DE3212428C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reifen für Erdbaumaschinen
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Die DE-OS 29 20 285 betrifft einen derartigen Luftreifen.
Der Reifen hat eine Karkasse, die zwischen der äquatorialen
Zone und den Seitenwänden Übergangszonen aufweist, wo
die meridiane Krümmung der Karkasse sehr hohe Werte erreicht.
Wenn auch diese Zonen der Karkasse eine merkliche
Verminderung der Betriebstemperatur ermöglichen, so müssen
sie doch gegen Schnitte, Durchschläge usw. geschützt sein.
Es ist daher ein Gürtel aus zwei Lagen von Kabeln vorgesehen,
die eine geringe Dehnung haben und unter einem Winkel
von 50 bis 70° gegenüber dere Umfangsrichtung geneigt
sind. Diese beiden Lagen arbeiten mit zwei Lagen von elastischen
Kabeln zusammen, die unter einem Winkel von 5 bis
10° geneigt sind. Die sehr starke Neigung der Kabel mit
geringer Dehnung ermöglicht das seitliche Überstehen in
die Seitenwände und den Schutz der darunterliegenden Übergangszone
der Karkasse.
In der FR-PS 24 52 390 (entsprechend der DE-OS 29 23 348)
ist ein Luftreifen angegeben, bei dem die Breite der
aktiven Lage zwischen 55% bei einem Verhältnis H/B des
Luftstreifens von etwa 1,0 H und 85% der maximalen axialen
Breite B des Luftreifens bei einem Verhältnis H/B von etwa
0,5 liegt, wobei H die radiale Höhe über der Felge bedeutet.
Die komplementäre Lage ist zumeist radial innerhalb der
aktiven Lage angeordnet, wobei ihre Breite gewöhnlich 10
bis 25% größer ist als die Breite der aktiven Lage. An
den Rändern der komplementären Lage und der zwischen diesen
Rändern und der Karkasse befindlichen Gummimischung,
d. h. im Bereich der größten Dicke des Luftreifens im radialen
Querschnitt, ist die Selbsterhitzung am größten,
wie dies auch bei dem Luftreifen nach der DE-OS 16 80 413
der Fall ist.
Wenn die jeweilige Belastung, der Fülldruck und die Maximalgeschwindigkeit,
wofür der betreffende Reifen konstruiert
wurde, nicht eingehalten wird, erreicht oder
überschreitet diese Selbsterhitzung den kritischen Wert,
oberhalb dessen der Reifen beschädigt werden kann. Unter
solchen Bedingungen treten unter der kombinierten Wirkung
der maximalen Erhitzung und der Scherspannungen zwischen
den Kabeln und dem umgebenden Gummi Abbauerscheinungen bei
der Gummimischung auf, die die Enden der komplementären
Lage umgibt. Dieser Abbau schreitet sowohl in Richtung der
Scheitelbewehrung als auch zu den Rändern der aktiven Lage
hin fort, von wo er sich in Richtung der Äquatorialebene
ausbreiten und/oder die benachbarten Lagen der Scheitelbewehrung
erreichen kann, insbesondere, wenn der jeweilige
Reifen außerhalb von Straßen zum Geländeeinsatz herangezogen
wird.
Die DE-OS 23 37 613 betrifft einen Luftstreifen für Erdbaumaschinen,
wobei eine Verbesserung der Wärmeabfuhr und
eine Verminderung der auftretenden Temperatur in der
Schulterzone, in der sich die Verstärkung befindet, angestrebt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftstreifen
der eingangs erläuterten Art dahingehend zu verbessern,
daß insbesondere beim Einsatz im Gelände, bei Überschreitung
der Höchstlast und/oder der vorgegebenen Geschwindigkeit
ohne Verringerung der wirksamen Breite beider Arbeitslagen
die durch Selbsterhitzung hervorgerufenen
Schäden weitgehend vermindert werden.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Jedes Kabel der komplementären Lage verläuft erfindungsgemäß
auf einem Profil aus einer Kautschukmischung, das es
von der Karkasse trennt, wobei es einer geodätischen Linie
folgt. Daraus folgt, daß jedes Kabel an jedem Punkt in
einer Ebene, die normal zu diesem Profil liegt, verläuft
und beim Aufpumpen des Luftreifens lediglich Beanspruchungen
unterliegt, die in Normalrichtung zu dieser Linie verlaufen.
Dies hat den Vorteil, daß die Krümmung des Kabels
zu seinen Enden hin fortschreitend zunimmt, also nirgends
abnimmt, das Kabel einer konstanten Spannung unterliegt
und die Verschiebungen der Kabelenden in derselben Richtung
erfolgen, wie die Verschiebungen der die Seitenwandverstärkung
bildenden Gummimasse.
Das Gleichgewichtsprofil einer Radialkarkasse im Meridianquerschnitt
ist bekanntlich durch die Beziehung
gegeben. In dieser Beziehung bedeutet
R den auf die Drehachse
des Luftreifens bezogenen Radius des Punkts der
neutralen Faser der Karkasse, in dem die Tangente an das
Gleichgewichtsprofil, dem diese neutrale Faser folgt,
einen Winkel ϕ mit der Parallelen der Drehachse durch
diesen Punkt bildet;
R e bedeutet den Radius des Punkts, in dem die Karkasse ihre größte axiale Breite erreicht;
R s ist der Radius des Punktes, in dem das Gleichgewichtsprofil oder seine gedachte Verlängerung eine zur Drehachse parallele Tangente besitzt.
R e bedeutet den Radius des Punkts, in dem die Karkasse ihre größte axiale Breite erreicht;
R s ist der Radius des Punktes, in dem das Gleichgewichtsprofil oder seine gedachte Verlängerung eine zur Drehachse parallele Tangente besitzt.
Die Tangente an die neutrale Faser der Karkasse ist ferner
an den Rändern des Parallelitätsbereichs zwischen den
beiden erfindungsgemäßen Arbeitslagen einerseits und der
Karkasse andererseits zu den Tangenten an die Arbeitslagen
parallel.
Der Meridianverlauf der komplementären Lage oder der gedachten
Verlängerung dieses Verlaufs axial außerhalb des
Rands der komplementären Lage kann einen äquatorialen
axialen Radius R′ e besitzen, der gleich dem Radius R e des
Punkts der Karkassse ist, in dem die Karkasse ihre maximale
axiale Breite erreicht.
In gleicher Weise kann das Meridianprofil der komplementären
Lage von einem Rand zum anderen einem geodätischen
Verlauf folgen, wobei dann die meridiane Krümmung 1/ρ o
dieser Lage an der Stelle, wo sie die Äquatorialebene
schneidet, gegeben ist durch die Beziehung:
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Eine schematische Darstellung des linken Teils des
Querschnitts eines Luftreifens;
Fig. 2: eine Detailansicht eines Luftreifens und der
komplementären Lage zur Umfangsrichtung am Äquator
des Luftreifens.
Die linke Hälfte des in Fig. 1 dargestellten Luftreifens 1
und seine (nicht dargestellte) rechte Hälfte sind zur in
Fig. 1 eingezeichneten Projektion der Äquatorialebene XX′
symmetrisch. In Fig. 1 sind zur Veranschaulichung lediglich
die wesentlichen Reifenelemente dargestellt, die zum
Verständnis der Beziehungen zwischen den Abmessungen der
im Rahmen der Erfindung gekennzeichneten Reifenbestandteile
wesentlich sind.
Der Luftreifen 1, dessen Außenkontor 1′ den schraffierten
Bereich umgibt, ist auf einer Felge 2 montiert, von der
lediglich die Außenkonturen des Felgensitzes und des Felgenrands
dargestellt sind. Der Luftreifen 1 weist einen
Laufstreifen 3 mit einer axialen Breite L 3, eine Karkasse
4 mit einer maximalen axialen Breite B und eine Scheitelbewehrung
auf, die als Arbeitslagen zwei übereinanderliegende
Lagen 5 und 6 aufweist.
Die aktive Lage 6, d. h. die schmalere der beiden Lagen 5
und 6, ist radial außerhalb der komplementären Lage 5 vorgesehen.
Das Meridianprofil der komplementären Lage 5 ist
im Parallelitätsbereich mit der Breite Lp zwischen der
Lage 6 einerseits und der Karkasse 4 andererseits
mit einer durchgezogenen Linie dargestellt. Axial
außerhalb dieses Parallelitätsbereichs Lp ist das
Meridianprofil der Lage 6 für einen Winkel
α o von 25° der Kabel dieser Lage mit der durch die Äquatorialebene
XX′ dargestellten Äquatorialebene des Luftreifens
1 durch die punktierte Linie 5 b dargestellt, während
das Meridianprofil der komplementären Lage 5 für
einen Winkel α o von 60° zur Äquatorialebene durch die
gestrichelte Linie 5 a veranschaulicht ist. Die axiale
Breite L₆ der aktiven Lage 6 ist kleiner als die axiale
Breite L₃ des Laufstreifens, jedoch größer als die Breite
Lp des Parallelitätsbereichs, innerhalb dessen die beiden
Lagen 5 und 6 parallel zur Karkasse 4 verlaufen.
Die komplementäre Lage 5, deren Profil
axial außerhalb des Parallelitätsbereichs Lp
durch die fettgestrichelte Linie
5 a veranschaulicht ist, besitzt eine Breite L₅, die zwischen dem
1,05fachen der axialen Breite L₃ des Laufstreifens 3 und
dem 1,1fachen der maximalen axialen Breite B der Karkasse
4 liegt.
Außerhalb des Rands 50 a der Lagen 5 a
(5 a) ist die gedachte Verlängerung des Meridianprofils der
Lagen 5 (6) durch die normalgestrichelte Linie
5 a′ und durch eine kurzgestrichelte
Linie (5 b′) bis zu
den axialen Äquatorpunkten E′ a, E′ b mit dem Radius R′ e
dargestellt, wo diese Profile die Tangenten T ea′ bzw. T eb′
aufweisen, die parallel zur Projektion der Äquatorialebene
XX′ verlaufen.
Die entsprechende Außenkontur 1′ des in Fig. 2 dargestellten
Luftreifens 1 ist so ausgebildet, daß die Ränder 51
der komplementären Lage 5 stets in der Elastomermischung
des Luftreifens 1 eingebettet sind. Die aktive Lage 6 und
die komplementäre Lage 5 sind aus praktisch
nicht dehnbaren Stahlkabeln aufgebaut, deren relative
Dehnbarkeit bei 10% der Bruchlast 0,2 beträgt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der der Radius R′ e des axialen Äquatorpunkts der
komplementären Lage gleich R e und dem Radius des axialen
Äquatorpunkts E der Karkasse 4 ist, wobei die Karkasse 4
eine Tangente T e besitzt, die parallel zur Äquatorialebene
XX′ verläuft. Die Vorteile der Profilierung der komplementären
Lage 5 bleiben bei Radien R′ e erhalten, die zwischen
dem 0,8- und dem 1,2fachen des Radius R e des axialen
Äquatorpunkts E der Karkasse 4 liegen.
Die neutrale Faser der Karkasse 4 folgt radial außerhalb
ihres axialen Äquatorpunktes E mit dem Radius R e etwa bis
zum Rand 52 des Parallelitätsbereichs Lp zwischen der
Scheitelbewehrung 5, 6 und der Karkasse 4 ihrem natürlichen
Gleichgewichtsprofil, das durch die Beziehung
gegeben ist.
In Fig. 1 ist der allgemeinere Fall dargestellt, in dem
der radiale Äquatorpunkt S₄ mit dem Radius R s der neutralen
Faser der Karkasse 4 oder seine Verlängerung vom Rand
52 des Parallelitätsbereichs Lp abweicht, d. h. der Fall,
in dem der axiale Abstand ZX der Symmetrieachse ZZ′ der
neutralen Faser der Karkasse 4 und ihre gedachte Verlängerung
4′ vom axialen Abstand Lp /2 des Rands 52 des Parallelitätsbereichs
verschieden ist.
Im dargestellten Beispiel ist der axiale Abstand des
radialen Äquatorpunkts S₄ der gedachten Verlängerung 4′
der Karkasse 4 zur Äquatorialebene XX′ des Luftreifens
kleiner als die Hälfte Lp /2 der axialen Breite des Parallelitätsbereichs.
Der radiale Äquatorpunkt S₄ der Karkasse
4 kann jedoch auch im gleichen axialen Abstand Lp /2
von der Äquatorialebene XX′ wie der Rand 52 des Parallelitätsbereichs
liegen.
Am Rand 52 des Parallelitätsbereichs Lp verläuft die
(nicht dargestellte) Tangente an die Scheitelbewehrung 5,
6 praktisch zur (ebenfalls nicht dargestellten)
Tangente an das meridiane natürliche Gleichgewichtsprofil
der Karkasse 4.
Für den Fall, daß die Lage 5 von einem Rand 50 a zum
anderen Rand dieser Lage 5 einer geodätischen Linie folgt,
entspricht die meridiane Krümmung 1/ρ s im radialen Äquatorpunkt
S₅ (Schnittpunkt dieser Linie mit der Äquatorialebene
XX′ des Luftreifens 1) der komplementären Lage 5 der
folgenden Beziehung:
Die Tangente verläuft an das natürliche Gleichgewichtsprofil
der Karkasse 4 am Rand 52 des Parallelitätsbereichs Lp
parallel zur Tangente an das oben erläuterte, einer geodätischen
Linie entsprechende Profil der komplementären
Lage 5. Die aktive Lage 6 liegt natürlich bis zu einem
axialen Abstand von der Äquatorialebene XX′, der größer
sein kann als die halbe Breite Lp /2 des Parallelitätsbereichs,
in dem die Scheitelbewehrung 5, 6 und die Karkasse
4 zueinander parallel verlaufen, an der komplementären
Lage 5 an, beispielsweise bis zu einem Abstand gleich der
halben Breite L₆/2 der aktiven Lage 6.
Die Scheitelbewehrung kann ferner auch
mit zwei schmalen Lagen zusammenwirken, die die Ausdehnung
der Karkasse begrenzen und zwischen der Karkasse und der
Scheitelbewehrung vorgesehen sind.
Radial innerhalb des axialen Äquatorpunkts E der Karkasse
4 folgt die Karkasse bis zu dem Punkt I in der Nähe des
Wulstes 7 des Luftreifens 1 ihrem natürlichen Gleichgewichtsprofil
und läuft dann um den zur Verankerung dienenden
Wulstkerns 40 des Wulstes 7 herum.
Die Karkasse 4 besteht vorzugsweise aus einer einzigen
Lage von Stahlkabeln. Wenn die Karkasse 4 aus mehreren
aneinanderliegenden Lagen besteht, wird angenommen, daß
das meridiane natürliche Gleichgewichtsprofil ihrer
neutralen Faser in gleichem Abstand von der äußersten und
von der innersten Lage liegt.
Claims (2)
1. Reifen für Erdbaumaschinen,
- - mit einem Verhältis von Höhe zu Breite von wenigstens gleich 0,65, und einer maximalen anaxialen Breite, die ungefähr gleich der 1,1fachen der maximalen axialen Breite (B) der Karkasse (4) ist,
- - mit einem Laufstreifen (3), dessen axiale Breite höchstens gleich der maximalen axialen Breite (B) der Karkasse (4) ist,
- - mit einer Karkasse (4) aus wenigstens einer Lage von radialen Kabeln, die an wenigstens einem Wulstkern (40) in jedem Wulst (7) verankert ist und ihr natürliches Gleichgewichtsprofil von der Nachbarschaft der Wülste bis zu den Rändern der Parallelitätszone (Lp) annimmt, und innerhalb der Parallelitätszone (Lp) parallel zum Gürtel verläuft,
- - mit einem Gürtel aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Lagen von Stahlkabeln, die eine relative Dehnung von weniger als 0,2% bei 10% ihrer Bruchlast aufweisen, in jeder Lage parallel sind und sich von einer Lage zur nächsten kreuzen, wobei diese Lagen unterschiedliche Breiten derart haben, daß die radial außerhalb der breitesten Lage (5) gelegene schmalste Lage (6) eine Breite hat, die größer als die Breite der Parallelitätszone (Lp) und kleiner als die Breite (L₃) des Laufstreifens (3) ist und höchstens gleich 80% der maximalen axialen Breite (B) der Karkasse (4),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die schmalste Lage (6) aus Kabeln besteht, die mit der Äquatorialebene (XX′) einen Winkel von 15 bis 30° einschließt,
- - daß die breiteste Lage (5) aus Kabeln besteht, die mit
der Äqatorialebene (XX′) einen Winkel α o einschließt,
der größer als der Winkel der anderen Lage (6) ist, entgegengesetzt
gerichtet ist und 25 bis 60° beträgt, wobei
diese Lage (5) eine Breite (L₅) hat, die das 1,05fache
der axialen Breite (L₃) des Laufstreifens (3) bis das
1,1fache der maximalen axialen Breite (B) der Karkasse
(4) beträgt, und wenigstens in den Abschnitten, die
außerhalb der Parallelitätszone (Lp) liegen, ein
Meridianprofil annimmt, das durch die folgende an sich
bekannte Beziehung definiert ist:
worinψ der Winkel ist, den die Tangente (T′) zum "geodätischen"
Meridianschnitt der Lage (5) am
Schnittpunkt des Radius (R′) mit einer Parallelen
zur Drehachse des Reifens bildet,
R′ e der Radius ist, der das 0,8fache bis 1,2fache von R e ist, welcher der Radius des Punkts der Karkasse ist, an dem diese ihre maximale axiale Breite (B) erreicht,
R′ s der Radius des Punkts ist, an dem die Verlängerung der Lage (5) eine Drehachse des Reifens parallele Tangente hat, und der wenigstens gleich dem Radius (R p) des Punkts ist, ab dem die breiteste Lage (5) parallel zur Karkasse (4) ist, und der höchstens gleich dem von der Drehachse ausgehenden Radius des Schnittpunktes der Lage (5) mit der Äquatorialebene ist, und
α o der Winkel ist, den die Kabel der breitesten Lage (5) mit der Äquatorialebene (XX′) bilden.
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