DE3222389A1 - Kanalschnittstellenschaltung - Google Patents
KanalschnittstellenschaltungInfo
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Description
Western Electric Company■ incorporated - "* -*"■ Larsen-2
Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle-Schaltungsanordnung zur Verbindung eines Prozessors und seines zugeordneten
Speichers mit einem Datennachrichten führenden Nachrichtenkanal, wobei die Datennachrichten einen Kopf
mit einer Bestimmungsadresse und einer virtuellen Kanalnummer besitzen und der Prozessor Daten-, Adressen- und
Steuersammelleitungen aufweist.
Bekannte Schnittstellenschaltungen, die einen Prozessor mit einem Nachrichtenkanal verbinden, werden ledig-
TO lieh als Puffer benutzt. Sie speichern Datennachrichten,
die auf dem Nachrichtenkanal auftreten, und erzeugen jedesmal dann, wenn eine Datennachricht ankommt, eine Unterbrechung.
Ein Problem bei dieser Anordnung besteht darin, daß der Prozessor zu viel Realzeit bei der Bedienung der
von der Schnittstellenschaltung ausgehenden Unterbrechen- gen lediglich zur Speicherung der Daten in seinem zugeordneten
Speicher verbraucht. Ein wesentlicher Teil dieser Realzeit wird beim Decodieren des' Kopfes der Datennachricht
verausgabt, um festzustellen, ob die Datennachricht für
den zugeordneten Prozessor bestimmt ist und - falls dies zutrifft - wo die Datennachricht im Prozessor-Speicher
abzulegen ist. Bekannte Schnittstellenschaltungen tun nichts, um diesen Decodierprozeß zu beschleunigen,und
besitzen nur eine kleine eingebaute Intelligenz. Sie dienen lediglich als einfacher Puffer, so daß der zugordnete
Prozessor für das Decodieren und Einspeichern der Nachricht erforderlich ist. Dies ist bisher kein großes Problem
gewesen, da die Prozessoren zum einen nicht Realzeitbegrenzt sind oder in einer ßlockbetriebsweise arbeiten.
In Geschäfts-Nachrichtenanlagen ist diese Vergeudung von
Realzeit jedoch ein bedeutsames Hindernis für die Verbesserung der Anlagengüte.
Zur Lösung der sicIi daraus ergebenden Aufgabe geht
die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß
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die Schaltungsanordnung Schnittstellenschaltungen aufweist, die mit dem Nachrichtenkanal verbunden sind und
unter Ansprechen auf eine auf dem Kanal erscheinende Nachricht die Bestimmungsadresse decodieren und die virtuelle
Kanalnummer ausgeben, wenn der Prozessor die angegebene Bestimmungsstelle der Datennachricht ist, ferner
einen mit den Schnittstellenschaltungen verbundenen Kanal Steuerspeicher
und -multiplexer , der, unter Ansprechen auf die SchnittstellenschaLtungen die virtuelle Kanalnummer
ausgibt, um sie in eine eine Speicherstelle im Prozessorspeicher identifizierende Bauteiladresse zu übersetzen,
und Pufferschaltungen, die mit dem Kanalsteuerspeicher und -multiplexer sowie der Prozessor-Adressensammelleitung
verbunden sind und unter Ansprechen auf die Bauteiladresse auf der Prozessor-Adressensammelleitung
die identifizierte Speicherstelle im Prozessorspeicher aktiviert, und daß die Schnittstellenschaltungen
mit der Prozessor-Datensammelleitung verbunden sind und bei Empfang der Datennachricht deren Datenteil direkt
i-i der aktivierten Speicherstelle ablegt.
Die Kanal-Schnittstellenschaltung nach der Erfindung wirkt demgemäß als Nachrichtenverarbeitungseinrichtung, die eine Schnittstelle hoher Geschwindigkeit zwischen
einem Prozessor speicher und einem Daten-Nachrichtenkanal darstellt. Der Nachrichtenkanal führt Datennachrichten
mit einem Kopf, der eine virtuelle Adresse angibt. Die Kanal-Schnittstellenschaltung nach der Erfindung ist
programmierbar und übersetzt dynamisch den Kopfabschnitt
der empfangenen Datennachricht aus einer virtuellen Adresse in eine Hardware- oder Bauteil-Speicheradresse, die
zur Aktivierung einer angegebenen Speicherstelle im Prozessorspeicher benutzt wird. Der Datenteil der Nachricht
wird dann direkt, d.h. in direktem Speicherzugriff (DMA), in diese Speicherstelle eingegeben,und die jeweiligen
Puffer-Hinweiszeichen werden zurückgestellt. Nur wenn
eine vollständige Datennachricht aufgenommen und im Prozessor speicher abgelegt ist, erzeugt die Kanal-Schnittstellenschaltung
eine Prozessor-Unterbrechung, um den
-δ-
Prozessor davon in Kenntnis zu setzen, daß eine vollständige Datennachricht jetzt in seinem Speicher abgelegt
ist. Demgemäß führt die Kanal-Schnittstellenschaltung nach der Erfindung alle Datenempfangsaufgaben einschließ-■
lieh einer Nachrichtenspeicherung und Verkettung durch, ohne daß die Einschaltung des zugeordneten Prozessors
erforderlich ist. Dadurch wird Prozessor-Realzeit eingespart und die Geschwindigkeit der Datenübertragung zwischen
dem Nachrichtenkanal und dem Prozessor erhöht, da keine Verzögerung dadurch eintritt, daß der Prozessor
jede Datennachricht ansprechen muß und sie entweder in seinem Speicher ablegen oder Adresseninformationen liefern
muß, wo die Datennachricht gespeichert werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Verbindungs-Schnittstellenschal-
tung nach der Erfindung;
Fig. 3 den Aufbau einer bei der Erfindung benutzten-
Lese-Schreib-Warteschlange ; Fig. 4 die Zusammengehörigkeit der Fig. 1 und 2;
Fig. 5 die Verbindung der Kanal-Schnittstellenschaltung mit dem Prozessor und dem Prozessorspeicher.
Die vorliegende Kanal-Schnittstellenschaltung 100 dient zur Verbindung eines Nachrichtenkanals 120 mit
einem Prozessor 101 und einem Prozessorspeicher 102 über die Adressen-, Daten- und Steuersammelleitungen des Prozessors
101 entsprechend der Darstellung in Fig. 5. Es wird angenommen, daß der Nachrichtenkanal 120 Datennachrichten
mit einem Kopf führt, der die Prozessor-Bestimmungsadresse und eine virtuelle Kanalnummer angibt. Die
Kanal-Schnittstellenschaltung 100 überwacht den Nachrichtenkanal 120 , um festzustellen, ob eine dieser Datennachrichten
für den Prozessorspeicher 102 bestimmt ist. Wenn dies der Fall ist, so speichert die Kanal-Schnittstellenschaltung
100 die vom Nachrichtenkanal 120 aufgenommenen Datennachrichten direkt im Prozessorspeicher 102, ohne
daß die Beteiligung des Prozessors 101 erforderlich ist.
Auf entsprechende Weise werden vom Prozessor 101 ausgehende
Nachrichten, die auf dem Nachrichtenkanal 120 zu übertragen
sind, im Prozessorspeicher 102 abgelegt, und die Kanal-Schnittstellenschaltung 101 greift direkt auf diese
Datennachrichten im Prozessorspeicher 102 zu und gibt sie auf den Nachrichtenkanal 120 aus, ohne daß eine Beteiligung
des Prozessors 101 erforderlich ist.
Lese-Sehreib-Wartschlangen
Ein wesentlicher, bei der vorliegenden Anmeldung verwen-
IQ deter Bestandteil der Datenübertragung ist die Lese-Schreib-Warteschlange,
von der ein Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Wart-eschlange ist in einfacher
Weise ein Abschnitt des Prozessorspeichers 102, der durch den Prozessor 101 als Speicherort für Datennachrichten
Jg festgelegt worden ist, die empfangen oder ausgesendet
werden sollen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Lese-Schreib-Warteschlangen für Nachrichten erstellt,
die vom Übertragungskanal 120 kommen, sowie Lese-Schreib-Warteschlangen
für Datennachrichten, die über e'en Nachrichtenkanal 120 ausgesendet werden sollen. Der
Grundaufbau dieser Warteschlangen ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 einheitlich für diese Anwendungsfälle, und es ist zweckmäßig, jetzt den Aufbau der Lese-Schreib-Warteschlange
zu erläutern. Die grundlegende Lese-Schreib-Warteschlange wird durch einen Satz von Warteschlangen-Daten
beschrieben, die vier Zeiger (pointer) und ein Hinweiszeichen (semaphore) enthalten. Zwei dieser
Zeiger definieren die Grenze der Warteschlange. Dabei handelt es sich um den Basiszeiger, der die Speicheradressensteile
angibt, an der die Warteschlange anfängt, und um den Grenzzeiger, der die Speicheradressenstelle
angibt, an der die Warteschlange endet. Die beiden übrigen Zeiger sind der Schreibzeiger und der Lesezeiger.
Diese geben an, ob Nachrichten in die Warteschlange einge· schrieben bzw. aus ihr gelesen werden sollen. Für die
Zwecke der vorliegenden Beschreibung gibt der Lesezeiger die Spoicheradressenstelle an, an der das erste Byte der
nächsten Datennachricht gespeichert ist, die entweder
-δι zum Prozessor 101 oder zum Nachrichtenkanal 120 übertragen
werden soll. Der Schreibzeiger gibt diejenige Speicheradressenstelle
an, in welche das erste Byte der als nächstes empfangenen Datennachricht durch entweder den
Prozessor 101 oder die Kanal-Schnittstellenschaltung 100 einzuschreiben ist.
Anhand von Fig. 3 erkennt man, daß sich diese Zeiger
jedesmal dann ändern, wenn eine Schaltung auf die jeweilige Warteschlange zugreift. Bevor demgemäß ein Zugriff
durch den Prozessor 101 oder die Kanal-Schnittstellenschaltung 100 auf eine Warteschlange stattfindet,
werden alle entsprechenden Zeiger durch die anfordernde Schaltung gelesen, damit eine aktualisierte Zeigerinformation
für die anfordernde Schaltung zur Verfugung steht.
Zur Vermeidung eventueller Probleme in Verbindung mit einem Warteschlangen-Konflikt wird das Hinweiszeichen
benutzt und umfaßt generell ein bestimmtes Bitmuster, das in derjenigen Speicheradressenstelle abgelegt ist,
die der durch den Grenzzeiger identifizierten Adressenbtelle
unmittelbar folgt. Das Hinweiszeichen ist im wesentlichen eine Flagge, die einer einen Zugriff zur Warteschlange
suchenden Schaltung angibt, ob die Warteschlange leer ist oder ob im Augenblick ein Zugriff durch
eine andere Schaltung erfolgt. Auf diese Weise verhindert das Hinweiszeichen einen konkurrierenden Zugriff zu einer
Warteschlange mit der zugeordneten Verwirrung aufgrund der flüchtigen Natur der Lese- und Schreibzeiger während
gleichzeitiger Lese- und Schreiboperationen.
Ein weiteres Problem bei der Verwendung der Lese-Schreib-Warteschlangen
ist das Überschreiben einer Warteschlange, bei dem neue Daten in eine vollständig gefüllte
Warteschlange eingeschrieben werden, bevor die vorher
gespeicherten Datennachrichten ausgelesen worden sind. Zur Verhinderung solcher Vorgänge kann das Hinweiszeichen
benutzt werden, wobei eine Flagge gesetzt wird, die angibt, daß die Warteschlnnge voll ist, so daß neu eintreffende
Datennachrichton nicht in die Warteschlange eingeschrieben
werden. Eine alternative Schutzeinrichtung
kann darin bestehen, daß eine Speicherstelle oder Daten zelle
zwischen den Lese- und Schreibzeigern leergelassen wird, vvenn die Warteschlange voll ist, und die Lese- und
Schreibzeiger gleichzumachen, wenn die Warteschlange leer ist. Dadurch kann eine anfordernde Schaltung feststellen,
ob die Warteschlange voll oder vollständig leer ist. Eine dritte, üblicherweise verwendete Möglichkeit besteht darin,
daß die zugreifende Schaltung die Steuerung der Prozessor-Sammelleitungen übernimmt, wenn die Warteschlange
voll wird, so daß eine andere Schaltung keinen Zugriff
zum Speicher zwecks Einschreiben weiterer Datennachrichten gewinnen kann.
Auswahl einer,virtuellen Kanalnummer Ik das Verständnis der Schaltung zu erleichtern, wird
die Ausgabe einer typischen Datennachricht beschrieben.
Wie oben erwähnt, besitzen auf dem Nachrichtenkanal 120
übertragene Datennachrichten ein Kopf-Feld, das sowohl die Prozessor-Adresse als auch eine virtuelle Kanalnummer angibt.
Die offensichtlich jetzt auftretende Frage lautet:
''Wie werden zwischen zwei Prozessoren übertragenen Datennachrichten
virtuelle Kanalnummern zugeordnet?" Die Antwort darauf lautet, daß eine übliche Zwischenprozessor-Anfangsübertragungsanordnung vorhanden ist, die
virtuelle Kanalnummern definiert. Der Prozessor T01 tritt
mit einem anderen, an den Nachrichtenkanal 120 angeschalteten Prozessor (nicht gezeigt) in Verbindung, indem er
einen Zugriff zu diesem anderen Prozessor ausführt und
eine virtuelle Kanalnummer auswählt, die für diese Nachrichtenverbindung benutzt ivird. Der Zugriff wird dadurch
ausgeübt, daß der Prozessor 101 eine Datennachricht auf den Übertragungskanal 120 ausübt, die die Adresse des
Bestimmungsprozessors und eine virtuelle Kanalnummer Null enthält, welche dem Bestimmungsprozessor angibt, daß dies
eine Anfangs-Aufbaunachricht ist, die für den Bestimmungsprozessor
gedacht ist. Der Bestimmungsprozessor spricht auf die Anfangsnachricht vom Prozessor 101 auf ähnliche
Weise an, indem er eine Daiennachricht über den Nachrichtenkanal
120 mit einem Kopf überträgt, der die Adresse
-ιοί des Prozessors 101 und eine virtuelle Kanalnummer Null
enthält. Durch Austausch solcher Nachrichten bewirken der Prozessor 101 und der Bestimmungsprozessor die erforderliche
Zusammenarbeit zur Identifizierung einer gemeinsam
brauchbaren , virtuellen Kanalnummer und der jeweiligen Programme in ihren Systemen, die diese Verbindung
anfordern.
Nachdem dann eine virtuelle Kanalnummer für eine bestimmte Verbindung von Prozessor zu Prozessor gewählt
worden ist, wird diese Information in den Kopf der Daten nachricht eingegeben, und die vollständige Datennachricht
wird im Prozessorspeicher 102 in der für abgehende Datennachricht benutzten Lese-Schreib-Warteschlange eingespeichert.
Da alle abgehenden Datennachrichten einen gemeinsamen Bestimmungsort, nämlich den Nachrichtenkanal 120,
haben, ist nur eine Lese-Schreib-Warteschlange für abgehende Datennachricht vorhanden, und alle abgehenden Datennachrichten
werden dort abgelegt.
Sender - Fig. 1
Sender - Fig. 1
Der abgehende oder Sendeteil der Kanal-Schnittstellenschaltung
100 ist in Fig. 1 dargestellt und wird durch das Ausgangszustands-Steuergerät 103 gesteuert. Dieses
Steuergerät 103 kann auf vielerlei Weise verwirklicht werden. Die vorliegende Schaltungsanordnung benutzt einen
Mikroprozessor für diese Funktion. Der Mikroprozessor wird auf bekannte Weise so programmiert, daß er die für
die gemeinsame Operation der Kanal-Schnittstellenschaltung 100 erforderlichen Steuer- und Zeitsignale liefert.
Der Sendeabschnitt: der Kanal-Schnittstel]enschaltung
100 enthält eine Anzahl von Registern, die mit den verschiedenen, der abgehenden Lese-Schreib-Warteschlange
zugeordneten Zeigern geladen werden. Dieses Laden der
Register wird mittels des Steuergerätes 103 durchgeführt, das einen Zugriff zur abgehenden Lese-Schreib-Warteschlange
im Prozessorspeicher 102 über die Steuer-, Adressen- und Datensammelleitungen des Prozessors anfordert. Wenn
der Prozessor 101 den Zugriff gewährt, führt das Steuergerät 103 für den abgehenden Zustand über eine (nicht
gezeigte) Betätigungsader sequentiell folgende Vorgänge aus :
1) Laden des Basis-Zeigers in das Basiszeigerregister 111,
1) Laden des Basis-Zeigers in das Basiszeigerregister 111,
5. 2) Laden des Lese-Zeigers über den Wähler 112 in das Lesezeigerregister 110,
3) Laden des Grenzzeigers in das Grenzzeigerregister 108,
4) Laden des Schreibzeigers in das Schreibzeigerregister 106.
Das Steuergerät 103 gibt - abhängig von einer durch eine Vergleichsschaltung 107 durchgeführten Vergleichs operation
- eine Datennachricht auf den Übertragungskanal 120, wenn eine solche Datennachricht in der abgehenden
Lese-Schreib-Warteschlange gespeichert ist. Die Vergleichsschaltung
107 trifft diese Feststellung, indem sie den Inhalt des Lesezeigerregisters 110 mit dem Inhalt
des Schreibzeigerregisters 106 vergleicht. Wenn die beiden Werte sich unterscheiden, gibt die Vergleichsschaltung
107 ein Logiksignal auf der Ader RWC zum Steuergerät
103, das angibt, daß die beiden Zeiger nicht gleich sind und demgemäß die abgehende Lese-Schreib-Warteschlange
eine auszusendende Datennachricht enthält. Das Steuergerät T03 spricht auf dieses Logiksignal auf der Ader
RWC durch Aktivieren der Ader DMA REQUEST an. Das entsprechende Signal wird der Steuersammelleitung des Prozessors
zugeführt, um einen Zugriff zu den Sammelleitungen des Prozessors zu verlangen, so daß die Kanal-Schnittstellenschaltung
100 einen Zugriff auf den Prozessorspeicher 102 durchführen kann.
Speicherzugriff
Der Prozessor 101 gibt der Kanal-Schnittstellenschaltung
100 an, daß die Sammelleitungen des Prozessors zur Verfügung stehen, indem er das entsprechende Logiksignal auf
die Ader DMA GRANT gibt. Aufgrund dieses Signals veranlaßt das Steuergerät 103 über die Adern ENABLE und
READOUT das Lesezeigerregister 110, seinen Inhalt an den
DMA-Adressenpuffer 104 auszugeben, der dann wiederum diese
Adresse auf die Adressensammelleitung des Prozessors gibt.
Damit erfolgt ein Zugriff zu derjenigen Speicheradressenstelle im Prozessorspeicher 102, die das erste Byte der
nächsten, auszusendenden Datennachricht enthält. Es wird in dieser Anlage angenommen, daß alle Datennachrichten
5· eine feste Länge besitzen. Daher wird der Wortzähler 105 dann durch das Steuergerät 103 zurückgestellt, das ein
Betätigungssignal auf die Ader LOAD gibt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wortzähler 105 ein
festverdrahteter Rückwärtszähler mit einem festen Zählbereich
, der gleich der Länge der Standard-Datennachricht ist. Wenn demgemäß das Steuergerät 103 ein Zählsignal
auf die zum Wortzähler 105 führende Ader CD gibt, wird dadurch der Zähler 105 veranlaßt, seinen Zähl wert
um 1 zu erniedrigen. Dieser Vorgang läuft weiter, bis der Zählwert Null erreicht ist. Dadurch wird dann angezeigt,
daß eine vollständige Datennachricht übertragen worden ist. Jedesmal dann, wenn der Zählwert im Wortzähler
105 vermindert wird, gibt das Steuergerät 103 ein Adressen-Inkrementsignal auf der Ader ADVANCE zum Lesezeigerregister
110. Auf diese Weise wird die im Lesezeigerregister 110 gespeicherte Adresse, die vom DMA-Adressenpuffer
104 auf die Adressensammelleitung des Prozessors gegeben wird, jeweils um eine Speicherstelle erhöht,
bis eine vollständige Datennachricht ausgegeben worden ist. Dies wird dadurch angezeigt, daß der Wortzähler
105 ein Anzeigesignal Null über die Ader ZERO zum Steuergerät 103 überträgt.
Beim Anlegen jeder Bauteiladresse an die Adressensammelleitung des Prozessors wird der Inhalt der entsprechenden
Speicherstelle im Prozessorspeicher 102 durch den Prozessorspeicher 102 auf die Datensammelleitung des
Prozessors ausgegeben. Die Daten werden in die Datenverbindungs-Schnittstelle 119 eingegeben, wenn das Steuergerät
103 ein Betätigunj'ssignal auf die Ader LoADT gibt.
Die Daten werden dann in üblicher Weise von doi Datenverbindungs-Schnittstelle
119 auf den Nachrichtenkanal 120 ausgegeben, und zwar wiederum unter Steuerung des Steuergerätes
103 über die Ador TRANSMIT. Wenn die vollständige
-πι Datennachricht übertragen Ist, stellt sich das Steuergerät
103 selbst zurück und Liest wiederum die verschiedenen
Zeiger in der abgehenden Lese-Schreib-Warteschlange, um festzustellen, ob dort eine weitere Nachricht gespeichert
ist, die über den Nachrichtenkanal 120 übertragen werden soll.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Datenverbindungs-Schnittstellen
119 sind bekannt. Im einzelnen ist in der Zeitschrift "Electronic Design Magazine" vom
7. Juni 1979 ein Aufsatz mit dem Titel "Data Communications:
Part 3" von Alan J. Weissberger, S. 98-104, erschienen, in welchen eine typische Kanalschnittstellenschaltung
beschrieben ist. Die in der vorgenannten Veröffentlichung
beschriebene Empfänger-Sender-Schaltung ist eine bekannte
Schaltungsanordnung, mit deren Hilfe die Datenverbindungsschnittstelle
119 verwirklicht werden kann. Die Schaltungsanordnung arbeitet in bekannter Weise, nimmt
die seriellen Digital-Datensignale auf, die auf dem Nach-richtenkanal
101 erscheinen, formt diese Signale zwecks Verwendung in der Kanal-Schnittstellenschaltung 100 um
und entnimmt ihnen ein Taktsignal. Auf entsprechende Weise werden über den Nachrichtenkanal 120 zu übertragende
Signale formatiert,und die Datenverbindungs-Schnittstelle
115 liefert die Zeitsteuerung.
Warteschlangen-Umlauf
Wenn bei der vorliegenden Anlage der Lesezeiger das Ende der Warteschlange erreicht, muß er wieder auf den Anfang
der Warteschlange gebracht werden, da es sich hier um eine Umlauf-Warteschlange handelt, bei der Nachrichten
nach dem Prinzip verarbeitet werden, daß zuerst eingegebene Nachrichten auch zuerst ausgegeben werden. Dieser
Neuanfang wird erreicht, indem die Vergleichsschaltung 109 den Inhalt des Grenzzeigerregisters 108 und den Inhalt
des Lesezeigerregisters 110 vergleicht. Wenn der Inhalt dieser beiden Register identisch ist, gibt die Vergleichsschaltung
109 ein Signal auf der Ader READ=LIMIT zum Steuergerät 103. Aufgrund ilieses Signals veranlaßt das
Steuergerät 103 den Wähler 112 über die Ader SELECTION,
-14-
den Inhalt des Basiszeigerregisters 111 in das Lesezeigerregister 110 zu übertragen, das über die Ader LOADP betätigt
worden ist. Dadurch wird der Lesezeiger wieder auf den Anfang der Warteschlange gebracht.
Ankommende Datennachrichtenschaltung - Fig. 2,
Der ankommende Teil der Kanal-Schnittstellenschaltung
100 ist in Fig. 2 dargestellt. Er nimmt Datennachrichten vom Nachrichtenkanal 120 auf, deutet den Kopf abschnitt
der Datennachricht und legt die für den Prozessor 101 bestimmten Datennachrichten im Prozessorspeicher 102 ab.
Dieser Teil der Kanal-Schnittstellenschaltung 100 wird durch das Eingangs-Zustands-Steuergerät 201 gesteuert,
das - wie das Ausgangszustands-Steuergerät 103 - ein Mikroprozessor sein kann. Tatsächlich könne beide Steuergeräte
201 und 103 aus gleichen Schaltungen bestehen, die mit zwei Programmen ausgestattet sind, nämlich einem
für die Steuerung von ankommenden Datennachrichten und einem anderen für die Steuerung von abgehenden Datennachrichten
.
Wie oben erläutert, umfaßt das Datennachrichtenformat
einen Kopf, der die Adresse eines Bestimmungsprozessors und eine virtuelle Kanalnummer enthält, sowie
die Daten selbst. Eine typische Prozessor-Zu-Prozessor-Verbindung wird entsprechend der obigen Beschreibung aufgebaut,und
für die Erläuterung von Fig. 2 wird angenommen, daß die virtuellen Kanalnummern für eine Anzahl von Prozessor-Zu-Prozessor-Verbindungen
bereits festgelegt sind und Datennachrichten auf dem Nachrichtenkanal 120 zum
Prozessor 101 übertragen werden. Bei Einleitung einer Prozessor-Zu-Prozessor-Verbindung schreibt der Prozessor
101 die zugehörigen Informationen mit Bezug auf diese
Verbindung in den Kanalsteuerspeicher 212 ein. Im einzelnen wird für jede auszuführende Prozessor-Zu-Prozessor-Verbindung
eine Lese-Schreib-Warteschlange wie die in Fig. 3 gezeigte Warteschlange erzeugt. Demgemäß kann für
ein Übertragungssystem mit 32 Kanälen der Kanalsteuer speicher 212 durch einen 32xn-Schreib-Lese-Speicher (RAM)
verwirklicht werden, wobei η die Anzahl von Bits angibt,
die zur Identifizierung aller Eigenschaften dieser Verbindungen erforderlich sind.
Wie oben erläutert, umfaßt eine typische Lese-Schreib-Warteschlange
einen Lesezeiger, einen Schreibzeiger, einen Basiszeiger und einen Grenzzeiger. Außerdem
ist für jede Verbindung zusätzliche Information erforderlich , beispielsweise eine Unterbrechungsvektor Information,
die die Adresse eines Bedienungsunterprogramms im Prozessor 101 enthält, die dann aufzurufen ist,
wenn die Kanal-Schnittstellenschaltung 100 eine Datennachricht oder eine Anzahl η von Datennachrichten aufgenommen
und im Prozessorspeicher 102 abgelegt hat. Weitere Informationen bezüglich der Kanaleigenschaften fallen
unter die Überschrift "Zustand" , der ein allgemeiner Ausdruck für alle Wartungs- oder Identifizierungsinformationen
ist, die der Prozessor 101 der jeweiligen Prozessor-Zu-Prozessor-Verbindung
unter Benutzung dieses speziellen, virtuellen Kanals zuordnen will. Typische
Zustands-Informationen sind ein Zählwert für die Anzahl
der Übertragungsfehler, eine Identifizierung der Übertragungsart
(Block-Übertragung, einfache Nachricht usw.) und der Zustand des Kanals, nämlich ob er für die Übertragung
geöffnet oder geschlossen ist. Demgemäß erzeugt der Prozessor 101 in einem System mit 32 Kanälen 32 Lese-Schreib-Warteschlangen
im Prozessorspeicher 102 und schreibt die oben angegebenen Informationen mit Bezug
auf jede dieser Lese-Schreib-Warteschlangen über einen
Speicherzugriffs-Multiplexer 213 in den Kanalsteuerspeicher
212 ein. Ein Zugriff durch den Prozessor 101 zu den im Kanalsteuerspeicher 212 abgelegten Informationen erfolgt
über den Datenpuffer 211, wobei der Zugriff durch das Eingangszustands-Steuergerät 201 überwacht wird.
Zur weiteren Beschreibung des ankommenden Teils der Kanal-Schnittstellenschaltung 100 wird zweckmäßig
die Aufnahme einer typischen Dateniiachricht vom Übertragungskanal
120 beschrieben. Wenn eine Datennachricht auf dem Nachrichtenkanal 120 erscheint, nimmt die Datenverbindungs-Schnittstelle
119 die übertragenen Bits auf und
decodiert den Kopfabschnitt der Datennachricht so weit,
daß sie feststellen kann, ob der im Kopf genannte Bestimmungsprozessor der Prozessor 101 ist. Wenn die Datennachricht
für den Prozessor 101 bestimmt ist, teilt die 5. Datenverbindungs-Schnittstelle 119 dies dem Eingangszustands-Steuergerät
201 über die Ader PA mit. Das Steuergerät 201 speichert dann mittels eines ßetätigungssignals
auf der Ader LOADR die im Kopf enthaltene virtuelle Kanalnummer im Register 204 für virtuelle Kanalnummern ein.
Das Steuergerät 201 aktiviert den Kanalsteuerspeicher 212 über die Sammelleitung ENABLE,und die im Register
204 gespeicherte Adresse wird über die Adern ADDRESS und den Speicherzugriffs-Multiplexer 213Bden Adressenadern
des Kanalspeichers 212 zugeführt. Das Anlegen der virtueilen Kanalnummer an diese Adressenadern bewirkt, daß
alle relevanten Informationen bezüglich dieses virtuellen
Kanals, die im Kanalsteuerspeicher 212 abgelegt sind, auf die in Fig. 2 dargestellte Speichersammelleitung aus-gegeben
wird, die die Datenpuffer 211, die Multiplexer 209, 210 und den Kanalsteuerspeicher 212 verbinden.
Das Eingangszustands-Steuergerät 201 durchläuft eine Folge von Operationen bei der Aufnahme der Daten
von der Datenverbindungs-Schnittstelle 119 und deren Einspeicherung in den Prozessorspeicher 102. Einer der ersten
Schritte hierbei, ist der Vergleich der Lese- und Schreibzeiger, um - wie oben besprochen - festzustellen,
ob die zugeordnete Lese-Schreib-Warteschlange voll ist. Dies wird mittels des Eingangszustands-Steuergerätes 201
erreicht, das die Lesezeiger- und Schreibzeigerinformation vom Kanalsteuerspeicher 212 über den A-Multiplexer
210 bzw. den B-Multiplexer 209 zur Arithmetik-Logikeinheit
208 führt. Die Einheit 208 führt eine übliche Vergleichsoperation durch, um festzustellen, ob die Lese-
und Schreibzeiger gleich sind. Wenn sie nicht gleich sind, ist noch Platz in der Warteschlangc r.ur Aufnahme
weiterer Datennachrichten vorhanden. Dieser Urnί tand \ i.rrl
durch das entsprechende Logiksignal auf der Ader COMlARi:
angegeben. Das Steuergerät 201 gibt - abhängig vom Signal
auf der Ader COMPARE - ein DMA-Anforderungssignal auf
die Ader DMA REQUEST der Prozessor-Steuersammelleitung, um eine Zugriff zu den Sammelleitungen des Prozessors
anzufordern. Der Prozessor 101 gibt das Eingehen auf die 5· Anforderung durch ein Logiksignal auf der Ader DMA GRANT
an, wodurch das Steuergerät 201 veranlaßt wird, den Adressenpuffer
206 über die Leitung ENABLE zu aktivieren. Dadurch wird die durch den Kanalsteuerspeicher 212 ausgegebene
Lesezeigerinformation über die Arithmetik-Logikeinheit
208 und den Adressenpuffer 206 zur Adressensammelleitung
des Prozessors übertragen. In der Zwischenzeit werden die von der Datenverbindungs-Schnittstelle
119 empfangenen Daten im Datenpuffer 205 abgelegt und Byte für Byte auf die Datensammelleitung des Prozessors
ausgegeben, wenn das Eingangszustands-Steuergerät 201 den Wortzähler 207 veranlaßt, die im Adressenspeicher
206 gespeicherte Bauteiladresse weiterzuschalten. Es werden also Daten in der dem virtuellen Kanal zugeordneten
Lese-Schreib-Warteschlange eingespeichert, und der Schreibzeiger vrird weitergeschaltet, bis die vollständige Datennachricht in der Warteschlange abgespeichert ist.
Dies wird dadurch angezeigt, daß der'Wortzähler 207 eine
Anzeige Null über die Leitung ZER02 zum Steuergerät 201
zurückgibt. An diesem Punkt kehrt das Steuergerät 201 in seinen Anfangszustand zurück und wartet auf den Empfang
einer weiteren Datennachricht auf dem Übertragungskanal 120. Da das Eingangszustands-Steuergerät 201 ein Mikroprozessor
ist, kann es außerdem eine Anzahl von Wartungs-Unterprogrammen und/oder programmierten Unterbrechungen
ausführen, um die im Zustandsteil des Kanal Steuer Speichers 212 abgelegten Daten auszunutzen, wie oben beschrieben. Auf diese Weise übernimmt die Kanal-Schnittstellenschaltung 100 die vollständige Steuerung für den
Empfang und die Aussendung von Datennachrichten auf dem
Nachrichtenkanal 120.
Claims (6)
1. Schnittstellen-Schaltungsanordnung zur Verbindung
eines Prozessors und seines zugeordneten Speichers mit einem Datennachrichten führenden Nachrichtenkanal,
wobei die Datennachrichten einen Kopf mit einer Bestimmungsadresse und einer virtuellen Kanalnummer besitzen
und der Prozessor Daten-, Adressen- und Steuersammelleitungen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schnittstellen-Schaltungsanordnung Schnittstellenschaltungen
(11.9, 204, 205) aufweist, die mit dem Nachrichtenkanal (120) verbunden sind und unter Ansprechen
auf eine auf dem Kanal erscheinende Nachricht die Bestimmungsadresse decodieren und die virtuelle Kanalnummer
ausgeben, wenn der Prozessor (101) die angegebene Bestimmungsstelle
der Datennachricht ist, ferner einen mit den Schnittstellenschaltungen (119, 204,
205) verbundenen Kanalsteuerspeicher und -multiplexer (212, 213), der unter Ansprechen auf die Schnittstellen schaltungen
(119, 204, 205) die virtuelle Kanalnummer ausgibt, um sie in eine eine Speicherstelle im Prozessorspeicher
(102) identifizierende Bauteiladresse zu übersetzen,
und
Puff ersclialtungen (206), die mit dem Kanalsteuerspeicher
Puff ersclialtungen (206), die mit dem Kanalsteuerspeicher
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W, Weser Dipl.Phys. Derer, nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P, Bergen Prof. Dr, jur. Oipl.-Inc],, Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 -G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
und -multiplexer (212, 213) sowie der Prozessor-Adressen sainmelleitung
verbunden sind und unter Ansprechen auf die Bauteiladresse auf der Prozessor-Adressensammelleitung
die identifizierte Speicherstelle im Prozessor- · speicher (102) aktiviert,
und daß die Schnittstellenschaltungen (119, 204, 205) mit der Prozessor-Datensammelleitung verbunden sind und
bei Empfang der Datennachricht deren Datenteil direkt in der aktivierten Speicherstelle ablegt.
2. Schnittstellen-Schaltungsanordnung . nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalsteuerspeicher und -multiplexer (212, 213) zusätzlich auf die virtuelle Kanalnummer
anspricht und gespeicherte Warteschlangendaten ausgibt, und daß die Schnittstellen-Schaltungsanordnung
(100) ferner Vergleichsschaltungen (208 bis 210) aufweist, die den Kanalsteuerspeicher und -multiplexer (212, 213)
mit den Pufferschaltungen (206) verbinden und unter Ansprechen
auf die Warteschlangendaten die Bauteiladresse an die Pufferschaltungen (206) geben, wenn die Warte Schlangendaten
anzeigen, daß ausreichender Platz im Prozessorspeicher (102) zur Aufnahme der Datennachricht verfügbar
ist.
3. Schnittstellen-Schaltungsanordnung
nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalschnittstellen-Schaltungsanordnung
(100) Eingangssteuerschaltungen (201, 207) aufweist, die mit den Pufferschaltungen (206) und
den Schnittstellenschaltungen (119, 204, 205) verbunden
sind und unter Ansprechen auf den Empfang der Datennachricht die in den Pufferschaltungen (206) gespeicherte
Bauteiladresse synchron mit dem Empfang der Datennachricht weiterschalten.
4. Schnittstellen-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssteuerschaltungen (201, 207) ein Eingangs-Wortzählregister (207) enthalten,
das unter Ansprechen auf den Empfang der Datennachricht
-3-
eine Wortende-Anzeige erzeugt, wenn die gesamte Datennachricht durch die Schnittstellenschaltungen (119, 204, 205)
empfangen worden ist.
5. Schnittstellen-Schaltungsanordnung " nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalsteuerspeicher und
-multiplexer (212, 213) außerdem mit den Daten-, Adressen- und Steuersammelleitungen verbunden ist, und daß die Eingangssteuerschaltungen
(201, 207) unter Ansprechen auf die Wortende-Anzeige die im Kanalsteuerspeicher und
-multiplexer (212, 213) gespeicherte Information über die Daten-, Adressen- und Steuersammelleitungen des Prozessors
auf den neuesten Stand bringen.
6. Schnittstellen-Schaltungsanordnung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellenschaltungen
(119, 204, 205) einen Datenpuffer (205) enthalten, der
mit den Eingangssteuerschaltungen (201, 207) verbunden ist und - abhängig davon - die empfangene Datennachricht.
speichert und Byte für Byte auf die Datensammelleitung des Prozessors ausgibt.
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