DE3202152C2 - Hydraulischer Stoßdämpfer - Google Patents
Hydraulischer StoßdämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer mit Abfuhr der Wärme aus der Dämpferflüssigkeit an die Umgebungsluft mittelbar über eine wärmeabgebende Verrippung. Um die Entstehungsstellen der Wärme besser erreichen zu können und um den baulichen Aufwand und den Platzbedarf für eine solche Kühlung zu reduzieren, ist im Innern der hohl ausgebildeten Kolbenstange ein Wärmerohrsystem vorgesehen, welches sich bis ins Innere des ebenfalls hohl ausgebildeten Kolbens hinein erstreckt. Am oberen Ende der Kolben stange ist die wärmeabgebende Verrippung angebracht, die in das Anlenkauge bzw. dessen Übergangsabschnitt zur Kolbenstange hin integriert ist.
Description
Kolbenstange 12 angeordnet. Der Kolben teilt die flüssigkeitsgefüllten
Zylinder in zwei Arbeitskammern 11 und 11'. die über mehrere Drosselbohrungen 8 drosselnd
miteinander in Verbindung stehen, wobei die Drosseln über membranartige Verschlußfedern 10 und
10' nach Art von Rückschlagventilen wechselseitig verschließbar sind, um für den Hin- bzw. Rückweg unterschiedliche
Dämpfungscharakteristika zu erzielen.
Zur Abfuhr der beim Arbeiten des Stoßdämpfers entstehenden Wärme vom Kolben ist die Kolbenstange 12
als sogenanntes Wärmerohr ausgebildet Die Kolbenstange besteht aus einem Rohr, welches einen Innenraum
13 umschließt und das auf seiner Innenseite mit einer Kapillarstruktur 14 versehen ist, die in Form von
kleinen Längsrillen oder einer Auskleidung mit einem Siebgewebe oder einem Metallfilz gebildet werden
kann. Das Rohr der Kolbenstange ist hermetisch dicht an den Kolben 5 bzw. an das Anlenkauge 15 der Kolbenstange
bzw. dessen Übergangs- bzw. Befestigungsabschnitt 16 angelötet oder -geschweißt Im Bereich ihres
oberen Endes ist die Kolbenstange mit einer wärmeabgebenden Verrippung 18 versehen, die beim dargestellten
Ausführungsbeispiel an dem Übergangsabschnitt 16 des Anlenkauges angebracht ist Es handelt
sich dabei um dünne scheibenförmige oder ringförmige Kühllamellen, die mit ihrem inneren Rand in den zylindrischen
Übergangsabschnitt 16 gut wärmeleitend eingegossen sind. Aufgrund ihres guten Wärmekontaktes
mit dem Übergangsabschnitt und aufgrund ihrer dichten Packung und dünnen Ausgestaltung kann mit ihnen
eine relativ hohe Wärmemenge an die Umgebungsluft abgeführt werden.
Das Wärmerohrsystem der Kolbenstange ist evakuiert und gezielt mit einer bestimmten Menge eines verdampfbaren
und kondensierbaren Mediums, z. B. eines Kältemittels zu einem kleinen Bruchteil gefüllt Dieses
zunächst flüssige Kältemittel sammelt sich and er geodätisch tiefesten Stelle des Wärmerohrsystems, nämlich
im Bereich des Kolbens, wo auch die Wärme beim Arbeiten des Stoßdämpfers entsteht Durch die Wärmeentwicklung
wird das Wärmeübertragungsmittel verdampft, wobei sich der Dampf schnell im Innern des
Wärmerohrsystems ausbreitet und an den gekühlten Stellen des Wärmerohrsystems niederschlägt und kondensiert.
Durch Schwerkrafteinfluß und durch die Kapillarwirkung der Kapillarstruktur 14 kriecht das Kondensat
in Richtung zum Kolben zurück, wodurch der Kreislauf geschlossen wird.
Um noch besser den unmittelbaren Entstehungsort der Wärme, nämlich die Drosselbohrungen 8 mit dem
Wärmerohrsystem erreichen zu können, ist der Kolben 5 nicht massiv, sondern hohl ausgebildet mit einem Kolbenhohlraum
7, der ebenfalls an das Wärmerohrsystem der Kolbenstange 12 angeschlossen ist. Der Kolben ist
dabei im wesentlichen aus zwei axialen Scheiben und aus einem Umfangssteg gebildet, die — soweit die Einzelteile
nicht zusammenhängend aus einem einzigen Werkstück herstellbar sind — hermetisch dicht miteinander
verlötet oder verschweißt sind. Die Drosselbohrungen 8 sind dabei aus kleinen Drosselrohren 9 gebil-
j_. j: _ _i r_ii_ -i:_i_* ι :_ j i_i . i.;ij_._._
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Kolben eingelötet sind, derart, daß die Drosselrohre allseits von dem Kolbenhohlraum 7 umgeben sind. Dank
einer solchen Ausgestaltung des Kolbens werden die Drosselrohre 9 auf ihrer Außenseite durch das verdampfende
Kältemittel gekühlt, so daß das drosselnd durch die Bohrungen 8 hindurchströmende Öl ebenalls
durch die niedrige Temperatur der Rohrwandung auf mäßigem Temperaturniveau gehalten wird.
Auch auf der wärmeabgebenden Seite des Wärmerohrsystems 7,13,14 ist die Wärmeabgabe nach außen
dadurch besonders wirkungsvoll ausgestaltet daß auch der Übergangsabschnitt 16 des Anlenkauges mit einer
Höhlung 17 versehen ist die an das Wärmerohrsystem angeschlossen bzw. in dieses miteinbezogen ist.
Die Menge der abführbaren Wärme kann durch geeignete Auswahl des Wärmeübertragungsmediums, mit
dem das Wärmerohrsystem gefüllt wird, und durch eine Bemessung der wärmeabführenden und verrippten
Strecke im Bereich des wärmeabführenden Endes der Kolbenstange beeinflußt werden. Wenn ein beispielsweise
schon bei 60 bis 80 Grad C verdampfendes Medium gewählt wird und durch eine ausreichende Bemessung
des Verrippungsteiles dafür gesorgt wird, daß das verdampfende Medium auch laufend wieder rückkondensiert
wird, so kann ohne weiteres gewährleistet werden, daß Temperaturen nicht über 90 bis 100 Grad in
der Dämpferflüssigkeit auftreten. In der Regel sind diese Temperaturen noch völlig unschädlich für derartige
Flüssigkeiten.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die entstehende Wärme wirkungsvoll abgeführt werden kann,
wobei der Stoßdämpfer einfach im Aufbau sowie klein und leicht ausgebildet ist; er ist also insgesamt in der
Anschaffung und im Betrieb preisgünstig. Dank der zuverlässigen und bei geringem baulichen Aufwand wirkungsvollen
Wärmeabfuhr ist der erfindungsgemäße Stoßdämpfer nicht nur interssant für geländegängige
Fahrzeuge mit hoher thermischer Belastung der Stoßdämpfer, sondern auch für normale Straßenfahrzeuge,
indem diese dank der wirkungsvollen Wärmeabfuhr knapper, d.h. kleiner und leichter bemessen werden
können. Dadurch ergeben sich nicht nur Vorteile in den Einbauverhältnissen, sondern die ungefederten Massen
können auch kleiner werden, was den Federungskomfort verbessert; außerdem kann Fahrzeuggewicht eingespart
werden, was dem Kraftstoffverbrauch zugutekommt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer mit einem flüssig- der Federungskomfort des Fahrzuges verschlechtert,
keitsgefüllten Zylinder, einem darin gleitenden KoI- 5 weil die angefederten Massen größer werden; das —
ben und mit einer durch die Stirnseite des Zylinders wenn auch nur geringfügig, so aber doch spürbar —
dichtend hindurchgeführten Kolbenstange, ferner erhöhte Fahrzeuggewicht verursacht darüber hinaus
mit Mitteln zur Abfuhr der Wärme aus der Flüssig- laufend einen vermehrten Kraftstoffbedarf.
keit an die Umgebungsluft mittelbar über eine war- Eine ähnliche Stoßdämpferkühlung zeigt das DE-GM
meabgebende Verrippung, dadurch gekenn- 10 19 45 784, bei dem sowohl der Stoßdämpferzylinder als
zeichnet, daß die hohle Kolbenstange (12) als auch die Kolbenstange doppelwandig ausgebildet ist
sogenanntes Wärmerohr ausgebildet und daß die Der Stoßdämpferkolben wird gleichzeitig als Pumpe
wärmeabgebende Verrippung (18) außenseitig an zum Umwälzen der Dämpfungsflüssigkeit zu einem ex-
der Kolbenstange (12) angeordnet ist ternen Kühler ausgenützt, wobei der Hin- und Rücklauf
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 der Dämpfungsflüssigkeit zu dem Kühler bzw. zu dem
kennzeichnet, daß auch der Kolben (5) hohl (7) aus- Stoßdämper in den beiden solcherart geschaffenen Kagebildet
usd an das Wärmerohrsystem (13, Ϊ4) der nälen erfolgt Hierbei sind jedoch trotz des relativ erKolbenstange
(12) angeschlossen ist heblichen Bauaufwandes nur relativ kleine Wärmemen-
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch ge- gen abführbar. Die Förderwirkung des Stoßdämpferkennzeichnet,
daß die Drosselbohrungen (8) im KoI- 20 kolbens kann nämlich nicht ohne Beeinträchtigung der
ben (5) rings von Hohlraum (7) des Wärmerohrsy- Dämpfungswirkung beliebig erhöht werden.
stems (7,13,14) umgeben sind. Die GB-PS 7 39 120 zeigt eine Stoßdämpferkühlung,
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Stoßdämpferzylinder mit einer Außenverdadurch
gekennzeichnet daß das Anlenkauge (15) rippung versehen ist Und zwar ist ein L-förmiges Band
der Kolbenstange (12) mit einem hohlen (17) zylin- 25 stramm um den Stoßdämpferzylinder entlang einer
drischen Übergangs- und Befestigungsabschnitt (16) Schraubenlinie herumgewickelt, so daß sich eine radial
zur Kolbenstange (12) versehen ist, dessen Hohl- abstehende Umfangsverrippung ergibt. Hierbei muß die
raum (17) ebenfalls mit in das Wärmerohrsystem (7, vom Stoßdämpfer entwickelte Wärme durch Wärmelei-13,
14) einbezogen ist und außenseitig die Verrip- tung im flüssigen Dämpfungsmedium und in der Wanpung
(18) trägt 30 dung des Dämpfungszyinders an dessen Außenseite in
5. Anordnung eines Stoßdämpfers nach einem der die Verrippung geleitet werden, von wo sie durch Strah-Ansprüche
1 bis 4, derart, daß das wärmeabgebende lung und Konvektion an die Umgebung abgegeben wer-Ende
der Kolbenstange (12) in Einbaulage geodä- den kann. Auch hiermit sind nur relativ kleine Wärmetisch
höher liegt als der Kolben (5). mengen abführbar, wofür zum einen der Berührungs-
35 spalt zwischen Zylinderaußenseite und Verrippung und
zum anderen die langen Wärmeflußwege bei der Wärmeleitung verantwortlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Stoß-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Stoß-
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoß- dämpferkühlung anzugeben, die den Stoßdämpfer hin-
dämpfer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er 40 sichtlich Gewicht, Bauvolumen und Preis trotzdem
beispielsweise aus der DE-OS 22 45 334 oder der DE- praktisch gleich schwer, gleich teuer bzw. gleich groß
OS 24 56 002 als bekannt hervorgeht. wie einen ungekühlten Stoßdämpfer macht, also die
Bei den bekannten Stoßdämpfern ist in unmittelbarer oben erwähnten Nachteile bekannter Stoßdämpferküh-
Nachbarschaft zu dem Zylinder ein ölvorratsraum an- lungen vermeidet.
geordnet, der außenseitig eine kühlende Verrippung 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
trägt; durch die Kolbenbewegungen des Stoßdämpfers kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst,
wird die Dämpferflüssigkeit durch den Vorratsraum Durch die Anwendung einer Wärmerohrkühlung im In-
hindurchgefördert, so daß aufgrund des ständigen öl- nern der Kolbenstange kann die Wärme von unmittel-
austausches und der Wärmeabgabe in den Vorratsbe- baren entstehungsort, nämlich vom Kolben abgeführt
halter eine unzulässige Ölerwärmung vermieden wer- 50 werden. Die Unterbringung in der Kolbenstange ist
den kann. Die Gefahr einer Überhitzung der Stoßdämp- platz- und gewichtssparend. Eine Vermehrung des 01-
fer ist vor allen Dingen bei geländegängigen Fahrzeu- volumens ist nicht erforderlich, weil die Wärme direkt
gen gegeben, insbesondere dann, wenn diese relativ vom Entstehungsort abgeführt werden kann, außerdem
rasch durchs Gelände fahren sollen. Bei extremen Fahr- ist eine ölkühlung über den im öl steckenden Teil der
bedingungen über längere Zeit entsteht an den Drossel- 55 Kolbenstange erreichbar.
stellen des Stoßdämpfers mehr Wärme, als durch Ab- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
strahlung an die Umgebungsluft abgeführt werden Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel
kann. Die Wärmeentwicklung entsteht an den Drossel- ist in den Zeichnungen dargstellt; dabei zeigt
bohrungen des Kolbens, der sich derartig stark aufhei- Fig. 1 einen Längschnitt durch einen hydraulischen
zen kann, daß es zu Materialschäden und damit zum 60 Stoßdämpfer nach der Erfindung und
Ausfall des Schwingungsdämpfers kommen kann. Eine F i g. 2 einen Querschnitt durch den Stoßdämpfer
extreme thermische Belastung hydraulischer Stoß- nach F i g. 1 entlang der Schnittlinie H-II.
dämpfer kann auch zur Zerstörung der Hydraulikflüs- Der in den Figuren dargestellte hydraulische StoB-
sigkeit führen, welche dann ihre Schmiereigenschaft dämpfer enthält einen Zylinder 1, der unterseitig mit
verliert, so daß es zum Fressen zwischen Kolben und 65 einem Zylinderboden 4 mit Anlenkauge und oberseitig
Zylinder kommen kann. Zwar sind diese Schaden durch mit einem Zylinderdeckel 2 mit Dichtung 3 zum Durch-
die bekannten gekühlten Stoßdämpfer vermeidbar, so- tritt der Kolbenstange versehen ist. Im Innern ist axial
fern die Flüssigkeitsvolumina und die wärmeabstrahlen- gleitend ein Kolben 5 mit Kolbendichtung 6 und einer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823202152 DE3202152C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Hydraulischer Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823202152 DE3202152C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Hydraulischer Stoßdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3202152A1 DE3202152A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202152C2 true DE3202152C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6153787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202152 Expired DE3202152C2 (de) | 1982-01-23 | 1982-01-23 | Hydraulischer Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE102009034296A1 (de) * | 2009-07-21 | 2011-02-03 | Dt Swiss Ag | Dämpfereinrichtung für ein Zweirad |
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- 1982-01-23 DE DE19823202152 patent/DE3202152C2/de not_active Expired
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