DE3215153C2 - Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks - Google Patents
Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines StützbauwerksInfo
- Publication number
- DE3215153C2 DE3215153C2 DE19823215153 DE3215153A DE3215153C2 DE 3215153 C2 DE3215153 C2 DE 3215153C2 DE 19823215153 DE19823215153 DE 19823215153 DE 3215153 A DE3215153 A DE 3215153A DE 3215153 C2 DE3215153 C2 DE 3215153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piles
- soil nails
- support structure
- soil
- nails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/02—Foundation pits
- E02D17/04—Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0225—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
- E02D29/0233—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being anchors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0283—Retaining or protecting walls characterised by constructional features of mixed type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Abstract
Ein Stützbauwerk aus Pfählen und von der Baugrube her eingetriebenen Bodennägeln führt zu einer Verbundwirkung zwischen den Pfählen und dem Erdreich des Baugrundes, die durch eine gegebenenfalls vorgesehene Armierung in der Wand des Stützbauwerkes unterstützt wird. Die Pfähle des Stützbauwerkes nehmen vertikale Lasten auf, während horizontale Schublasten über den gebildeten Verbund aufgenommen werden. Nach einer abgewandelten Ausführungsform werden nachträgliche Injektionen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen den Pfählen und/oder Bodennägeln bewirken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stützbauwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Stützbauwerks.
Ein Stützbauwerk entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus »Straße Brücke Tunnel«, !971,
Heft 11, Seite 283 bis 289 bekannt. Bei diesem Stützbauwerk
ist eine Vernagelung der Wand in Form von zwei Ankern vorgesehen, um eine voüe Schubübertrsgur.g
innerhalb der Pfahlreihen zu erreichen. Dabei ergeben sich Probleme für die Dimensionierung durch die mathematisch
nicht erfaßbare Tragfähigkeit der Erdanker und der Feststellung der wirksamen Schubübertragung
innerhalb der Pfahlgruppen.
Unter »Vernagelung« wird dabei die Verankerung der Stabwand durch Erdanker verstanden, die als reine
Zugelemente vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 18 01 892 ist ein Stützbauwerk bekannt,
bei dem zur Verfestigung des Baugrundes und zur Verbindung der Pfähle Versleifungsscheiben durch
Injektionen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützbauwerk der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß es sowohl große Vertikallasten als auch horizontale Belastungen setzungsfrei aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Das Stützbauwerk weist als Mittel zur Schubübertragung zusätzlich zu Erdankern oder Zugpfählen Bodennägel
auf, die von der Baugrube durch die Wand der Baugrube in den Bauwerksgrund getrieben sind. Die
Erdanker oder Zugpfähle, Bodennägel und die Sicherungsschicht bilden einen Verbund, der die nahezu setzungsfreie
Aufnahme hoher Vertikallasten und außerdem die Aufnahme horizontaler Belastungen mit vernachlässigbarer
horizontaler Verformung des Stützbauwerkes gewährleistet. Horizontale Schubkräfte werden
hierbei durch die Bodennägel zusammen mit den Erdankern oder Pfählen aufgenommen, wobei die Erdanker
horizontale Kräfte abschnittsweise in das Erdreich einleiten. Dieses Stützbauwerk hält damit vorteilhafterweise
hohen Scherkräften stand.
Weitere Ausgestaltungen des Stützbauwerkes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Pfähle zur Aufnahme horizontaler Lasten sind weitgehend parallel oder zumindest teilweise geneigt
angeordnet; die Zahl und Richtung der Pfähle hängt von den örtlichen Gegebenheiten der Baustelle ab.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerkes nach Anspruch 1 ist im Anspruch 8 angegeben;
die Ansprüche 9 und 10 betreffen weitere Ausgestaltungen dieses Verfahrens.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Stützbauwerkes sowie ein Verfahren zur Herstellung
des Stützbauwerkes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale, schematische Teilschnittansicht einer Ausführungsform eines Stützbauwerkes,
F i g. 2 eine Teilansicht eines Stützbauwerkes entsprechend Fig. 1, bei dem die Pfähle nach Art einer
Balkenkonstruktion ausgebildet sind,
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht eines Stützbauwerkes,
bei dem die Pfähle nach Art einer Scheibe angeordnet sind,
Fig.4a und Fig.4b horizontale Teilschnittdarstellungen
zur Erläuterung der Herstellung der Wand des Stützbauwerkes bzw. der Baugrube,
F i g. 5a bis F i g. 5e verschiedene Ausführungsformen der Art und Weise, wie die Bodennägel in den Baugrund
eingetrieben sind,
Fig.6 eine schematische horizontale Schnittdarstellung
einer Eckausbildung eines Stützbauwerkes und
F i g. 7a und F i g. 7b verschiedene Ausführungsformen von Pfählen zur Ermöglichung von Nachinjektionen.
F i g. 1 zeigt eine vertikale Teilschnittansicht eines Stützbauwerkes nach seiner Fertigstellung. Eine Baugrube
1 ist im Baugrund 2 ausgehoben. In dem Baugrund 2 sind Pfähle 3 in Form von Preßbetonbohrpfählen
oder Injektionsbohrpfählen ausgebildet, die zur Aufnähme von Vertikallasten dienen, wie durch einen Pfeil
4 dargestellt ist. Auf den Pfählen 3 liegt nach Fertigstellung des Stützbauwerkes ein Bauwerk 5 oder dessen
Fundament auf, wie dies gestrichelt in F i g. 1 angedeu-
tet ist. Die Pfähle 3 sind gemäß F i g. 1 in einer Vertikalebene angeordnet und sind hinsichtlich Zahl und Richtung
auf die örtlichen Gegebenheiten der Baustelle abgestellt.
Die Wand 7 der Baugrube 1 mit wird einer Sicherungsschicht 13, vorzugsweise aus Spritzbeton, versehen,
bevor die Bodennägel 8 durch die Wand in Richtung des Baugrundes 2 getrieben werden.
F i g. 2 und F i g. 3 zeigen eine F i g. 1 entsprechende Ansicht eines Stützbauwerkes. In F i g. 2 und 3 sind die
Pfähle 3 weitgehend parallel zueinander, also vorzugsweise in der Vertikalen in den Baugrund 2 getrieben,
wobei bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die einzelnen Pfähle kleineren Abstand zueinander einhalten als
bei der Ausführungsform nach F i g. 3. Aus F i g. 2 und 3 ist ferner ersichtlich, daß die Pfähle 3 über eine kleinere
Breite B im Baugrund als bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ausgebildet sind, d. h. daß die Pfähle bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 eine Konstruktion nach Art eines »Balkens« und bei der Ausführungsform nach
F i g. 3 die Konstruktion nach Art einer »Scheibe« bilden.
Die Bodennägel 8 sind nach den F i g. 1 bis 3 entweder in horizontaler Richtung und/oder in gegenüber der horizontalen
Richtung geneigter Anordnung vorgesehen, abhängig von den statischen Erfordernissen des Stützbauwerkes.
Bei den Stützbauwerken sind in bekannter Weise Erdanker 10 vorgesehen, die in den Baugrund 2 von der
Baugrube 1 aus hineingetrieben werden und zur Einleitung horizontaler Kräfte in das dahinter befindliche
Erdreich dienen, wie dies an sich bekannt ist Die Erdanker 10 sind abhängig von den statischen Erfordernissen
abschnittsweise über die Höhe der Wand 7 vorzusehen. Anstelle dieser Erdanker können Zugpfähle, z. B. horizontale
Injektionsbohrpfähle, vorgesehen sein.
Zur Befestigung der Erdanker 10 an der Wand 7 können luftseitig der Wand 7 Druckverteilungselemente 12,
/.. B. aus Stahl, Stahlbeton in Form von Balken, Platten, Scheiben od. dgl. vorgesehen sein, wie dies in F i g. 2 und
3 gezeigt ist. Die Druckverteilungselemente 12 sind entweder in Richtung auf die Baugrube 1 oder in Richtung
auf den Baugrund 2 von der Wand 7 ausgehend ausgebildet, wie dies durch das obere und untere Druckverteilungselement
12 in Fig.2 gezeigt ist. Damit bewirken die Erdanker 10 eine Einleitung von Horizontalkräften
über die Druckverteilungselemente 12 in den Baugrund 2. In der Darstellung nach Fig.4a ist ein Teilabschnitt
der ausgehobenen Baugrube 1 dargestellt sowie der Baugrund 2, in welchem mehrere Pfähle 3 entsprechend
F i g. 1 bis 3 hineingetrieben sind. Die Wand 7 ist auf ihrer zur Baugrube 1 gewandten Seite mit einer Sicherungsschicht
13 aus Spritzbeton versehen. Wie im folgenden noch beschrieben wird, werden durch die Sicherungsschicht
13 hindurch die Bodennägel 8 getrieben, z. B. unter Einfassung der Pfähle 3, wie dies F i g. 4b
zeigt. Anschließend wird eine Bewehrung 14 auf die Sicherungsschicht 13 und auf die aus der Wand 7 herausragenden
Abschnitte 8' der Bodennägel 8 aufgebracht und schließlich unter Einschluß der Bewehrung
ι w/aitarc*
Schicht 15 ebenfalls aus Spritzbeton aufgebracht. Die Erdanker 10 werden vor oder nach Fertigstellung der
zweiten Schicht 15 mit der Bewehrung 14 von der Baugrube 1 in den Baugrund 2 getrieben.
F i g. 5a bis F i g. 5e zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Bodcnnägeln 8 gegenüber den
Pfählen 3. Nach F i g. 5a sind zwei Bodennägel 8 im wesentlichen parallel zueinander in den Baugrund 2 derart
hineingetrieben, daß sie mehrere hintereinander oder in Flucht zueinander liegende Pfähle 3 einschließen, wobei
die Bodennägel 8 praktisch an den Pfählen 3 anliegen.
Nach F i g. 5b sind jeweils zwei Bodennägel 8 unter Einschließung eines nicht bezeichneten Winkels in den Baugrund
2 hineingetrieben, und zwar derart, daß der Abstand zwischen jedem Bodennagel 8 und den Pfählen 3
mit zunehmender Distanz von der Wand 7 größer wird.
ίο Bei dieser Ausführungsform ist eine nachträgliche Injektion
aus einem erhärtenden Material beabsichtigt, welches entweder mittels der Bodennägel 8 oder mittels
der Pfähle 3 in die durch die Bezugszeichen 16 angedeuteten Bereiche injiziert wird und nach Erhärtung eine
Verbindung zwischen dem Bodennagel 8 und jedem der von den Bodennägeln 8 eingeschlossenen Pfähle 3 sicherstellt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5c ist jeweils nur ein Bodennagel 8 auf der einen Seite der Pfähle
3 vorgesehen, wobei durch Ausführung einer Injektion mittels der Pfähle 3 ein erhärtendes Material in den
Zwischenraum zwischen den einzelnen Pfählen 3 injiziert wird, um die Pfähle 3 miteinander, gegebenenfalls
unter Einschluß des benachbarten Bodennagels 8 zu verbinden. Der durch die Injektion mit erhärtendem
Material ausgefüllte Bereich ist in Fig.5c ebenfalls durch das Bezugszeichen 16 dargestellt. Bei der Ausführungsform
nach F i g. 5d ist jeweils ein Bodennagel 8 derart in den Baugrund hineingetrieben, daß er durch
den der Wand 7 am nächsten liegenden Pfahl 3a hindurchgeht, während die weiter von der Wand 7 entfernten
Pfähle 3b und 3c in paarweiser Anordnung beidseitig des Bodennagels 8 liegen. Durch eine spätere Injektion
aus dem Bodennagel 8 heraus werden die Bereiche 16 zwischen den Pfählen 3b, 3c einerseits und gegebenenfalls
ein Bereich 16a, von der Wand 7 aus betrachtet, hinter dem Pfahl 3a geschaffen und bewirken eine Verbindung
zwischen den Pfählen 3b bzw. 3c unter Einschluß des Bodennagels 8. Zur Durchführung des Bodennagels
8 durch den Pfahl 3a ist dieser mit einer nicht
bezeichneten Öffnung versehen. Nach Fig.5e werden
die Bodennägel 8 entsprechend F i g. 5a entweder beidseitig einer Gruppe in einer Flucht angeordneter Pfähle
3 oder unter Einschluß eines Winkels (F i g. 5e unten) unter Erfassung mehrerer, nicht unbedingt in Flucht zueinander
stehender Pfähle 3 vorgesehen. Es sei bemerkt, daß die F i g. 5a bis 5e nur jeweils eine Ebene mit Bodennägeln
8 darstellen, daß aber gemäß Fig. 1 bis 3 über die Höhe der Wand 7 eine Vielzahl derartiger Bodennägel
8 vorgesehen wird, wie dies aus den F i g. 1 bis 3 ohne
weiteres ersichtlich ist. Die Sicherungsschicht 13 wird gemäß Fig.4a, Fig.4b oder Fig.5 entweder in Abstand
zu denjenigen Pfählen 3 vorgesehen, die der Wand 7 am nächsten liegen, oder unter teilweisem Einschluß
dieser Pfähle 3, so daß in letzterem Fall die Sicherungsschicht 13 eine gegenseitige Verbindung der zur Wand 7
am nächsten liegenden Pfähle 3 bewirkt.
Die Bodennägel 8 können Vollquerschnitt oder Rohrquerschnitt aufweisen, wobei Rohrquerschnitt dann bevorzugt
wird, wenn über die Bodennägel nachträgliche Injektionen von erhärtendem Material zur Bildung der
Bereiche 16 vorgenommen werden sollen. Die Zahl der
Pfähle 3, die gemäß F i g. 5e unten durch zwei nebeneinanderliegende Bodennägel 8 eingeschlossen werden,
kann in der jeweils erforderlichen Weise größer oder kleiner gewählt werden.
F i g. 6 zeigt eine Eckausbildung in schematischer, horizontaler Teilschnittansicht, aus der hervorgeht, daß
Bodennägel 8 von den beiden Wänden in den Baugrund
2 unter Einfassung von Pfählen 3 eingetrieben sind.
F i g. 7a und F i g. 7b zeigen zwei Schnitt»nsichten von
Pfählen 3, die zur nachträglichen Injektion ausgebildet sind, wie dies bereits unter Bezugnahme auf F i g. 5b bis
F i g. 5d beschrieben ist. Der Pfahl 3 weist nach F i g. 7a eine mit einem Bügel 17 od. dgl. umgebene Bewehrung
18 auf. Der gesamte Innenraum des Pfahles 3, der durch die Außenfläche 19 definiert ist, wird bei Preßbetonbohrpfählen
mit Beton ausgefüllt. Zur Ermöglichung einer nachträglichen Injektion, wie dies vorstehend angegeben
ist und wobei die Injektion mittels der Pfähle 3 ausgeführt wird, sind nach F i g. 7a umfangsmäßig nahe
der Außenfläche 19 ein oder mehrere Rohre 20 vorgesehen, die mit nicht dargestellten öffnungen versehen sind
und eine zumindest bereichsweise und diese Öffnungen umgebenden Gummimanschette 21 tragen. Nach Herstellung
derartiger Pfähle 3 wird durch jedes Rohr 20 ein in Fig.7a gestrichelt angedeuteter Bereich 16 mit
einer Injektion aus erhärtendem Material in verschiedenen Niveaus und vorzugsweise im Bereich der durch die
Bodennägel 8 gebildeten Niveaus hergestellt Nach einer weiteren Ausführungsform, die in Fig.7b dargestellt
ist, besteht ein Pfahl 3 aus einem Stahlrohr 22, welches entsprechend den zu injizierenden Bereichen
16 mit Öffnungen 23 oder Schlitzen versehen ist. Um das Rohr 22 ist eine Gummimanschette 24 herumgeführt,
welche insbesondere vor der Injektion die öffnungen oder Schlitze 23 verschließt. Bei beiden Ausführungsformen
wird durch die Injektion die Gummimanschette 21 bzw. 24 im Bereich der Öffnungen aufgesprengt und
dadurch eine Injektion entsprechend dem durch das Bezugszeichen 16 angedeuteten Gebiet oder Abschnitt
vorgenommen. Ersichtlicherweise kann eine Kombination von Pfählen 3 gemäß F i g. 7a, 7b und von Bodennägeln
mit Rohrquerschnitt vorgenommen werden, so daß durch die Pfähle 3 und/oder durch die Bodennägel mit
Rohrquerschnitt Injektionen nachträglich ausführbar sind.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Pfähle zur Aufnahme von Vertikallasten dienen, wobei
das Stützbauwerk, wie es beispielsweise in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, durch die parallelen und/oder schräg
zueinander verlaufenden Pfähle 3 die von einem oberhalb des Stützbauwerkes befindlichen Bauwerk wirkende
Vertikallast aufnehmen. Ein Stützbauwerk der vorstehend beschriebenen Ausbildung kann entweder einseitig
oder auch beidseitig einer Baugrube 1 konzipiert sein, wobei die Pfähle 3 auch in Form eines Flechtwerkes,
d. h. in Form von sich kreuzenden Parallelscharen von Pfählen angeordnet sind. Das Stützbauwerk gemäß
der Erfindung eignet sich sowohl für einseitig freiliegende Abstützungen als auch für Unterfangwerke, die gegen
Seitenkräfte abzusteifen sind, zum Beispiel neben unterirdischen Kanälen, Tunnels, usw.
Bei dem erfindungsgemäßen Stützbauwerk bilden die Pfähle 3, die Bodennägel 8 und die gegebenenfalls an
der Wand 7 ausgebildete Bewehrung zusammen mit dem Baugrund 2 einen Verbund, bei dem die durch auf
dem Stützbauwerk befindlichen Bauwerke erzeugten Lasten gemäß dem Pfeil 4 auf die Pfähle 3 übertragen
werden, während der gesamte Verband horizontale Schubkräfte aufnimmt. Die Erdanker 10 sind als zusätzliche
Möglichkeit vorzusehen, um die horizontalen Kräfte abschnittsweise in den Baugrund 2 einzuleiten.
Die Erdanker bewirken dabei eine Verankerung des Stützbauwerkes im Baugrund bzw. dem dahinter liegenden
Erdbereich und eine zusätzliche Maßnahme gegen horizontale Deformationen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Stützbauwerkes geschieht auf folgende Weise:
Zuerst werden von der Erdoberfläche die Pfähle 3 in den Baugrund eingetrieben. Dann wird seitlich der Pfäh-Ie 3 die Baugrube 1 abschnittsweise ausgehoben, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Die dadurch freigelegte Wand 7 wird mit der Sicherungsschicht 13, z. B. aus Spritzbeton, versehen und dann werden vom ausgehobenen Bereich der Baugrube 1 Bodennägel in die Wand 7 gemäß vorstehender Beschreibung eingetrieben. Dann wird die Baugrube 1 über einen weiteren Bereich ausgehoben, die dadurch weiter freigelegte Wand 7 mit der Sicherungsschicht 13 versehen und schließlich werden wiederum Bodcnnäge! 8 eingetrieben. Jeweils nach dem Eintreiben der Bodennägel 8 in dem durch den abschnittsweisen Aushub der Baugrube freigelegten Bereich der Wand 7 wird vorzugsweise die Bewehrung 14 hergestellt und mittels einer weiteren Schicht 15 aus Spritzbeton ausgegossen, bevor jeweils der nächste Abschnitt der Baugrube 1 ausgehoben wird. Somit ist ersichtlich, daß die Herstellung der Wand 7 und das Eintreiben der Bodennägel 8 sowie die Herstellung und das Ausgießen der Bewehrung 14 jeweils in Abschnitten entsprechend einem abschnittsweisen Aushub der Baugrube 1 vorgenommen wird. Entsprechend der jeweiligen Höhe der freigelegten bzw. hergestellten Wand 7 werden die erforderlichen Erdanker 10 in an sich bekannter Weise durch Vornahme von Bohrungen und Ausführung von Injektionen in den Baugrund 2 hergestellt
Zuerst werden von der Erdoberfläche die Pfähle 3 in den Baugrund eingetrieben. Dann wird seitlich der Pfäh-Ie 3 die Baugrube 1 abschnittsweise ausgehoben, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Die dadurch freigelegte Wand 7 wird mit der Sicherungsschicht 13, z. B. aus Spritzbeton, versehen und dann werden vom ausgehobenen Bereich der Baugrube 1 Bodennägel in die Wand 7 gemäß vorstehender Beschreibung eingetrieben. Dann wird die Baugrube 1 über einen weiteren Bereich ausgehoben, die dadurch weiter freigelegte Wand 7 mit der Sicherungsschicht 13 versehen und schließlich werden wiederum Bodcnnäge! 8 eingetrieben. Jeweils nach dem Eintreiben der Bodennägel 8 in dem durch den abschnittsweisen Aushub der Baugrube freigelegten Bereich der Wand 7 wird vorzugsweise die Bewehrung 14 hergestellt und mittels einer weiteren Schicht 15 aus Spritzbeton ausgegossen, bevor jeweils der nächste Abschnitt der Baugrube 1 ausgehoben wird. Somit ist ersichtlich, daß die Herstellung der Wand 7 und das Eintreiben der Bodennägel 8 sowie die Herstellung und das Ausgießen der Bewehrung 14 jeweils in Abschnitten entsprechend einem abschnittsweisen Aushub der Baugrube 1 vorgenommen wird. Entsprechend der jeweiligen Höhe der freigelegten bzw. hergestellten Wand 7 werden die erforderlichen Erdanker 10 in an sich bekannter Weise durch Vornahme von Bohrungen und Ausführung von Injektionen in den Baugrund 2 hergestellt
Etwaige Nachinjektionen über die Bodennägel und/ oder Pfähle erfolgen zu gegebener Zeit, wobei die Injektionen
mittels der Bodennägel vorzugsweise entsprechend dem jeweiligen Baufortschritt des Stützbauwerkes,
d. h. nach dem Eintreiben der Bodennägel 8 vorgenommen werden.
Die Bodennägel 8 werden im wesentlichen in horizontaler Ebene liegend und/oder gegenüber der Horizontalebene
geneigt unter Einfassung mehrerer, in Flucht zueinander stehender Pfähle oder unter Einfassung von
Pfahlgruppen, in den Baugrund 2 getrieben. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, können — in Vertikalrichtung gesehen
— jeweils weitgehend parallel zueinander liegende Gruppen von Bodennägeln 8 vorgesehen sein, wobei
benachbarte Gruppen derartiger Bodennägel in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
Die Durchführung von Nachinjektionen mit Hilfe von Bodennägeln 8 und/oder Pfählen 3 führt zu einer weiteren
Verfestigung des Stützbauwerkes durch Herstellung von Verbindungen zwischen Bodennägeln und
Pfählen mit Hilfe von erhärtbarem Material. Die Herstellung der Pfähle 3 und die Durchführung von Nachinjektionen
erfolgt unter Verwendung bekannter Materialien, wobei sich als Injektionsgut Suspensionen
von Zement und Wasser, Kunststoffe, usw. eignen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bodennägel 8 mit Beton, Zement od. dgl. ummantelt,
wodurch eine feste Verbindung von Nachinjektionen mit den Bodennägeln gewährleistet ist Die Ummantelung
der Bodennägel kann auch aus Kunststoff oder anderen Materialien gebildet sein.
Vor dem Einsetzen der Bodennägel können in horizontaler Richtung Löcher gebohrt und vermörtelt werden
und dann kann der betreffende Bodennagel in den Mörtel eingesetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Stützbauwerk mit in mehreren Reihen in einem
Baugrund ausgebildeten Pfählen, Mitteln zur Schubübertragung zwischen den Pfählen und dem Baugrund,
und Erdankern oder Zugpfählen sowie einer luftseitigen Sicherungsschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Schubübertragung zusätzlich zu den Erdankern (10) oder Zugpfählen
in dem von den Pfählen (3) durchsetzten Bereich des Baugrunds (2) von der Wand (7) ausgehende
Bodennägel (8) eingesetzt sind.
2. Stützbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Bodennägeln (8) mehrere
Pfähle (3) einschließen.
3. Stützbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodennägel (8) zumindest teilweise durch Pfähle (3a) hindurchgeführt sind.
4. Stützbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodennägel (8) in
horizontaler Richtung liegen und/oder gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
5. Stützbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodennägel
(8) mit ihren aus der Wand (7) herausreichenden Abschnitten (8') mit einer Bewehrung (14) der
Sicherungsschicht (15) in Verbindung stehen.
6. Stützbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle
(3) und/oder die Pfähle (3) und die Bodennägel (8) miteinander verbindende Nachinjektionen vorgesehen
sind.
7. Stützbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle
(3) Rohre (20) oder öffnungen (23) zur Ausführung von Nachinjektionen aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baugrube (1) abschnittsweise über eine vorbestimmte Tiefe ausgehoben wird und daß die Bodennägel
(8) im Zuge des abschnittsweisen Aushubes in die Wand (7) der Baugrube getrieben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodennägel (8) durch die Sicherungsschicht
(13) hindurchgetrieben werden.
10. Verfahren nach Ansprüche oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Eintreiben der Bodennägel (8) auf die Sicherungsschicht (13) eine Bewehrung
(14) und eine diese einschließende zweite Sicherungsschicht (15) aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215153 DE3215153C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215153 DE3215153C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215153A1 DE3215153A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215153C2 true DE3215153C2 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6161724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215153 Expired DE3215153C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215153C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105544554A (zh) * | 2015-10-26 | 2016-05-04 | 张继红 | 装配式基坑围护结构及其施工方法 |
CN111501777A (zh) * | 2020-04-20 | 2020-08-07 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种明挖基坑处理偏压的施工方法 |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102061705B (zh) * | 2011-01-11 | 2011-10-05 | 凌德祥 | 内置预应力钢筋混凝土矩形桩的支护墙及其施工方法 |
CN102444131B (zh) * | 2011-10-25 | 2013-03-13 | 广东永基建筑基础有限公司 | 基坑支护方法 |
CN103410157B (zh) * | 2013-08-28 | 2016-02-17 | 上海岩土工程勘察设计研究院有限公司 | 一种用于软土基坑放坡式可回收钢围护结构及其应用方法 |
CN103590407B (zh) * | 2013-11-15 | 2015-12-02 | 山西一建集团有限公司 | 一种倒冠式墓坑复原施工方法 |
CN104074195B (zh) * | 2014-07-21 | 2016-08-17 | 浙江华展工程研究设计院有限公司 | 一种通过水平注浆控制基坑外地面沉降的方法 |
CN104196036B (zh) * | 2014-09-01 | 2016-04-13 | 中建一局集团第三建筑有限公司 | 基于老旧地下室外墙结构的基坑支护结构及支护方法 |
CN104631878B (zh) * | 2015-01-09 | 2016-09-07 | 中国十九冶集团有限公司 | 铝业铸造机井施工方法 |
CN104831734B (zh) * | 2015-04-24 | 2016-08-17 | 正坚建设有限公司 | 一种深基坑建筑旋喷桩复合土钉墙支护施工方法 |
CN107059882A (zh) * | 2017-04-17 | 2017-08-18 | 燕山大学 | 拱形锚网与桩锚联合支护结构 |
CN107034895A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-08-11 | 广东工业大学 | 一种预应力锚索搅拌桩基坑围护及其施工方法 |
CN108360585A (zh) * | 2018-04-02 | 2018-08-03 | 山东建筑大学 | 临近边坡高层建筑基础的托换加固方法及建筑物复合基础 |
CN108625377A (zh) * | 2018-06-11 | 2018-10-09 | 云南建投基础工程有限责任公司 | 一种基坑斜撑桩施工方法及其辅助工具 |
CN112081115A (zh) * | 2020-09-11 | 2020-12-15 | 嘉兴博睿创业服务有限公司 | 具有复合锚杆的基坑围护结构及其施工方法 |
CN113668562A (zh) * | 2021-08-30 | 2021-11-19 | 蒋天勇 | 一种基坑支护的结构及其施工方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1634169A1 (de) * | 1967-08-29 | 1971-04-01 | Stump Bohr Gmbh | Verfahren zur Erdbewehrung |
DE1801984C3 (de) * | 1968-10-09 | 1974-01-17 | Held & Francke Bauaktiengesellschaft, 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstützung |
DE2631745A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-01-26 | Bauer Spezialtiefbau | Verfahren zur bodenvernagelung |
-
1982
- 1982-04-23 DE DE19823215153 patent/DE3215153C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105544554A (zh) * | 2015-10-26 | 2016-05-04 | 张继红 | 装配式基坑围护结构及其施工方法 |
CN111501777A (zh) * | 2020-04-20 | 2020-08-07 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种明挖基坑处理偏压的施工方法 |
CN111501777B (zh) * | 2020-04-20 | 2021-07-16 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种明挖基坑处理偏压的施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215153A1 (de) | 1983-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215153C2 (de) | Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks | |
CH707671B1 (de) | Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen. | |
DE3416679A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gruendungen durch einbinden von fertigteilen, insbesondere von stuetzen, im ortfuss | |
EP0788572B1 (de) | Verfahren zum unterfangen von bauwerken | |
DE2700594A1 (de) | Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung | |
DE2821340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen einer gebaeudekonstruktion | |
AT395990B (de) | Laermschutzwand | |
DE202018106685U1 (de) | Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen | |
DE3443040A1 (de) | Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels tuerstock-deckelbauweise | |
DE2022787A1 (de) | Verfahren zur Sicherung von Unterwasserbetonsohlen gegen Auftrieb | |
DE1634589B2 (de) | Pfahlrost aus betonpfaehlen | |
CH714770B1 (de) | Stützmauerelement und Stützmauer aus Stützmauerelementen. | |
DE3626169A1 (de) | Fundierung mit pfahlgruendung | |
DE19648648A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung und Hebung von in Schräglage befindlichen Bauwerken | |
DE102018119213B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks | |
AT519819B1 (de) | Verfahren zur nachträglichen bodenverfestigung | |
DE2803860C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer | |
DE102007017633B3 (de) | Verfahren zur Sicherung stillgelegter Bergwerksschächte | |
DE3335072C2 (de) | Ufereinfassungswand | |
EP0048959A2 (de) | Lastaufnehmendes Gründungselement, insbesondere aus Stahlbeton | |
DE4302986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks in Deckelbauweise mit Stahlbetonfertigteil-Pfählen | |
DE3320772A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wandfoermigen bauwerken im erdreich und verdraengungskoerper zur durchfuehrung des verfahrens | |
AT256916B (de) | Verfahren zur Herstellung von Stützwänden, insbesondere für offene Baugruben od. dgl. | |
DE1801892C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung | |
CH505943A (de) | Verfahren zum Herstellen eines Tunnelkörpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |