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DE3227886A1 - Antibeschlagvorrichtung fuer die hinteren seitenscheiben eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Antibeschlagvorrichtung fuer die hinteren seitenscheiben eines kraftfahrzeugs

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DE3227886A1
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DE
Germany
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rear side
column
cladding
pillar
cover plate
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DE19823227886
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DE3227886C2 (de
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Takeaki Ebina Watanaby
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

·■
S,ekellstrasse 1
Τ·Ιοίοη (089)44024«*
Tel«X 5215035
Telegramme patemus mündien
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Palentamt — admitted to the European Patent Ollioe — Mandatalre agren aupres Γ Office European des Ejrevats
Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft allgemein eine Antibeschlag- bzw» Defrostervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Mittelsäule und einer hinter dem Mittelpfosten gelegenen Seitenscheibe, insbesondere eine Antibeschlagvorrichtung für hintere Seitenscheiben zum Vermeiden einer Kondensation bzw. eines Beschlagens der Innenseite der hinteren Seitenscheibe.
Fig. 1 zeigt in einem horizontalen Schnitt eine typische Mittelsäule mit Säulenverkleidung 10, die zwischen einem vorderen Türfenster 12 und einem hinteren Türfenster 14, d. h. einem vorderen Seitenfenster und einem hinteren Seitenfenster/ angeordnet ist. Die Mittelsäule ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet und aus inneren und äußeren Paneelen 18, 20 gebildet, die zusammengefügt sind, um eine im Querschnitt geschlossene bzw. kastenförmige Konfiguration zu bilden. Der Mitteipfosten 16 hat vordere und hintere Flansche 16a und 16b, an denen die inneren und äußeren Paneele 18 und 20 punktgeschweißt oder in andere Weise miteinander verbunden sind. Wenngleich nicht gezeigt, sind die oberen und unteren Enden des Mittelpfostens 10 an einer Dachseitenschiene und einem Seitenschweller befestigt, um ein hochsteifes Konstruktionsteil der Fahrzeugkarosserie zu bilden. Die Säulenverkleidung ist mit 22 bezeichnet und so gestaltet,
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daß sie den gesaraten Mittelpfosten 16 bedeckt, um ein verbessertes Aussehen des Fahrgastraumes 24 zu bewirken. Die Säulenverkleidung 22 ist mit ihren vorderen und hinteren, hakenförmig gestalteten Enden 22a und 22b an den vorderen und hinteren Flanschen 16a und 16b des Mittelpfostens 16 angehakt und ferner an einem Zwischenabschnitt zwischen den Flanschen 16a und 16b der Mittelsäule 16 mit Hilfe von geeigneten Befestigern 26 befestigt.
Das mit einer derartigen Mittelsäule und Säulenverkleidung ausgestattete Kraftfahrzeug hat jedoch den Nachteil schlechter Sicht nach hinten. Insbesondere können im Winter oder in der Regenzeit die vorderen und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 aufgrund von Kondensation an der Innenseite beschlagen. Um einer solchen Kondensation vorzubeugen, wurden jüngst Fahrzeuge produziert, welche mit einer seitlichen Antibeschlagvorrichtung ausgerüstet waren, welche eine Defrosterdüse am seitlichen Ende eines Armaturenbrettes oder an einer Frontsäule umfaßt. Wenn die seitliche Antibeschlagvorrichtung benutzt wird, wird warme, trockene Luft von einer Wärmequelle gegen die vordere Seitenscheibe 12 geführt, um Feuchtigkeit, einen Beschlag o. dgl. zu entfernen undgleichzeitig Kondensation zu verhindern. Die warme, trockene Luft strömt ferner rückwärts längs der vorderen Seitenscheibe 12, d. h. zur Mittelsäule. Da im Vergleich zu den vorderen und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 die Mittelsäule 16 und die Säulenverkleidung 22 weiter in den Fahrgastraum 24 hineinragen, wird die Strömung der warmen, trockenen Luft zu einem Richtungswechsel entsprechend den Pfeilen in den Fahrgastraum 24 hinein veranlaßt. Aus diesem Grunde kann die von der Seiten-Antibeschlagvorrichtung abgegebene warme, trockene Luft nicht die hinteren Seitenfenster 14 erreichen, so daß
es unmöglich wird, Feuchtigkeit, Beschlag o. dgl. auf der Innenseite des hinteren Seitenfensters 14 zu beseitigen oder einer Kondensation vorzubeugen, was zu einer schlechten Sicht nach hinten durch die hintere Seitenscheibe 14 führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist die Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenfenster eines Kraftfahrzeuges mit einer Defrosterdüse an oder benachbart der Frontsäule ausgerüstet. Die Antibeschlagvorrichtung umfaßt eine Mittelsäule zwischen einem vorderen und einem hinteren Seitenfenster sowie eine an der Mittelsäule angebrachte Säulenverkleidung für den Sichtschutz.
Soweit stimmt die beschriebene Vorrichtung mit der konventionellen Vorrichtung überein. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Säulenverkleidung so gestaltet, daß sie zwischen sich und der. Mittelsäule einen Raum schafft, der als Luftführungs- bzw. Defrosterkanal zum Fördern warmer trockener Luft von der Seiten-Defrosterdüse zum hinteren Seitenfenster dient.
Aufgrund dieser Konstruktion wird die trockene warme Luft, welche die Mittelsäule erreicht hat, wirksam zum hinteren Seitenfenster geführt, um Kondensation vorzubeugen und dadurch eine verbesserte Sicht, nach hinten durch die hintere Seitenscheibe zu schaffen.
Mit der Erfindung wird also eine Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheib,en meines Kraftfahrzeugs geschaffen, mittels der die Sicht nach hinten verbessert
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wird.
Ferner wird mit der Erfindung eine Antibeschlagvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, welche insofern einfach in ihrem Aufbau ist, als sie lediglich eine geringfügige Modifikation der Mittelsäule und deren Säulenverkleidung erfordert.
Bei der Antibeschlagvorrichtung nach der Erfindung wird warme, trockene Luft, die aus einer üblichen seitlichen Defrosterdüse ausgestoßen wird, welche in zahlreichen Kraftfahrzeugen zur Standardausrüstung gehört, wirksam auch zur Entfeuchtung der hinteren Seitenscheiben ausgenützt .
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Abschnitt durch eine
Mittelsäule mit Säulenverkleidung und zugehörigen Teilen und Abschnitten eines Kraftfahrzeuges gemäß einem früheren Vorschlag und
Fig. 2 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 eine
Ausführung gemäß der Erfindung.
In Fig. 2, in der gleiche Teile und Abschnitte der anhand der Fig. 1 bereits beschriebenen Anordnung mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ist eine Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenfenster gemäß der Erfindung insgesamt mit 28 bezeichnet und mit einer Säulenverkleidung 30 versehen, die eine Mittelsäule 16 abdeckt, um ein schöneres Aussehen des Fahrgastraumes 24 herbeizuführen.
• *
Die Säulenverkleidung 30 umfaßt eine im wesentlichen ebene Deckplatte 32, die über der Mittel£äüle 16 mit einem Innenabstand davon plaziert ist, um einen Raum oder einen Kanal 34 zu schaffen, wobei ein Paar Verankerungen 36, die an den entsprechenden vorderen und hinteren Flanschen 16a und 16b der Mittelsäule 16 befestigt sind und aufgrund ihrer Eigenfedrigkeit selbsthalten, sowie mehrere Verbindungsarrae 38 vorgesehen sind, welche die Verankerungen 36 mit der Deckplatte 32 verbinden.
Die Deckplatte 32 ist mit ihren vorderen und hinteren Abschnitten 3 2a und 32b zu den vorderen und hinteren Seitenfenstern 12 und 14 abgeschrägt und hat einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt 32c, der im wesentlichen parallel zu den vorderen und hinteren Seitenscheiben 12 und 14 liegt. Die Deckplatte 32 hat ferner mehrere VorSprünge 32d, welche vom Mittelabschnitt 32c .zur Mittelsäule 16 hinragen und an ihren freien Enden Kontakt mit der Mittelsäule 16 haben. Die Vorsprünge 32d sind zur Befestigung der Säulenverkleidung 30 an der Mittelsäule 16 mittels Befestigern 40 vorgesehen.
Die Verankerungen 36 der Säulenverkleidung sind hakenförmig gestaltet, um die vorderen und hinteren Endflansche 16a und 16b der Mittelsäule 16 abzudecken, und . nachgiebig verformbar für die Montage, jedoch ausreichend steif für das Zurückhalten ausgebildet. Wenn die Verankerungen 36 der Säulenverkleidung eine ausreichende Rückhaltekraft bereitstellen, können die oben beschriebenen Vorsprünge 32d und Befestiger 40 eingespart bzw. weggelassen werden.
Vorzugsweise besteht die Säulenverkleidung 22 aus einem einzigen Stück aus einem synthetischem Kunstharz, d. h.
die Deckplatte 32, die selbsthaltenden Verankerungen 36 und die Verbindungsarme sind insgesamt miteinander einstückig aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt.
Das Vorstehende hat deutlich gemacht, daß die Säulenverkleidung 30 gemäß der Erfindung die Funktion hat, den Raum 34 zu bilden, der als Antibeschlagkanal zum Fördern warmer trockener Luft, welche die Mittelsäule erreicht hat, zu der hinteren Seitenscheibe 14 zum Vex-hindern von Kondensation auf deren Innenseite zusätzlich zu der eigentlichen Funktion des Abdeckens der Mittelsäule 16 aus Gründen des besseren Aussehens des Fahrgastraumes 24 dient..
Ferner ist deutlich geworden, daß die abgeschrägten vorderen und hinteren Abschnitte 32a und 32b der Säulenverkleidung es möglich machen, die Mittelsäule 16 erreichende warme trockene Luft wirksam zu sammeln und gegen die hintere Seitenscheibe 14 zu führen, so. daß die Antibeschlag-Vorrichtung 28 auf der Innenseite der hinteren Scheibe niedergeschlagene Feuchtigkeit o. dgl. entfernt und ferner einer Kondensation auf der hinteren Seitenscheibe vorbeugt.
Ferner ist festzuhalten, daß die hinteren und vorderen Türrahmen, die in Fig. 2 mit 42 und 44 bezeichnet sind, vorteilhaft so gestaltet sein können, daß sie den Luftstrom mitablenken und-fördern derart, daß warme trockene Luft mit erhöhter Wirksamkeit zu dem hinteren Seitenfenster gefördert wird, wie es durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Antibeschlagvorrichtung 28 gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit einem bekannten Seiten-Defroster mit einer Defrosterdüse 46 am seitlichen Ende eines
Armaturenbrettes 48 oder an einer Frontsäule benutzt, wenngleich dies nicht gezeigt ist, und führt zu einer exzellenten Sicht nach hinten durch die hintere Seitenscheibe 14 trotz ihres einfachen Aufbaus.
Während die hintere Seitenscheibe 14 als Türscheibe dargestellt ist, ist dies nicht zwingend. Beispielsweise kann die hintere Seitenscheibe 14 auch eine schwenkbare hintere Seitenscheibe oder eine ortsfeste hintere Seitenscheibe sein.
Weitere Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche sind denkbar.

Claims (8)

C 1... / ύ Ο D * ::.. D-BOODMilnchkuBO Sckellstrasse 1 Telelon (089i 448?49·. Telex S21593:. Telegramme patemus rnünchen Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang ^.^ηΪΜ^^Α zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agree aupres I' Office Eurgpeen des Brevets NISSAN MOTOR CO. LTD. Yokohama City, Japan P 098 68 Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs Patentansprüche
1. Antibeschlagvorrichtung (28) für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs mit einer Seiten-Defrosterdüse (46), die an oder benachbart einer Frontsäule angeordnet ist, wobei eine Mittelsäule (16) zwischen dem vorderen Seitenfenster (12) und dem hinteren Seitenfenster (14) vorgesehen ist und eine Säulenverkleidung (30) an der Mittelsäule (16) als Sichtschutz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Säulenverkleidung (30) und der Mittelsäule (16) ein Raum (34) gebildet ist, der als Entnebelungs- bzw. Defrosterkanal zum Fördern warmer, trockener Luft aus der seitlichen Defrosterdüse (46) zur hinteren Seitenscheibe (14) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (16) von inneren und äußeren Paneelen (18,20) gebildet ist, die zu ei-
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nem im Horizontalschnitt kastenförmigen Träger zusammengefügt sind und vordere und hintere Endflansche (16a und 16b) aufweisen, an denen die inneren und äußeren Paneele (18, 20) miteinander verbunden sind, und daß die Säulenverkleidung (30) als im wesentlichen flache Deckplatte (32) ausgebildet und auf der Mittelsäule (16) mit einem Innenabstand von der Mittelsäule angeordnet ist, um den genannten Raum (34) zu bilden/ wobei ein Paar Verankerungen (36) fest mit den entsprechenden Flanschen (16a,16b) verbunden sind und mehrere Verbindungsarme (38) die Verankerungen (36) und die Deckplatte (32) miteinander verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Deckplatte (32) der Säulenverkleidung vorne und hinten zu dem vorderen bzw. hinteren Fenster (12,14) hin abgeschrägte Abschnitte (32a,32b) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Deckplatte (32) der Säulenverkleidung einen im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt (3 2c) zwischen vorderen und hinteren abgeschrägten Abschnitten (32a,32b) aufweist, wobei der Mittelabschnitt (32c) im wesentlichen parallel zu den vorderen und hinteren Seitenfenstern (12,14) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Deckplatte (32) der Säulenverkleidung ferner von dem Zwischenabschnitt (32c) zur Mittelsäüle (16) hinragende Vorsprünge (32d) aufweist, deren Enden in Kontakt mit der Mittelsäule (16) stehen, wobei die Deckplatte (32d) mittels Befestigern (40) über die Vorsprünge (32d) mit der
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Mittelsäule (16) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen (36) der Säulenverkleidung hakenförmig ausgebildet sind, um die entsprechenden vorderen und hinteren Flansche (16a,16b) der Mittelsäule (16) aufgrund ihrer Eigenfedrigkeit selbsthaltend zu umgreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Seitenscheiben (12,14) von Türscheiben gebildet sind, deren Rahmen (42,44) zum Umlenken des Luftstroms derart gestaltet sind, daß warme, trockene Luft von der seitlichen Defrosterdüse (46) mit verbessertem Wirkungsgrad zur hinteren Türscheibe (14) geführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenverkleidung (30) aus einem einzigen Stück besteht, das aus einem synthetischem Kunstharzmaterial geformt ist.
DE3227886A 1981-08-05 1982-07-26 Antibeschlagvorrichtung für die hinteren Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs Expired DE3227886C2 (de)

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