DE3221614C2 - Armaturentafel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Armaturentafel für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Armaturentafel für Kraftfahrzeuge besteht aus einer vorgeformten Außenhaut, die mit einem im Bereich der Rückseite durch ein Trägerteil verstärkten Kunststoff hinterschäumt ist. In den Schaum sind festigkeitserhöhende Profile eingelegt, die vor dem Umschäumen mittels an diesen angeordneter, in Aussparungen des Trägerteils einklipsbarer Verbindungselemente derart an dem Trägerteil befestigbar sind, daß eine partielle Aussteifung des Trägerteils erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Derartige Armaturentafeln bestehen aus einer Kunststoffolie, die auf der Unterseite mit einem durch ein
tiefgezogenes Stahlblechträgerteil versteiften Polyurethan verstärkt ist. Hierbei sind dünnwandige Stahlrohre
in die Randzone der Instrumententafclabdeckung eingeschäumt. Dies war notwendig, weil die Schaumkontur
unter starker Sonneneinwirkung zur Wellenbildung neigte.
Bei dem Versuch, das Trägerteil, dem Trend zur Leichtbauweise folgend, aus Aluminium herzustellen,
stellte sich jedoch heraus, daß in einigen Bereichen der Armatureiltafel z. B. der Deckelaufnahme für den
Handschuhkasten oder der Kombiinstrumentenaufnahme,
die Gestaltfestigkeit des Al-Trägerteils nicht ausreicht.
Da die Armaturentafel einstückig montiert wird, kommt es durch die Fertigungstoleranzen der Rohkarosse
zu Verspannungen bzw. Verwindungen des Trägerteils, die sich auch auf die Paßgenauigkeit der
vorgenannten Aufnahmebereiche auswirken.
Diese macht eine mühsame und kostenintensive Nachbearbeitung notig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Al-Trägerteil mit geringem Fertigungsaufwand partiell
so auszusteifen, daß sich Verspannungen bzw. Verwindüngen des Trägerteils, die bei der Montage entstehen,
auf die ausgesteiften Bereiche nur nßch unwesentlich auswirken und daß gleichzeitig ein deutlicher Gewichtsvorteil gegenüber einem Stahlblechträgerreil erhalten
bleibt
Ό Diese Aufgabe wird mit einer Armaturentafel gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die Ansprüche 2 und 3 haben konstruktiv günstige Ausbildungen der partiellen Aussteifung zum Inhalt.
Eine an den Konturen des Trägerteils in dem zu versteifenden Bereich orientierte Aussteifung bietet den
Vorteil der einstückigen Vorfertigbarkeit und erfordert darüber hinaus keine Änderungen in der Formgebung
-'o des Trägerteils.
Der Anspruch 4, hat die Anordnung der versteifenden
Profile auf der Rückseite des Trägerteils zum Gegenstand.
Dies ist im Hinblick auf die passive Sicherheit der Fahrzeuginsassen von besonderer Bedeutung. Die den
Insassen zugewandte Seite der Armaturentafel ist ganz besonders an den erhaben in den Innenraum ragenden
Stellen durch eine entsprechend dicke PU-Schaumlage entschärft. Diese würde bei gleicher Außenkontur mit in
ίο die Schaumkonti:r eingelegten Profilen erheblich
dünner ausfallen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Absorption von punktureller Aufprallenergie eines menschlichen Körperteils
durch eine Deformation des Trägerteiles,
ü Bei in die Außenkontur eingelegten Rohrversteifungen würde dies nahezu unmöglich gemacht, da diese im Vergleich zum Trägerteil sehr beulfest sein müssen und damit die Aufprallenergie auf eine größere Fläche des Trägerteiles übertragen.
ü Bei in die Außenkontur eingelegten Rohrversteifungen würde dies nahezu unmöglich gemacht, da diese im Vergleich zum Trägerteil sehr beulfest sein müssen und damit die Aufprallenergie auf eine größere Fläche des Trägerteiles übertragen.
w Befinden sich die das Trägerteil aussteifenden Profile
jedoch auf der Rückseite desselben, so kann durch die Verbindungselemente oder durch Formgebung der
Profile noch ein gewisser Abstand zum Trägerteil hergestellt werden, so daß eine punktuelle Beulung des
Trägerteiles möglich bleibt
Die Ansprüche 5 und 6 beinhalten das bevorzugte Material und die Anordnung der Verbindungselemente.
Diese Ausführun^sform ist dahingehend als vorteilhaft
anzusehen, daß sie die Verwendung unterschiedlieher metallischer Materialien für das versteifende Profil
und das Trägerteil gestattet, ohne daß es zu elektromechanischen Reaktionen kommen kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armaturentafel anhand der Zeichnung
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilvorderansicht einer Kraftwagenarmaturentafel,
und in
Fig.2 einen Vertikalschnitt d'jrch einen Rohrbügel
nach der Linie II-II in F i g. 1.
(n Fig. 1 ist die Armaturentafel 1 eines nicht
dargestellten Kraftwagens in einer Teilvorderansicht zu sehen. Der dargestellte Teil derselben gliedert sich im
wesentlichen in die drei Bereiche linkes Bedienfeld 2, Instrumentenaufnahme 3 und rechtes Bedienfeld 4.
Zwischen dem linken Bedienfeld 2 und der Instrumentenaufnahme 3 befindet sich auf der Rückseite der Armaturentafel 1 eine Versteifung, die aus einem zylindrischen Stahlrohr, im folgenden Rohrbügel 5
Zwischen dem linken Bedienfeld 2 und der Instrumentenaufnahme 3 befindet sich auf der Rückseite der Armaturentafel 1 eine Versteifung, die aus einem zylindrischen Stahlrohr, im folgenden Rohrbügel 5
genannt, besteht.
Dieser Rohrbügel 5 über zwei Kunststoffklipse 6, mit einem nicht sichtbaren Trägerteil 7 verbunden.
Das rechte Bedienfeld 4 ist von einem einseitig offenen Rohrrahmen 8 eingefaßt, der in gleicher Weise
wie der Rohrbügel 5 am Trägerteil 7 befestigt ist
F i g. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Rohrbüge! 5 in seiner Stellung zu den angrenzenden Bauteilen.
Die Armaturentafel 1 besteht aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie. Im Bereich ihrer Rückseite ist sie mit u)
Polyurethan 9 hinterschäumt.
In de.i unteren Wulst der Armaturentafel 1 ist ein
Blechprofil als Schaumkonturversteifung 10 eingelegt. Dies ist erforderlich, weil die Armaturentafel 1 in diesem
Bereich bei starker Sonneneinstrahlung sehr leicht '■>
wellig wird.
Die grundlegende Gestaltfestigkeit der Armaturentafel
1 wird durch das einstückig sich über die gesamte Ausdehnung derselben erstreckende Trägerteil 7 aus
einer Leichtmetallegierung erzielt. Auf der Rückseite 2U
dieses Trägerteiles 7 ist der Rohrbügel 5 angeordnet. Die Formgebung des Rohrbügels 5 ist der Form des
Trägerteiles 7 im wesentlichen nachgeführt. Die Rohrenden des Rohrbügels 5 sind zu Einschnürungen 5a
zylindrischen Querschnitts verjüngt
Diese Einschnürungen 5a liegen in paßgenauen Rohrschellen 6a der Kunststoffklipse 6, die in zwei
Bohrungen 11 des Trägerteiles 7 eingeklipst sind.
Sowohl das Trägerteil 7, als auch der Rohrbügel 5 sind
vollständig in den Kunststoffschaum eingebettet.
In gleicher Weise ist der Rohrrahmen 8 mit dem Trägerteil 7 verbunden.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich zum einen eine Erhöhung der partiellen Steifigkeit der Armaturentafel
1 im Bereich der Instrumentenaufnahme 3 bzw. der Bedienfelder 2 und 4, zum anderen augrund der
stabwerksartigen Anordnung von Rohrrahmen 8 und Rohrbügel 5 auf der vertikalen Biegeachse derselben
eine deutliche Erhöhung der Gesamtgestaltfestigkeit.
Hufzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aus einer vorgeformten Außenhaut bestehende Armaturentafel für Kraftfahrzeuge, die mit einem im
Bereich der Rückseite durch ein Trägerteil verstärkten Kunststoff hinterschäumt ist wobei in den
Schaum festigkeitserhöhende Profile eingelegt sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Profile (5
und/oder 8) vor dem Umschäumen mittels an sich bekannter, an diesen angeordneter, in Aussparungen
(11) des Trägerteils (7) einklipsbarer Verbindungselemente (6) in bestimmten zu versteifenden Bereichen
an dem Trägerteil (7) befestigbar sind, so daß eine partielle Aussteifung des Trägerteils (7) erfolgt
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Profil mindestens ein den
Konturen des Trägerteils (7) in dem zu versteifenden Bereich im wesentlichen nachgeführter Rohrbügel
(5) dient
3. Arntaiurentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß a!s Profil mindestens
ein den zu versteifenden Bereich des Trägerteils (7) einfassender Rahmen, insbesondere ein Rohrrahmen
(8) Anwendung findet
4. Armaturentafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ,dadurch gekennzeichnet,
daß die versteifenden Profile (5 und/oder 8) auf der von der Außenhaut der Armaturentafel (1)
abgewandten Seite des Trägerteils (7) angeordnet sind.
5. Armatur cntafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet,
daß die einklipsbaren Verbindungselemente in bekannter Weise aus KunststofR-lipsen (6) bestehen.
6. Armaturentafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Profile (5
und/oder 8) mittels der Kunststoffklipse (6) mit Abstand zum Trägerteil (7) angeordnet sind, so daß
kein metallischer Kontakt zwischen den versteifenden Profilen (5 und/oder 8) und dem Trägerteil (7)
besteht
Priority Applications (1)
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DE3221614A DE3221614C2 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Armaturentafel für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3221614A DE3221614C2 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Armaturentafel für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3221614A1 DE3221614A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3221614C2 true DE3221614C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6165634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3221614A Expired DE3221614C2 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Armaturentafel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3221614C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909898A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Semikron Elektronik Gmbh | Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2225560B (en) * | 1988-11-26 | 1992-10-07 | Honda Motor Co Ltd | Trim member for motor vehicle and method of and system for manufacturing same |
US5273597A (en) * | 1988-11-26 | 1993-12-28 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Trim member for motor vehicle and method of and system for manufacturing the same |
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1982
- 1982-06-08 DE DE3221614A patent/DE3221614C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3909898A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Semikron Elektronik Gmbh | Verpackungsbehaelter und zuschnitte zum herstellen eines solchen behaelters |
Also Published As
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