DE3213332C2 - Verfahren zur Horizontalsteuerung des Lastanlenkpunktes eines Gelenkkranes mit senkrechten Drehachsen - Google Patents
Verfahren zur Horizontalsteuerung des Lastanlenkpunktes eines Gelenkkranes mit senkrechten DrehachsenInfo
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Abstract
Verfahren zur Horizontalsteuerung des Lastanlenkpunktes eines Gelenkkranes, dessen Ausleger aus einem Grundlenker und einem Spitzenlenker mit je annähernd gleicher Lenkerlänge besteht, wobei der Grundlenker an einem Ende über ein Drehwerk mit der Kransäule verbunden ist und am anderen Ende über ein weiteres Drehwerk eine gemeinsame Drehachse mit dem Spitzenlenker hat, der am freien Ende die Last trägt, wobei das Fahrtrichtungsziel des Lastanlenkpunktes mit einem Fahrtrichtungswähler (11) gewählt und laufend in kleinen Schritten nachgestellt wird, und die Messung und Verarbeitung von Istgrößen zu Sollwertspannungen der Drehwerke führt.
Description
Πα =
21 π sin β
bzw. daß c*je Drehzahl nB des Spitzenlenkers (3) um seine mit dem Grundlenker (1) gemeinsame Drehachse
B bestimmt wird durch
··■->·'*>
i* ihr
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswertes
ν durch die Speisespannung U dargestellt wird, und die Speisespannung U die Höhe der
Drehzahlen nA und nB bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisespannung U, die als Drehzahlvorgabe
dient, eine Steuerspannung A U zur veränderbaren Erhöhung der Drehzahlen überlagert ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Größe -.·, entsprechende Spannung vom Potentiometer (12a) abgegriffen, im Summierverstärker
(17) mit der Konstanten -—— verknüpft und im Dividierer (18) durch den aus der Ausgangs-
spannung des Winkelgebers (13) und den im Funktionsgenerator (14) gebildeten Wert sin^S dividiert und
ais Drehzahisoiiwert nA dem Sollwertiniegratör (19) zugeführt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Wert v2 entsprechende
Spannung vom Potentiometer (126) abgegriffen, im Summierer (22) mit der Konstanten ~~r zum Wert
nB2 verknüpft und im Summenbildner (23) mit dem, aus der Ausgangsspannung des Winkelgebers (13)
und dem im Funktionsgeber (15) bzw. im Multiplizierer (16) quadrierten Wert sin2 — nach dessen
Multiplikation im Multiplikator (21) mit dem Wert -2nA, dargestellten Wert nBU zu dem Drehzahlsollwert
nB addiert und dem Sollgrößenintegrator (24) zugeführt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsollwerte ηλ und nB dem
Regelverstärker (25) zugeführt sind, dessen Ausgangsspannung die Speisespannung U der Potentiometer
(12a und 126) darstellt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Regelverstärkers (25)
über einen Spannungssteller (26) den Potentiometern (12a und 126) zugeführt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pythagoräische Aufteilung des gerichteten
Fahrtgeschwindigkeitswertes ν in die Größe V1 und den Wert v2 im Fahrtrichtungsgeber (8) erfolgt.
9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe v, und der Wert v2 als Teilspannung
der Speisespannung U zweier in einer Ebene, zueinander senkrecht angeordneter Potentiometer
(12a, 126) dargestellt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Horizontalsteuerung des Lastanlenkpunktes eines Gelenkkranes
mit senkrechten Drehachsen entsprechend dem Oberbegriff des geltenden Anspruches 1.
Das zunehmende Transportaufkommen von Containern in der Schiffahrt zwingt zur Weiterentwicklung der
bordeigenen Verladesysteme, um Liegezeiten in den Häfen zu verkürzen und den Güterumschlag zu vereinfachen.
Die Erfahrungen aus dem konventionellen Bordkranbau haben zur Entwicklung neuer Verladesysteme
geführt. Es sollten insbesondere die Sichtverhältnisse für den Kranführer optimiert werden, die Lasten schneller
und genauer geführt werden können und die Bauhöhen der Krane reduziert werden, um die Brückensicht
zu verbessern.
In dieser Folge ist eine neue Art von Schiffskranen entwickelt worden, sogenannte Gelenkkrane, deren
Ausleser aus einem Grundlenker und einem Spitzenlenker bestehen Dabei wird der Grundlenker gleich
einem Arm auf der Kransäule geführt, und es arbeiten der Grundlenker und der Spitzenlenker n&ch Art eines
Ellbogengelenkes zusammen.
Es ist bereits eine Regelung für Antriebe einer Ladeeinrichtung, insbesondere eines Schiffskranes, bekannt,
bei der am Ende eines um ein Gelenk drehbaren Auslegers ein Ladegeschirr angeordnet ist und geregelte
Antriebe für mindestens sin Drehwerk, Hubwerk und/oder Fahrwerk vorgesehen sind, wobei die Antriebe
mit Reglern ausgerüstet sind, deren Sollwerteingänge mit Gebern eines Modells der Ladeeinrichtung verbunden
sind, die den gewünschten Bewegungsablauf erfassen und Sollwerte für die Regelung liefern, und
daß das Enic des Modellauslegers durch ein Führungskörper in einer Grundplatte geführt ist, und daß der
Führungskörper mit einem Antrieb in Wirkverbindung steht, dessen Drehzahl durch ein mit einem Stellhebel
versehenes Stellorgan einstellbar ist, wobei zur Erzielung verschiedener Abstände der Lastweg des Grundgeltnkes
des Modellauslegers relativ zum Schlitz verstellbar ist (DE-OS 28 06 399).
Bekannt ist weiterhin eine Steuerung für Drehwerks- oder Hubwerksantriebe eines Schiffskranes, bei dem
am Ende eines um ein Drehgelenk drehbaren Innenholms ein um ein Drehgelenk drehbarer Außenholm mit
einem Ladegeschirr angeordnet ist, und die Antriebe des Innenhoims und des Außenholms Drehwinkelregler
besitzen, denen Drehwinkelsollwerte über Sollwertgeber zugeführt werden, die über Steuerhebel manuell
einstellbar sind, wobei der Sollwertgeber für den Drehwinkel des Außenholms von dem zugehörigen Drehwinkelregler
abkuppelbar und auf diesen Drehwinkelregler ein von dem Sollwertgeber für den Drehwinkel des
Innenhoims ansteuerbarer Funktionsgenerator schaltbar ist, der zur Erzielung eines vorgegebenen Transportweges,
abhängig vom Winkel des Innenholms, einen Winkelsollwert für die Einstellung des v':nkels zwischen
Innenholm und Außenholin bildet, und wobei der rait dem Steuerhebel vorgesehene Sollwertgeber zur Vorgäbe
einer Transportgeschwindigkeit einer: Signalumformer steuert, der ein nach einer vorgegebenen Funktion
sich zeitlich änderndes Ausgangssignal bildet, das einem Rechner zur Berechnung des zeitlichen Verlaufes
des Drehwinkelsollwertes in Abhängigkeit von den für den Transportweg charakteristischen Parameterwerten
zugeführt wird (DE-AS 29 33 861).
Derartige Regelungen haben den Nachteil, daß sie einen erheolichen Aufwand bedingen. So ist es erforderlieh,
ein besonderes Modell vorzusehen. Desweiteren ist es nur möglich, einen Lastaufnahme- oder Lastabsenkpunkt
im Linienbetrieb anzufahren, d.h. der gewünschte Zielpunkt wird nur in geradlinigen Teilstrecken
nach Durchfahren zweier Koordinaten erreicht.
Letztlich bekannt ist ebenfalls eine Steuereinrichtung für Krane, insbesondere Drehkrane, bei denen sich
das Verhältnis zwischen der Antriebsgeschwindigkeit eines Triebwerkes und der Geschwindigkeitskomponente
der Last in der Wirkungsrichtung dieses Triebwerkes in Abhängigkeit von der Stellung der Last stetig
ändert, wobei für dieses und wenigstens ein weiteres Krantriebwerk ein gemeinsames Richtungssteuergerät
vorgesehen ist, an dem die Bahn oder Bahnrichtung für die Last einstellbar ist und bei dem zur Erzielung
einer gleichbleibenden Geschwindigkeit auf der vorgegebenen Bahn oder Bahnrichtung Tastvorrichtungen
und von der jeweiligen Stellung des Auslegers des Kranes beeinflußte Kurvenscheiben dienen, die Steuerung
der einzelnen Triebwerke die Geschwindigkeitskomponenten in den Wirkungsrichtungen der einzelnen
Triebwerke und die Stellung der Last fortlaufend abgreifen (DE-AS 10 65 152).
Der Nachteil dieser Steuervorrichtung besteht neben ihrem Aufwand darin, daß ebenfalls eine Last nur in
vorprogrammierten Bahnen bzw. Bahnrichtungen mit vorgegebenen Geschwindigkeiten bewegt werden kann.
Die Ausgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuerung für das Drehwerk zwischen der Kransäule und
dem Grundlenker sowie für das weitere Drehwerk zwischen dem Grundlenker und dem Spitzenlenker eines
Gelenkkranes mit senkrechten Drehachsen anzugeben. Dabei soll die elektrische Steuerung aufwandsgering
sein und es ermöglichen, Aufnahme- und Absetzpunkte der Last sichtgeführt direkt anzufahren.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Lösung der Aufgabe gemäß dem Kennzeicnen des Anspruches
1 erreicht.
Die pythagoräische Aufteilung des gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswertes ν in die Größe v, und den Wert
V2 erfolgt im Fahrtrichtungsgeber, und es werden die Größe v, und der Wert v2 als Teilspannungen einer
Speisespannung U zweier in einer Ebene zueinander senkrecht angeordneter Potentiometer dargestellt. Es
wird der Betrag des gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswertes ν durch die Speisespannung U dargestellt.
Er bestimmt die Höhe der Drehzahlen nA und nB. Dabei ist der Drehzahienvorgabe für nA und nB eine
Drehzahlsteuerung zur veränderbaren Erhöhung der Drehzahlgeschwindigkeit überlagert, die durch eine
Erhöhung der Speisespannung U der Potentiometer erfolgt, letztere wird als Teilspannung eines weiteren
Potentiometers abgegriffen.
Die durch Steuerspannungen vorgegebenen Drehzahlen nA, entsprechend der Drehzahl des Gruiidlenkers
um die Kransäule, und nB entsprechend der Drehzahl des Spitzenlenkers um die gemeinsame Drehachse B
des Grund- und des Spitzenlenkers werden dann noch mit einem festen Faktor multipliziert, der dem Übersetzungsverhältnis
und den Daten des elektrisch angetriebenen Drehwerkes Rechnung trägt. Die Drehrichtung
der Drehzahlen nA und nB ist gegenläufig.
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 die Seitenansicht und die Draufsicht auf einen Gelenkkran,
Fig. 3 einen Abschnitt des Spitzenlenkers mit dem angedeuteten Fahrerhaus und dem sich darin befindlichen
Fahrtrichtungsgeber,
Fig. 4 die mathematischen Zusammenhänge des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 5 ein Ausfuhrungsbeispiel der elektrischen Anordnung zur Durchfuhrung des erfinderischen Verfahrens.
In den Figuren sino gleiche Inhalte mit gleichen Ziffern bezeichnet.
In der Fig. 1 ist die Kransäule 1 über ein Drehwerk4 mit dem Grundlenker2 verbunden. Dabei dreht
sich der Grundlenker 2 um die Drehachse A. Am anderen Ende des Grundlenkers 2 ist dieser über ein weiteres
Drehwerk 6 mit dem Spitzenlenkcr 3 in Zusammenarbeit, wobei sich der letztere um die beiden gemeinsame
Drehachse B dreht. Am Spitzenlenker 3 ist das Kranfahrerhaus 7 angeordnet. Von hier aus wird der Lastanlenkpunkt
5 gesteuert.
In der die Draufsicht auf einen Gelenkkran verdeutlichenden Fig. 2 erkennt man den zwischen Grund-S
lenker 2 und Spitzenlenker 3 gebildeten Winkel^?. Er bestreicht einen Bereich der größer als 0 aber kleiner
als 360° ist und wird gemessen zwischen der Spitzenlenkerachse 9 und der entsprechenden Achse des Grundlenkers
2.
Die Fig. 3 zeigt vergrößert den Ausschnitt CD des Spitzenlenkers3 aus der Fig. 2. Darin erkennt man
den im Kranfahrerhaus 7 vorgesehenen Fahrtrichtungsgeber 8 und den Fahrtrichtungswähler 11. Mit ihm
in wird der Fahrtrichtungswählerendpunkt 10 auf das anzusteuernde Ziel des Lastanlenkpunktes ausgerichtet,
und es wird dann dieser Punkt aufgrund der Eigenbewegung des Spitzenlenkers 3 laufend auf das gewählte
Ziel nachgestellt. Der Fahrtrichtungswählerendpunkt 10 beschreibt dabei auf dem Fahrtrichtungsgeber 8
einen Kreis. Die Verbindung des Mittelpunktes mit dem Fahrtrichtungswählerendpunkt 10 stellt gleichzeitig
den gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswert ν dar. Es bildet sich zwischen diesem und der Spitzenlenker-Iangsachse9
der Winkel«. Die pythagoräische Aufteilung des gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswertes ν
führt in Richtung der Spitzenlenkerlängsachse 9 zu der Größe v, = ν cos α und dem dazu senkrecht gerichteten
Wert C2 = ν sin a.
dem annähernd gleichseitigen Dreieck mit den Schenkeln L, die den annähernd gleichen Längen des Grund-
und Spitzenlenkers entsprechen, ist zwischen diesen beiden Schenkeln der Winkel^ gebildet. Mit B und A
sind die Drehachse bzw. die weitere Drehachse des Gelenkkranes kenntlich gemacht. Angedeutet als schwarzes
Quadrat ist weiterhin das Kranführerhaus 7. Ausgehend von dem Endpunkt des Dreiecks, der der Drehachse
A gegenüberliegt, sind die Verhältnisse bei einer virtuellen, d.h. gedachten kleinen Verrückung des
.Spitzenlenker«; 3 erkennbar. Die Seite des Dreiecks zwischen den annähernd gleichlangen Schenkeln behält
"" ihren Wert 2 L sin —. Für ein rechtwinkeliges Dreieck, gebildet in dem nichtbezeichneten Eckpunkt des bisher
beschriebenen gleichseitigen Dreiecks mit dem Ausgangs- un·;' dem Endpunkt der virtuellen Verrückung
gilt, daß sich die Hypotenuse bestimmt zu 2 - η., ■ 2 L sin — Δ t, und daß sich die senkrecht auf der Spitzen-
}<i lenkerlängsachse ursprünglicher Stellung stehende Kathete bestimmt zu 2 ~ nB L At. D;r dieser Kathete
gegenüberliegende Dreieckswinkel hat die Größe —.
Bei Benutzung der Symbole
Bei Benutzung der Symbole
'f L für die Lenkerlänge (m)
ι r
η, für die Drehzahl im Punkt A -^- und
min
ns für die Drehzahl im Punkt B
min
läßt sich schreiben sin — = B
2 ζ η j 2 L sin — A t
Unter Verwertung der Signale der Größe V1 und des Wertes v, und unter Berücksichtigung, daß diese Steuersignale
die Drehwerke gegenläufig auf Drehzahlen bringen, läßt sich nach umformenden Zwischenschritten
die Drehzahl in Punkt A schreiben zu
4^ sin £ cos £
bzw. die Drehzahl im Punkt B zu
bzw. die Drehzahl im Punkt B zu
-L 2 2Lr. 2 j~L 2 2nL
Das ±-Vorzeichen des letzten Quotienten trägt dem Betrieb in den verschiedenen Quadranten Rechnung.
Zur Vereinfachung der elektrischen Darstellung der vorgenannten Größen läßt sich die Drehzahl in Punkt B
auch schreiben zu:
nB = -lnA sin2 $- ± v'
2 2 -L
Die Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine elektrische Schaltung zur Durchführung des erfinderischen
Verfahrens. Der Fahrtrichtungsgeber 8 enthält zwei in einer Ebene liegende, um 90° versetzt angeordnete
Potentiometer 12a und 12Z>, von denen das eine in Spitzenlenkerlängsachsrichtung liegt und deren jede
Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrtrichtungswählers 11 steht. Das eine Potentiometer
12a bildet die Größe v, und das zweite Potentiometer 12b stellt den Wert v2 dar. Mit einem Winkelgeber
13 wird der Winkel./? zwischen dem Grundlenker und dem Spitzenlenker gemessen und in eine Spannung
umgeformt. Durch den Funktionsgenerator 14 wird sinjS und mit dem Funktionsgeber 15 sin — gebildet.
Der letzte Wert wird in dem Multiplizierer 16 quadriert. Im Summierverstärker 17 wird die Größe V| mit der
Koj^ianten verknüpft.
Durch diesen Wert wird im Dividierer 18 sin./? dividiert. Der jetzt gebildete Wert nA wird dem Sollwertintegrator
19 des Drehwerkes zwischen der Kransäule und dem Grundlenker und weiterhin dem Umkehrverstärker
20 zugeführt. Letzterer hat eine Verstärkung von - 2.
Mit dem Multiplikator 21 werden die Werte - 2 nA und sin2 — zu einem Wert na, multipliziert. Im Sum-
1 2
mierer 22 wird der Wert v2 mit der Konstanten: -z—— zu ne2 und im Summenbildner 23 werden die Werte
flfl, und nB2 zu nB verknüpft, wobei benutzt wird nB =■■ nBi ± nB2. Es wird dieser Wert dem Sollgrößenintegrator
24 des Drehwerkes zwischen dem Grundlenker und dem Spitzenlenker zugeführt. Da die beiden
Sollwerte für die Drehzahlen nA und nH außerdem einem Regelverstärker 25 zugeführt sind, wird bewirkt, daß
in dem Fall, da einer der Sollwerte seinen Grenzwert erreicht, der vorgegebene Geschwindigkeitssollwert,
er hängt von der Größe des gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswertes ν ab bzw. der Potentiometerspeisespannung
i/, reduziert wird, so daß alle Rechenfunktionen weiter eingehalten werden können.
Da sämtliche Funktionen nur für einen kleinen Weg gelten, muß der Fahrtrichtungswähler 11 während der
Fahrt vom Kranführer immer in Richtung auf das einzustellende Ziel nachgeführt werden.
Das Anfahren der Drehwerke erfolgt nicht ruckartig, sondern mit einer zunehmenden Geschwindigkeit
entsprechend der symbolischen Darstellung im Sollwertintegrator 19 und Sollgrößenintegrator 24. Die angedeutete
Begrenzung der Drehzahlen nA und nB sind in den vorgenannten beiden Integratoren, ebenfalls
symbolisch dargestellt. Sie ist bestimmt durch die Speisespannung U der beiden Potentiometer 12a und YLb.
Dem vorstehend dargestellten Steuerkreis mit begrenzter Drehzahlenvorgabe ist nun eine Drehzahlsteuerung
zur veränderbaren Erhöhung der Drehzahl überlagert. Elektrisch erfolgt dies durch einen Spannungssteller 26,
der die Speisespannung^ bei Aktivierung um einen Spannungsbetrag A U erhöht. Die vorstehend beschriebene
Spannungserhöhung A U kann ebenfalls über ein Potentiometer erfolgen, das in Zusammenarbeit mit
einem weiteren mechanischen Steuerhebel, z.B. einer Fußtaste, steht.
Nicht näher dargestellt ist ein Schalter, der die Steuerung des Lastanlenkpunktes »EIN« und »AUS« schaltet.
Er kann am Fahrtrichtungsgeber 8, insbesondere in Kombination mit dem Fahrtrichtungswähler 11 vorgesehen
sein.
1 Kransäule
2 Grundlenker
3 Spitzenlenker
4 Drehwerk
5 Lastanlenkpunkt
6 weiteres Drehwerk
7 Kranführerhaus
8 Fahrtrichtungsgeber
9 Spitzenlenkerlängsachse
10 Fahrtrichtungswählerendpunkt
11 Fahrtrichtungswähler 12α Potentiometer
12 b Potentiometer
13 Winkelgeber
14 Funktionsgenerator
15 Funktionsgeber
16 Multiplizierer
17 Summierverstärker
18 Dividierer
19 Sollwertintegrator
20 Umkehrverstärker
21 Multiplikator
22 Summierer
23 Summenbildner
24 Sollgrößenintegrator
25 Regelverstärker
26 Spannungssteller
A Drehachse
A Drehachse
B gemeinsame Drehachse
ν gerichteter Fahrtgeschwindigkeitswert
U Speisespannung
A U Steuerspannung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Horizontalsfeuerung des Lastanlenkpunktes eines Gelenkkranes mit senkrechten
Drehachsen, dessen Ausleger aus einem Grundlenker und einem Spitzenlenker mit je annähernd gleicher
Lenkerlänge L besteht, wobei der Grundlenker an einem Ende über ein Drehwerk mit der Kransäule verbunden
ist und am anderen Ende über ein weiteres Drehwerk eine gemeinsame Drehachse mit dem Spitzenlenker
hat, der am freien Ende die Last trägt, und der zwischen Grund- und Spitzenlenker gebiMete
Winkel./?, 0 <ß < 360° erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem am Spitzenlenker (3)
angeordneten Kranfahrerhaus (7) durch einen Fahrtrichtungswähler (11) eines Fahrtrichtungsgebers (8)
ίο ein gerichteter Fahrtgeschwindigkeitswert ν für den Lastanlenkpunkt (S) vorgegeben und laufend in kleinen
Schritten nachgestellt wird, daß nach Maßgabe des Auslenkwinkels α zwischen der Spitzenlenkerlängsachse
(9) und dem Fahrtrichtungswähler (11) aus dem gerichteten Fahrtgeschwindigkeitswert ν eine
Größe V1 = ν cos α und ein Wert v2 = ν sin α gebildet werden, und daß die Drehzahl n4 des Grundlenkers
(2) um die Kransäule (1) mit der Drehachse A bestimmt wird durch
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