DE3201388C2 - - Google Patents
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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- B26D3/28—Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum
Abschrägen von Werkstücken aus Häuten, Leder und synthetischen
Materialien von geringer Stärke, insbesondere für die Schuh
und Lederwarenherstellung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der prioritätsälteren, jedoch nicht
vorveröffentlichten EP 23 319 A1 ist eine gattungsgemäße
Maschine bekannt, bei der die Zuführrolle in ihrer
Rotationsgeschwindigkeit mit Hilfe eines mechanisch
veränderbaren Riemengetriebes einstellbar ist.
Bei solchen gattungsgemäßen Maschinen besteht heutzutage die
Notwendigkeit, eine große Anzahl verschiedener Schrägungen
einstellen und automatisch ausführen zu können, die z. B.
hunderte verschiedene Positionen des Führungsfußes und der
Haltevorrichtung sowie der Becherklinge zur Herstellung von
verschiedenen Waren und verschiedenen Größen brauchen.
Bekannte Maschinen gestatten aber die automatische Einstellung
des Fußes und der Haltevorrichtung (die die Breite, die Dicke
und den Winkel der Schrägung bestimmen) nur für drei oder vier
verschiedene Schrägungen dank mechanischer
Programmiervorrichtungen, die gemäß der drei oder vier
gewünschten Abschrägungen die automatische Positionierung der
Organe steuern. Deshalb muß, wenn eine größere Anzahl an
Schrägungen gewünscht ist, der Bedienende die Maschine
abstellen und mit der mechanischen Programmiervorrichtung die
neuen Werte von Hand einstellen. Wenn danach wieder die
ursprünglichen Abschrägwerte gewünscht werden, muß die
Maschine wieder abgestellt und die Programmiervorrichtung von
Hand mit den ursprünglichen Werten programmiert werden.
Deshalb hängt die Genauigkeit der Einstellung von der
Geschicklichkeit des Bedienenden ab und es ist fast unmöglich,
neue mit den ursprünglichen exakt übereinstimmende Werte von
Hand einstellen zu können, so daß die nach der
Wiederprogrammierung der Maschine bearbeiteten Werkstücke mit
den gedankenmäßig dieselben Einstellungswerte aufweisenden,
aber vor der Wiederprogrammierung bearbeiteten Werkstücke nie
identisch sind. Dieses Problem wird durch die Tatsache
erschwert, daß die Becherklinge mit der Zeit verschleißt, so
daß ihr Schneidrand in bezug auf die Sollage zurückgestellt
und periodisch nachgestellt werden muß.
Ferner ist aus der DE-OS 16 60 139, die sich mit dem Problem
der Einstellung von vier, statt üblicherweise drei
verschiedenen Schrägvorgängen befaßt, eine Programmvorrichtung
für eine Leder-Schärfmaschine bekannt, die einen komplizierten
mechanischen Aufbau besitzt und die Einstellung von eben vier
verschiedenen Werten für den Fuß und die Haltevorrichtung in
einer bestimmten Folge ermöglicht. Wenn eine fünfte
Einstellung gewünscht ist, dann muß eine
Programmiervorrichtung wieder eingestellt werden, so daß ein
früherer Einstellungswert verloren geht. Auch wenn denkbar
ist, diese bekannte Maschine zu modifizieren, um mehr
verschiedene Einstellungen zu speichern, ist es bei diesem
mechanischen Prinzip nicht möglich, eine höhere Anzahl an
verschiedenen Einstellungen zu erhalten. Desweiteren ist keine
Kontrolle der Position der Becherklinge vorgesehen, so daß die
Gleichmäßigkeit einer hohen Anzahl von Abschrägungen mit der
Zeit nicht gewährleistet werden kann.
Analoges gilt für eine aus dem DE-GM 18 40 042 bekannte
Mehrschnittschärfmaschine, die eine mechanische
Programmschaltung für die Haltevorrichtung lehrt. Diese sehr
einfache Ausführung kann die heutige Anforderung hinsichtlich
der hohen Anzahl von Schrägarbeiten nicht befriedigen.
Ferner ist aus der CH-PS 4 00 834 eine Maschine zum Schärfen
von Werkstücken bekannt. Diese Veröffentlichung befaßt sich
mit dem selbsttätigen Führen und Vorschieben der Werkstücke.
Die Einstellung der Lage des Fußes soll hier bei jeder
Veränderung von Hand durchgeführt werden. Eine
Programmvorrichtung ist nicht vorgesehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum
Abschrägen von Werkstücken der genannten Art zu schaffen, die
in der Lage ist, eine größere, theoretisch unbegrenzte Anzahl
unterschiedlicher Abschrägungen mit höherer Gleichmäßigkeit
und in der gewünschten Folge auszuführen.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine zum Abschrägen von
Werkstücken der genannten Art erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sorgt also die
elektronische Programmvorrichtung für die Speicherung der
Einstellungswerte, die deshalb nur durch die Kapazität des
Speichers begrenzt ist, und für die jeweilige Einstellung der
Lage des Fußes, der Haltevorrichtung und der Becherklinge
entsprechend der durch den Bedienenden ein für allemal
eingespeicherten Werte, die jedoch auch verändert werden
können. Die Programmvorrichtung arbeitet mit einem die Istlage
der Becherklinge erfassenden Aufnehmer zusammen, so daß
Abweichungen der Lage der Becherklinge wegen des Verschleißes
ihres Schneidrandes berücksichtigt werden können und die Lage
dieser Becherklinge immer entsprechend dem Sollwert
nachgestellt werden kann. Dank der elektronischen
Programmvorrichtung kann die erfindungsgemäße Maschine eine
nicht beschränkte Vielzahl von ganz unterschiedlichen
Abschrägarbeiten mit der notwendigen Präzision ausführen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist eine unabhängige
Steuerung der Antriebsmittel der einzelnen Arbeitsorgane der
Maschine durch die Steuereinheiten der Programmvorrichtung und
damit eine größere Präzision der Lageeinstellung dieser
Arbeitsorgane erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben
ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der unterbrochenen Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht der Feststellvorrichtung zur Begrenzung
der Abschägungsbreite und
Fig. 8 ein Blockschema der elektronischen Vorrichtungen, die
an der Maschine nach der vorliegenden Erfindung
angeschlossen sind.
Gemäß Fig. 1 besteht die Maschine nach der vorliegenden
Erfindung in ihren wichtigsten Elementen aus einer drehbaren
Becherklinge 2, einer Zuführrolle 3, die zum Heranführen des
zu bearbeitenden Stückes an den Schneidrand 2a der drehbaren
Becherklinge 2 dient, einer Schleifscheibe 4 zum Schleifen der
Becherklinge 2, die seitlich an dieser angeordnet ist, einem
Führungfuß oder einer Führungsrolle 5 zum Positionieren oder
Führen des zu bearbeitenden Stückes, der in der Nähe der
Zuführrolle 3 angebracht ist, und aus einem in seiner
Gesamtheit mit 6 bezeichneten Element, das zum Abrichten der
Arbeitsfläche der Schleifscheibe 4 dient.
Die oben genannten Elemente sind in einem Gehäuse bzw. Gestell
20 enthalten, das nach oben hin offen und mit Hilfe von
Schrauben durch einen entsprechend profilierten und in den
Figuren nicht gezeigten Deckel verschließbar ist. Unter
besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist die drehbare
Becherklinge 2 mit Hilfe von Schrauben an einem Flansch 8
montiert, der mit dem herausragenden Ende einer Antriebswelle
9 verbunden ist, die zu einem in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichneten Elektromotor gehört.
Der Elektromotor 10 besteht aus einem Gehäuse 11, in dem sich
Tragelemente 12 und 13 zur Aufnahme von Lagern 14 befinden.
Auf der Antriebswelle 9 sind Läuferwicklungen 15 montiert,
während Ständerwicklungen 16 auf eine an sich bekannte Art in
der inneren Oberfläche des Gehäuses 11 verankert sind, und
zwar im Verhältnis zu den genannten Läuferwicklungen 15.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ist das Gehäuse 11
des Elektromotors 10 mit Kugel- oder Rollenführungen versehen,
die insgesamt mit 19 bezeichnet sind. Genauer gesagt ist das
Gehäuse 11 steif auf einem Paar beweglicher Führungsschienen 17
montiert, die beweglich in entsprechenden festen
Gegenführungen 18 laufen, welche an einem fest in dem Boden
des Gehäuses 20 verbundenen Träger 21 befestigt sind.
Eine Gewindebuchse 22 (Fig. 2) ist zwischen den beweglichen
Führungsschienen 17 montiert und mit diesen fest verbunden und
greift über eine Gewindespindel 23. Die Gewindespindel wird
durch ein festes Tragelement 24 gehalten, an dessen Seiten
zwei Drucklager 160 angeordnet sind, und sie ist mit ihrem
einen Ende 23a mit dem herausragenden Ende 25 der
Antriebswelle eines Elektromotors 26 mit Hilfe einer Kupplung
verbunden. Der Antrieb des Elektromotors 26 bewirkt die
Drehung der Gewindespindel 23, welche wiederum die
Gewindebuchse 22 zu Vor- und Rückwärtsbewegungen zwingt, je
nach der auf die Welle des Motors 26 übertragenen Rotation. Da
die Buchse 22 fest mit den beweglichen Führungsschienen 17 und
mit dem Gehäuse 11 des Elektromotors 10 verbunden ist, folgt
ihrer Verschiebung eine gleiche Verschiebung des gesamten
Motors 10 und somit der drehbaren Becherklinge 2.
Der Schneidrand 2a der Becherklinge 2 ist mit einem
Tastelement verbunden, welches in der Lage ist, die Position
des Schneidrandes 2a zu erfassen. Dieses Tastelement
signalisiert die entsprechende Position des Schneidrandes 2a
im Verhältnis zu einem festen Bezugspunkt oder einer Nullinie.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist die Zuführrolle 3
drehbar auf einem schwenkbaren Zapfen 27 montiert, dessen
eines Ende 27a mittels eines Gelenkstückes 28 mit dem einem
Ende 29a einer Welle 29 verbunden ist, die wiederum mit ihrem
anderen Ende über ein Verbindungsstück 31 mit einer
Antriebswelle 30 verbunden ist. Um das Öffnen des Gehäuses 20
zu ermöglichen, ist die Welle 30 an dem Punkt 130 an eine
weitere Welle 161 gekoppelt, die an ihrem freien Ende eine
Vorlegescheibe 32 aufgezogen trägt, in deren Rille 33 ein
Treibriemen läuft, welcher ebenfalls in der Rille 35 einer auf
eine Vorlegewelle 162 zusammen mit einer anderen Riemenscheibe
163 aufgezogene Riemenscheibe 36 läuft. Die Riemenscheibe 163
ist mit einem Riemen 164 versehen, der in einer Riemenscheibe
165 läuft, die auf das herausragende Ende 37 der Welle eines
Elektromotors 38 mit regulierbarer Geschwindigkeit aufgezogen
ist. Durch den Betrieb des Elektromotors 38 wird über die
Treibriemen 34 und 164, die Wellen 30 und 161 und die Welle 29
auf die Zuführrolle 3 eine Rotationsbewegung übertragen,
wodurch diese Rolle, da sie dicht an dem Schneidrand 2a der
drehbaren Becherklinge 2 liegt, das zu bearbeitende Material
in den Schnittbereich bringt.
Der Zapfen 27 ist an seinem anderen Ende 27b von einem Arm 39
gehalten, der steif an einem Ende 40a eines Hebels 40
angebracht ist, angelenkt an dem Punkt 140, dessen anderes
Ende 40b mittels einer Feststellschraube 131 gegen das Ende
132a eines anderen Hebels 132 schlägt, dessen anderes Ende an
dem Punkt 133 angelenkt ist. Das Ende 132a hält eine
Schneckenfeder für den Anschlag 42, deren anderes Ende auf
einen ringförmigen Vorsprung 42 wirkt, der sich an der
Gewindebuchse 44 befindet. In der Gewindebuchse 44 befindet
sich das mit dem Gewinde versehene Ende 45a einer Achse 45,
deren anderes Ende 45b aufgezogen einen Griff 46 trägt, um von
Hand den Druck regulieren zu können, der durch die Rolle 3 auf
das zu bearbeitende Stück ausgeübt wird, und zwar in
lotrechter Richtung zu letzterem. Eine Feder 144, die um eine
Regulierschraube 135 gewickelt ist, welche sich zwischen den
Hebeln 40 und 132 befindet, übt auf die Zuführrolle 3 den
Winkeldruck aus (Fig. 4).
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 ist die Schleifscheibe 4
mit Hilfe einer Schraube 44 an dem einen Ende eines vertikalen
Zapfens 48 montiert. Der Zapfen 48 ist drehbar auf Lagern 136
montiert, die innerhalb einer Bohrung 49 angeordnet sind,
welche sich an einem Ende eines Tragarmes 50 befindet und
trägt an seinem anderen Ende aufgezogen eine Vorgelegescheibe
51, in dessen Rille 52 ein Treibriemen 53 läuft. Der
Treibriemen 53 läuft ebenfalls in der Rille 54 einer
Riemenscheibe 55, die auf das herausragende Ende 56 der Welle
eines Elektromotors 57 aufgezogen ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, wird zur Vermeidung, daß
eine Lockerung des Treibriemens 53, die durch Wärme oder den
kontinuierlichen Betrieb der Maschine hervorgerufen werden
kann, zu einem Rutschen zwischen dem Treibriemen selbst und
der Vorgelegescheibe 51 führen kann, eine Riemenspannrolle
vorgesehen, die in ihrer Gesamtheit mit 58 bezeichnet ist. Die
Riemenspannrolle 58 besteht aus einem Arm 59, der an seinem
einen Ende an dem Punkt 60 angelenkt ist und an seinem anderen
Ende an dem Punkt 62 eine drehbare Rolle 61 angelenkt
trägt.
Um den Zapfen 60 herum ist eine Spannfeder 63 gewickelt, deren
eines Ende 63a um eine Sprosse 64 greift, die von dem Arm 59
gehalten wird, während das entgegengesetzte Ende 63b um eine
Sprosse 165 greift, die mit dem Gehäuse 20 verbunden ist. Die
Wirkung der Feder 63 hat zur Folge, daß die Rolle 61, die von
dem Arm 59 getragen wird, immer in Kontakt mit dem Riemen 53
gehalten wird und auf diesem einen solchen Druck ausübt, daß
er stets unter Spannung bleibt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2, 4 und 5 ist mit 65 ein
Traggehäuse bezeichnet, welches ein rohrförmiges Teil 66
aufweist, in dem drehbar eine Welle 67 angeordnet ist, die an
ihrem einen Ende einen Arm 68 zum Halten des Führungsflusses 5
trägt und an ihrem anderen Ende ein Rad 69, das einen Sektor
mit Schneckenverzahnung 69a aufweist. Dieser Sektor 69a greift
in eine Endlosschraube 70, die fest mit einer drehbar in
entsprechenden und sich in dem Gehäusekörper 65 befindlichen
Sitzen 72 gelagerten Spindel 71 verbunden ist. Ein Ende der
Spindel 71 ist über ein Verbindungsstück 73 mit dem
herausragenden Ende 74 der Welle eines Elektromotors 75
verbunden.
Bei Inbetriebnahme des Elektromotors 75 wird die Schraube 70
zum Drehen gebracht und zwingt dem Schneckenrad 69 durch den
Sektor 69a eine schwingende Drehbewegung auf, und zwar in der
Richtung des Pfeiles 76 aus Fig. 5. Da das Rad 69 fest auf die
Welle 67 aufgezogen ist, wird ihre schwingende Drehbewegung
vollkommen auf den Arm 68 übertragen und somit auf den
Führungsfuß 5. Die von dem Führungsfuß 5 eingenommene
Winkelposition ist die, welche die Schräge und dadurch die
Form der an dem zu bearbeitenden Stück auszuführenden
Abschrägung bestimmt.
Der Führungsfuß 5 ist ebenfalls geradlinig in vertikaler
Richtung verstellbar, wodurch die Stärke der auszuführenden
Abschrägung bestimmt wird. Diese Verstellungen werden durch
eine Verschiebebewegung des gesamten von dem Gehäuse 65
getragenen Mechanismus erreicht, wie hier nachstehend
erläutert wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist der
Gehäusekörper 65 mit einem hervorstehenden Teil 77 versehen,
in den ein Paar von Bohrungen 78 und 79 eingearbeitet ist, das
ein Paar von fest mit der Struktur der Maschine verbundenen
Führungsstangen oder -zapfen 80 und 81 aufnimmt. Der
hervorstehende Teil 77 ist in der Mitte mit einer weiteren
Bohrung versehen, in die eine Gewindebuchse 82 eingesetzt ist,
in die ein Gewindezapfen 83 greift, der über ein
Verbindungsstück 84 mit einem herausragenden Ende 85 der Welle
eines Elektromotors 86 verbunden ist.
Die Inbetriebnahme des Motors 86 bewirkt die Verschiebung
entlang der Führungen 80 und 81 des hervorstehenden Teiles 77,
welches, mit dem Gehäuse 65 fest verbunden, die Verschiebung
in vertikaler Richtung des gesamten mit dem Führungsfuß 5
zusammenhängenden Mechanismus bewirkt, einschließlich des
Motors 75. Es gibt noch eine weitere Antriebsart, die an die
Form der Abschrägung gebunden ist, die in einigen Fällen aber
in der Breite begrenzt werden muß. In diesem Falle, unter
Bezugnahme auf die Fig. 7, muß auf den Feststeller 87
eingewirkt werden, der die Bewegung des Führungsfußes
begrenzt, indem er sich nach vorn oder nach hinten schiebt im
Verhältnis zu der Zuführrolle 3. Der Feststeller 87 besteht
aus einer einen Stift 88 tragenden Stange, wobei der Stift in
eine Führungsöse 89 einer drehbar auf einem ortsfesten Zapfen
91 montierten Platte 90 eingreift. Die Platte 90 weist eine
zweite Öse 92 auf, die lotrecht zur Führungsöse 89 angeordnet
ist und einen Stift 93 aufnimmt, der an einer auf eine Welle
95 eines Elektromagneten 96 aufgezogenen Stange 94 befestigt
ist.
In Fig. 7 sind mit 97 und 98 Griffe zur Einstellung der
Haltepositionen des Elektromagneten 96 bezeichnet.
Bei Erregung des Elektromagneten 96 wird eine Hin- und
Herverschiebung der Welle 95 erreicht, welche über das vorher
beschriebene Hebelsystem eine Hin- und Herbewegung des
Feststellers 87 entlang einer Achse 99 erzeugt. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 besteht das Element 6 zum
Abrichten der Schleifscheibenfläche 4 aus einem Dorn 100 mit
einer Diamantspitze, welches in eine Bohrung 101 eingeschraubt
ist, die sich koaxial in einem zylindrischen Schaft 102
befindet. Der zylindrische Schaft 102 ist seinerseits
verschiebbar in einer Bohrung 103 eines Haltekörpers 104
montiert, welcher eine Verlängerung 104a aufweist, die sich
lotrecht zu der Bohrung 103 erstreckt und verschiebbar in
einer durchgehenden Bohrung 105 liegt, die in den Tragarm 50
der Schleifscheibe 4 eingearbeitet ist. Die Bohrung 105 ist
auf der Unterseite durch eine Platte 106 verschlossen (Fig.
6), die eine kleine Bohrung 107 für den Durchlaß einer
Bremsflüssigkeit aufweist, während im Inneren der Bohrung 105
eine Anschlagfeder 108 wirkt, die auf der einen Seite auf die
Verlängerung 104a des Haltekörpers 104 trifft und auf der
anderen Seite auf die Verschlußplatte 106. Um das Abrichten
der Schleifscheibe durchzuführen, wird ein Druckknopfschalter
109 betätigt, der sich in einem Sitz 110 im oberen Teil des
Gehäuses 20 befindet und mit einem Schaft 111 versehen ist, der
auf den oberen Teil des Haltekörpers 104 drückt, wodurch sich
die Verlängerung 104a in der Bohrung 105 verschiebt.
Das Abrichtelement 6 wie auch die Schleifscheibe 4 werden von
einem Tragelement 112 gehalten, an dem Rollenführungen 113
befestigt sind. Der Arm 50, der die Schleifscheibe 4 trägt,
ist mit beweglichen Führungen 114 versehen, die verschiebbar
in entsprechende feste Gegenführungen 115, die mit dem
Tragelement 112 (Fig. 6) fest verbunden sind, eingereifen.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Tragelement 112 ein Zapfen 116
montiert, der eine Vorgelegescheibe 117 trägt, die wiederum
mit einer Schnur 118 zusammenwirkt, deren eines Ende 118a an
einem fest mit dem Arm 50 verbundenen Zapfen 119 befestigt ist
und das andere Ende 118b an einer Feder 120, die mit dem
Gehäuse 20 der Maschine verbunden ist.
Es muß außerdem bemerkt werden, daß die Positionierung des
Dorns 100 automatisch je nach Verschleiß der Schleifscheibe 4
erfolgt. Zu diesem Zweck ist ein Hebelsystem vorgesehen, daß
einen Hebel mit zwei Armen 121 aufweist, der in der Mitte an
Punkt 170 an den Arm 50 der Schleifscheibe 4 angelenkt ist,
und zwar mit Hilfe eines Tragelementes 121a, welcher an dem
Arm 50 durch eine Schraube 171 befestigt ist.
Ein erster Arm 121b des Hebels 121 greift mit einem Schlitz
172 über einen festen Zapfen 173, während der zweite Arm 121c
an 174 an den zylindrischen Schaft 102 angelenkt ist, der den
Dorn 100 trägt.
Die Schleifscheibe 4 wird dank der Rollenführungen 113 und der
Feder 118 dicht an der Becherklinge 2 gehalten, und zwar mit
Hilfe eines Feststellers 175, der durch einen Griff 176
einstellbar ist und auf dem eine Auflage 177 liegt, die sich
an dem Arm 50 befindet. So wie sich nach und nach das
Schneidrad 2a der Becherklinge 2 und die Schleifscheibe 4
abnutzen, erfolgt ein Vorschub des Armes 50 entlang der Achse
der Rollenführungen 113. Diesem Vorschub entspricht auch eine
Rotation in Richtung des Pfeiles 178 in Fig. 1 des zweiarmigen
Hebels 121. Diese Rotation bewirkt, daß der Dorn 100 immer
dicht an der Schleifscheibe 4 gehalten wird, obwohl der
Durchmesser derselben durch die Verschleißwirkung ständig
abnimmt.
Die oben beschriebenen Arbeitsorgane, mit Ausnahme des
Abrichtelementes 6, sind in der Lage, an dem zu bearbeitenden
Stück wiederholt unterschiedliche Arbeitsphasen vorzunehmen,
je nach den vorher in die elektronischen Geräte
eingespeicherten Programmen. Diese elektronische
Programmvorrichtung, die nachstehend noch detailliert
beschrieben wird, ist in der Lage, eine vollkommene
Wiederherstellung der Positionierungen und der unterbrochenen
Phasen zu gewährleisten, wenn das Programm zwecks
Einzelbetrieb der Elemente selbst unterbrochen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 besteht die oben erwähnte
elektronische Programmvorrichtung aus einer
Steuerungs-Logikeinheit 122, die an eine Signalerfassung- und
Speisespannungsverteilungs-Einheit 123 angeschlossen ist.
Diese Einheit 123 ist ihrerseits durch Zwischenschaltung eines
Stabilisators 124 an das Netz angeschlossen und verfügt über
Alarmsignalvorrichtungen 125. Die elektronische
Programmvorrichtung enthält außerdem eine Steuereinheit 126
für den Motor 86, der die Vertikalverschiebung des
Führungsfußes 5 bewirkt, eine Steuereinheit 127 für den Motor
75, der die Winkelbewegung des Führungsfußes 5 bewirkt und
eine Steuereinheit 128 für den Motor 38 mit regulierbarer
Geschwindigkeit, der die Rotation der Zuführrolle 3
bewirkt.
Die Stromzuführung zu den Steuereinheiten 126, 127 und 128
wird durch die Signalerfassungs- und
Speisespannungsverteilungs-Einheit 123 unterbrochen, wenn die
Alarmsignalvorrichtung 125 einen Alarmzustand anzeigt, der auf
der Logikeinheit 122 sichtbar gemacht wird, wobei letztere
weiterhin gespeist wird. Die Logikeinheit 122 sieht außerdem
einen Speicher zur Aufnahme von Arbeitsprogrammen vor, die in
eine Mehrzahl von Arbeits-Phasen unterteilt sind, wobei der
Übergang von einer Phase zu der nächsten durch einen Fußhebel
ausgelöst wird, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Speicherung der eingegebenen Programme ist durch das
Vorhandensein einer Batterie auch bei Netzausfall
gewährleistet. Ferner enthält die Logikeinheit 122 eine
Anzeige- und Eingabetafel (nicht gezeigt), die mit Mitteln zur
Sichtbarmachung von Arbeitsdaten und mit einer Tastatur zum
Eingeben von Daten für die Arbeitsorgane der Maschine sowie
für die gespeicherten Arbeitsprogramme, um eventuelle
Korrekturen vornehmen zu können, versehen ist.
Die elektronische Programmvorrichtung enthält ferner eine
Steuereinheit 129 zum Positionieren der Becherklinge 2. Diese
Steuereinheit 129 steuert den Motor 26, der die
Axialverschiebungen der Becherklinge 2 bewirkt, und wird
ebenfalls durch eine Tastatur betrieben.
Mit den oben genannten Einrichtungen und dem Tastelement zum
Erfassen der Positionen des Schneidrandes 2a der Becherklinge
2 ist es möglich, zu jedem Zeitpunkt und mit größter
Genauigkeit den genannten Schneidrand die geeignetste Position
für eine bestimmte Arbeit einnehmen zu lassen. Wenn sich der
Schneidrand 2a durch die durch die Schleifscheibe 4 ausgeübte
Schleifwirkung nach hinten verschoben hat, kann die
Becherklinge 2 durch eine kontinuierliche oder schrittweise
Bewegung nach vorn gebracht werden, wobei der Schneidrand 2a
eine genaue Position einnimmt, die auf jeden Fall die Nullinie
nicht überschreitet.
Die mit der Abschrägungsmaschine nach der vorliegenden
Erfindung erzielten Vorteile sind:
- - Unabhängigkeit der Kommandos voneinander mit der Möglichkeit, auf jedes Arbeitsorgan separat einwirken zu können;
- - hohe Zuverlässigkeit der Maschine und Verringerung der Totzeiten für außergewöhnliche Wartung;
- - Einspeicherung einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen;
- - Verringerung des Arbeitspersonals;
- - schnelle und zuverlässige Einstellungen jeder Art.
Besonders was die Zuführrolle 3 betrifft, ist es durch die
Unabhängigkeit ihres Antriebes und den Betrieb mit regelbarer
Geschwindigkeit möglich, eine Zuführung des abzuschrägenden
Werkstückes je nach dem benutzten Materialtyp zu erhalten. Das
heißt, wenn für ein bestimmtes Werkstück aus einem bestimmten
Material eine konstante Zuführungsgeschwindigkeit notwendig
ist, so wird die Rotation der Zuführrolle auf ein Kommando hin
auf eine vorgewählte und konstante Geschwindigkeit
eingestellt. Wenn dagegen eine Abschrägung an einem Stück
vorgenommen werden muß, das gebogene Linien aufweist,
unterbrochen von gradlinigen Rändern, so ist es unter
Betätigung eines Kommandos herkömmlicher Art wie z. B. eines
Fußhebels möglich, das Werkstück mit niedriger Geschwindigkeit
heranzuführen, wenn die Abschrägung an einem gebogenen
Randteil erfolgen soll, und die Zuführung dann mit hoher
Geschwindigkeit weitergehen zu lassen, wenn ein gradliniger
Rand abgeschrägt werden soll.
Ein weiterer Vorteil der Maschine nach der vorliegenden
Erfindung ist durch das Abrichtelement 6 gegeben. Dieses ist
in der Tat auf Grund seiner Auslegung in der Lage, sich allen
Bewegungen der Schleifscheibe anzupassen, während bei den
Maschinen herkömmlicher Art das Problem bestand, die Position
der Schleifscheibe suchen zu müssen. Außerdem ist sie durch
den oben beschriebenen Hebelmechanismus in der Lage, sich
automatisch je nach Verschleißzustand zu positionieren.
Claims (7)
1. Maschine zum Abschrägen von Werkstücken aus Häuten, Leder
und synthetischen Materialien von geringer Stärke,
insbesondere für die Schuh- und Lederwarenherstellung, mit
einer drehbaren Becherklinge zum Abschrägen eines
Werkstücks, einer Zuführrolle für das Werkstück, die
senkrecht im Inneren der Becherklinge mit einer am
Schneidrand der Becherklinge anliegenden Erzeugenden
angeordnet ist, einem Führungsfuß oder einer Führungsrolle
für das Werkstück, der bzw. die neben der Becherklinge an
deren Außenseite bei der Zuführrolle angeordnet ist, und
einer Schleifvorrichtung für die Becherklinge, welche an
der Seite der Klinge angeordnet ist und unabhängig von
dieser angetrieben ist, gekennzeichnet durch eine
elektronische Programmvorrichtung (122-129) zur
elektronischen Speicherung einer Vielzahl von Werten
hinsichtlich des Abstandes und der Neigung des
Führungsfußes (5) zur Zuführrolle (3), der Lage einer an
sich bekannten, mit dem Führungsfuß (5) zusammenarbeitenden
Haltevorrichtung (87) und der Position der Becherklinge (2)
und zur automatischen Einstellung des Führungsfußes (5) und
der Haltevorrichtung (87) gemäß den gespeicherten Werten je
nach den durchzuführenden unterschiedlichen
Arbeitsvorgängen sowie zur Regelung der Lage der
Becherklinge (2) in Zusammenarbeit mit einem
elektronischen, die Ist-Lage der Becherklinge (2)
feststellenden Aufnehmer.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Programmvorrichtung Steuereinheiten (126-129)
für die Verschiebung der Becherklinge (2), die
Rotationsgeschwindigkeit der Zuführrolle (3) und die
Verschiebung und Neigung des Führungsfußes (5) durch
unabhängig voneinander ansteuerbare Antriebseinheiten
(26, 38, 75, 86) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Becherklinge (2) an einem Ende der Antriebswelle
(9) eines Motors (10) angeflanscht ist, dessen Motorgehäuse
(11) fest auf einem Paar parallel zur Antriebswelle (9)
angeordneter beweglicher Führungsschienen (17) montiert
ist, die an einem Paar am Gestell (20) der Maschine
befestigter Gegenführungen (18) gelagert sind, und daß
Antriebsmittel (22-26) zum Hin- und Herbewegen der
Führungsschienen (17) vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel aus einem am Gestell (20) der Maschine
angeordneten Elektromotor (26) und einer mit dessen
Antriebswelle (25) über eine Kupplung verbundenen
Gewindespindel (23) bestehen und daß die Gewindespindel
(23) in
eine mit den beweglichen Führungsschienen (17) verbundene
Gewindebuchse (22) eingreift.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführrolle (3) auf einem
schwingenden Zapfen (27) drehbar angebracht und an einem
Ende (29a) einer ersten Welle (29) befestigt ist, deren
anderes Ende mit einer zweiten Welle (161) verbunden ist,
die durch eine aus Riemen und Riemenscheibe bestehende
Übertragungsvorrichtung (32-36, 162-165) mit einem
Elektromotor (38) antriebsverbunden ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Programmvorrichtung eine mit den
Antriebseinheiten (26, 38, 75, 86) verbundene
Steuerungs-Logikeinheit (122) und eine Signalerfassungs
und Speisespannungsverteilungs-Einheit (123) aufweist,
welche der Steuerungs-Logikeinheit Daten und Speisespannung
liefert und an das elektrische Speisespannungsnetz
angeschlossen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungs-Logikeinheit (122) einen Speicher für die
Arbeitsprogramme, eine Notbatterie für den Speicher, und
eine Anzeige sowie eine Tastatur zum Aus- und Einlesen der
genannten Werte und Eingreifen in die Arbeitsphasen der
Maschine aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19433/81A IT1135246B (it) | 1981-01-30 | 1981-01-30 | Macchina per la smussature di pezzi in pelle,cuoio e materiali sintetici di piccolo spessore,in particolare per calzaturifici e pelletterie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3201388A1 DE3201388A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3201388C2 true DE3201388C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=11157892
Family Applications (1)
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DE19823201388 Granted DE3201388A1 (de) | 1981-01-30 | 1982-01-19 | Maschine zum abschraegen von stuecken aus haeuten, leder und synthetischen materialien von geringer staerke, besonders fuer die schuh- und lederwarenherstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4474040A (de) |
DE (1) | DE3201388A1 (de) |
GB (1) | GB2094209B (de) |
IT (1) | IT1135246B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1255730B (it) * | 1992-05-20 | 1995-11-15 | Sagitta Off Mec | Macchina smussatrice per pelli e materiali similari |
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- 1981-01-30 IT IT19433/81A patent/IT1135246B/it active
-
1982
- 1982-01-19 DE DE19823201388 patent/DE3201388A1/de active Granted
- 1982-01-20 GB GB8201585A patent/GB2094209B/en not_active Expired
- 1982-01-21 US US06/341,329 patent/US4474040A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2094209A (en) | 1982-09-15 |
GB2094209B (en) | 1984-09-05 |
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DE3201388A1 (de) | 1982-12-30 |
US4474040A (en) | 1984-10-02 |
IT8119433A0 (it) | 1981-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMELZ S.P.A., VIGEVANO, PAVIA, IT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |