DE3215798C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in Preßbarren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in PreßbarrenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in Preßbarren mittels einer Warmschere, wobei die Stangen in einem der Warmschere vorgeschalteten Ofen angewärmt oder warmgehalten und die Stangensäule normalerweise nach einem Schervorgang wieder in den Ofen zurücktransportiert wird, die Stangenlänge verschieden von einem ganzzahligen Vielfachen oder Preßbarrenlänge ist und beim Übergang auf eine nachfolgende Stange ein Reststück der vorangehenden Stange mit einem Anfangsstück der nachfolgenden Stange zu einem Preßbarren der vorgeschriebenen Barrenlänge zusammengesetzt wird, wird eine Vereinfachung der Handhabung insbesondere vor der Scherkante dadurch erzielt, daß der zu scherende Endabschnitt der ersten Stange stets über die Scherkante hinweg bis zu einer vorgegebenen Längengrenze gefahren wird; das Auftreten der Stoßstelle zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stangen an einer Meßstelle erfaßt wird, die etwa eine Barrenlänge vor der Scherkante liegt; und bei Erfassen einer Stoßstelle stets die Stangensäule vor der Scherkante liegengelassen und nicht in den Ofen zurücktransportiert wird.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
e) das Auftreten der Stoßwelle zwischen den
beiden aufeinanderfolgenden Stangen an einer Meßstelie (m) erfaßt wird, die etwa eine Barrenlänge
vor der Scherkante liegt, und
f) bei Erfassen einer Stoßstelle stets die Stangensäule voi Jer Scherkante liegengelassen wird.
2. Verfahren nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine StoBstelie an einer ersten Meßstelie (m\) erfaßt wird, die eine Barrenlänge (L)
plus eine noch zulässige Reststücklänge (Iz) vor der Scherkante liegt, sowie an einer zweiten Meßstelle
(/7J2), die um eine Barrenlänge (L) minus eine noch
zulässige Reststücklänge (Iy) vor der Scherkante liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Falle, in dem die Stoßstcik h)
zwischen den beiden Meßstellen (mi, mi) zu liegen
kommt, nach dem Scheren des bis zur Längengrenze gefahrenen Endabschnittes zu einer normalen
Barrenlänge (L) das verbleibende Reststück (5'") von der Stoßstelle (s) weg an der Scherkante vorbei
um eine solche Strecke transportiert wird, daß das Reststück (5MI) mit einer gegenüber der korrekten
Barrenlänge um die noch zulässige Reststücklänge (Iz) gekürzten Länge vor der Scherkante liegenbleibt,
daß in dieser Position ein Abfallstück (5V) vom Reststück abgeschert wird, und daß beim nächsten
Schervorgang von der nachfolgenden Stange ein das gekürzte Reststück (5IV) zur vorgeschriebenen
Barrenlänge (L) ergänzendes Anfangsstück (6") mit der noch zulässigen Reststücklänge (Iz) abgeschert
wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der (m) bzw. den Meßstellen (/Πι, /π?) Sensoren vorgesehen sind, der bzw. die
durch Passieren der Stoßstelle (s) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen (5, 6) aktiviert werden,
und daß in diesem Falle auf das Anfahren der Stangensäule an einem Längenbegrenzer (9) hin ein
oder mehrere Steuersignale zum Stillsetzen einer
Transportvorrichtung (2) der Stangensäule vor der Warmschere (1) und für das Auslösen eines Schnittes
abgegeben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren von Lichtschranken
gebildet sind und daß die Transportvorrichtung einen Treibapparat (2) umfaßt, der mit einer
größeren Geschwindigkeit als die normale Geschwindigkeit der Stangensäule betreibbar ist,
derart, daß bei Auftreten einer Stoßstelle ein von den Lichtschranken erfaßbarer Spalt gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher ein auf unterschiedliche Barrenlängen (L)
einstellbarer Längenanschlag an der Warmschere vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Getriebe (19) vorgesehen ist, welches den mittleren Abstand der beiden Meßstellen (mu /n2) von der
Scherkante (13) bei einer Verstellung des Längenanschlages (9) selbsttätig auf einen mittleren Abstand
entsprechend der eingestellten Barrenlänge (L) versteilt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen Bowdenzug (19)
umfaßt, der mit einem angetriebenen Ende (18) an dem Längenanschlag (9) und mit dem anderen Ende
(20) an einem Sensoren-Träger (21) befestigt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschieben des Bowdenzuges
(19) am längenanschlagseitigen Ende (18) das am Sensoren-Träger (21) befestigte Ende durch Federkraft
insbesondere einer Druckluftfeder (24) verschiebüch ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in Preßbarren mittels
einer Warmschere mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Anwendung eines in der Praxis bereits durchgeführten Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art wird die Stangensäule in der Regel wieder in den Ofen zurücktransportiert, also auch dann,
wenn nur noch ein vergleichsweise kurzer Endabschnitt der ersten Stange zu scheren ist (AT-PS 2 61 364). In
diesem Fall können Reststücke entstehen, deren Rücktransport in den Ofen aufgrund ihrer kurzen Länge
zu Schwierigkeiten führt.
so Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Schwierigkeiten bei der Handhabung von Reststücken
im Bereich der Warmschere vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der zu scherende Endabschnitt der ersten Stange stets über die Scherkante hinweg bis zu einer
vorgegebenen Längengrenze gefahren wird; das Auftreten der Stoßstelle zwischen den beiden aufeinanderfolgenden
Stangen an einer Meßstelle erfaßt wird, die etwa eine Barrenlänge vor der Scherkante liegt; und bei
Erfassen einer Stoßstclle stets die Stangensäule vor der
Scherkante liegengelassen und nichi in den Ofen zurücktransportiert wird.
b5 Mit dem Verfahren nach der Erfindung werden insbesondere Schwierigkeiten im Bereich vor der
Scherkante vermieden, die sich beim Rücktransport vergleichsweise kurzer Reststücke in den Ofen ergeben.
Dies wird insbesondere durch die Maßnahme erreicht, daß man eine Stoßstelle bereits in einem Längenbereich
von zwei Barrenlängen vor dem Längenanschlag erfaßt und daß man im Falle des Auftretens einer solchen
Stoßsteile die Stangensäule einschließlich eines Reststückes der ersten Stange vor der Scherkante liegen
läßt. Ein Rücktransport in den Ofen findet also in diesem-FaIl
überhaupt nicht statt so daß es auch nicht zu den Schwierigkeiten beim Rücktransport von kurzen Rest-·
stücken in den Ofen kommen kann. Bewußt nimmt man bei dem Verfahren nach der Erfindung in Kauf, daß im
Falle des Auftretens vergleichsweise kurzer Reststücke das Ende der Stangensäule einschließlich eines dort
befindlichen Reststückes eine längere Zeit außerhalb des Ofens ist als sonst üblich und sich deshalb stärker
abkühlen kann. Dies hat sich aber im Betrieb nicht als nachteilig herausgestellt
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Meßstelle eine
Barrenlänge plus eine noch zulässige Reststücklänge vor der Scherkante angeordnet Damit ist erreicht, daß
eine Stoßsteiie erfaßt wird, die nach Erreichen eier
Längengrenze zwischen der Scherkante una um eine Länge vor dieser liegen kann, weiche eine Barrenlänge
plus die noch zulässige ReststOcklänge umfaßt In diesem Fall werden selbsttätig die Maßnahmen gemäß
Anspruch 1 eingeleitet Dabei wird die noch zulässige Reststücklänge so gewählt, daß sie gerade noch eine
befriedigende Handhabung im Bereich vor der Scherkante zuläßt
Mit der Erfindung sollen auch Schwierigkeiten bei der
Handhabung von Reststücken hinter der Scherkante, d. h. im Bereich zwischen einer Strangpresse und der
Warmschere, vermieden werden. Hierzu ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß eine
zeite Meßstelle um eine Barrenlänge minus eine noch zulässige Reststücklänge vor der Scherkante liegt. Bei
dem so weitergebildeten Verfahren läßt sich ermitteln, wenn eine Stoßstelle im an der Längengrenze
angefahrenen Zustand der Stangensäule sich zwischen den beiden Meßstellen befindet
In diesem Fall ist es zweckmäßig, zusätzlich zu den Maßnahmen nach Anspnjcb 1 vorzusehen, daß nach
dem Scheren des bis zur Längengrenze gefahrenen Endabschnittes zu einer normalen Barrenlänge das
verbleibende Reststück von der Stoßstelle weg an der Scherkante vorbei um eine solche Strecke transportiert
wird, daß das Reststück mit einer gegenüber der korrekten Barrenlänge um die noch zulässige Reststücklänge
gekürzten Länge vor der Scherkante liegenbleibt, daß in dieser Position ein Abfallstück vom Reststück
abgeschert wird, und daß beim nächsten Schervorgang von der nachfolgenden Stange ein das Reststück zur
vorgeschriebenen Barrenlänge ergänzendes Anfangsstück mit der no?h zulässigen Reststücklänge abgeschert
wird.
Vorteilhaft wird die noch zulässige Reststücklänge, welche von der Barrenlänge abzuziehen ist, so gewählt,
daß gerade noch Schwierigkeiten beim Transport eines Reststückes einer solchen kritischen Länge im Bereich
hinter der Scherkante vermieden sind, Diese noch zulässige Reststücklänge kann zweckmäßig, aber nicht
notwendig, gleich der noch zulässigen ReststUcklänge gewählt werden, um welche der Barrenlängen-Abstand
der ersten Meßstelle von der Scherkante vergrößert ist.
Das zuletzt beschriebene Verfahren, mit dem Schwierigkeiten bei der Handhabung nach der Scherkante
vermieden werden können, ist auch ohne die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 von
Bedeutung und durchführbar.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des crfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an j der bzw. den Meßstellen Sensoren vorgesehen sind, der
bzw. die durch Passieren der Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen aktiviert werden, und
daß in diesem Falle auf das Anfahren der Stangensäule an einen Längenbegrenzer hin ein oder mehrere
in Steuersignale zum Stillsetzen einer Transportvorrichtung
der Stangensäule vor der Warmschere und für das Auslösen eines Schnittes abgegeben werden.
Die Sensoren können dabei zweckmäßig von
Lichtschranken gebildet sein, was die Erzeugung eines echten Spaltes zwischen den beiden Stoßstellen
verlangt Hierzu umfaßt die Transportverrichtung einen Treibapparat, der mit einer größeren Geschwindigkeit
als die normale Geschwindigkeit der Stangensäule betriebbar ist, derart, daß bei Auftreten einer Stoßstelle
μ ein von den Lichtschranken erfaßbarer Spalt gebildet
wird.
Bei einer Warmschere ist gewöhnlich ^in Längensnschlag
vorgesehen, der auf unterschiedliche Barrenlängen einstellbar ist. In diesem Fall ist erfindungsgemäß
bevorzugt, wenn ein Getriebe vorgesehen ist welches den mittleren Abstand der beiden Meßstellen von der
Scherkante bei einer Verstellung des Längenanschlages selbsttätig so verstellt, daß der mittlere Abstand stets
der eingestellten Barrenlänge entspricht
jo Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt dieses Getriebe einen Bowdenzug, der mit einem angetriebenen Ende an dem Längenanschlag und mit dem anderen Ende an einem Sensoren-Träger befestigt ist
jo Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt dieses Getriebe einen Bowdenzug, der mit einem angetriebenen Ende an dem Längenanschlag und mit dem anderen Ende an einem Sensoren-Träger befestigt ist
Zweckmäßig ist beim Einschieben des Bowdenzuges am längenanschlagseitigen Ende das am Sensoren-Träger
befestigte Ende durch Federkraft insbesondere einer Druckluftfeder verschieblich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2—5 stark schematisiert Teile der Vorrichtung
nach F i g. 1 einschließlich einer Abwandlung-, wobei
Fig.2a—2d die Arbeitsschritte in einem Arbeitszyklus bei normalem Scheren ohne Auftreten einer Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen der abgewandelten Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.2a—2d die Arbeitsschritte in einem Arbeitszyklus bei normalem Scheren ohne Auftreten einer Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen der abgewandelten Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.3a—3h die Arbeitsschritte innerhalb eines
so Arbeitszyklus der abgewandelten Vorrichtung bei Auftreten einer Stoßstelle zwischen der Scherkante der
Warmschere und einer Stelle entsprechend der Barrenlänge minus einer noch zulässigen Reststücklänge
vorder Scherkante;
Fig.4a—41 die Arbeitsschritte der abgewandelten
Vorrichtung von F i g. 1 in einem Arbeitszvklus beim
Auftreten einer Stoßstelle mehr als eine Barrenlänge von der Scherkante innerhalb des dargestellten
Meßbereiches; und
bo Fig.5a—51 die Arbeitsschritte der abgewandelten
Vorrichtung von F i g. 1 bei Auftreten einer Stoßstelle in einem Bereich, der nicht mehr als die noch zulässige
Reststücklänge kürzer als die Barrenlänb*e ist, vor der
Scherkante.
Die in F i g. 1 gezeigte Warmschere, die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, weist eine Transportvorrichtung
mit einem Treibapparat 2 auf. Dieser Treibapparat 2 hat einen oberen Treibrollensatz 3 und
einen unteren Treibrollensatz 4 für eine Stangensäule, die einen Endabschnitt einer ersten Stange 5 und einen
Anfangsabschnitt einer zweiten Stange 6 umfaßt. Die Stangen 5, 6 liegen mit ihren Stirnflächen an einer
StoBstelle s aneinander an. Die Stange 6 befindet sich mit ihrem größten Teil noch im Ofen zum Anwärmen
auf die gewünschte Preßtemperatur, der nicht gezeigt ist und in F i g. 1 gesehen links von der Warmschere 1
steht.
' Die Transportvorrichtung transportiert die Stangensäule 5,6 durch zwei Scherringe 7,8 der Warmschere 1
hindurch gegen einen einstellbaren Längenanschlag 9, der in F i g. 1 mit durchgezogenen Linien auf eine
mittlere zu scherende Barrenlänge L eingestellt gezeigt ist. Gestrichelt sind zwei Endstellungen mit einer is
kleinsten Barrenlänge Z.mnund einer größten Barrenlänge Lm„ dargestellt.
Der vordere Scherring 7 ist im Scherengehäuse 10 fest abgestützt. Der hintere Scherring 8 ist in einem
vertikal beweglich am Scherengehäuse 10 geführten Scherring-Halter 11 unterstützt. Auf diesen Scherring-Halter 11 wird eine vertikale Scherbewegung mittels
einer Hydraulik-Anlage 12 ausgeübt, wobei der Scherring 8 aus der mit dem feststehenden Scherring 7
fluchtenden Lage nach unten verschoben wird. Dabei wird ein Barren längs der Scherkante 13 abgeschert.
Der Schervorgang wird gewöhnlich erst dann ausgelöst, wenn die Stangensäule mit der Stirnfläche 14
an dem Längenanschlag 9 aufläuft. Der Längenschlag 9 ist über einen verschieblichen, feststellbaren Schlitten IS
an einer feststehenden Führung 16 zwischen den beiden Grenzstellungen Lmi„ und Lm.t verschieblich geführt und
beispielsweise mittels eines auf eine nicht gezeigte Spindel wirkenden Handrades 17 verstellbar.
Am einen Ende des Längenanschlages 9 ist das eine Ende 18 der Seele eines insgesamt mit 19 bezeichneten
Bowdenzuges befestigt Dieser Bowdenzug wirkt mit seinem anderen Ende 20 auf einen ScnSOr-TfSger 21.
Sensor-Träger Sensor-TRäger 21 trägt einen optischen Sensor 22, dessen Wirkungsrichtung durch die strichpunktierte Linie m angedeutet ist und der eine
Stoßstelle 5 zwischen den Stangenabschnitten 5, 6 zu erfassen ermöglicht Der Sensor-Träger 22 ist längs
eines Luftzylinders 24 beweglich, und zwar in Richtung des Pfeiles a beim Stellen des Längenanschlages 9 in
F i g. 1 gesehen nach rechts, d. h. in Richtung der maximalen Barrenlänge Lm1x (Ausziehen der Seele des
Bowdenzuges 19) und in Richtung des Pfeiles b beim Verstellen des Längenanschlages 9 in F i g. 1 gesehen
nach links zur minimalen Barrenlänge Lml„ hin
(Einschieben der Seele des Bowdenzuges 19). Damit die Verstellung in Richtung des Pfeiles b durchgeführt
werden kann, findet die Bewegung in Richtung a gegen Federkraft einer Luftsäule im Zylinder 24 statt Diese
Federkraft schiebt den Sensor-Träger 22 bei einer Einstellbewegung in Richtung des Pfeiles b. Der Pfeil /
deutet eine Druckluftzufuhr zum Zylinder 24 an.
Da der Sensor-Träger m in der gezeigten Stellung
von der Scherkante 13 ebenso wie der Längenanschlag 9 den Abstand L hat, wird mittels der beschriebenen
Bowdenzug-Anordnung sichergestellt daß auch bei Verstellung des Längenanschlages 9 auf eine andere
Barrenlänge L der Sensor-Träger 22. genauer gesagt
der Strahl m, stets den gleichen Abstand L von der Scherkante 13 beibehält
ίπ den Fig.2 bis 5 wird die Schere ! mit allen
Einzelheiten, wie sie in F i g. 1 gezeigt und vorstehend beschrieben worden sind, eingesetzt Unterschiedlich ist
lediglich, daß der Sensor-Träger 21 anstatt eines Sensors 22 zwei im Abstand 21z angeordnete Sensoren
trägt, deren Lage in den Fig.2 bis 5 mit m, und m?
bezeichnet ist Der mittlere Abstand dieser Sensor-Anordnung von der Scherkante 13 ist nach wie vor gleich
der am Längenanschlag 9 eingestellten Barrenlänge L
Iz symbolisiert eine noch zulässige Reststücklänge die nicht unterschritten werden soll, um Transportprobleme
im Bereich rechts von der Scherkante 13 zu vermeiden.
Anhand der Fig.2a bis 2d sei nun ein Arbeiten im
Normalfall, d.h. ohne Auftreten einer Stoßstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangen beschrieben.
Eine Stange 5 wird aus dem Ofen durch die Scherringe 7, 8 hindurch vorbei an der Scherkante 13
mit ihrer Stirnseite 14 an den auf die Barrenlänge L eingestellten Längenanschlag 9 angefahren. Die Sensoren /πι, /Π2 reagieren nicht. Es erfolgt durch Betätigen
der Hydraulik-Anlage 12 ein normaler Schnitt, wobei der bewegliche Scherring β gegenüber dem feststehenden Scherring 7 eine vertikale Abwärtsbewegung macht
und dabei den Barren 5' mit eingestellter Barrenlänge L abschert (F ig. 2b).
Auf den Schnitt nach F i g. 2b wird die verbleibende Stangensäule mit dem Stangenabschnitt S nach links in
den Ofen zurückgeschoben. Gleichzeitig wird der abgescherte Barren 5' mittels eines in F i g. 1 mit 30
bezeichneten Ausstoßers nach rechts abgeführt (F ig. 2t*
In Zustand nach F i g. 2d ist der Scherring 8 wieder in seine mit dem Scherring 7 fluchtende Ausgangsposition
zurückgefahren, so daß die Warmschere nun zu einem neuen Arbeitszyklus bereit ist.
In F i g. 3 ist ein Arbeiten für den Fall dargestellt, daß
beide Sensoren m\ und m? der Sensor-Anordnung von
einer Stoßstelle s zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stangenabschnitten 5,6 überfahren werden.
Fig-3s zeigt den Zustand, bei welehem die
Stangensäule mit den Stangenabschnitteri 5,6 über die
Scherkante 13 hinweg, d. h. durch die Scherringe 7, 8 gegen den Längenanschlag 9 verschoben ist. Die
Stoßstelle ί liegt zwischen der Scherkante 13 und dem Sensor /nj.
Beide Sensoren n>\ und /nj haben auf das Vorbeifahren der StoBstelle s angesprochen. Hierdurch wurde ein
Signal ausgelöst das den Treibapparat 2 im Gegensatz zum üblichen Arbeiten nach Fig.2 ebensowenig
aktiviert wie die Transportvorrichtung im Ofen.
Gemäß Fig.3b wird nun ein Schnitt durchgeführt,
mit dem genauso wie beim Arbeiten nach F i g. 1 ein Barren 5' mit korrekter Länge L abgeschert wird. Dabei
entsteht ein Reststück 5" vor der Scherkante 13.
Aufgrund des Ansprechens der Sensoren m\, mi bleibt
nun gemäß Fig.3c beim nachfolgenden Abtransportieren des Barrens 5' in Richtung zu der nicht gezeigten
Presse die Stangensäule liegen. Diese Stangensäule enthält das Reststück 5" und die darauffolgende Stange
6.
In Fig.3d ist der Barren 5' vollständig abgeführt
wobei die Stangensäule wie gesagt weiter an der Scherkante 13 liegenbleibt
Diese Stangensäule wird nun im Schritt nach F i g. 3e um eine Barrenlänge L vorgeschoben, und gemäß dem
Schritt nach F i g. 3f erfolgt ein neuerlicher Schnitt ein sogenannter »Wiederholschnitt«, bei welchem von der
Stange 6 ein Anfangsstück 6' abgeschert wird. Dieses Anfangsstück 6' ergänzt das Reststück 5" zu einer
korrekten Barrenlänge. Das Anfangsstück 6' hat eine
solche Länge, daß seine Handhabung hinter der
Scherkante 13 unproblematisch ist.
Im Schritt gemäß Fig.3g erfolgt nun analog zu der
normalen Betriebsweise gemäß F i g. 2c ein Zurückfahren der Stangensäule 6 in den Ofen und gleichzeitig ein
Abführen des aus den Stücken 6' und 5" zusammengesetzten Barrens korrekter Gesamtlänge L
In Fig.3h ist wieder die Ausgangsposition entsprechen^ .·" i g. 2d erreicht, wobei die beiden Scherringe 7,8
in fluchtender Bereitschaftsstellung zum Durchlassen der Stangensäule 6 sind.
Fig.4 zeigt den Betrieb für den Fail, daß eine Stoßstelle 5 in einen Bereich zwischen dem Sensor rri\
und der Mittellinie m zwischen den beiden Sensoren m\
und Wi zu liegen kommt.
Fig.4a zeigt die Stangensäule bei dieser Konstellation in am Längenanschiag 9 angefahrenem Zustand.
Gemäß F i g. 4b erfolgt ein Schnitt, wobei wiederum ein Barren 5' korrekter Länge L abgeschert wird.
Die StoSsteiie j hai gemäß F ι g. 4a und 4b lediglich
den Sensor m, überfahren. Das Ansprechen dieses
Sensors sorgt dafür, daß die Stangensäule, die nunmehr das Reststück 5'" und die davorliegende Stange 6
umfaßt, nicht na^h links in den Ofen zurücktransportiert
wird, wenn gemäß F i g. 4c der abgescherte Barren 5' nach rechts zur Presse abgeführt wird. Auch nach
Zurückfahren des Scherringes 8 in seine mit dem Scherring 7 fluchtende Ausgangsposition gemäß
Fig.4d bleibt die Stangensäule 5'", 6 vor der Scherkante 13 liegen.
Durch das Überfahren des Sensors m\ allein wird nun
der "treibapparat 2 dazu veranlaßt, das ReststUck 5'"
durch die Scherringe 7, 8 hindurch nach rechts so weit zu transportieren, bis die linke Stirnkante dieses
Reststückes gerade den Sensor /n2 erreicht. Die vor der
Scherkante 13 liegende Länge des Reststiickes 5'" entspricht nun gerade L-Ir, die Stange 6 bleibt nach
wie vor in der Steliun* "emäß den Fig-4b—4d liegen.
Bei Ankunft der linken Stirnseite des Reststückes 5'" hat der Sensor /n3 ein Stopsignal für den Treibapparat 2
ausgelöst.
Gemäß Fig.4f erfolgt nun ein Schnitt, bei welchem
das Reststück 5'" auf die Länge L—tdes verbleibenden
Reststückes 5IV zurechtgeschnitten wird. Hierbei entsteht ein Abfallstück 5V das gemäß F i g. 4g zuerst aus
dem nach unten gefahrenen Scherring 8 ausgestoßen und dann nach unten abgeführt wird.
In F i g. 4h ist der Scherring 8 wieder in seine mit dem Scherring 7 fluchtende Ausgangsstellung zurückgekehrt, und das Abfallstück 5V ist entfernt worden.
Vorschub der nunmehr die Abschnitte 5IV und 6
umfassenden Stangensäule gegen den Längenanschlag 9.
ein sogenannter »Korrekturschnitt«, durchgeführt, wobei vom Anfang der Stange 6 ein Stück 6"
abgeschnitten wird, das gerade die noch unkritische Länge // hat. Dieses Stück 6" ergänzt das gekürzte
Reststück 5IV zur korrekten Barrenlänge L Wie bei
Fig.3g fährt man nun die Stangensäule in den Ofen
zurück und führt den aus den Stücken 6" und 5IV zusammengesetzten Barren korrekter Gesamtlänge L
zur Presse ab.
welchem die Stoßstelle 5 zwischen dem Endstück der
Stange 5 und der Stange 6 zwischen die Mittellinie m und den Sensor m? zu liegen kommt.
Unterschiedlich gegenüber Fig. 4 ist hier lediglich,
daß das dann beim ersten Schnitt gemäß Fig. 5b
verbleibende Reststück 5'" etwas kürzer anstatt etwas
länger als die korrekte Barrenlänge L ist. Dementsprechend fällt auch das beim Schnitt gemäß Fig. 5f
anfallende und gemäß F i g. 5g abgeführte Abfallstück 5V entsprechend schmäler aus. Die Schritte nach den
Fig.5a—51 sind im übrigen identisch mit den Schritten
nach den Fig.4a—41, so daß sich eine nochmalige
Beschreibung erübrigt.
Gemäß den Fig.3 bis 5 wird also eine Stoßstelle s
stets in der zweiten Barrenlänge vor dem Längenan
schlag 9 erfaßt. Während für den Fall, daß die Stoßstelle
von beiden Sensoren m\, rri2 erfaßt wird, nur ein einziger
»Wiederholschnitt« erfolgt, wird in dem Fall, daß die Stoßstelle s zwischen die beiden Sensoren m\, m zu
liegen kommt, ein zusätzlicher Korrekturschnitt durch-
geführt. Es fällt ein Abfallstück 5V an, daß abgeführt
wird. Charakteristisch für das Arbeiten nach den F i g. 3 bis 5 ist ferner, daß die Stangensäule stets vor der
Scherkante 13 liegengelassen wird, sobald eine Stoßstelle mit einem Sensor oder mit beiden Sensoren erfaßt
wird.
Während die Anordnung mit den beiden Sensoren mi,
mj eine Bemessung der beiden einen Barren bildenden
Stücke derart gestattet, daß auch das kürzere Stück keine Schwierigkeiten bei der Handhabung rechts von
der Scherkante 13 bereitet, genügt eine Anordnung mit einem einzigen Sensor gemäß F i g. 1 schon dafür, ein
Liegenlassen der Stangensäule vor der Scherkante 13 beim Überfahren einer Stoßstelle s des Sensors m zu
bewirken und dadurch Schwierigkeiten bei der Handha
bung kurzer Reststücke im Bereich vor der Scherkante
13 zu vermeiden.
Claims (1)
1. Verfahren zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in Preßbarren mittels einer
Warmschere, wobei
a) die Stangen in einem der Warmschere vorgeschalteten Ofen angewärmt oder warmgehalten
und die Stangensäule normalerweise mach einem Schervorgang wieder in den Ofen
zurücktransportiert wird,
b) die Stangenlänge verschieden von einem ganzzahligen Vielfachen der Preßbarrenlänge
ist,
c) beim Übergang auf eine nachfolgende Stange ein Reststück der vorangehenden Stange mit
einem Anfangsstück der nachfolgenden Stange zu einem Preßbarren der vorgeschriebenen
Barrenlänge zusammengesetzt, und
d) der zu scherende Endabschnitt der ersten Stange stets Ober die Scherkante hinweg bis zu
einer vorgegebenen Längengrenze gefahren wird,
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