (21) des Zahnrades (10)
eingeschlossen und durch den wenigstens einer der Kühlmittelkanäle (27) hindurchgeführt ist.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (15) einteilig
ausgebildet ist und auch auf der dem Tragarm (3) abgewandten Seite der Planetenräder (24) einen
zentrisch zur Achse (5) des Sonnenrades (8) liegenden, vom Kühlmittel durchflossenen Ringraum (30)
aufweist.
3. Schrämwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzt.chnet, daß beide
Kühlmittelräume (23, 30) mit Kühlrippen (31, 32) verseben sind, die sich über die ganze Höhe des
Kühlmittelraumes (23, 30) erstrecken und einen von der Eintrittsöffnung (27,29) der Berieselungsflüssigkeit
ausgehenden, bis zur Austrittsöffnung (29, 33) des Kühlmittelraumes (23,30) führenden schraubenlinienförmig
verlaufenden Kanal bilden.
4. Schrämwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal
(27) im Bereich des Tragarmes (3) auf der rechtwinklig zur Rotationsachse (5) der Schrämwalze
(4) liegenden Tragarmseitenwand verläuft und hier in Höhe der Schrämwalzenachse in den Planetenradträger
(15) einmündet.
50
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AT393296B (de) * | 1989-05-16 | 1991-09-25 | Voest Alpine Maschinenbau | Einrichtung zur zufuehrung von fluid fuer die beduesung von meisseln in einer schraemwalze |
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1982
- 1982-09-25 DE DE19823235533 patent/DE3235533C2/de not_active Expired
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Legal Events
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