DE3219620C2 - - Google Patents
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V20/00—Scenes; Scene-specific elements
- G06V20/60—Type of objects
- G06V20/69—Microscopic objects, e.g. biological cells or cellular parts
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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- G06V10/20—Image preprocessing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zur Ermittlung des Verhältnisses
von lebenden und toten Zellen in Hefesuspensionen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zur mikrobiologischen Kontrolle bei der
Herstellung von Eiweiß-Vitamin-Konzentraten, Enzymen, Antibioti
ka und anderen Produkten angewandt werden, die durch Kultivie
rung entsprechender Mikroorganismen hergestellt werden.
Es sind bereits verschiedene Meßverfahren zur Ermittlung
des Gehalts an toten Zellen in Zellsuspensionen bekannt, so z. B. ein Verfahren zur
Bestimmung des Prozentsatzes der toten Zellen durch Anfärbung
mit Methylenblau und Ermittlung der Anzahl der gefärbten
Zellen in bezug auf die Gesamtzahl der ausgewerteten Zellen
(vgl. z. B. die Monographie von I. L. Rabotnov: Allgemeine Mikro
biologie, 1966).
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Anfärbung toter Zellen
mit Löffler-Blau und mit anderen Farbstoffen. Ein Nachteil die
ser Verfahren besteht in der Instabilität der anzuwendenden
Farbstoffe, da deren Färbevermögen
vom Zustand der Farbstoffe, ihrer Lagerzeit, dem
Lagerverfahren usw. abhängig ist.
Es ist ferner ein Verfahren zur Ermittlung des Gehalts
an toten Zellen bekannt, das darin besteht, daß einer Hefesuspen
sionsprobe, die einem Fermentationsapparat entnommen wird, ein
Farbstoff (Methylenblau) zugesetzt und daraus ein Präparat her
gestellt wird, indem ein Probetropfen mit dem Farbstoff auf
einen Objektträger gebracht und mit einem Deckglas so bedeckt
wird, daß eine Monoschicht der Hefezellen erhalten wird. Die
toten Zellen haben eine dunkelblaue, die lebenden aber eine
schwach graue bzw. graublaue Färbung je nach der Schwächung
der Zellen. Das Präparat wird im Durchlicht in einem Mikroskop
analysiert. Der Prozentsatz der toten Zellen wird visuell durch
Zählung der Anzahl der toten Zellen pro hundert durchgesehene
Hefezellen bestimmt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht im großen Ar
beitsaufwand (die Bestimmung dauert 40 bis 60 min), in der geringen
statistischen Signifikanz, da durch Erhöhung der Zellenzahl auf über
Hundert der Arbeitsaufwand der Messungen wesentlich vergrößert wird,
in der Subjektivität bei der Einschätzung des Anfärbungsgrads
sowie in der Instabilität des Farbstoffs in Abhängigkeit von
seiner Lagerzeit, was die Zahl der angefärbten Zellen stark
beeinflußt. Das führt dazu, daß der Variationskoeffizient, d. h.,
das Verhältnis des quadratischen Mittelwerts zum Mittelwert
des Gehalts an toten Zellen, die nach dem bekannten Verfahren
bestimmt wurden (je 20 bis 30 Zellen im Gesichtsfeld einer Probe),
0,4 bis 0,5 beträgt, was eine zu grobe Abschätzung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein genaueres
Verfahren zur Ermittlung des Verhältnisses von lebenden und
toten Zellen in Hefesuspensionen anzugeben, das zugleich
wesentlich schneller als bisherige Verfahren durchführbar ist.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung desVerhält
nisses von lebenden zu toten Zellen in Hefesuspensionen durch
mikroskopische Auswertung eines Dünnschichtpräparats (Mono
schichtpräparats) der Hefesuspension und Erfassung der leben
den und toten Zellen im Präparat zur Ermittlung ihres Verhältnisses ist gekennzeichnet durch
- a) Abtastung und Photometrierung des Präparats in einem Raster
mikroskop
unter Erzeugung einer Digitalmatrix des Präparatbilds, wobei die Konturlinien der Zellen aufgrund der Helligkeitsänderung zwischen Untergrund und Zellbildern diskriminiert werden, - b) Erzeugung eines Histogramms der Helligkeitsamplituden der Zellbilder,
- c) Berechnung der Dispersion und der Asymmetrie der Zellen anhand des Histogramms und
- d) Identifizierung der untersuchten Zellen als lebend oder tot durch Vergleich ihrer Dispersion und Asymmetrie im Histogramm mit vorgegebenen Schwellenwerten dieser Größen für die betreffende Hefesuspension.
Dieses Verfahren läßt sich leicht automatisieren; dadurch
wird die Durchführungszeit erheblich verkürzt, wobei gleichzeitig
die Meßgenauigkeit im Vergleich zu den bekannten Verfahren, die
manuell durchgeführt werden, erhöht ist.
Es ist zweckmäßig, den Schwellenwert der Dispersion und der
Asymmetrie des Histogramms der Zellen getrennt für die leben
den und für die toten Zellen zu bestimmen, wobei jeweils die entsprechenden
Zellen im Dünnschichtpräparat abgetastet und photometriert werden,
und eine Digitalmatrix der Zellbilder erzeugt wird, in
der die Konturlinien der Zellen diskriminiert werden, und danach ein Histo
gramm der Helligkeitsamplituden der entsprechen
den Zellbilder erzeugt wird, anhand dessen die Schwellenwerte der
Dispersion und der Asymmetrie berechnet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine Digitalmatrix einiger Zellbilder,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhalten wurde;
Fig. 2 Histogramme der Helligkeitsamplituden der Zellbilder
von lebenden Zellen, die nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren erhalten wurden,
und
Fig. 3 Histogramme der Helligkeitsamplituden der Zellbilder
von toten Zellen, die nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erhalten wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt.
Nach einem beliebigen bekannten Verfahren wird zunächst ein
Dünnschichtpräparat (Monoschicht) der zu untersuchenden Hefe
suspension hergestellt. Dieses Präparat wird am Tisch eines
Rastermikroskops befestigt, mit dem das zu untersuchende
Dünnschichtpräparat abgetastet wird.
Unter Verwendung eines Photomultipliers erhält man die
Helligkeitsamplituden des Präparatbilds, aus denen
eine Digitalmatrix (Fig. 1) erzeugt wird.
In dieser Digitalmatrix ist der Untergrund mit "0" bezeich
net, während die Zahlenwerte, die von Null verschieden sind, der
Größe der Helligkeitsamplituden der Zellbilder der
Hefesuspension entsprechen, mit denen die Konturlinien der
Zellen festgelegt werden. In Fig. 1 sind insgesamt drei Zellen
zu unterscheiden.
Dann werden nach einem bekannten Algorithmus, z. B. durch Analyse
der Konturlinien selbst bzw. nach dem Sehnen- bzw. Sekantenverfahren,
in der Digitalmatrix des Präparatbilds die Konturlinien der einzel
nen Zellen nach dem Helligkeitsunterschied zwischen dem Untergrund
und dem betreffenden Zellbild diskriminiert. Diese
Konturlinien umfassen die Helligkeitsamplituden, anhand deren die
Histogramme der Zellen (Fig. 2 und 3) erzeugt werden.
Anhand des erhaltenen Histogramms bestimmt man ihre Disper
sion σ und ihre Asymmetrie S (vgl. E. S. Wenzel, Wahrscheinlichkeitstheorie, Moskau
1969, Seiten 92-103). In Fig. 2 sind Histo
gramme von lebenden Hefezellen und in Fig. 3 Histogramme von toten Hefezellen
dargestellt, für die verschiedene Werte der Asymmetrie (S) (0,1; 0,15; 0,2;
0,34; 0,35; 0,3 und -0,1; -0,31; -0,3; -0,33; -0,35) berechnet
sind.
Die Untersuchungen zeigen, daß die Asymmetrie S für leben
de Zellen positiv und für tote Zellen negativ ist. Außerdem ist,
wie aus Experimenten hervorgeht, die Dispersion σ für lebende
Zellen stets größer als für tote Zellen.
Die erhaltenen Werte der Dispersion σ und der Asymmetrie S
für die zu untersuchende Hefesuspension werden mit vorgegebenen
Schwellenwerten dieser Parameter verglichen; anhand der Vergleichs
ergebnisse werden die Zellen als lebende oder tote identifiziert.
Die Schwellenwerte der Dispersion und der Asymmetrie können in
beliebiger Weise bestimmt werden, jedoch ist es günstiger, diese
Werte durch das oben erläuterte Verfahren zu bestimmen, indem
im Rastermikroskop getrennt nur tote Zellen und unabhängig davon
nur lebende Zellen der gleichen Hefesuspension abgetastet werden.
Dazu ist es notwendig, nach einem beliebigen bekannten Verfahren
ein entsprechendes Monoschichtpräparat herzustellen.
Nach der Diskriminierung der Konturlinien der Zellen in der
Digitalmatrix wird ein Histogramm der Helligkeitsamplituden für
die toten und für die lebenden Zellen erzeugt, anhand dessen
die Dispersion und die Asymmetrie sowohl für die toten als auch
für die lebenden Zellen berechnet werden.
Anhand einer repräsentativen Anzahl von Zellen berech
net man den Mittelwert und das Vertrauensintervall der oben
genannten Parameter, dessen oberer Wert für die Schwellen
werte bei der Identifizierung der toten Zellen verwendet wird.
Das nachstehende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße
Verfahren.
Einem Fermenter wurde eine Probe einer Hefesuspension ent
nommen, aus der ein Monoschichtpräparat hergestellt wurde.
Das Präparat wurde am Tisch eines Rastermikroskops be
festigt; das Präparat wurde dann zeilenweise mit einem Raster
maß von 0,5 µm mit einer Sonde von 1 µm abgetastet.
Mit einem Photomultiplier wurden in jedem Abtastpunkt die
Helligkeitsamplituden (der Durchlässigkeit) des Präparatbilds
der Hefesuspension im Anoptralkontrast ermittelt und als
Digitalmatrix des Präparatbildes festgehalten. In der Digitalmatrix
wurden die Konturlinien der Zellen diskriminiert; anhand
der Werte der Helligkeitsamplituden der Bildbereiche innerhalb
der ermittelten Konturlinien wurden Histogramme sämtli
cher Zellen des Präparats erzeugt, für die die Werte der
Dispersion σ und der Asymmetrie S bestimmt wurden.
Es wurde angenommen, daß für eine tote Zelle S 0
sind (vgl. Fig. 3) σ 12). Im Ergebnis einer Analyse von 100 Zellen wurden
fünf Zellen als tote identifiziert, was ein Verhältnis von le
benden und toten Zellen von 100 : 5 für die zu untersuchende
Hefesuspension ergibt.
Der Meßfehler des Gehalts an toten Zellen beträgt
5 bis 10% mit einem Variationskoeffizienten von 0,1 bis
0,2 (gegenüber 0,4 bis 0,5 bei bekannten Verfahren).
Da kein Farbstoff bei der Herstellung des Monoschicht
präparats verwendet wird, und die Bestimmung der Zugehörig
keit einer Hefezelle zu toten oder lebenden Zelle an einer
größeren Zahl zu untersuchender Zellen durchgeführt wird,
ist die erfindungsgemäß erzielte Bestimmungsgenauigkeit gegen
über herkömmlichen Verfahrensweisen erheblich höher. Das Ver
fahren läßt sich ferner leicht automatisieren, was die Durch
führungszeit verkürzt. Hierdurch wird es möglich, die zu messen
den Parameter zur Schnellkontrolle des Zustands von Hefekulturen
sowie zur Steuerung entsprechender Prozesse durch automa
tisierte Steuersysteme zu verwenden, was im Endergebnis eine Er
höhung der Leistung von Fermentern und der Qualität der herzu
stellenden Biomasse ermöglicht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ermittlung des Verhältnisses von
lebenden zu toten Zellen in Hefesuspensionen
durch mikroskopische Auswertung eines Dünn
schichtpräparats der Hefesuspension und Erfassung der
lebenden und toten Zellen im Präparat zur Ermittlung
ihres Verhältnisses,
gekennzeichnet durch
- a) Abtastung und Photometrierung des Präparats in
einem Rastermikroskop
unter Erzeugung einer Digitalmatrix des Präparat bilds, wobei die Konturlinien der Zellen aufgrund der Helligkeitsänderung zwischen Untergrund und Zellbildern diskriminiert werden, - b) Erzeugung eines Histogramms der Helligkeitsampli tuden der Zellbilder,
- c) Berechnung der Dispersion und der Asymmetrie der Zellen anhand des Histogramms und
- d) Identifizierung der untersuchten Zellen als lebend oder tot durch Vergleich ihrer Dispersion und Asym metrie im Histogramm mit vorgegebenen Schwellenwer ten dieser Größen für die betreffende Hefesuspen sion.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenwerte der Dispersion (σ ) und der
Asymmetrie (S) des Histogramms für lebende und für tote
Zellen getrennt bestimmt werden, wobei jeweils die ent
sprechenden Zellen im Dünnschichtpräparat abgetastet
und photometriert werden, und eine Digitalmatrix der
Zellbilder erzeugt wird, in der die Konturlinien der
Zellen diskriminiert werden, und danach ein Histogramm
der Helligkeitsamplituden der entsprechenden Zellbilder
erzeugt wird, anhand dessen die Schwellenwerte der
Dispersion (σ ) und der Asymmetrie (S) berechnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219620 DE3219620A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zur ermittlung des verhaeltnisses von lebenden und toten zellen in hefesuspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219620 DE3219620A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zur ermittlung des verhaeltnisses von lebenden und toten zellen in hefesuspensionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219620A1 DE3219620A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3219620C2 true DE3219620C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6164441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219620 Granted DE3219620A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zur ermittlung des verhaeltnisses von lebenden und toten zellen in hefesuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219620A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731205C (de) * | 1941-12-17 | 1943-02-04 | Dr Siegfried Strugger | Verfahren zum Kenntlichmachen von lebenden und abgestorbenen Mikroorganismen |
US3916197A (en) * | 1973-11-28 | 1975-10-28 | Particle Technology Inc | Method and apparatus for classifying biological cells |
-
1982
- 1982-05-25 DE DE19823219620 patent/DE3219620A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3219620A1 (de) | 1983-12-01 |
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