DE3201108A1 - Verschlusssystem fuer eine manschette aus schrumpfbarem material - Google Patents
Verschlusssystem fuer eine manschette aus schrumpfbarem materialInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin land München VPA 82 P 1 0 1 9 OE
Verschlußsystem für eine Manschette aus schrumpfbarem
Material
Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Manschette aus schrumpfbarem Material mit einem Verschlußsystem entlang
der Längsränder, wobei das Verschlußsystem aus sich gegenseitig verhakenden Verschlußelementen besteht, die
im Bereich der verstärkten Randzonen entlang der Teilungslinie angeordnet sind.
Aus der Patentanmeldung P 30 48 051.4 ist ein längsgeteiltes
Muffenrohr aus thermoplastischem Kunststoff mit Formgedächtnis nach der oben beschriebenen Art bekannt.
Dort sind in den Randzonen des Muffenrohres Verstärkungen eingebracht, durch die das Muffenrohr während des
Schrumpfvorganges gestützt wird. Die Verschlußelemente
in Form von Haken- und Rastelementen sind im Bereich dieser Verstärkungen angeordnet, so daß die während des
Schrumpfvorganges wirkenden Schrumpfkräfte gleichmäßig
übertragen werden können. Hierdurch werden Unregelmäßigkeiten des erweichten Materials während des SchrumpfVorganges
vermieden. Dieses Verschlußsystem erfordert jedoch Verschlußelemente, die entweder als Einzelteile angesetzt
oder bereits an den Verstärkungen angeformt werden müssen. Bei der ersten Art ist zusätzlicher Montageaufwand notwendig
und bei der zweiten Art ist die Fertigung des Muffenrohres bzw. die Einlagerung der speziell ausgebildeten
Verstärkungen in das Muffenrohr schwieriger zu handhaben.
So ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, für eine längsgeteilte Manschette aus schrumpfbarem
Sef 1 PhI / 15.1.1982
S
82P 1Q19DE
- / - VPA
Material mit eingelagerten Verstärkungen in den Randzonen ein Verschlußsystem zu schaffen, welches in einfacher
Weise so herzustellen ist, daß der Verschluß der Manschette ohne weiteren Montageaufwand betätigt werden
kann. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Manschette der eingangs geschilderten Art dadurch
gelöst, daß die Randzonen der Manschette entlang der Teilungslinie Ausschnitte und Randhinterschneidungen in
Mäanderform aufweisen, daß beide Randzonen mit ihren mäanderförmigen Randkonturen ineinander verhakbar sind,
wobei jeweils ein Ausschnitt mit einer Randhinterschneidung der einen Randzone einem durch die mäanderförmigen
Ausschnitte sich bildenden, hammerartigen Ansatz der anderen Randzone gegenüberliegt und daß das Ende des
Ansatzes der Breite der Randhinterschneidung entspricht und daß der zum Rand der Manschette sich fortsetzende
Ausschnitt schmäler ist als die Randhinterschneidung, so daß der Ansatz mit seinem breiten Ende hinter dem
schmäleren Ausschnitt verhakt ist.
Wesentliche Vorteile gegenüber den bisherigen Ausführungen ergeben sich dadurch, daß die Verschlußelemente als
Bestandteile der Randzonen der längsgeteilten Manschette integriert sind, das heißt, daß keine zusätzlichen Mittel
für den Verschluß erforderlich sind. Dies bedeutet einfache Fertigung und wesentlich einfachere Handhabung,
da der Verschluß lediglich durch Ineinanderhaken der beiden längsverlaufenden Randzonen der Manschette erfolgt.
Die Erfindung wird nun anhand von sieben Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine längsgeteilte Manschette gemäß der Erfindung mit nach innen gerichteten und dort
verhakten Randzonen.
(ρ
/- VPA 82Ρ 10190Ε
Figur 2 zeigt eine längsgeteilte Manschette mit nach
außen gerichteten Randzonen.
Figur 3 erläutert die Ausbildung der Randzonen entlang
der Trennungslinie der Manschette, wobei beide Randzonen gleiche, jedoch gegeneinander versetzte
Profilierung aufweisen.
Figur 4 verdeutlicht die Ausbildung der Randzonen mit ungleicher Profilierung.
Figur 5 gibt die Stirnansicht einer geschlossenen Manschette
wieder, bei der sich die Randzonen in der Zylinderfläche zusammenfügen. 15
Figur 6 stellt im Schnittbild ein Detail des Verschlusses nach Figur 5 dar.
Figur 7 zeigt ebenfalls Einzelheiten des Verschlusses nach Figur 5-
Die Figur 1 zeigt die geschlossene Manschette 1 in stirnseitiger Ansicht, wobei die als Verschluß ausgebildeten
Randzonen 3 und 4 ins Innere der Manschette 1 weisend zusammengefügt sind. Während des SchrumpfVorganges findet
infolge der Erweichung des Materials und der in Umfangrichtung wirkenden Schrumpfkräfte eine Angleichung
der Randzonen 3 und 4 an die Wandung der Manschette 1 statt, so daß gute Übergänge geschaffen werden. Da eine
Beschichtung aus Schmelzkleber auf der Innenseite der Manschette 1 angeordnet ist, erfolgt auch während des
Schrumpfvorganges die Abdichtung im Verschlußbereich,
da der erweichte Schmelzkleber infolge der Schrumpfung der Manschette 1 entsprechend verteilt wird. Weiter ist
erkennbar, daß die entlang der Trennungslinie 9 der Man-
.*. VPA 82 P 1 O t 9 DE
schette 1 einander gegenüberliegenden Randzonen 3 und 4 eine bereits bei der Extrusion eingebrachte Verstärkung
15 aus einem wärmefesten Material, zum Beispiel aus Metall, aufweisen. Diese Verstärkung 15 bewirkt eine Festigung
der während des Schrumpfprozesses erweichenden Randzonen 3 und 4. Durch entsprechendes Ausstanzen der Randzonen
3 und 4 wird die Rsndkontur jeweils so gestaltet, daßj diese bei der Montage ineinandergeschnappt werden
können. Dieses Ineinanderschnappen ist jedoch keine Einrastung,
so daß der Schließvorgang vor dem Schrumpfen bei Bedarf leicht rückgängig gemacht werden kann. Der
Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß nach außen hin keine Verschlußelemente sichtbar sind. Es zeigt sich
nach außen hin eine fast glatte Oberfläche, so daß nichts hängenbleiben kann und außerdem wird die Verletzungsgefahr
verringert. Des weiteren besteht keine Gefahr, daß die Randzonen 3 und 4 während des Schrumpfvorganges
verbrannt oder angeschmolzen werden. Ein Untertritt wie in Figur 2 bzw. deren nachfolgender
Beschreibung kann zur Verbesserung der Dichtwirkung vorgesehen werden.
Die Figur 2 verdeutlicht die geschlossene Manschette 1 mit nach außen weisenden Randzonen 3 und 4. Die Verschlußart
kann dabei in gleicher Weise ausgeführt sein wie in Figur 1, da der Verschlußvorgang, das heißt das
gegenseitige Verhaken in ähnlicher Weise vollzogen wird. Auch diese Randzonen 3 und 4 sind mit einer entsprechenden
Verstärkung 15 versehen, so daß während des Schrumpf-Vorganges
die nötige Festigkeit in den Randzonen 3 und 4 beibehalten wird. Diese Manschette 1 weist nun zusätzlich
noch einen Untertritt 2 auf, der die Trennungslinie 9 der Manschette 1 im Inneren überdeckt. Dieser
Untertritt 2 dient der Verbesserung der Dichtungsverhältnisse im Verschlußbereich und ist als Ansatz an einer
der Randzonen ausgebildet. Auch hier erfolgt durch die
-/- VPA 82P 10 19 DE
in Umfangrichtung wirkenden Schrumpfkräfte eine gegenseitige Angleichung der abstehenden Randzonen 3 und 4 an
die Wandung der Manschetten 1. Die weiteren Einzelheiten des Verschlusses werden nun anhand der folgenden Figuren
näher erläutert.
Figur 3 verdeutlicht nun die Ausbildung der Randzonen 3 und 4 der Manschette 1 in etwa mäanderförmiger Profilierung.
Durch diese Gestaltung der Randzonen 3 und 4 ergeben sich jeweils vom Rand ausgehende Ausschnitte 7, die
an ihren inneren Enden als Randhinterschneidungen 8 erweitert sind. Zwischen solchen Ausschnitten 7 und Randhinterschneidungen
8 ergeben sich zwangsläufig Ansätze 5-6, die entsprechend der Ausschnitte 7 im Bereich des
Randes ein breites Ende 5 aufweisen. In den Bereichen
der Randhinterschneidungen 8 sind die Ansätze 5-6 durch die Hinterschneidungen 8 entsprechend eingeschnürt und
auf einen schmalen Steg 6 verengt. Die Breite der Randhinterschneidungen 8 ist nun jeweils auf die Breite der
Enden 5 der Ansätze 5-6 abgestimmt, so daß die versetzten Ansätze 5-6 der gegenüberliegenden Randzone eingeführt
werden können. Das Ineinanderfügen der beiden Randzonen 3 und 4 erfolgt etwa unter einer gegenseitigen
Neigung von 90° zueinander, da die Randhinterschneidüngen 8 gemäß der Erfindung gerade dem breiten Ende 5
des Ansatzes 5-6 und der Wandstärke der Manschette 1 entsprechen. Nach dem Ineinanderfügen der Randzonen 3 und 4
wird die Manschette 1 aufgefaltet bzw. niedergedrückt. Infolge der zum Rand hin enger werdenden Ausschnitte 7
und der bereits eingeführten breiten Enden 5 der Ansätze 5-6 ergibt sich die gegenseitige Verhakung beider
Randzonen 3 und 4. Um ein Durchklappen der verschränkten Rsndzonen auszuschließen, ist die Länge a des verbreiterten
Endes 5 etwas größer als die Länge b des Steges 5 ausgeführt. Damit sich die Verstärkungselemente 15 der
beiden Randzonen 3 und 4 gut aufeinander abstützen können,
.:\;;vU !■■"■ y 32011 oe
-/- VPA 82P 10 19DE
Ist es zweckmäßig, sie quer zur Trennungslinie 9 zu wellen (rillen) und die Verjüngung der Ansätze 5-6 bzw.
7-8 relativ steil auszuführen. Die Übergänge der Verjüngungen 5-6 bzw. 7-8 sollten zweckmäßigerweise auf die
Trennungslinie 9 bezogen jeweils unter einem Winkel e<
erfolgen, der kleiner ist als 45°, um genügend Sicherheit gegen Durchklappen der Ansätze zu erreichen. Die
in Umfangrichtung wirkenden Schrumpfkräfte unterstützen diesen Verhakungsvorgang, da durch das Anpressen der
Manschette 1 auf dem zu umhüllenden Kabel eine weitere Aufspreizung des Verschlußbereiches bewirkt wird. Die
Anpassung des Verschlußbereiches der Manschette 1 am Kabel kann verbessert werden, wenn man die Übergänge
zwischen den Randhinterschneidungen 8 und den Ansätzen so ausgestaltet und aufeinander abstimmt, daß sich in
den Übergangszonen ein gewisses Ineinanderfügen der Ausschnitte 7 und der schmalen Stege 6 der Ansätze 5-6
ergibt. Auf diese Weise wird der Verschlußbereich sehr flach gezogen, so daß der Überstand der verhakten Ansätze
5-6 sehr gering ist. Mit Hilfe eines Untertrittes 2, wie die Figur 2 zeigt, und einer Beschichtung aus
Schmelzkleber wird die erforderliche Abdichtung der längsverlaufenden Trennungslinie 9 erreicht. Diese
Figur 3 zeigt nun eine mäanderförmige Ausführung der Profilierung der Randzonen 3 und 4, doch sind auf diese
Weise alle Ausgestaltungen und Abwandlungen des Prinzips eingeschlossen, welche sich durch Hinterhaken der beiden
Randzonen 3 und 4 zu einem Verschlußsystem der geschilderten Art ergänzen.
Die Figur 4 veranschaulicht ein Verschlußsystem gemäß der Erfindung, bei dem nur eine Randzone 3 der Manschette
1 etwa mäanderförmiges Profil entlang des Randes aufweist, während die zweite gegenüberliegende Randzone
4 als Lochreihe mit etwa T-förmigen Aussparungen 12-13 ausgebildet ist. Dabei erstreckt sich die T-Form
-/- VPA 82Ρ 10 19DE
senkrecht zum Rand der Manschette hin weisend, so daß sich parallel zum Rend verlaufende Randhinterschneidungen
12 und zum Rand hinweisende schmale Ausschnitte 13 ergeben. Diese Ausschnitte 13 sind jedoch nicht bis zum
Rand geschnitten. Wird die Schmalseite der Randhinterschneidung 12 nur wenig größer als die Wanddicke der
gegenüberliegenden Randzone gewählt, ergibt sich eine gute Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der ineinandergesteckten
Randzonen 3 und 4. Die mäanderförmige Profilierung des ersten Randes ergibt dabei Ansätze
10-11, die in der Form "Hammerköpfen11 ähneln, wobei die Breite der Enden 10 der Breite der Randhinterschneidungen
12 und die Breite der Einschnürungen 11 der Ansätze 10-11 der Breite der Ausschnitte 13 entsprechen.
Der Unterschied zwischen dem Beispiel nach Figur 3 und dem nach Figur 4 liegt im wesentlichen darin, daß die
Ausschnitte 13 nicht bis zum Rand durchgeschnitten sind. Diese Maßnahme ergibt mehr Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Durchziehen des bereits verhakten Verschlusses beim SchrumpfVorgang. Auf das gegenseitige Abstützen
der Profilkanten, die sich bei einem Mäanderschnitt ergeben, kann verzichtet werden, wenn die Ansätze als
sogenannte "Hammerköpfe" ausgebildet sind, da sie sich in den verengten Abschnitten der gegenüberliegenden
Ausschnitte 13 verhaken. Auch hier wird ein Untertritt
vorgesehen, der im Inneren der Manschette 1 die Trennungslinie 9 überdeckt. Weiterhin wird die erforderliche
Abdichtung mit Einlagen oder Beschichtungen aus Schmelzkleber vorgenommen, der während des Schrumpfvorganges
schmilzt und infolge des Schrumpfdruckes der Manschette
1 verteilt wird. Bei dieser gegenseitigen Verhakung der Randzonen 3 und 4 können wiederum die Prinzipien
einer "quasi kreuzweisen Durchdringung" nach Figur 1 oder nach Figur 2 angewendet werden, wobei sich
im Prinzip gegenüber dem vorher beschriebenen Beispiel mit einem Verschluß nach Figur 3 kein nennenswerter Un-
j.;;;-: j j.-γΓ/ 32O11O8
41
-X- VPA 82P 1019 OE
-X- VPA 82P 1019 OE
terschied ergibt.
Die Figur 5 zeigt nun ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußsystems gemäß der Erfindung mit sich gegenseitig
verhakenden Randzonen 3 und 4, wobei hier im Schema angedeutet ist, daß sich die Randzonen 3 und 4 so
ineinanderfügen, daß keinerlei Überstand der Enden.im Bereich der Trennungslinie 9 in Erscheinung tritt. Dies bedeutet,
daß die beiden Randzonen 3 und 4 mit ihren Ausschnitten und Ansätzen so aufeinander abgestimmt sind,
daß sie sich gegenseitig ergänzend in der Zylinderfläche der Manschette 1 zusammen- bzw. ineinanderfügen·
Damit sich die dünnen, zum Beispiel aus Stahlblech bestehenden Verstärkungselemente 15 der beiden Randzonen
3 und 4 beim SchrumpfVorgang gut aufeinander abstützen können ist es in diesem Fall notwendig, sie quer zur
Trennungslinie 9 zu wellen. Hier besteht jedoch prinzipiell die Gefahr, daß der Verschluß bereits vor dem
Schrumpfen unbeabsichtigt teilweise oder ganz wieder aufschnappt, so daß die Abdichtung und der Zusammenhalt
in Frage gestellt wird. Doch hiergegen wird eine Abhilfe bzw. eine Sicherung eingeführt, die nachfolgend näher
erläutert wird.
In Figur 6 ist im Prinzip ein Detail des Verschlußsystems
nach Figur 5 dargestellt. Hier weist die Randzone 3 bzw. 4 auf der Innenseite der Manschette 1 einen Belag
oder eine Zusatzverstärkung 14 in Form einer biegefesten
Folie oder eines dünnen Bleches auf, wobei diese Zusatzverstärkung 14 jeweils an der Spitze der Ansätze
übersteht. Da bei der Montage die Ausschnitte und die Ansätze puzzleartig ineinandergefügt werden, kommt die
überstehende Zusatzverstärkung 14 jeweils unter die gegenüberliegende
Randzone, hier im Beispiel unter die Randzone 4, zu liegen. Nun ergibt sich auch hier eine
Verhakung der Rsndzonen 3 und 4, durch die ein unbeab-
- $ - VPA 82 P 1 0 1 9 DE
sichtigtes Aufschnappen verhindert wird. Ein Durchschnappen
der Verschlußelemente ist dadurch nicht mehr möglich. Da diese Zusatzverstärkung 14 im Inneren der
Manschette 1 liegt, ist sie gleichzeitig korrosionsgeschützt. Die Abdichtung erfolgt durch Schmelzkleber,
der durch den Schrumpfdruck in alle Fugen entlang des puzzleartig ineinandergefügten Verschlusses eindringt und
nach dem Erkalten dichtend abschließt.
Die Figur 7 zeigt ergänzend die Ausbildung der Ansätze 10 und 11 mit überstehenden Zusatzverstärkungen 14,
welche entlang der Randzone 3 der Manschette 1 angeordnet sind. Die zweite zugehörige Randzone ist gleichartig
ausgeführt, so daß sich die Ausschnitte mit den Ansätzen beim Zusammenfügen gegenseitig ergänzen. Das gegenseitige
Ineinanderfügen erfolgt schräg von oben, damit die Zusatzverstärkung 14 jeweils unter den Gegenrand geführt
werden kann. Damit läßt sich also ein Verschlußsystem mit gegenseitig verhakenden Randzonen verwirkliehen,
das sich in einer Ebene bzw. in der Zylinderfläche der Manschette 1 einfügt.
Ein Vorteil all dieser Verschlußausführungen liegt darin, daß sich die Manschetten sehr einfach herstellen lassen;
denn die Verstärkungen werden bereits beim Extrudieren eingebracht und die Profile der Randzonen können durch
einfaches Ausstanzen geformt werden. Es sind weiter keinerlei Feder- oder Klammerelemente nötig, die dann
mit der Manschette verbunden werden müssen, v.'eiterhin
kann die Breite der Verstärkungszonen sehr klein gehalten werden. Zusätzliche Versteifungen kann man durch
zusätzliche Rillung oder Profilierung der Verstärkungseinlagen erreichen.
7 Figuren
12 Patentansprüche
12 Patentansprüche
Claims (1)
- > VPA 82 P 10 19 DEPatentansprücheLängsgeteilte Manschette aus schrumpfbarem Material mit einem Verschlußsystem entlang der Längsränder, wobei das Verschlußsystem aus sich gegenseitig verhakenden Verschlußelementen besteht,, die im Bereich der verstärkten Randzonen entlang der Teilungslinie angeordnet sind,' dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (3» 4) der Manschette (1) entlang der Teilungslinie (9) Ausschnitte (7, 13) und Randhinterschneidungen (8, 12) in Mäanderform aufweisen, daß beide Rsndzonen ( , 4) mit ihren raäanderförmigen Randkonturjen ineinander verhakbar sind, wobei jeweils ein Ausschnitt (7, 13) mit einer Randhinterschneidung (8, 12) der einen Randzone einem durch die mäanderförmigen Ausschnitte (7, 13) sich bildenden, hammerförmigen Ansatz (5-6, 10-11) der anderen Randzone gegenüberliegt und daß das Ende (5, 10) des Ansatzes (5-6, 10-11) der Breite der Randhinterschneidung (8, 12) entspricht und daß der zum Rand der Manschette sich (1) fortsetzende Ausschnitt (7, 13) schmäler ist als die Randhinterschneidung (8, 12), sp daß der Ansatz (5-6, 10-11) mit seinem breiten Ende (5, 10) hinter dem schmäleren Ausschnitt (7, 13) verhakt ist.2. Längsgeteilte Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Randzonen (3, 4) in Mäanderform ausgeprägt sind.3. Längsgeteilte Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randzone (3) in Mäanderform profiliert ist und daß die zweite Randzone (4) etwa T-förmige Aussparungen (12-13) aufweist, wobei die T-Form senkrecht zum P.and der Manschette (1) weist, so daß sich parallel zum Rand ver-- VPA 82 P 1 0 1 9 DElaufende Randhinter schneidungen (12) und zum Rand hinweisende schmale Ausschnitte (13) ergeben.4 Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randzonen (3, 4) nach außen weisend ineinander verhakt sind.5. Längsgeteilte Manschette nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rendzonen (3, 4) nach innen weisend ineinander verhakt sind.6. Längsgeteilte Manschette nach einem der Ansprüche1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randzonen (3, 4) mit ihren Ausschnitten und Ansätzen so aufeinander abgestimmt sind, daß sie ohne Überstand und sich gegenseitig ergänzend in der Zylinderfläche ineinanderfügbar sind.7- Längsgeteilte Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzverstärkung (14) auf der nach innen weisenden Seite der Randzone (3, 4) angeordnet ist und daß diese Zusatzverstärkung (14) an den Enden (10) der Ansätze (10-11) übersteht.3. Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des verbreiterten Endes (5) größer ist als die Länge (b) des schmalen Steges (6).9. Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Ansatzes (5-6) zwischen dem verbreiterten Ende (5) und dem schmalen Steg (β) auf-Yi- VPA 82 P 1 0 t 9 DEdie Trennungslinie bezogen unter einem Winkel (oi) erfolgt, der kleiner ist als 45°.1CU Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (3, 4) eine quer zur Trennungslinie (9) verlaufende Wellung oder Rillung aufweisen.11. Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzkleber im Verschlußbereich eingebracht ist.12. Längsgeteilte Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 'dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bereich der Trennungslinie (9)
überdeckender Untertritt (2) angeordnet ist.
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