DE3210715A1 - Vorrichtung zum abtrennen des halses von einem kopflosen, gerupften huhn - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennen des halses von einem kopflosen, gerupften huhnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen des
! Halses von einem kopflosen, gerupften Huhn, welches mit den
, Fußknöchelgelenken an einem Haken eines hochliegenden Förderers
■ aufgehängt ist.
Zur Vorbereitung von Hühnern zum Verkauf ist es gewöhnlich üblich, die Halswirbel zusammen mit dem daran haftenden Fleisch
von der Wirbelsäule abzutrennen, ohne daß die Haut des Halses dabei entfernt wird.
In der britischen Patentschrift 1 473 555 des Anmelders ist
eine derartige Vorrichtung in umlaufender Bauart beschrieben, welche eine Anzahl von radial nach außen weisenden gabelförmigen
Klemmorganen besitzt, deren jedes zur Aufnahme des Halses . eines von dem hochliegenden Förderer herabhängenden Huhnes
ausgebildet ist, wobei diese Klemmorgane sich zusammen mit dem Förderer fortbewegen und gegenüber dem Huhn vertikal auf und
nieder bewegen. Jedes Klemmorgan besitzt dabei einen mit ihm zusammenwirkenden Druckarm, welcher gegenüber dem Klemmorgan
zwischen einer von der Gabelöffnung des Klemmorganes frei-
■ liegenden Ruhelage und einer die Gabelöffnung schließenden
j und dabei den herabhängenden Hühnerhals in das Klemmorgan hineindrückenden und dadurch den Halswirbel von der Wirbelsäule
ohne Verletzung der Haut des Halses abkneifenden Betriebslage verschwenkbar ist. Das Klemmorgan wird dann mit dem
Druckarm zusammen nach unten bewegt, wodurch die abgetrennten Halswirbel zusammen mit dem anhaftenden Fleisch zumindest
j teilweise aus der Haut des Halses durch die beim Abtrennen : des Kopfes entstandene Öffnung herausgezogen werden.
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Wenn auch diese Vorrichtung und andere der gleichen Art im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, besitzen sie doch den
Nachteil» daß die Länge, um welche die abgetrennten oder abgeKniffenen
Halswirbel aus der Haut des Halses herausgezogen werden, sich mit der Größe des Huhnes ändert, sodaß bei sehr
großen Hühnern die Halswirbel nicht und bei sehr kleinen Hühnern zu weit aus der Haut des Halses herausgezogen werden. Der ',
Grund dafür liegt darin begründet, daß der Hals des Huhnes in der Gabelöffnung des Klemmorganes in dessen Tieflage aufgenommen
wird und das Klemmorgan anschließend nach oben bewegt wird, wodurch das Huhn beiderseits seines Halses vom Klemmorgan
abgestützt wird und je nach der Größe des Huhnes um ein größeres oder Kleineres Stück angehoben wird. Auf diese Weise
wird erreicht, daß unabhängig von der Größe des Huhnes der Hals stets so nahe wie irgend möglich am Körper des Huhnes
abgetrennt wird, wenn der Druckarm in der höchsten Lage des Kiemmorganes betätigt wird. Bei der anschließenden Abwärtsbewegung
des Klemmorganes und des Druckarmes muß das Huhn zuerst im Haken des Förderers, in welchem es aufgehängt ist,
gestreckt werden, bevor eine ausreichende Zugkraft auf die abgekniffenen Halswirbel ausgeübt werden kann, um diese aus
der Haut des Halses herauszuziehen. Dies bedeutet, daß die Länge, um welche die Halswirbel aus der Haut des Halses herausgezogen
werden, stets gleich dem Abstand zwischen der höchsten <
und der tiefsten Lage des Klemmorganes ist, vermindert um den Weg, um welchen das Huhn zuerst während der Aufwärtsbewegung
des Klemmorganes angehoben wurde, wobei es einleuchtet, daß !
ein größeres Huhn weiter angehoben wird als ein kleineres, so ί
daß die Länge, um welche die Halswirbel aus der Haut des Halsesi herausgezogen werden, sich mit der Größe des Huhnes ändert.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß dieser
Nachteil vermieden wird. Insbesondere sollen mit einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung die Halswirbel und das
daran haftende Fleisch vom übrigen Teil der Wirbelsäule eines Huhnes auf einfache und wirksame Weise derart herausgezogen
werden, daß die Halswirbel von der Wirbelsäule um ein vorgegebenes Stück durch die schlauchfö'rmige Haut des Halses abgezogen
werden, wobei diese Länge von der Größe des Huhnes unabhängig ist.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch, daß über dem
Klemmorgan eine äsenfalls im Gestell mit dem Förderer entlang
bewegbare und gegenüber dem Huhn vertikal auf und nieder bewegbare zweite Gabel vorgesehen ist, durch welche das Huhn
beiderseits seines Nackens abstützbar ist, und durch eine Anordnung zur zeitlich gesteuerten Bewegung dieser Gabel im
Verhältnis zur Bewegung des Klemmorganes in der Weise, daß beide Organe bei dicht über dem Klemmorgan liegender Gabel
zusammen aufwärts bewegbar sind und nach Betätigung des Druck- : armes bis zum Bruch der Halswirbel des Huhnes die Gabel in
ihrer das Huhn abstützenden Höchstlage verbleibt, während das Klemmorgan zusammen mit dem Druckarm nach unten bewegt wird,
wodurch die abgetrennten Halswirbel zumindest teilweise aus der Haut des Halses durch die beim Abtrennen des Kopfes entstandene
Öffnung herausziehbar sind.
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Während des Herausziehens der Halswirbel des Huhnes aus der
schlauchförmigen Halshaut bleibt das Huhn auf der zusätzlichen
Gabel abgestützt, ohne am Förderhaken,, von welchem es herabhängt, gestreckt zu werden, wodurch unabhängig von der Größe
des Huhnes die Halswirbel aus der Halshaut um die gleiche
Länge herausgezogen werden, die gleich dem Hub des Klemmorganes zwischen seiner höchsten und tiefsten Lage ist.
schlauchförmigen Halshaut bleibt das Huhn auf der zusätzlichen
Gabel abgestützt, ohne am Förderhaken,, von welchem es herabhängt, gestreckt zu werden, wodurch unabhängig von der Größe
des Huhnes die Halswirbel aus der Halshaut um die gleiche
Länge herausgezogen werden, die gleich dem Hub des Klemmorganes zwischen seiner höchsten und tiefsten Lage ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben ' sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels an and der beiliegenden Zeichnungen;
es zeigt
Ausführungsbeispiels an and der beiliegenden Zeichnungen;
es zeigt
Fig.l eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Betätigungsaggregat der ;
Vorrichtung in angehobener Position, wie dies in
Fig.l auf der linken Seite dargestellt ist; und
Fig.l auf der linken Seite dargestellt ist; und
Fig.35 eine Seitenansicht des Drupkarmes und des auf ihm
montierten Trennmessers als Teil des Betätigungsaggregates aus Fig.2.
montierten Trennmessers als Teil des Betätigungsaggregates aus Fig.2.
i Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gestell!
1 mit einer vertikalen, sich nicht drehenden Mittelachse 2 in ; ihm. Zwei wagerecht verlaufende kreisrunde Halter 3 und 4 sind |
drehbar übereinander auf dieser Achse 2 montiert. Mehrere senk-!
rechte Führungsstangen 5 verbinden die beiden Halter 3 und 4 j
fest miteinander, wobei diese Führungsstangen paarweise in ;
gleichmäßigen Abständen um den Umfang der Halter angeordnet sind und an diesen mittels Haltefüßen 6 befestigt sind. Auf
jedem Paar der Pührungsstangeη 5 sind übereinander senkrecht
verschiebbar zwei Gleitstücke 7 und 8 angeordnet. Diese Gleitstücke 7 und 8 weisen an der der Mittelachse 2 zugewandten
Seite Kurvenrollen 9 bezw. 9& auf, welche mit Kurvenbahnen
bezw. 11 zusammenwirken, die in einem auf der Achse 2 fest montierten zylindrischen Teil 32 ausgebildet sind. Durch diese
Kurvenbahnen 10 und 11 werden die beiden Gleitstücke 7 und 8 zueinander und gegenüber dem Förderer (siehe unten) in einer
vorgegebenen, zeitlich gesteuerten Weise auf und nieder bewegt, wenn die Pührungsstangen sich zusammen mit den Haltern 3 und
um die Achse 2 drehen.
Die Pührungsstangen 5 und die Halter 3 und 4 werden durch ein
wagerechtes Antriebsrad 12 in Drehung versetzt, welches verdrehbar auf der Achse 2 nahe deren oberem Ende angeordnet ist
und mit dem oberen Halter 4 durch ein rohrförmiges Verbindungsteil 13 fest verbunden ist.
Die zu bearbeitenden Hühner 14 werden der Vorrichtung durch einen hochliegenden Förderer mit herabhängenden Haken 15 zugeführt,
deren jeder ein Huhn 14 an den Knöchelgelenken erfaßt,
wie dies in Fig.l dargestellt ist. Jeder Förderhaken hängt an einem Bügel l6, welcher mit zwei Rollen I7 auf einer
Schiene 1δ ruht. Die Bügel 16 des Förderers sind mit einem Zugkabel oder einer Zugkette I9 in gleichmäßigen Abständen
voneinander verbunden. Ein Teil der Schiene 18 verläuft zur Achse 2 konzentrisch und lat am Gustell 1 In einer Position
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über dem Antriebsrad 12 befestigt. Dieses Antriebsrad 12 besitzt eine Reihe von Einkerbungen 20 in seiner Außenkante
in regelmäßigen Abständen. Der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Einkerbungen 20 entspricht dem Abstand
zwischen einander folgenden Förderbügeln 16, sodaß diese
Bügel 16, wenn sie durch das Zugkabel 19 längs der Schiene gezogen werden, in die Einkerbungen 20 einrasten, wenn sie
die Vorrichtung erreichen und sich infolgedessen mit dem Antriebsrad 12 um die Mittelachse 2 drehen.
Das obere Gleitstück b trägt an seiner von der Achse 2 fortweisenden
Seite eine im allgemeinen nach außen weisende Gabel 21, welche glatte, leicht nach oben gekrümmte Zinken (siehe
auch Fig.2) aufweist und ein Huhn 14 an seinen Schultern abstützen
kann, ohne dabei jedoch den Hals des Huhnes zu ergreifen, wobei die Gabelöffnung breit und tief genug ist, um
den Hals des Huhnes ungehindert hindurchzulassen.
Das untere Gleitstück 7 trägt ein in etwa gleichartig geformtes gabelförmiges Klemmorgan 22, dessen divergierende Zinken
wagerecht nach außen verlaufen und im Scheitel eine Druckfläche 33 bilden, welche von oben gesehen vor dem Scheitel
der Gabelöffnung der obenliegenden Gabel 21 liegt (Fig.2).
Das Klemmorgan 22 besitzt einen nach unten weisenden Arm 22a,
welche am Gleitstück 7 befestigt ist und an seinem unteren Ende Halteorgane 34 trägt, mittels welcher ein Druckarm 23
verschwenkbar festgehalten wird. Dieser Druckarm 23 trägt eine Kurvenrolle 25, welche in eine gekrümmte Führungsschiene
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des Gestells in einer nicht dargestellten Weise eingreift. Die Führungsschiene 26, welche nur im Querschnitt dargestellt
ist, läuft um die Achse 2 herum, um die Bewegung des Druckarmes 23 zu steuern, wobei eine auf den Arm 23 einwirkende
Feder 24 den Arm mit der Kurvenrolle 25 im Eingriff mit der
Schiene 26 nach unten drückt. Der Arm 23 besitzt einen rechtwinkligen
Ansatz 35, welche an seinem äußeren Ende und wiederum
rechtwinklig dazu ein die Druckfläche des Druckarmes 23 bildendes
ebenes Teil 27 tragt, welches in die Gabelöffnungen der
Gabel 21 und des Klemmorganes 22 eindringt, um mit der gegenüberliegenden
Druckfläche 33 des Klemmorganes 22 zusammenzuwirken,
wie dies in Fig.2 und auf der linken Seite der Fig.l
dargestellt ist.
Der Druckarm 23 kann nahe seinem freien Ende einen Halter 28
für ein Trennmesser aufweisen, der in einem im Ansatz 35 ausgebildeten Schlitz sitzt, sodaß er um einen durch diesen
Schlitz 36 hindurchgehenden Zapfen ~j>0 verschwenkbar ist. Eine
an der Unterseite des Ansatzes 35 befestigte Blattfeder 31
beaufschlagt den Messerhalter 2B in der Weise, daß dieser in seine in Fig.3 voll ausgezeichnete Ruhelage gedrückt wird,
wobei die Feder dem Messerhalter 28 erlaubt, nach hinten durch den Schlitz 36 zu schwingen, wie dies gestrichelt in Fig.3
dargestellt ist. Im Messerhalter 28 ist ein Trennmesser 29 mit einem spitzen Ende befestigt, welches durch einen Schlitz
37 im Teil 27 nach außen weist.
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Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein am Förderer hängendes Huhn 14 die Vorrichtung erreicht,
gelangt der Haken 15, an welchem das Huhn hangt, in
Berührung mit einer am Teil 13 befestigten kreisrunden Führungsschiene
pb, sodaß das Huhn über einem durch die Organe
21 und 2ö mit dem augeordneten Druckarm 23 gebildeten Bearbeitungsaggregat
liegt. Die Gleitstücke 7 und b liegen dabei, wie auf der rechten Seite der Flg.l zu sehen ist, in ihren
untersten Positionen und der Druckarm 2j5 1st nach unten und
außen geschwenkt, sodaß der Hals des Huhnes 14 ungehindert in
das gabelförmige Klemmorgan 22 und die unmittelbar darüber, praktisch in der gleichen Ebene liegende Gabel 21 eintreten
kann. Alsdann werden die beiden Gleitstücke 7 und 8 zusammen längs der Führungsstangen 5 in ihre oberste Position bewegt,
die in Fig.l auf der linken Seite dargestellt ist, und zwar
durch die in den Kurvenbahnen 10 und 11 laufenden Kurvenrollen 9 und 9a, während welcher Bewegung der gegenseitige Abstand
zwischen den Gleitstücken 7 und b sich nicht verändert« Wenn
die Gleitstücke 7 und b angehoben sind, ergreift die Gabel und in geringerein Ausmaß das Kiemmorgan 22 die Schultern des
Huhnes 14, wodurch dieses von diesen beiden Organen angehoben wird, bis die Gleitstücke '( und b ihre oberste Position erreicht
haben. Es ist klar, daß ein größeres Huhn weiter angehoben wird als ein kleines Huhn.
Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Gleitstücke 7 und schwenkt die Führungsschiene 24 den Druckarm gegenüber dem
Gleitstück 7 entgegen der Wirkung der Feder 24 derart nach oben, daß, wie dies auf der linken Seite der Fig.l dargestellt
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ist, in der höchsten Stellung des Gleitstückes 7 das Teil 27
des Druckarmes 2j5 vollkommen in die Gabelöffnungen der Organe
21 und 22 eingedrungen ist und am Hals des Huhnes 14 angreift, um die Halswirbel zwischen dem Teil 27 und der Druckfläche 33
des Klemmorganes 22 abzukneifen. Bei der in Pig.I dargestellten
Ausführung durchläuft das Huhn 14 die Vorrichtung mit nach außen weisendem Rücken, und aus diesem Grunde ist die Druckfläche
des Teiles 27, welche an der Rückseite des Halses angreift, als glatte senkrecht verlaufende Fläche ausgebildet,
während die Druckfläche 33 des Klemmorganes 22, welche an der
Vorderseite deü Halses angreift, eine geringere vertikale
Breite besitzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß, wenn die Halswirbel abgekniffen werden, die Haut des Halses an der
Rückseite dadurch beschädigt wird, daß sie zu fest gegen die Halswirbel gepresst wird. An der Vorderseite ist der Hals
fleischiger und besitzt weitere weiche Gewebe, welche auch bei einer schmalen Druckfläche eine Beschädigung der Haut des
Halses verhindern. Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet werden muß, daß das Huhn die Vorrichtung mit nach innen weisendem
Rücken durchläuft, erhält die Druckfläche 33 des Klemmorganes 22 eine größere Breite und die Druckfläche des Teiles
27 eine geringere Breite.
Schließlich wird, während der Druckarm 23 in seiner nach oben
gedrehten Betriebslage gehalten wird, das untere Gleitstück 7 längs der Führungsstangen 5 durch die in die Kurvenbahn 10
eingreifende Kurvenrolle 9 nach unten bewegt, während das obere Gleitstück 8 in seiner obersten Lage auf den Führungsstangen 5 gleitet, wie dies bei den beiden Gleitstücken 7 und
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b in der Mitte der Fig.l zu sehen ist. Dadurch werden die
abgekniffenen Halswirbel aus der Haut des Halses durch die zusammenwirkenden Organe, d.h. das Klemmorgan 22 und seinen
Druckarm 25, herausgezogen, während das Huhn mit seinen
Schultern auf der oberen Gabel 21 abgestützt bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Größe des
Huhnes die abgekniffenen Halswirbel aus der Haut des Halses um ein stets gleichbleibendes Stück herausgezogen werden,
wobei dieses Stück oder diese Länge gleich dem größten Abwärtshub des Klemmorganes 22 gegenüber der darüberliegenden Gabel
21 ist.
Palis im Messerhalter 28 ein Trennmesser 29 derart montiert
ist, daß es aus der Druckfläche des Teiles 27 herausragt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, dringt dieses Trennmesser 29
zunächst in die Haut des Halses ein und wird dann durch die Halswirbel angehalten, wenn der Druckarm 23 nach oben geschwenkt
wird, um die Halswirbel des Huhnes 14 abzukneifen. Der Widerstand- der Halswirbel veranlasst das Messer 29* zusammen
mit seinem Messerhalter 2b um den Zapfen 30 entgegen
der Kraft der Feder 31 zurückzuschwenken, wie dies gestrichelt
in Fig.3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Trennmesser 29 in die Halswirbel eindringt und sich darin
verhakt. Wenn die Halswirbel anschließend aus dem Hals herausgezogen werden, vollführt das Trennmesser 29 in der Haut des
Halses einen Längsschnitt und kehrt in seine in Fig.3 voll
ausgezeichnete Lage zurück, sobald es von den am Huhn verbleibenden Wirbeln freikommt. Da das Messer über der Druckfläche
des Klemmorganes 22 liegt, kann es die abgekniffenen Halswirbel nicht berühren.
c <_ ί -J I Ib
Je nach den ausgewählten relativen Formen der Kurvenbahnen 10 und 11, welche den Hub des Gleitstückes 7 bestimmen, und der
Form der Führungsschiene 26, welche den Augenblick definiert, zu welchem der Druckarm 2j5 wieder nach außen geschwenkt wird,
um den Hals freizugeben, läßt sich erreichen, daß die Halswirbel entweder vollständig aus der Haut des Halses herausgezogen
werden und in ein Sammelgefäß fallen oder daß die
Halswirbel nur teilweise aus dem Hals herausgezogen werden und vom Ende der Haut des Halses herabhängen, um in einem
späteren Arbeitsgang endgültig entfernt zu werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abtrennen des Halses von einem kopflosen,
gerupften Huhn, welches mit den Fußknöchelgelenken an einem Haken eines hochliegenden Förderers aufgehängt ist, bestehend
aus einem Gestell, wenigstens einem mit dem Förderer unterhalb desselben im Gestell entlangbewegbaren und gegenüber dem herabhängenden
Huhn vertikal bewegbaren gabelförmigen, waagerecht verlaufenden Klemmorgan für den herabhängenden Hals des Huhnes,
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einer Anordnung zur Steuerung der Vertikalbewegung des Steuerorganes,
einem mit dem Klemmorgan zusammenwirkenden Druckarm, der gegenüber dem Klemmorgan zwischen einer ersten Ruhelage,
frei von der Gabelöffnung des Klemmorganes, und einer zweiten,
diese Gabelöffnung verschließenden und dabei den herabhängenden Hühnerhals äizi das Klemmorgan hineindruckenden und dadurch den
Halswirbel von der Wirbelsäule ohne Verletzung der Haut des Halses abkneifenden Betriebslage verschwenkbar ist, sowie aus
Betatigungsorganen für den Druckarm in zeitlicher Beziehung zu
den Bewegungen des Klemmorganes, wobei dieser Druckarm in seine Betriebslage bewegbar ist, wenn das Klemmorgan im wesentlichen
seine oberste Stellung erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Klemmorgan (22) eine,
ebenfalls im Gestell (1) mit dem Förderer entlangbewegbare und gegenüber dem Huhn vertikal auf und nieder bewegbare zweite
Gabel (21) vorgesehen ist, durch welche das Huhn (14) beiderseits seines Nackens abstützbar ist, und durch eine Anordnung.
(7, 8) zur zeitlich gesteuerten Bewegung dieser Gabel im Verhältnis zur Bewegung des Klemmorganes in der Weise, daß beide
Organe (21; 22) bei dicht über dem Klemmorgan liegender Gabel zusammen aufwärts bewegbar sind und nach Betätigung des Druckarmes
(23) bis zum Bruch der Halswirbel des Huhnes die Gabel in ihrer das Huhn abstützenden Höchstlage verbleibt, während :
das Klemmorgan zusammen mit dem Druckarm nach unten bewegt ' wird, wodurch die abgetrennten Halswirbel zumindest teilweise j
aus der Haut des Halses durch die beim Abtrennen des Kopfes entstandene öffnung herausziehbar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gestell (1) wenigstens eine Führung (26) bewegbar montiert : ist, ferner eine Anordnung zur Längsbewegung der Führung mit
dem Förderer, sodann ein auf der Führung vertikal auf und nieder bewegbares, die Gabel (21) tragendes erstes Gleitstück
(8), ein unter demselben auf der Führung vertikal auf und nieder bewegbares, das Klemmorgan (22) sowie den verschwenkbaren
Druckarm (23) tragendes zweites Gleitstück (7) und Kurvenrollen
(9j 9a) an jedem Gleitstück sowie jedem Gleitstück zugeordnete und mit den Kurvenrollen zusammenwirkende Kurvenbahnen
(lOj 11) vorgesehen sind und daß zur Steuerung der Bewegung des Druckarmes eine Führungsschiene (27) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (22) und der Druckarm (23) beim Einbringen
eines Huhnes in die Vorrichtung sich in einer derartigen Position befinden-, daß ihre Druckflächen in verschiedenen Höhen
liegen, wodurch die Rückseite des Hühnerhalses in einer grös- :
seren Höhe ergreifbar ist als die Vorderseite des Halses.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Druckarmes (23) oder des Klemmorganes (22)
ein beim Herausziehen der abgekniffenen Halswirbel aus dem Hais die Haut des HUhnerhalses an der Rückseite vertikal durchtrennendes
Trennmesser (29) vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch kg dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennmesser (29) zur Gabelöffnung des Klemraorganes (22) j hin und von dieser öffnung fortbewegbar ist und eine das Trenn-! messer zur öffnung hin drückende Feder (3I) vorgesehen ist. f
das Trennmesser (29) zur Gabelöffnung des Klemraorganes (22) j hin und von dieser öffnung fortbewegbar ist und eine das Trenn-! messer zur öffnung hin drückende Feder (3I) vorgesehen ist. f
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