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DE3219226A1 - Verfahren und vorrichtung fuer dachziegel-revolverpressen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer dachziegel-revolverpressen

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Publication number
DE3219226A1
DE3219226A1 DE19823219226 DE3219226A DE3219226A1 DE 3219226 A1 DE3219226 A1 DE 3219226A1 DE 19823219226 DE19823219226 DE 19823219226 DE 3219226 A DE3219226 A DE 3219226A DE 3219226 A1 DE3219226 A1 DE 3219226A1
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Germany
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compact
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
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Description

VERFAHREN UND VORRICHTUNG FOR DACHZIEGEL-REVOLVERPRESSEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abnahme des feuchten Preßlings aus der auf einer rotierenden Pressentrommel einer Dachziegel-Revolverpresse befindlichen ;
Preßform, wobei der Preßvorgang bei nach oben gerichteter Form < stattfindet. ■;
Die Abnahme des Preßlings erfolgt bisher meist bei schräg nach oben gerichteter Preßform, und zwar in der soaenannten Entgratposition mit durch einen im entgratenden Messerkasten angeordneten Saugkasten. Der Saugkasten mit dem daran hängenden Preßling wird dann verschwenkt und der Preßling auf einem Trockenrähmchen abgelegt. In neuerer Zeit ist nun das Bedürfnis aufgetaucht, Entgrat posit ion und Abnahmeposition voneinander zu trennen und die Abnahme erst bei schräg oder senkrecht nach unten gerichteter Position vorzunehmen, derart, daß der Preßling unmittelbar auf das Trockenrähmchen fallen kann. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der Preßling zur Vermeidung eines Herausrutschens oder Herausfallens aus dor Preßform für eine bestimmte Zeitdauer in der Preßform festgehalten werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es ge- ,-. lingt, den Preßling solange sicher und schonend in der Preßform i festzuhalten, bis die nach unten gerichtete Abnahmeposition ij erreicht ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im gj Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren und die im Anspruch 4 ge- ft kennzeichnete Vorrichtung. Gemäß der Erfindung wird also der ^ Preßling durch pneumatische Kräfte schonend und sicher bis zur fi Erreichung der Abnahmeposition festgehalten, in welcher dann '?' durch einfaches Umschalten auf die Zuführung von Druckluft der ·;ί; Preßling abgeblasen und auf die Trockenrähmchen abgelegt wird. :;ί
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsverfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3, der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Ansprüchen 5 bis 14 gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Pressentrommel mit auf den Trommelflachen befindlichen Preßformen,
Fig. 2 Einzeldarstellungen der in Fig. 1 gezeigten Preßformen D s zur Erläuterung verschiedener Abwandlungsformen, und Fig. 8 einen Schnitt durch ein Ansaug- und Abblasventil.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine sechsflächige Pressentrommel 10, wobei auf jeder Trommelfläche eine Pressenform 11 mit einer Gipsauskleidung 12 angeordnet ist. Mit 13 ist ein Kuchen bzw. Preßling bezeichnet. Der Preßvorgang läuft dabei in der Weise ab, daß bei sich schrittweise im Uhrzeigersinn drehender Trommel 10 der Kuchen 13 in der Position A manuell oder mechanisch aufgelegt, in der Position B durch eine nicht gezeichnete Presse mit Oberform der Kuchen zu einem Preßling verpreßt, in der Position C der Preßling mittels eines nicht gezeichneten Messerrahmens entgratet (diese Bearbeitungsstufe kann in manchen Fällen wegfallen) und schließlich der Preßling in einer der nach unten bzw. schräg nach unten gerichteten Positionen D, E oder F auf Trockenrähmchen abgelegt wird, wobei die Positionen D und E zum Ablegen bevorzugt sind, um so die Position F für etwaige Spül- und Reinigungsvorgänge freizuhalten.
Wie nun verhindert wird, daß die Preßlinge 13 vor ihrer Abnahme herausfallen bzw. herausrutschen, wird anhand der nachfolgenden Figuren erläutert. Selbstverständlich sind in der Praxis alle sechs auf der Trommel 10 angeordneten Formen 11 mit Auskleidungen 12 in identischer Weise gestaltet; in Fig. 1 wurde lediglich zur Erleichterung der nachfolgenden Beschreibung jede Trommelfläche mit einem anderen Ausführungsbeispiel für Form 11 und Auskleidung 12 versehen.
Eine erste Ausführungsform von Form 11 und Auskleidung 12 ist in Fig. 2 dargestellt (entspricht der Form von Position B der Fig. 1). Dabei ist mit 14 eine Zuleitung bezeichnet, die wechselweise an eine nicht gezeichnete Druckluftquelle bzw. eine nicht gezeichnete Saugquelle (Vakuumpumpe) anschlieäbar ist. Die Zuleitung 14 ist über ein Verteilerstück 15 mit einem Rückschlagventil 16 oder mit zwei Rückschlagventilen 17 verbindbar. Das Rückschlagventil 16 mündet in einen Hohlraum 18, der sich zwischen Form 11 und Auskleidung 12 befindet, wohingegen die Auslässe der Rückschlagventile 17 die Auskleidung 12 durchsetzen und direkt gegen die Preßluft 13 mündet. Mit 19 sind Längsöffrsungen in der Gipsauskleidung 12 bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Ist die.· Zuleitung 14 drucklos, also weder an die Druckquelle noch sn die Saugquelle angeschlossen, oder an die Saugquelle angeschlossen, dann sind die Rückschlagventile 17 geschlossen und das Rückschlagventil 16 ist geöffnet. Im ersteren Fall, also bei druckloser Leitung 14, tritt keine Wirkung ein, wohingegen bei Anschluß an die Saugquelle über das offene Rückschlagventil 16 der Hohlraum unter Unterdruck gesetzt wird, mit der Folge, daß der Preßling 13 über die Poren der porösen .Gipsauskleidung 13 sowie deren Längsöffnungen 19 an der Gipsauskleidung 12 fest.gesaugt und festgehalten wird. Trennt man nun die Zuleitung 14 von der Saugquelle und schließt sie an die Druckluftquelle an, dann schließt die Druckquelle das Rückschlagventil 16 und öffnet die Rückschlagventile 17, mit der Folge, daß der Preßling 13 von der Form 11 bzw. deren Gipsauskleidung 12 abgehoben wi d. Das Schließen des Rückschlagventils 16 ist dabei deshalb von grosser Bedeutung, weil ansonsten ein beträchtlicher Druck auf die Auskleidung 12 ausgeübt und diese möglicherweise abgeblasen würde. Das Ansaugen des Preßlings muß spätestens in der Position C von Fig. 1 erfolgen, jedoch kann das Vakuum auch bereits früher, am frühesten in der Position F, angeschlossen werden. Zweckmäßiger ist es aber, die Zuleitung 14 während der Positionen F, A und B drucklos zu halten und dann erst in der Position C, also beim Entgratvorgang, die Saug- bzw. Vakuumquelle anzuschließen. Das Umschalten auf die Druckluft erfolgt zum Zeitpunkt des gewünschten Abgebens der Preßlinge 13 auf die
nicht gezeichneten Trockenrähmchen, also etwa in der Position D oder in der Position E. Fs hat sich gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung einerseits ein sicheres Festhalten der Preßlinge 13 bis zu deren gewünschtem Ablegen erreicht wird, andererseits die Preßlir.ge 13 in der gewünschten Abnahmeposition einwandfrei von der Form abgelöst werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlungsform der Erfindung. Dabei liegen die Unterschiede insbesondere darin, daß in der Zuleitung 14 vor dem Verteiler 15 ein T-Verteilerstück 20 angeordnet ist, das zum Rückschlagventil 16 führt, und daß unter der Preßform 11 ein Hohlraum 21 vorgesehen ist, in welchen der Auslaß des Rückschlagventils 16 mündet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. In der Zeit, in der die Zuleitung 14 drucklos bzw. an die Vakuumquelle angeschlossen ist, sind die Rückschlagventile 15 gesperrt, während das Rückschlagventil 16 geöffnet ist. In der Entgrat-Position C (Fig. 1) wird über das geöffnete Rückschlagventil 16 im Hohlraum 21, der gegenüber der Trommel durch Abdichtungen 22 abgedichtet ist, ein Vakuum erzeugt, das über in die Preßform 11 eingeformte Bohrungen 23 und die kleinen Längsöffnungen 19 der Gipsauskleidung 12 eine Saugwirkung auf den Preßling 13 ausübt. Da die Gipsauskleidung 12 porös ist und die Längsöffnungen 19 zudem dicht an der Oberfläche liegen, wird auf den Preßling eine gezielte und definierte Haltekraft ausgeübt. Erreicht die Preßform die gewünschte Abnahmeposition, dann wird das Vakuum abgestellt und über die Zuleitung 14 Druckluft zugeführt, die über die jetzt offenen Rückschlagventile 15 gegen die Unterseite des Preßlings 13 bläst und diesen abhebt; der Vorgang des Abblasens entspricht demjenigen nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 fällt das Rückschlagventil 16 der bisher beschriebenen Ausführungen weg. Dafür ist eine zusätzliche Saugleitung 30 vorgesehen, die mittels einer Schnellverschraubung 31 mit dem Boden der Preßform 11 verbunden ist. In der Entgrat-Position C wird über die Saugleitung 30 im Hohlraum 18 (entspricht dem Hohlraum 18 von Fig. 2) ein Vakuum er-
zeugt, mit der Folge einer Ansaugung des Preßlings 13. In der Abnahme-Position wird dann das Vakuum abgestellt und über die Zuleitung K Druckluft zugeführt. Durch die geöffneten Rückschlagventile 15 kann der Preßling 13 aus der Preßform abgehoben werden. Anschließend kann die Druckluft abgestel.lt werden. Die Rückschlagventile 15 gehen folglich in ihre gesperrte Stellung zurück. «3
Das Ausf üh'rungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von deni- f jenigen nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß die gesonderte Saug- ι leitung 30 nicht in einen zwischen Auskleidung 12 und Preßform ■; 11 befindlichen Hohlraum 18 (Fig. 2), sondern in einen Hohlraum :- 21 unter der Preßform 11 mündet, also in einen Hohlraum gemäß Fig. 3. Auch die Ausgestaltung des Bodens der Preßform mit Durchbohrungen 23 entspricht Fig. 3. Der Ablauf des Ansauqens und Abblasens des Preßlings 13 erfolgt dagegen wie anhand der Fig. 4 beschrieben worden ist.
Bei Fig. 6 ist zu beachten, daß diese? an und für sich drei Ausführungsbeispiele darstellt, die allein oder in Kombination anwendbar sind. Dabei ist die Abblaseinrichtung gemäß den Fig. 3 und 5 ausgebildet, während für das Festhalten des Preßlings 13 drei Möglichkeiten vorgesehen sind. In der ersten Ausführung ist ein Haltehebel 40 vorgesehen, der mit Hilfe eines an eine Druckluft- oder Saugleitung 4 1 angeschlossenen PneumatikzylInders 42 mit Rückholfeder schwenkbar ist. Zum Festhalten des Preßlings schwenkt der Zylinder 42 den Hebel 40 in die auf der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellte Position, wobei der Hebel den Preßling 13 übergreift und damit mechanisch fest- ; hält. In der Abnahmeposition wird dann der Zylinder 42 mittels ; Druckluft oder Saugwirkung umgeschaltet, so daß der Hebel 4 0 {. in die auf der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellte \'· Stellung ausschwenkt und somit den Preßling 13 freigibt. Der Preßling wird dann auf die bereits beschriebene Weise durch der Zuführung 14 zugeführte Druckluft abgeblasen.
Bei der zweiten Ausführung ist ein Haltestift 50 vorgesehen, der den Boden der Preßform 11 und die Auskleidung 12 durchsetzt und durch einen an eine Druckluft- oder Vakuumleitunq 5 1
angeschlossenen Pneumatikzylinder 52 verschiebbar ist. Im Ruhezustand wird der Stift 50 durch eine Rückholfeder in einer solchen Position gehalten, daß seine Spitze nicht über die Formungsfläche der Auskleidung 12 hinausragt. In der Entgratposition C wird dann durch Anschluß der Leitung 51 an die Druckluft- oder Vakuumquelle gegen die Kraft der Feder derart verschoben, daß er sich in den noch feuchten Preßling 13 eindrückt. Selbstverständlich könnte dieser Vorgang auch bereits in der Preßposition B erfolgen. Der Stift dringt dabei zweckmäßigerweise etwa bis zu 2/3 der Dicke des Preßlings 13 in diesen ein und hält ihn fest. In der Praxis wird man sich jedoch nicht mit einem einzigen Haltestift 50 begnügen; vorzugsweise sind mindestens solcher Stifte vorgesehen. In der Entnahmeposition, also beispielsweise der Position E, wird die Leitung 51 wieder drucklos geschaltet, mit der Folge, daß die Rückholfeder den Stift 50 in die Ausgangsstellung zurückzieht. Der Preßling 13 ist somit freigegeben und kann durch Anschließen der Zuführung 14 an die Druckluftquelle abgeblasen werden, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 3 und 5 beschrieben worden ist.
3ei der u/itten Ausführung schließlich ist am Rand der Preßform 11 eine Leiste 60 vorgesehen, die geringfügig nach innen vorragt, derart, daß zwischen Leiste 60 und Rand der Auskleidung 12 eine Nut 61 entsteht. Beim Preßvorgang der Position B dringt Tonmaterial in diese Nut 61 ein, d.h., es bildet sich ein gewollter Grat. Durch diesen Grat wird der Preßling 13 bis zur Abnahme posit ion über die Leistun-g 60 festgehalten. In der Abnahmeposition wird dann über die Zuleitung 14 Druckluft zugeführt. Durch das Abblasen des Preßlings schert der Grat ab und der Preßling kann die Form verlassen. Nach diesem Vorgang kann die Druckluft abgestellt werden. Die Rückschlagventile 15 gehen in der beschriebenen Weise in die gesperrte Stellung zurück.
Wie erwähnt, können die drei Ausführungen der Fig. 6 gesondert oder in irgendeiner Kombination Anwendung finden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform mit besonders gestalteten Ansaug- und Abblasventilen 70. Die beiden Ventile 70 sind an
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zwei Zuleitungen 14 und 71 angeschlossen, wobei die eine Zuleitung wechselweise an eine Druckluftquelle oder eine Vakuumquelle, die andere Zuleitung an die Druckluftquelle anschließbar ist. Die Einzelheiten des Ventils 70 und seine Wirkungsweise ergeben sich anhand der Fig. 8. Das Ventil 70 weist einen konischen Ventilsitz 72 auf, der durch einen Ventilkegel 73 verschließbar ist. Der Ventilkegel 73 sitzt am freien Ende eines Stößels 74, dessen anderes Ende einen Kolben 75 trägt, der in einer Kammer 76 verschiebbar ist. Die Kammer 76 steht mit der erwähnten Druckluftleitung 71 in Verbindung. Ferner ist das Ventil 70 an die Druckluft-Vakuum-Zuführung 14 angeschlossen, wobei die Zuführung 14 in den Ringspalt zwischen Ventilstößel 74 und Ventilgehäuse mündet. Schließlich ist eine Feder 77 vorgesehen, die gegen den Kolben 75 drückt und das Ventil in seiner Schließstellung belastet.
Das Ventil 70 arbeitet folgendermaßen. Befindet sich die Leitung 71 im drucklosen Zustand, dann sitzt infolge der Kraft der Feder 76 der Ventilkegel 73 fest auf dem Ventilsitz 72, das Ventil ist also geschlossen. Wird dagegen durch die Leitung 71 Druckluft zugeführt, dann gelangt diese in die Kanter 76, mit der Folge, daß durch den überdruck der Kolben 75 gegen die Kraft der Feder 76 nach oben geschoben wird,· der Kegel 7 3 hebt vom Sitz 72 ab und das Ventil ist geöffnet. Mit anderen Worten, die Zuleitung 71 hat die Aufgabe, das Öffnen und Schließen des Ventils zu besorgen. Andererseits hat die Leitung 14 keinen Einfluß auf das Öffnen bzw. Schließen des Ventiels, d.h., das Ventil bleibt in seiner Position unabhängig davon, ob die Leitung 14 drucklos, an Druckluft oder an Vakuum angeschlossen ist. Ist jedoch das Ventil geöffnet, dann wird bei Anschluß der Leitung 14 an die Druckluftquelle durch den Ventilspalt zwischen Sitz 72 und Kegel 73 Druckluft nach außen austreten -, wohingegen bei Anschluß der Leitung 14 an die Vakuumquelle der Ventilspalt eine Sogwirkung ausübt.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, werden die Ventile 70 in den Boden der Preßformen 11 eingesetzt, derart, daß die Ventilmündung in etwa mit der Formfläche der Auskleidung 12 fluchtet. Zunächst ist wichtig, daß das Ventil 70 während des
Ausgipsens der Form 11, während der Aufgabe des Tonkuchens (Position A) und während des Preßvorgangs (Position B) geschlossen bleibt, um ein Eindringen von Ton in das Ventil zu verhindern. Wählend dieser Vorgänge wird also über die Leitung 71 keine Druckluft zugeführt. Die Zuführung 14 kann während dieser Vorgänge durcklos gehalten werden, vorzugsweise wird jedoch bereits ein Vakuum angelegt, das sich jedoch -das Ventil ja geschlossen- nicht auswirken kann. Hat dann die Form 11 die Entgratposition C erreicht, dann wird die Leitung 71 an die Druckluftquelle angeschlossen, das Ventil öflnet und das bereits angelegt Vakuum saugt über den Ventilspalt den Preßling 13 an, d.h. hält ihn fest. Dieser Vorgang wird beibehalten, bis die Form 11 die gewünschte Abnahmeposition erreicht. In dieser Position wird die Leitung 14 auf Druckluft umgeschaltet und die Druckluft bläst durch den Ventilspalt hindurch gegen den Preßling 13 und hebt diesen ab. Nach dem Abliegen des Preßlings 13 auf die Trockenrähmchen werden beide Druckluftzuführungen, also die Zuführungen durch die Leitung 14 und die Leitung 71, wieder unterbrochen, mit der Folge, daß die Feder 76 das Ventil schließt. Anschließend wird die Leitung 14 wieder auf Vakuum umgeschaltet.
ZweckmäBigerweise wird der Hubweg des Ventilhebels 73 möglichst gering bemessen, um so seinen Abdruck im Preßling klein zu halten und ein Eindringen von Tonpartikeln und Wasser in das Ventil möglichst zu vermeiden. Andererseits besteht aber ein wesentlicher Vorteil des Ventils 70 darin, daß es auch bei nicht-porösen und keine Durchbohrungen aufweisenden Auskleidungen anwendbar ist, darüberhinaus auch bei reinen Metallformen ohne Auskleidung.
Selbstverständlich kann die Erfindung weitere Abwandlungen erfahren, insbesondere,was die Zahl und Anordnung der Ventile sowie deren Konstruktion betrifft. Anwendbar ist die Erfindung auf Formen mit Auskleidung aus Gips und anderen Materialien sowie auf direkt wirkende Metallformen. Schließlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Einfelder-Trommelpresse beschränkt, sondern auch auf Mehrfelderpressen anwendbar.

Claims (1)

  1. § PATENTANSPRÜCHE
    || 1 . Verfahren zur Abnahme des feuchten Preßlings aus der
    I auf einer rotierenden Pressentrommel einer Dachziegel-Revol-
    p verpresse befindlichen Preßform, wobei der Preßvorgang bei
    I nach oben gerichteter Form stattfindet, dadurch gekennzeich-
    I net, daß der Preßling nach dem Preßvorgang solange pneumatisch
    I mittels zumindest einer an eine Unterdruckquelle anschließbare
    J Saugleitung in der Preßform festgehalten wird, bis die Preß-
    |l form beim Weiterdrehen der Pressentrommel in eine nach unten
    I geneigte oder gerichtete Abnahmeposition gelangt, in welcher
    I dann die Unterdruckquelle abgeschaltet und der Preßling durch
    I zugeführte Druckluft abgehoben und auf ein Trockenrähmchen ab-
    1 gelegt wird.
    I 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    I das Ansaugen des Preßlings in einer schräg nach oben gerichte-
    I ten Posit.3η der Preßform, vorzugsweise der Entgratposition,
    I einaeleitet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Festhalten des Preßlings durch vorzugsweise pneumatisch steuerbare mechanische Hilfsmittel unterstützt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Pressentrommel, auf deren Mantelflächen Preßformen angeordnet sind, gekennzeichnet durch zumindest eine pneumatische Zuleitung (14), die im Trommel inneren angeordnet ist und in den Innenraum der Preßform (11) oder in einen Hohlraum (21) zwischen Preßtrommelmantel und dem Durchlässe (23) aufweisenden Preßformboden mündet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer in der Preßform angeordneten Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-
    : · · ■ :·;:,· ο Z ι 3 Z Z ο
    -2-
    leitung (14) in einen Hohlraum (18) mündet, der sich zwischen Preßformboden und der öffnungen (19) aufweisenden Auskleidung (12) befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (14) wahlweise an eine Unterdruckquelle und eine Druckluftquelle anschließbar ist und mehrere durch Rückschlagventile (17,16) abgesicherte Ausgänge aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rückschlagventile (17,16) bei Anschluß der Zuleitung (14) an die Unterdruckquelle, der andere Teil bei Anschluß an die Druckluftquelle geöffnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (14) eine Verzweiqung aufweist, wobei der eine Leitungszweig in den Hohlraum (18) zwischen Preßform (11) und Auskleidung (12), der andere Zweig in den Hohlraum (21) zwischen Preßtromme!mantel und PreSforr-. (11) mündet.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (14) in eine an die Unterdruckquelle angeschlossene und eine an die Druckluftquelle angeschlossene Leitung unterteilt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Preßform (11) ein durch einen Pneumatikzylinder (42) verschwenkbarer Haltehebel (40) angelenkt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Preßform (11) ein Haltestift (50) verschiebbar angeordnet ist, der durch einen Pneumatikzylinder (52) derart betätigbar ist, daß seine Spitze in den Innenraum der Preßform (11) bzw. der Auskleidung (12) hineinragt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Preßform (11) eine von einer
    -3-
    Leiste (60) abgedeckte, Preßmaterial aufnehmende Nut (61) eingeformt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch ein in das Innere der Preßform (11) bzw. der Auskleidung (12) ausmündendes Ventil (70), dessen Ventilkegel (73) mittels von einer Druckluftleitung (71) zugeführte Druckluft vom Ventilsitz (72) abhebbar ist, wobei der vom Ventilsitz (72) und Ventilkegel (73) begrenzte Ventilauslaß mit der wahlweise an die Druckluftquelle und die Unterdr-ickquelle anschließbaren Zuführung (14) in Verbindung steht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (73) über einen Stößel (74) mit Kolben
    (75) betätigbar ist, wobei der Kolben (75) in einer Kammer
    (76) untergebracht ist, die mit der Druckluftleitung (71) in Verbindung steht.
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