DE3234475C2 - - Google Patents
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- DE3234475C2 DE3234475C2 DE19823234475 DE3234475A DE3234475C2 DE 3234475 C2 DE3234475 C2 DE 3234475C2 DE 19823234475 DE19823234475 DE 19823234475 DE 3234475 A DE3234475 A DE 3234475A DE 3234475 C2 DE3234475 C2 DE 3234475C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
- B62D6/04—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to forces disturbing the intended course of the vehicle, e.g. forces acting transversely to the direction of vehicle travel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2300/00—Indexing codes relating to the type of vehicle
- B60G2300/02—Trucks; Load vehicles
- B60G2300/026—Heavy duty trucks
- B60G2300/0262—Multi-axle trucks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2400/00—Indexing codes relating to detected, measured or calculated conditions or factors
- B60G2400/80—Exterior conditions
- B60G2400/84—Atmospheric conditions
- B60G2400/841—Wind
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkung für ein Mehrachsfahrzeug, insbe
sondere für ein vielachsiges Kranfahrzeug, mit mindestens
einer über ein Lenkgetriebe zu lenkenden Vorderachse und
mindestens einer von dem Lenkgetriebe mitgelenkten Hinter
achse, wobei das Lenkgetriebe über ein Verbindungsgestänge
mit Lenkgestängen an den Hinterachsen gekoppelt und im
Verbindungsgestänge ein Koppelglied mit einem begrenzten
Übertragungsleerlauf um eine Mittellage angeordnet ist.
Bei vielachsigen Fahrzeugen, insbesondere in Kranfahrge
stellen, werden die hinteren Achsen wegen der unterschied
lichen Lenkradien als Lenkachsen ausgebildet. Wenn dabei
eine direkte Verbindung zwischen Lenkung und hinteren Lenk
achsen vorgesehen wird, ergibt sich ein für einen lediglich
korrigierenden Lenkeinschlag der vorderen Achsen wegen des
gleichzeitigen Einschlags der hinteren Achsen übermäßiges
Einlenken des Fahrzeugs.
Ebenso wie bei einem Zweiachs-Fahrzeug, z. B. bei einem Per
sonenkraftwagen, machen auch bei einem Mehrachs-Fahrzeug
eine seitlich geneigte oder gewölbte Fahrbahn oder Seiten
wind ein Gegenlenken erforderlich. Wenn bei den entsprechen
den Lenkkorrekturen mit kleinsten Lenkbewegungen eine di
rekte Übertragung der Lenkbewegung auch auf die hinteren
Lenkachsen erfolgt, sellt sich das Fahrzeug aufgrund der
Mitlenkung der Hinterräder häufig unerwünscht leicht quer
bzw. schräg, so daß wieder ein entsprechender Ausgleich
durch Zurücknahme des Lenkeinschlags erforderlich wird. Die
Lenkung muß dann dauernd korrigiert werden, so daß der
Fahrer schnell ermüdet.
Daher wurde bei dem aus der DE-OS 29 44 208 bekannten Mehr
achs-Fahrzeug der Lenkmechanismus so gestaltet, daß bei
kleineren Lenkkorrekturen, z. B. beim Ausgleich von Seiten
windkräften oder dergleichen, ein Schrägstellen des Fahr
zeugs vermieden wird. Aufgrund des entsprechenden Übertra
gungsleerlaufs um eine Mittellage wird es möglich, auf z. B.
5° begrenzte Lenkeinschläge auszuführen, ohne daß die hin
teren Lenkachsen betätigt werden. Erst bei einer echten
Kurvenfahrt werden bei der bekannten Einrichtung auch die
hinteren Lenkachsen voll ausgelenkt.
Mit der durch begrenzten Übertragungsleerlauf zwischen Len
kung und gelenkten Hinterachsen erhaltenen Lenkbegrenzung
kann zwar ein dauerndes Korrigieren der Lenkung erspart
werden, bei übergroßen Fahrzeugen mit 9 bis 10 Achsen läßt
sich jedoch ein Schräglaufen bei übermäßiger seitlicher
Neigung der Fahrbahn - auch bei 5 bis 6 starrgestellten
Achsen - nicht vermeiden. Je nach Stärke der durch einen
Seitenwind oder durch seitliche Neigung der Fahrbahn verur
sachten Seitenkraft fallen also die Längsrichtung des Fahr
zeugs und dessen Fahrtrichtung um ein mehr oder weniger
großen Winkel auseinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schräglaufen
des Mehrachs-Fahrzeugs unabhängig von der Größe einer Sei
tenkraft zu verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
bei dem Mehrachs-Fahrzeug eingangs genannter Art ein Ver
bindungsgestänge mit Lenkgestängen an den Hinterachsen ge
koppelt ist und bei dem im Verbindungsgestänge ein Koppel
glied mit einem begrenzten Übertragungsleerlauf um eine
Mittellage durch eine zwischen das Koppelglied und die ge
lenkten Hinterachsen geschaltete, wahlweise zu betätigende
Hilfsvorrichtung zum Lenken der Hinterachsen im gleichen
Sinne wie die Vorderachsen gelöst.
Bei kleinen, korrigierenden Lenkeinschlägen wird durch die
erfindungsgemäßen Mittel zum Lenken der Hinterräder im glei
chen Sinne wie die Vorderräder erreicht, daß sich die Fahr
zeuglängsrichtung unabhängig von der Größe einer Seiten
kraft parallel zur Fahrzeuglängsrichtung einstellen läßt.
Durch die Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen,
durch Lenken der hinteren Achsen entgegen der Gefällerich
tung oder sonstigen Seitenkraft das Fahrzeug daran zu hin
dern, abzulaufen bzw. schräg in bezug auf die Fahrtrichtung
zu laufen. Gemäß weiterer Erfindung wird hierzu in das Lenk
gestänge zwischen der durch ein Koppelglied mit begrenztem
Übertragungsleerlauf gebildeten Lenkbegrenzung und den ge
lenkten Hinterachsen eine Hilfsvorrichtung eingebaut, die
vom Fahrerhaus bei Bedarf zu betätigen ist und ein geringes
Lenken der hinteren Achsen bewirkt.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung
aus einem in eine Lenkstange eingebauten, doppelt wirkenden
Hydraulik-Zylinder mit der Größe der zu begegnenden Seiten
kraft entsprechend geringem Hub. Zum Zentrieren der Lenk
stange in einer Normalstellung soll dem Zylinder ein rela
tiv starkes Federpaket zugeordnet werden. Beim Beaufschla
gen einer Kolbenseite des doppelt wirkenden Zylinders wird
die Lenkstange verlängert oder verkürzt und dadurch eine
Lenkbewegung der hinteren Achsen eingeleitet. Über das Ge
stänge können gleichzeitig die Ventile der bekannten Lenkbe
grenzung betätigt und dadurch die zugehörigen Lenkhilfs
zylinder der hinteren Achsen zum Unterstützen der Lenkbewe
gung beaufschlagt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Hilfe von Druck
luft gesteuert werden. Dabei kann über ein in der Fahrerka
bine angeordnetes und von dort aus zu betätigendes Dop
pel-Feinregelventil ein Einkammer-Bremszylinder und von
diesem ein hydraulischer Hauptzylinder beaufschlagt werden.
Der hydraulische Druck soll dann auf die wahlweise zu betä
tigende Hilfsvorrichtung wirken. Auf diese Weise läßt sich
der Einschlag der Hinterachsen der Straßenneigung oder ei
ner seitlichen Windkraft feinfühlig anpassen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei
spiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vektor-Darstellung der Seitenkraft bei seit
lich geneigter Fahrbahn;
Fig. 2A, B, C die Abweichung der Längsrichtung bzw. -achse des
Fahrzeugs von der Fahrtrichtung;
Fig. 3A, B, C die Zuordnung des Fahrzeugs zur Fahrbahn entspre
chend Fig. 2A bis C; und
Fig. 4 das Fahrgestell eines Mehrachs-Fahrzeugs mit der
Hilfsvorrichtung.
Bei gemäß Fig. 1 um den Winkel w seitlich geneigter Fahr
bahn 1 erfährt ein senkrecht zur Zeichenebene führendes
Kraftfahrzeug des Gewichts G eine Seitenkraft S. Die Seiten
kraft S kann auch durch Seitenwand hervorgerufen werden.
Die seitliche Fahrbahnneigung w entspricht der Winkelab
weichung w des Gewichts G von der Normalen N der Fahrbahn 1
unterhalb des Schwerpunkts des Fahrzeugs.
Wenn zum Ausgleich der Auswirkungen der Seitenkraft S bei
einem Fahrzeug mit direkter Übertragung auch kleinster Lenk
bewegungen von der Vorderachse auf die Hinterachsen Lenk
korrekturen auszuführen sind, werden nach Fig. 2A zwar die
Vorderräder in Pfeilrichtung V entgegen der Seitenkraft S
ausgelenkt, die Hinterräder dagegen und damit das hintere
Teil des Fahrzeugs werden in die parallel zur Seitenkraft S
verlaufende Richtung H bewegt. Es ergibt sich dann das Bild
gemäß Fig. 3A, bei dem das Fahrzeug - wegen der direkten
Übertragung auch kleinster Lenkbewegungen von den Vorder
achsen 2 auf die Hinterachsen 3 - mit seiner Längsachse 4
relativ starke Schwankungen um die Fahrtrichtung 5 ausführt.
Eine wesentliche Verbesserung ergibt sich schon, wenn die
Hinterachsen 3 bei den zum Begegnen der Seitenkraft S erfor
derlichen geringen Lenkkorrekturen gemäß Fig. 2B und Fig.
3B starrgestellt werden. In diesem Falle fällt die das
Schräglaufen gemäß Fig. 3A begünstigende, von der Auslen
kung der Hinterräder herrührenden Seitenbewegung in Rich
tung H weg. Da jedoch die Seitenkraft S zentral, die Korrek
turkraft V der Vorderräder 2 jedoch im vorderen Teil des
Fahrzeugs ansetzt, wird dieses nach wie vor leicht schräg
in bezug auf die Fahrbahnlängsrichtung gezogen.
Erfindungsgemäß werden die Hinterräder 3 jeweils auf Wunsch
durch den Fahrer zum Überwinden von von Straßenneigung und/
oder Seitenwind herrührenden Seitenkräften S nicht wie üb
lich den unterschiedlichen Lenkradien entsprechend im Gegen
sinne der Vorderräder 2 sondern im gleichen Sinne wie die
Vorderräder ausgelenkt. Die gemäß Fig. 2C von den Hinter
rädern ausgehende Seitenbewegung in Richtung H′ ist dann
also gleichgerichtet mit der von den Vorderrädern ausgehen
den Seitenbewegung in Richtung V und das Fahrzeug kann ei
ner Seitenkraft S begegnen, ohne daß die Fahrzeuglängsachse
4 und die Fahrtrichtung 5 auseinanderfallen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem
schematisch in der Draufsicht dargestellten fünfachsigen
Fahrzeug mit vier Hinterachsen 3 und einer Vorderachse 2
sowie Hinterrädern 6 und Vorderrädern 7. Wie aus dieser
Darstellung ersichtlich wird, ist das Koppelglied 8 über
eine Koppelstange 9 mit dem nicht dargestellten Lenkgetrie
be verbunden. Hinterradseitig ist eine Koppelstange 10 an
einen Verbindungshebel 11 angelenkt, von dem eine weitere
Koppelstange bzw. eine Lenkstange 12 zu einem Winkelhebel
13 führt. Dieser Winkelhebel 13 ist über eine kurze Koppel
stange 14 mit dem Lenkhebel 15 des Hinterrades 6 verbunden.
An den Winkelhebel 13 schließen sich weitere Koppelstangen
Winkelhebel usw. der übrigen Hinterräder 6 an.
In das Lenkgestänge wird zwischen der durch das Koppelglied
8 gebildeten Lenkbegrenzung und den gelenkten Hinterachsen
3 eine Vorrichtung eingebaut, die vom Fahrerhaus bei Bedarf
zu betätigen ist und ein geringes Lenken der hinteren Achsen
3 bewirkt. Im Ausführungsbeispiel besteht diese Hilfsvor
richtung aus einem zwischen dem Verbindungshebel 11 und der
Lenkstange 12 gesetzten doppelt wirkenden Hydraulik-Zy
linder 16. Die Lenkstange 12 wird vorzugsweise durch ein in
den Zylinder 16 eingebautes, nicht gezeichnetes starkes
Federpaket auf Normalstellung zentriert. Die Lenkstange 12
kann durch Beaufschlagen der einen oder anderen Kolbenseite
des Zylinders 16 willkürlich verlängert oder verkürzt
werden. Dadurch wird eine Lenkbewegung der hinteren Achsen
3 in der jeweiligen Richtung eingeleitet. Über das Lenkge
stänge können gleichzeitig hydraulische Ventile der Lenkbe
grenzung im Koppelglied 8 betätigt und dadurch Lenkhilfe
zylinder 17 zum Unterstützen der Lenkbewegung beaufschlagt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise mit
Druckluft gesteuert. Über ein Doppel-Feinregelventil in der
Fahrerkabine kann ein Einkammer-Bremszylinder und von die
sem ein hydraulischer Hauptzylinder beaufschlagt werden.
Der hydraulische Druck wirkt dann auf die Verstelleinrich
tung, so daß diese feinfühlig zu betätigen und der Ein
schlag der Hinterachsen der Straßenneigung bzw. der sonsti
gen Seitenkraft anzupassen ist.
Claims (8)
1. Lenkung für ein Mehrachsfahrzeug, insbesondere vielachsiges Kranfahr
zeug, mit mindestens einer über ein Lenkgetriebe zu len
kenden Vorderachse (2) und mindestens einer von dem Lenk
getriebe mitgelenkten Hinterachse (3), wobei das Lenkge
triebe über ein Verbindungsgestänge (9-12) mit Lenk
gestängen an den Hinterachsen (3) gekoppelt und im Ver
bindungsgestänge ein Koppelglied (8) mit einem begrenz
ten Übertragungsleerlauf um eine Mittellage angeordnet
ist, gekennzeichnet durch eine zwischen das Koppelglied
(8) und die gelenkten Hinterachsen (3) geschaltete, wahl
weise zu betätigende Hilfsvorrichtung (16) um die
Hinterräder (6) im gleichen Sinne wie die Vorder
räder (7) zu lenken.
2. Lenkung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in eine Lenkstange (12) eingebauten, doppelt wir
kenden Druckzylinder,
als Hilfsvorrichtung (16).
3. Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine dem Druckzylinder (16) zugeordnete mechani
sche Federung zum Zentrieren der Lenkstange (12) in der
Normalstellung.
4. Lenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die mechanische Federung, insbesondere als Fe
derpaket, in den Druckzylinder (18) eingebaut ist.
5. Lenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Druckluftsteuerung
der Hilfsvorrichtung (16).
6. Lenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch einen über ein Doppel-Fein
regelventil in der Fahrerkabine beaufschlagten Einkam
mer-Bremszylinder und einen von diesem betätigten, auf
die Hilfsvorrichtung (16) geschalteten, hydraulischen
Hauptzylinder.
7. Lenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch ein in der Fahrerkabine
angeordnetes Regelventil zum feinfühligen Einschlagen
der Hinterräder (6) entsprechend der Straßenneigung.
8. Lenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hilfs
vorrichtung (16) einzustellende Lenkwinkel in dem durch
die Erfordernisse zum Verhindern des Schräglaufens bei
seitlich geneigter Fahrbahn (1) gegebenen Rahmen liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234475 DE3234475A1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Mehrachs-fahrzeug, insbesondere vielachsiges kranfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234475 DE3234475A1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Mehrachs-fahrzeug, insbesondere vielachsiges kranfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234475A1 DE3234475A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3234475C2 true DE3234475C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6173457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234475 Granted DE3234475A1 (de) | 1982-09-17 | 1982-09-17 | Mehrachs-fahrzeug, insbesondere vielachsiges kranfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234475A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328238C1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-03-09 | Mannesmann Ag | Lenkung für ein Mehrachsfahrzeug, insbesondere Kranfahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911885C2 (de) * | 1989-04-07 | 1997-07-03 | Mannesmann Ag | Mehrachsfahrzeug |
DE9202293U1 (de) * | 1992-02-11 | 1992-06-25 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen | Lenkung für mehr als 4-achsige Fahrzeuge mit mindestens einer lenkbaren Hinterachse |
IT1395096B1 (it) * | 2009-06-04 | 2012-09-05 | Astra Veicoli Ind S P A | Sistema sterzante con cilindro aggiuntivo su leva di rinvio sterzo per veicolo a piu' assi sterzanti, specialmente veicolo industriale o commerciale |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944208A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-14 | Leo Gottwald KG, 4000 Düsseldorf | Mehrachsfahrzeug, insbesondere vielachsiges kranfahrzeug |
-
1982
- 1982-09-17 DE DE19823234475 patent/DE3234475A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328238C1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-03-09 | Mannesmann Ag | Lenkung für ein Mehrachsfahrzeug, insbesondere Kranfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3234475A1 (de) | 1984-03-22 |
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Legal Events
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