DE3202280C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestiger zum
Befestigen einer Vielzahl von Werkstücken aneinander
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Befestiger dieser Art (DE
29 21 861 A1) ist der Schaftabschnitt des Bolzens über
seine gesamte Länge mit Kombinationsnuten versehen, die
am Endteil des Schaftabschnittes als Zugnuten dienen,
d. h. die Kombinationsnuten und die Zugnuten weisen die
gleiche Teilung auf, die auch der Teilung der Zahnung
auf dem Backen des jeweils eingesetzten Werkzeuges ent
spricht, so daß dessen Zahnung in die Kombinations- und
die Zugnuten separat oder gleichzeitig eingreifen kann.
Die Zugnuten bzw. Kombinationsnuten sind so ausgestal
tet, daß sie einzeln nicht als Sollbruchnut wirken
können und zwischen den Kombinationsnuten und den Zugnu
ten ist ein Übergangsabschnitt vorgesehen.
Bekannt ist auch (US 25 31 048 sowie australische
Patentanmeldung AU 46 261/79 A1), zwischen den
Zugnuten und den Sperr- und Sollbruchnuten einen gerad
linig zylindrischen Abschnitt vorzusehen, wobei zusätz
lich die Kombinationsnuten eine andere Gestalt und Tei
lung als die Zugnuten aufweisen. Mit dieser Struktur ist
verhindert, daß die Zähne einer Backenanordnung wir
kungsvoll in die Kombinationsnuten oder gleichzeitig in
die Zug- und die Kombinationsnuten eingreifen.
Bei einigen Anwendungen ist es erwünscht, einen zweitei
ligen Befestiger mit einem Bolzen mit einer Anordnung
von kombinierten Sperr- und Sollbruchnuten sowie einem
Hülsenelement einzusetzen, das auf den Bolzen aufge
drückt werden kann, - wobei jede dieser Kombinationsnuten
als Sollbruchstelle dienen kann, so daß eine einzige
Befestigungsausführung innerhalb eines breiten Bereiches
von Werkstückdicken verwendet werden kann. Ein bei der
artigen Befestigern auftretendes Problem ist, eine
Struktur zu finden, bei der der Bruch wiederholt und
zuverlässig an einer gewünschten der Nuten auftritt.
Eine einwandfreie Funktion der Befestiger wird durch die
Verwendung einer wahlweisen relativen Härte zwischen dem
Bolzen und dem Hülsenelement unterstützt. Hierzu wird
eine axial gerichtete Kraft, die beim Eindrücken des
Hülsenelementes in einer vorgewählten der Kombinations
nuten entsteht, an einer vorgewählten Nut benutzt. Diese
Kraft erzeugt gemeinsam mit der über eine Vielzahl von
Backen des Setzwerkzeuges aufgebrachten Zugkraft an der
gewählten Nut eine Summenzugkraft, infolge der der Bruch
eintritt; diese gewählte Nut arbeitet somit als Soll
bruchstelle. Die Nutengeometrie enthält zwei radial
auswärts divergierende Seitenwandungen, die jede Nut
bilden, wobei die beiden Seitenwände jeweils unter einem
anderen Winkel zu einer Radialebene liegen, die quer
durch den Bolzen verläuft; weiterhin gehen aufeinander
folgende Wandungen über mit kontrollierten Radien gerun
dete Abschnitte ineinander über.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befesti
ger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so
weiterzubilden, daß ein einziger Befestiger zum Befesti
gen von Werkstücken innerhalb eines breiten Bereiches
von Materialdicken verwendbar ist, so daß der Benutzer
des Befestigers erhebliche Einsparungen realisieren
kann, wobei bei einem gelegentlich möglichen falschen
Ansetzen des Werkzeugs, wenn mehr als ein Arbeitshub zum
Setzen des Befestigers erforderlich ist, ein Eingriff
der Zähne der Backen gleichzeitig in beide Nutenarten
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die aus dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1 hervorgehenden Merk
male gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befe
stigers gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 7 hervor.
Erfindungsgemäß wird ein verbesserter zweiteiliger Befe
stiger mit Kombinations-Sperr- und Sollbruchnuten er
reicht, die auf dem Schaftteil des Bolzens über eine
Länge verteilt sind, die mindestens gleich der Länge des
Schaftes, vermindert um die minimale Werkstückdicke ist,
für die der Befestiger eingesetzt werden soll. Vorteil
hafterweise wird die Anzahl der einzukaufenden und zu
lagernden unterschiedlichen Befestiger geringer, und der
Befestiger weist eine verhältnismäßig hohe Zuverlässig
keit auf, weil die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß verse
hentlich ein Befestiger mit falscher Greiflänge verwen
det wird. An die Zugnuten des Endabschnittes des Bolzens
können vorhandene Backensätze angesetzt werden. Die Zug-
und die Kombinationsnuten weisen die gleiche Teilung auf
und der geradlinig zylindrische Abschnitt zwischen den
unterschiedlichen Nuten entfällt. Gleichzeitig sind die
Zug- und Kombinationsnuten so ausgerichtet, daß sie die
Backen aufnehmen können.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Befe
stigers werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In
diesen sind:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung einer Ausfüh
rungsform des Befestigers mit Werkstücken,
deren Summendicke außerhalb des gewünschten
Greifbereiches liegt, und mit einem Teil
eines Setzwerkzeuges;
Fig. 2 ein Teilschnitt durch den Befestiger mit
Werkstücken einer maximalen Summendicke in
nerhalb des gewünschten Greifbereichs und
einem Teil des Setzwerkzeuges;
Fig. 3 ein Teilschnitt des Befestigers mit Werk
stücken einer Summendicke gerade außerhalb
des gewünschten Griffbereiches und einem Teil
des Setzwerkzeuges;
Fig. 4 eine vergrößerte teilgeschnittene Einzelheit
des Bolzens des Befestigers aus dem in in
Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 11a gezeigten
Kreis, aus der die Geometrie der Kombina
tions- und der Zugnuten hervorgeht; und
Fig. 5 eine Teildarstellung einer anderen Ausfüh
rungsform mit einer modifizierten Zugnuten
struktur.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Befe
stiger 310 einen Bolzen 312 auf, der an einem Ende einen
Kopf 314 sowie einen langgestreckten Schaft 404 auf
weist.
Der Schaft 404 trägt eine Vielzahl von im wesentlichen
identischen ringförmig umlaufenden kombinierten Sperr
und Sollbruchnuten (Kombinationsnuten) 318, die über im
wesentlichen dessen gesamte Länge verteilt sind; unmit
telbar am Übergang zum Kopf 314 kann noch ein verhält
nismäßig kurzer glatter zylindrischer Abschnitt 319
vorgesehen sein. Während der zylindrische Abschnitt 319
hier als verhältnimsäßig kurz dargestellt ist, kann
seine Länge maximal gleich der vorbestimmten minimalen
Summenmaterialdicke der Werkstücke betragen, für die der
Befestiger 310 verwendet werden soll. Die Kombinations
nuten 318 verlaufen somit über die Länge des Schaftes
404 von einem Punkt ab, der weiter als diese vorbestimm
te minimale Summenmaterialdicke von der Unterseite des
Kopfes 314 des Befestigers 310 entfernt ist. Die Kombi
nationsnuten 318 werden jeweils von radial auswärts
divergierenden Seitenwänden 320, 322 (vergl. Fig. 4)
gebildet, die an den radial innenliegenden Enden über
einen allgemein konkaven gerundete, eine Wurzel bilden
den Abschnitt 324 ineinander übergehen. Das radial
äußere Ende der Seitenwand 320 geht in das radial äußere
Ende der Seitenwand 322 der nächstliegenden Kombina
tionsnut 318 mit einem allgemein konkaven, abgerundeten,
einen Scheitel bildenden Abschnitt 326 über, während
entsprechend ein im wesentlichen identischer konvexer
abgerundeter Teil 326 auch das radial äußere Ende der
Seitenwand 322 mit der Seitenwand 320 der nächstliegen
den Kombinationsnut 318 verbindet.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, liegt die
Seitenwand 320 unter einem erheblich kleineren Winkel
328 zu einer radialen Ebene (vertikal strichpunktiert
gezeigt), die quer durch den Schaft 404 verläuft, als
dem Winkel 332 zwischen der Seitenwand 322 und der
gleichen Radialebene. Es hat sich herausgestellt, daß
der Befestiger 320 zufriedenstellende Ergebnisse er
bringt, wenn der Winkel 328 etwa 20° und der Winkel 332
etwa 45° betragen.
Als wesentlich hat sich weiter herausgestellt, daß sta
bil reproduzierbare und zuverlässige Ergebnisse mit
Bolzen eines Schaftdurchmessers von etwa 6,35 mm er
reicht werden, wenn die konkaven Abschnitte 324 mit
einem Radius von minimal etwa 0,127 mm und vorzugsweise
im Bereich von 0,127 mm bis 0,254 mm gerundet sind.
Weiterhin hat sich ergeben, daß mit derartigen Bolzen
stabil reproduzierbare und zuverlässige Ergebnisse er
reicht werden, wenn die konvexen Abschnitte 326 mit
einem Radius von minimal etwa 0,254 mm gerundet sind.
Die Auswahl der Radien für die Abschnitte 324, 326
trägt, wie erwähnt, im Einsatz zu zuverlässigen Ergeb
nissen bei. Mit zunehmendem Bolzendurchmesser nimmt auch
der Vorzugsbereich für den konkaven abgerundeten Ab
schnitt 324 im wesentlichen linear zu, wobei das Ver
hältnis im Bereich von 50 : 1 bis 50 : 2 bleiben sollte. Was
die konvexen abgerundeten Abschnitte anbetrifft, kann
auch der erlaubte maximale Radius im wesentlichen linear
mit dem Durchmesser zunehmen, so daß das Verhältnis des
Bolzendurchmessers zum konvexen Radius maximal etwa 50:2
beträgt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Befestiger 310 zum Einsetzen
in miteinander fluchtende Öffnungen in zwei Werkstücken
338a, 340a ausgeführt, die mit dem Befestiger 310 anein
ander befestigt werden sollen. Ein allgemein zylindri
sches Hülsenelement 342 ist auf den Schaft 404 aufge
setzt, wobei ein Endflansch 344 an das Werkstück 340a
angelegt wird. Der Schaft 404 ist wesentlich länger als
die Summendicke der Werkstücke 338a, 340a plus der axia
len Länge des Hülsenelementes 342, so daß ein Endab
schnitt 400 mit Zugnuten 402 freiliegt, an denen Backen
418 eines Setzwerkzeuges 350 angreifen können.
Das Werkzeug 350 ist herkömmlich aufgebaut und hat einen
Amboß 352, der von der Nase des Werkzeuges 350 nach
außen vorsteht. Die Backen 418 können relativ zum Amboß
352 rückwärts bewegt werden. Der Amboß 352 des Werkzeu
ges 350 enthält eine zentrale, kegelstumpfförmig kontu
rierte Öffnung mit einem ersten, verhältnismäßig
steil verjüngt verlaufenden inneren Abschnitt 358 und
einem zweiten, flacher verjüngten inneren Abschnitt 360.
Mit einem Amboß 352, in dem der erste Abschnitt 358 etwa
31,5° relativ zu seiner Achse geschrägt ist und einwärts
über eine Länge von etwa 2,286 mm verläuft, und dessen
zweiter Abschnitt 360 mit einem Winkel von etwa 7° zur
Achse geschrägt ist, ergeben sich zufriedenstellende
Ergebnisse beim Setzen des Befestigers.
Beim Betätigen des Werkzeuges 350 greifen die Backen 418
in eine vorbestimmte Anzahl von Zugnuten 402 ein und
üben daher eine Zug- bzw. Spannkraft auf den Bolzen 312
und gegen das Hülsenelement 342 aus. Während der ersten
Stufen des Zugvorgangs übt der Amboß 352 eine entgegen
gesetzt gerichtete Kraft auf das Hülsenelement 342 aus,
so daß die Werkstücke 338, 340 (Fig. 2) aufeinandergezo
gen werden.
Danach beginnt der Amboß 352, das äußere Ende des Hül
senelementes 342 zu verformen bzw. in eine vorgewählte
der Kombinationsnuten 318 einzudrücken. Mit dieser an
fänglichen Verformung erfolgt ein Versperren des Hülsen
elementes 342 mit dem Bolzen 312. Danach verschiebt sich
bei fortschreitender Bewegung der Backen 418 der Amboß
352 auf dem Hülsenelement 342 weiter, so daß dessen
Material in andere der Kombinationsnuten 318 zu den
Werkstücken 338a, 340a hineinfließt und das in die erste
der Kombinationsnuten 318 eingedrückte Hülsenmaterial
weiter komprimiert wird.
Infolge der definierten Nutenkonfiguration bewirkt die
fortwährende Kompression und das Fließen des Hülsenmate
rials in die erste Kombinationsnut 418 eine axialgerich
tete lokalisierte Kraft auf die Seitenwand 320, während
ein Teil des Hülsenmaterials ein rückwärts gerichtetes
Extrudieren oder Fließen nach rechts (in der Zeichnung)
in die nächstliegende Kombinationsnut 318 erfährt. Die
Axialkomponente der durch diese fortgesetzte Kompression
und den Fluß des Hülsenmaterials erzeugten Kraft in
Kombination mit dem axialen Zug, den die Backen 418
ausüben, bewirkt dann, daß diese Kombinationsnut 318 als
Sollbruchstelle wirkt, an der das Ende des Bolzens 312
abreißt. Es ist erwünscht, daß der Bruch an der äußer
sten der Kombinationsnuten 318 erfolgt, die zuerst mit
Hülsenmaterial gefüllt wurde.
Der konkave abgerundete Abschnitt 324 der Seitenwände
320, 322 wird so gewählt, daß ein Bereich vorbestimmter
kontrollierter Spannungskonzentration erhalten wird, die
den Bruch erleichtert, so daß wiederholt die gewünschte
Kombinationsnut 318 bestimmbar ist, an der der Schaft
404 abreißt. Weiterhin erleichtert der abgerundete kon
kave Teil 326 das Fließen des Metalls in die gewählte
der Kombinationsnuten 318, so daß auch dadurch das Be
stimmen der Kombinationsnut 318 unterstützt wird, an der
der Schaft 404 abreißt.
Die Härte des Hülsenelementes 342 relativ zu der des
Bolzens 312 hat sich ebenfalls als Einflußfaktor der
Funktion des praktisch einsetzbaren Befestigers erwie
sen. Ein Hülsenelement 342 mit einer relativ zu der des
Bolzens 312 zu hohen Härte erlaubt kein ausreichendes
Fließen des Metalls, so daß innerhalb der gewählten der
Kombinationsnuten 318 keine axialen Kräfte entstehen
können. Ein zu weiches Hülsenelement 342 kann zwar zu
einem zufriedenstellenden Abreißen des Schaftes 404
führen, die dabei entstehende Verbindung ist dann aber
unter Umständen zu schwach, um praktisch verwendbar zu
sein. Es hat sich herausgestellt, daß mit einem Bolzen
312 aus Stahl einer Härte im Bereich von etwa 15 Rc bis
25 Rc ein Hülsenelement im Bereich von etwa 45 Rb bis 65
Rb zufriedenstellende Ergebnisse erbringt.
Die Zugbelastung, die vom Werkzeug 350 aufgebracht wer
den muß, um beim Setzen in Kombination mit dem Hülsen
element 342 ein Abreißen des Befestigers 310 zu errei
chen, ist niedriger als diejenige Zugbelastung, die für
ein Abreißen des Bolzens 312 erforderlich ist, wenn ohne
das Hülsenelement 342 gearbeitet wird.
Vorzugsweise wird der Bolzen 312 mit einer Vielzahl im
wesentlichen gleicher Kombinationsnuten 318 verwendet,
die sowohl als Sperr- als auch als Sollbruchnuten arbei
ten und bei denen die Nutengestalt - einschließlich der
gewünschten abgerundeten Abschnitte - ein Mittel dar
stellen, mit dem eine beliebige der Kombinationsnuten
318 an einer gewählten Stelle zum äußeren Ende des
Flansches hin als Sollbruchnut arbeiten kann. Zusätzlich
dazu trägt eine gewünschte relative Härte des Bolzens
und des Hülsenelementes dazu bei, das gewünschte Ergeb
nis zu erreichen. Diese Fähigkeit, zuverlässig die Kom
binationsnut zu bestimmen, an der der Schaft 404 ab
reißt, ermöglicht, den Befestiger 310 für einen sehr
breiten Bereich von Materialdicken einzusetzen.
Der Befestiger 310 ist mit Werkzeugen anzuwenden, deren
Backen 418 eine Zugwirkung ausüben. Wie aus den Figuren
der Zeichnung hervorgeht, weist der Endabschnitt 400 des
Bolzens 312 eine Vielzahl Zugnuten 402 auf, die anders
als die Kombinationsnuten 318 ausgeführt sind, und zwar
sind die Zugnuten 402 flacher als die Kombinationsnuten
318 ausgeführt, d. h. die Scheitel 403 sind nicht so hoch
wie die Scheitel 326 und die Wurzeln 405 nicht so tief
wie die Wurzeln 324. Gleichzeitig sind die Eingriffszäh
ne der Backen 418 den Zugnuten 402 entsprechend ausge
bildet, so daß sie gut in diese hineinpassen. Die Zugnu
ten 402 tragen jedoch nicht zu den erwünschten Sperr-
und Sollbrucheigenschaften der Kombinationsnuten 318
bei. Daher ist wichtig, daß das Hülsenelement 342 nicht
in die Zugnuten 402 eingedrückt wird, während die Schei
tel 326 der Kombinationsnuten 318 so geformt und/oder
konturiert sind, daß das Fließen des Metalls des Hülsen
elementes 342 erleichtert wird, und die Wurzeln 324 so
geformt und/oder konturiert sind, daß eine gewünschte
Spannungskonzentration in der erwähnten Weise erhalten
wird. Die Wurzeln 205 der Zugnuten 402 sind so geformt,
daß eine so hohe wirksame Spannungskonzentration wie in
den Kombinationsnuten 318 vermieden wird, während die
Scheitel 403 nicht dahingehend ausgestaltet sind, das
Fließen des Metalls zu erleichtern. Die Zugnuten 402
lassen sich so ausbilden, daß die Zugfunktion und die
Wirksamkeit der Backen 418 optimal werden.
In einigen Situationen ist es möglich, einen Befestiger
110 mit falsch angesetztem Werkzeug zu verwenden, wenn
auch die Backen 418 in die Kombinationsnuten 318 ein
greifen. Die falsche Wahl eines Befestigers 310, der
einen falschen Greifzustand bedingt, kann auch dazu
führen, daß die Backen 418 in sowohl die Zugnuten 402
als auch die Kombinationsnuten 318 eingreifen. Unter
scheiden sich jedoch die Gestalt und Teilung der Kombi
nationsnuten 318 von denen der Zugnuten 402, können die
Backen 418 beschädigt werden und kann der Befestiger 310
falsch gesetzt werden. Dieser Zustand kann leicht bei
Werkzeugen auftreten, die mit kurzem Hub arbeiten und
mindestens zwei Arbeitshübe zum Setzen eines Befestigers
310 erfordern, wobei die Backen 418 so hin- und herlau
fen, daß sie nach dem ersten Hub auf dem Bolzen 312 an
den Kopf 314 herangeführt werden, während der zweite Hub
eingeleitet wird. Die Konsequenzen dieses Umstandes
lassen sich gering halten durch Verwendung eines Bolzens
mit Zugnuten, die sich von den Kombinationsnuten unter
scheiden, aber nach Teilung und Gestalt ähnlich ausge
führt sind, so daß ein Backensatz bestimmter Ausführung
in die Zug- oder die Kombinationsnuten oder auch beide
eingreifen, den Befestiger aber dennoch einwandfrei
setzen kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird jede Zugnut 402 von den
radial auswärts divergierenden Seitenwänden 410, 412
gebildet, die an den radial inneren Enden durch den
allgemein konkaven Wurzelteil 405 miteinander verbunden
sind. Das radial äußere Ende der Seitenwand 410 ist mit
dem radial äußeren Ende der Seitenwand 412 der nächst
liegenden Zugnut 402 über einen allgemein konkaven
Scheitelabschnitt 403 verbunden. Die Seitenwand 410
liegt unter einem wesentlich kleineren Winkel 414 rela
tiv zu einer Radialebene 416, die quer durch den Schaft
404 verläuft, als dem Winkel 417 zwischen der Seitenwand
412 und der Radialebene 416.
Vorzugsweise werden die Kombinationsnuten 318 und die
Zugnuten 402 in einen Bolzenrohling mit allgemein
gleichmäßigem Durchmesser über seine Länge eingewalzt.
Der Durchmesser der Wurzeln 405 der Zugnuten 402 ist
dabei größer als der Durchmesser der Wurzeln 324 der
Kombinationsnuten 318 und der Durchmesser der Scheitel
403 der Zugnuten 402 ist zugleich kleiner als der Durch
messer der Scheitel 326 der Kombinationsnuten 318. Wegen
des größeren Durchmessers der Wurzeln 405 und wegen der
geringeren Spannungskonzentration an der Rundung der
Wurzel 405 können die Zugnuten 402 nicht als Sollbruch
stelle wirken.
Damit die Zugnuten 402 mit den Kombinationsnuten 318 zu
Greifzwecken kompatibel sind, sind beide Nutengruppen
mit der gleichen Teilung ausgeführt. Die Teilung Pc der
Kombinationsnuten 318 ist gleich der Teilung p der Zug
nuten 402. Zwischen den Kombinationsnuten 318 und den
Zugnuten 402 besteht kein stark ausgeprägter Übergang;
die Teilung Pt zwischen den unmittelbar aufeinanderfol
genden Kombinationsnuten 318 und Zugnuten 402 ist gleich
der Teilung Pc und Pp.
Wie bereits erwähnt, läßt der Befestiger 310 sich mit
einem Werkzeug 350 mit Backen 418 setzen, deren Zahnung
so modifiziert ist, daß sie in die Kombinationsnuten 318
und die Zugnuten 402 paßt. Damit dies möglich wird, wird
der Winkel 414 der nach hinten geneigten Seitenwände 410
der Zugnuten 402 gleich dem Winkel 328 (Fig. 4) der
Seitenwand 320 der Kombinationsnuten 318 gemacht. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, in der die Kombinationsnuten
318 den Zugnuten 402 mittels gestrichelter Linie 318
überlagert dargestellt sind, ist der Winkel 328 wie auch
der Winkel 414 etwa 20°. Die jeweiligen Anlageflächen
der Zähne der Backen 418 sind entsprechend geneigt.
Die nach vorn geneigten Seitenwände 412 sind mit einem
flacheren Winkel 417 als dem Winkel 332 der Seitenwand
322 der Kombinationsnuten 318 geschrägt. Der Winkel 417
kann etwa 55° betragen, wodurch die beim Einsetzen des
Bolzens 312 in die Backen 418 des Werkzeuges 350 auftre
tende Belastung verringert wird.
Die Länge der Zähne der Backen 418 kann größer als die
Tiefe der Zugnuten 402 sein. Auf diese Weise kann die
Backenzahnung wirkungsvoll sowohl in die Kombinationsnu
ten 318 als auch in die Zugnuten 402 eingreifen. Die
Backenzahnung hat ebenfalls die Teilung Pt, Pp bzw. Pc.
Die Teilung Pt, Pp und Pc können Vielfache voneinander
sein, ohne daß Komplikationen auftreten.
Die Backenzähne sind erheblich härter als das Material
der Kombinationsnuten 318 und der Zugnuten 402. Beim
Setzen können sich die Nuten 318, 402 daher der Gestalt
der Backenzähne anpassen. Auf diese Weise greifen die
Backenzähne sicherer in die Nuten ein - insbesondere bei
einer Überlappung im Übergangsbereich (vergl. Fig. 3).
Fig. 2 zeigt den Befestiger 310 in zwei Werkstücken 338,
340, deren gemeinsame Dicke gleich dem maximalen Greif
bereich des Befestigers 310 entspricht. Fig. 1 zeigt die
Werkstücke 338a, 340a mit weit geringerer Dicke außer
halb des gewünschten Griffbereiches, so daß die Backen
418 in die Kombinationsnuten 318 eingreifen. Fig. 3
zeigt die Werkstücke 338b, 340b mit geringerer Dicke
ebenfalls außerhalb des gewünschten Griffbereiches, aber
derart, daß die Backen 418 in sowohl die Zugnuten 402
als auch die Kombinationsnuten 318 eingreifen.
Wie ersichtlich, lassen sich mit dem Aufbau nach den
Fig. 1 bis 4 Fehler bei der Greifwahl auffangen.
Aus Fig. 5 geht eine Teilansicht einer Abänderung des
Befestigers 310 nach den Fig. 1 bis 4 hervor, wobei die
Zugnuten 402a in der Gestalt mit den Kombinationsnuten
118a identisch, aber flacher sind. Die Zugnuten 402a
entsprechen den Zugnuten 402, wobei jedoch die nach vorn
winkligen Seitenwände 412a unter dem gleichen Winkel wie
die Seitenwände 322a (gestrichelt gezeigt) der Kombina
tionsnuten 318a verlaufen.
Die Durchmesser der Wurzel 405a und 405 sind wie auch
die Durchmesser der Scheitel 403a und 403 gleich. Die
Teilung der Zugnuten 402a ist gleich der der Kombina
tionsnuten 318a, um die gleiche Verträglichkeit wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 zu erreichen. Bei
den Ausführungsformen des Befestigers nach den Fig. 1
bis 4 und nach Fig. 5 verhindern die Zugnuten 402 bzw.
402a mit den größeren Durchmessern der Wurzeln 405 bzw.
405a ein Abreißen des Bolzens 312 bzw. 312a an den
Backen 418 des Werkzeuges sowie eine Verformung durch
eine Streckung des Bolzens 312 bzw. 312a.
Claims (7)
1. Befestiger zum Befestigen einer Vielzahl von
Werkstücken aneinander, deren gemeinsame Dicke zwischen
einem bestimmbaren Minimum und einem bestimmbaren Maxi
mum liegt, mit einem Bolzen mit einem Kopf, einem
Schaft, der eine Vielzahl ringförmig umlaufender kombi
nierter Sperr- und Sollbruchnuten (Kombinationsnuten)
sowie Zugnuten aufweist, und mit einem Hülsenelement,
das in eine vorbestimmte Anzahl der Kombinationsnuten
auf dem Schaft des Bolzens zur Versperrung mit diesem
mittels eines Werkzeuges mit einem an das Hülsenelement
anlegbaren Amboß und einer Greifeinrichtung eindrückbar
ist, die einen Greifabschnitt des Schaftes am zum Kopf
entgegengesetzten Schaftende ergreifen kann und eine
Vielzahl von Backen mit einer Zahnung mit vorgewählter
Teilung enthält, wobei von dem Werkzeug bei seiner Betä
tigung eine axial gerichtete Zugkraft zwischen dem Bol
zen und dem Hülsenelement ausübbar und letzteres somit
in die vorbestimmte Anzahl der Kombinationsnuten ein
drückbar ist, die jeweils - bezogen auf den Kopf - eine
nach vorn und eine nach hinten radial auswärts geneigte
Seitenwand aufweisen, von denen die nach vorn geneigten
Seitenwände näher am Kopf des Bolzens als die nach
hinten geneigten Seitenwände und unter einem vorgewähl
ten Winkel zu einer quer durch den Schaft verlaufenden
Radialebene liegen, wobei von einer gewählten der Kombi
nationsnuten an einer vorbestimmten Stelle nahe dem
äußeren Ende Material des Hülsenelementes bei dessen
Aufdrücken auf den Schaft aufnehmbar ist, so daß der
Schaft an der gewählten Kombinationsnut abreißt, die
jede beliebige Kombinationsnut sein kann, wenn diese an
der vorbestimmten Stelle bei Ausübung der relativen
axialen Zugkraft durch das Werkzeug auf dem Bolzen
liegt, und wobei die Zugnuten im Greifabschnitt des
Schaftes vorgesehen sind, die von der Greifeinrichtung
des Werkzeugs erfaßbar sind, eine von der Gestalt der
Kombinationsnuten unterschiedliche Gestalt derart auf
weisen, daß sie einzeln nicht als Sollbruchnut wirken
können, sowie jeweils - bezogen auf den Kopf - nach
vorne und nach hinten radial auswärts geneigte Seiten
wände und eine Teilung aufweisen, die gleich der der
Kombinationsnuten ist und der der Zahnung auf den Backen
des jeweils eingesetzten Werkzeugs entspricht, so daß
dessen Zahnung in die Kombinations- und die Zugnuten
separat oder gleichzeitig eingreifen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Kombinationsnuten (318) und die Zugnuten (402) unmittelbar aufeinander folgen,
- - der Winkel (414) der nach hinten geneigten Seiten wände (410) der Zugnuten (402) gleich dem Winkel (328) der nach hinten geneigten Seitenwände (320) der Kombinationsnuten (318) ist und
- - die Wurzeln (405) der Zugnuten (402) eine größere Festigkeit als die Wurzeln (324) der Kombinations nuten (318) aufweisen.
2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kombinationsnuten (318) auf dem Schaft
(404) über eine solche Länge angeordnet sind, daß vom
bestimmbaren Minimum bis zum bestimmbaren Maximum der
vorgewählte Greifabschnitt so gegeben ist, daß das Hül
senelement (342) bei Werkstücken innerhalb des Greifab
schnittes im wesentlichen nur in die Kombinationsnuten
(318) eingedrückt wird, und daß die Zugnuten (402) auf
dem Schaft (404) so angeordnet sind, daß bei Werkstücken
innerhalb des Greifabschnittes die Greifeinrichtung im
wesentlichen nur in die Zugnuten (402) eingreift.
3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der separate oder gleichzeitige Eingriff
der Zahnung sowohl in die Kombinationsnuten (318) als
auch in die Zugnuten (402) möglich ist, wenn die Werk
stücke außerhalb des Greifabschnittes liegen oder das
Werkzeug eine Vielzahl von Arbeitshüben erfordert, bevor
die zum Eindrücken erforderliche relative Axialkraft
aufgebracht werden kann.
4. Befestiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximale erlaubte Greifabschnitt
der Greifeinrichtung so gewählt ist, daß er etwa der
Strecke vom Anlagepunkt des Ambosses am Hülsenelement
zum Anfang der Backen der Greifeinrichtung entspricht,
und daß die Zugnuten (402) auf dem Schaft (404) ausge
hend von einem Punkt der etwa gleich der Summe des
maximalen erlaubten Greifabschnittes und der effektiven
Länge der Backen (418) ist, über einen Abschnitt ver
teilt sind, der etwa gleich der Summe des maximalen
erlaubten Greifabschnittes, der effektiven Länge der
Backen (418) und einer Strecke ist, die maximal dem
Durchmesser des Schaftes (404) ist.
5. Befestiger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kombinationsnuten (318) entlang des
Schaftes (404) ausgehend vom Ende der minimalen Dicke
über eine Strecke verteilt angeordnet sind, die etwa der
Länge des Hülsenelementes (342) hinter den Werkstücken
(338a, 340a) plus der Entfernung entspricht, die vom
Anlagepunkt des Ambosses (352) am Hülsenelement (342)
bis zum Anfang der Backen (418) reicht.
6. Befestiger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der Scheitel (403) und der Wurzeln (405) der Zugnuten
(402) kleiner bzw. größer als der Durchmesser der Schei
tel (326) bzw. der Wurzeln (324) der Kombinationsnuten
(318) ist.
7. Befestiger nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte
der unmittelbar auf die Zugnuten (402) folgenden Kombi
nationsnuten (318) um eine Teilungsweite von der ersten
Zugnut (402) getrennt ist.
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