DE3246460C2 - Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents
Sprüheinrichtung für eine GeschirrspülmaschineInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
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- A47L15/22—Rotary spraying devices
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- A47L15/4289—Spray-pressure measuring or regulating arrangements
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Abstract
Zur Verbesserung der Abdichtung der Wasserführung vom Standrohr zum Sprüharm und zur vereinfachten Sprühstrahldruckverstellung ist bei einer Geschirrspülmaschine mit einem durch den Spülbehälterboden geführten Standrohr für den Wasserzulauf zu einem mittels einer Lagerbuchse auf einem feststehenden Lagerzapfen drehbar gelagerten Sprüharm und einer Einrichtung zum Einstellen der dem Sprüharm zuführbaren Flüssigkeitsmenge durch eine konzentrisch zum Lagerzapfen drehbar angeordnete Einstellbuchse vorgesehen, daß die Lagerbuchse (8) über einen oberen und einen unteren Absatz (11, 17) mit dem Sprüharm (3) verbunden ist und mit einem bodenseitig erweiterten Rand (18) unter Zwischenlage eines Dichtringes (23) ein Dicht- und Gleitlager gegenüber einem Lagerflansch (19) des Standrohres (2) bildet. Dabei weist das Standrohr unterhalb seines Lagerflansches im Rohrmantel einen oder mehrere Durchbrüche (25) auf, die durch die konzentrisch um den Rohrmantel angeordnete Einstellbuchse (26) verschließbar oder mehr oder weniger drosselbar sind.
Description
IS
— daß der aus Kunststoff bestehende Einsatzkörper (8) auf seinem oberen Abschnitt ein durch
eine Bohrung der oberen Schale (6) des Sprüharmes (3) bis zu einem die Bohrung von innen
her überdeckenden Absatz (11) steckbares Außengewinde
(9) für eine gegen die obere Schale und den Absatz konterbare Mutter (12) aufweist
- daß der Einsatzkörper (8) auf seinem unteren Abschnitt einen mit einem Lochrand (15) der
unteren Schale (7) des Sprüharmes (3) dicht verrasteten unteren Absatz (17) aufweist.
— daß der bodenseitige Rand (18) des unteren Absatzes (17) des Einsatzkörpers (8) topfförmig erweitert
ist, das Standrohr (2) übergreift und unter Zwischenlage eines Dichtringes (23) ein
Dicht- und Gleitlager gegenüber einem Lagerflansch (19) des Standrohres (2) bildet,
- daß der Einsatzkörper (8) im Sprüharm (3) zwischen seinem oberen uüd unteren Absatz (11
bzw. 17) für den Flüssigkeitsdurchtritl vom Standrohr in den Sprüharm geöffnet ist und einen
über den feststehenden Lagerzapfen (4) schiebbaren Laufbuchsen-Abschnitt (10) aufweist,
— daß das Standrohr (2) unterhalb seines Lagerflansches (19) auf einem Rohrmantelabschnitt
einen oder mehrere Durchbrüche (25) aufweist, daß konzentrisch um diesen Rohrmantelabschnitt
die geschlitzte, elastische und durch hakenförmig ausgebildete Enden (30,31) zu einer
Buchse schließbare Einstellbuchse (26) angeordnet ist.
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufbuchsen-Abschnitt
(10) des Einsatzkörpers (8) eine über den feststehenden Lagerzapfen (4) schiebbare Buchse (14) eingesetzt
ist und daß der Einsatzkörper zwischen seinem Laufbuchsen-Abschnitt (10), seinem oberen Absatz
(11) und dem mit größerem Durchmesser ausgebildeten, den unteren Absatz (17) tragenden bodenseitigen
Rand (18) Stege (24) und das Standrohr (2) eine Außennut (22) für den gegen den topfförmig erweiterten
bodenseitigen Rand (18) des Einsatzkörpers (8) wirkenden Dichtring (23) aufweist.
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (6) des
Sprüharmes (3) durch ausgebogene Blechlappen (13) im oberen Absatz (11) des Einsatzkörper (8) drehfest
verankert und die untere Schale (7) gegenüber Rillen (16) des unteren Absatzes (17) dicht verrastet
ist.
4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellbuchse (26) zwischen einem oberen und einem unteren Ring (27 bzw. 28)
des die Durchbrüche (25) aufweisenden Rohrmantelabschnitts drehbar am Standrohr (2) geführt, mit einer
Handhabe (29) versehen und auf einem Umfsngsabschnitt durch eine Feder, Blattfeder (32) oder
dgl. gegenüber dem Standrohr (2) abgestützt ist.
5. Sprüheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (26)
auf einem Innenwandabschnitt eine einen Durchbruch (25) des Standrohres (2) in Deckung bringbare
Wasserführung (34) zum oberen oder unteren, teilweise ausgesparten Ring (27) des Slandrohrniantcls
aufweist.
6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25) im Rohrmantel des Standrohres (2) unterschiedliche
Durchtrittsquerschnitte aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer bekannten Sprüheinrichtung dieser Art (DE-AS 21 58 719) ist ein Einsatzkörper für den feststehenden
Lagerzapfen durch eine Bohrung der oberen Sprüharm-Schale bis zu einem Anschlag gesteckt und
mit dem Sprüharm verschraubt. Mit einem Lochrand der unteren Sprüharm-Schale, durch deren öffnung das
feststehende Standrohr ragt, stützt sich der drehende Sprüharm gegen einen Außenkonus des Standrohres
mehr oder weniger dicht ab, so daß durch die Fertigungstoleranzen größere Wasserverluste auftreten
können. Außerdem ist zum Einstellen der dem unteren Sprüharm zuführbaren Flüssigkeätsmenge ein axial verstellbarer
Drosselkörper, mit einer innerhalb des Sprüharmes auf dem Einsatzkörper geführten Ringscheibe
vorgesehen, die einerseits einen den Einsatzkörper umgebenden Bund und andererseits wenigstens einen die
obere Wand des Sprüharmes parallel zum Lagerzapfen durchdringenden Arm mit einem vom Lagerzapfen abgekehrten
Ansatz aufweist, der in eine wendeiförmige Nut der Innenfläche einer konzentrisch zum Lagerzapfen
drehbar angeordneten Einstellbuchse eingreift.
Ferner ist eine Sprüharmlagerung bei einer Geschirrspülmaschine mit einem festen Standrohr, das mit
einer öffnung für den Wasserzulauf versehen ist, be-
kannt (DE-AS 19 41 044), bei der der Sprüharm um die Achse eines fest mit dem Standrohr verbundenen Zapfens
drehbar ist, wobei die Drehbewegung des Sprüharmes durch besonders gerichtete Antriebsdüsen des
Sprüharmes erreicht wird. Der Sprüharm gleitet mit ei-
nem unteren Rand seiner Wasserzulauföffnung auf der Deckfläche des Standrohres. Durch den hohen Leckwasserverlust
am Lagerspalt zwischen Sprüharm und Standrohr ist der Nutzungsgrad des durch eine Umwälzpumpe
umgewälzten Spülwassers gering.
Zur Abdichtung des Überganges vom Standrohr zum Sprüharm wird nach der DE-OS 27 57 615 auf das
Standrohr ein zusätzliches Stützteil aufgesetzt, dessen oberer Rand als Flansch mit mehreren in der Horizontalen
nebeneinander angeordneten Nuten und Steven
br> ausgebildet ist und der unter Bildung einer Labyrinthdichtung
mit dem entsprechende Nuten und Stege tragenden Flansch eines am Sprüharm befestigten Kinsai/-körpers
zusammenwirkt. Der auf einem feststehenden
Lagerzapfen gelagerte Einsatzkörper ist über einen oberen und einen unteren Abschnitt mit dem Sprüharm
verbunden und bildet mit einem bodenseitig erweiterten Rand ein Lager gegenüber einem Lagerflansch des
Slützteiles. Die bekannte Dichtung ist bereits wegen des
zusätzlichen Stützteils sehr aufwendig.
Schließlich ist aus dem DE-GM 71 22 831 eine Geschirrspülmaschine
bekannt, deren Sprüharm die Spülflüssigkeit über einen drehbaren Rohranschluß zugeführt
wird, welcher zur Beschränkung der Flüssigkeitszufuhr in bestimmten Winkelstellungen mit sich bewegenden
und mit ortsfesten Durchlaßöffnungen zusammenwirkenden öffnungen versehen ist Es ist eine über
Handhaben einstellbare Ventilhülse mit Durchlaßöffnungen vorgesehen, die mit ortsfesten Durchlaßöffnungen
des zur Zuführung der Spülflüssigkeit dienenden Standrohres zur Änderung der Winkelstellungen zusammenwirken,
bei denen die Flüssigkeitszufuhr beschränkt wird. Bei dieser Ausführung bedarf das Standrohr
eines besonderen Abschlußstückes und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Lagerung und Abdichtung
des Sprüharmes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprüheinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei einfacher Bauform eine Einstellung der dem unteren Sprüharm zuführbaren Flüssigkeitsmenge ermöglicht
und die Abdichtung der Wasserführung zwischen Standrohr und Sprüharm verbessert
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Merkmalskombination
gelöst Vorteilhaft dabei ist daß der Einsatzkörper zur drehbaren Halterung des Sprüharmes am feststehenden
Lagerzapfen des Standrohres einfach ausgebildet werden kann und dabei ohne wesentlichen Aufwand eine
Dichtung mit dem Standrohr bildet, wobei die Sprühkraftverstellvorrichtung nicht mehr für den vollen Flüssigkeitsstrom
hinderlich zwischen der Standrohrauslaßöffnung im Sprüharm untergebracht werden muß, sondern
unterhalb der Sprüharmdichtung lediglich mittels einer drehbaren Einstellbuchse direkt am Standrohr angeordnet
sein kann. Dadurch kann die Sprühkraftvcrstellvorrichtung auch leicht gereinigt und überprüft
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine durch den Boden des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine geführtes Standrohr, das über eine
erfindungsgemäße Dichtungs- und Sprühkraftverstellvorrichtung einen drehbaren Sprüharm trägt,
F i g. 2 einen Schnitt H-Il nach Fig. 1,
F i g. 3 den am Sprüharm befestigten Einsatzkörper teilweise geschnitten,
Fig. 4 den Einsatzkörper nach Fig. 3 mit in seinem
Laufbuchsenabschnitt eingesetzter Buchse im Längsschnitt und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers.
Vom Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine ist lediglich ein Bodenabschnitt 1 dargestellt, aus dem ein mit
dem Druckstutzen der nicht gezeichneten Uniwälzpumpe verbundenes Standrohr 2 ragt. Über das Standrohr
wird einem darauf drehbar gelagerten unteren Sprüharni 3 die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit
Druck umgewälzte Spülflüssigkeit zugeführt.
Zur drehbaren Befestigung des Sprüharmes 3 gegenüber dem Standrohr 2 dient ein feststehender /.. B. koaxial
im Standrohr befestigter Lagerzapfen 4, der oben in einem Gewindezapfen 5 endet. Der Sprüharm 3 besteht
aus einer oberen und einer unteren Schale 6 und 7, die längs ihrer Randzone, z. B. durch Faizen oder Schweißen,
miteinander verbunden sind. Die untere Sprüharm-Schale 7 weist im Bereich der Sprüharmmitte eine öffnung
für den Flüssigkeitseintritt auf. Über diese öffnung ist bei der Montage ein Einsatzkörper 8 in den
Sprüharm einsetzbar, wobei ein ein Außengewinde 9 tragender Laufbuchsenabschnitt 10 des Einsatzkörpers
8 durch eine kleinere Bohrung der oberen Sprüharm-Schale 6 steckbar ist, bis ein oberer Absatz 11 des Laufbuchsenabschnittes
von innen gegen die obere Sprüharm-Schale anliegt Die Befestigung erfolgt von oben
her durch eine auf das Außengewinde 9 des Laufbuchsenabschnittes 10 aufschraubbare Mutter 12. Eine dichte
und feste Verbindung zwischen einem Sprüharm aus Metall und einem Kunststqff-Einsatzkörper wird erreicht
wenn die obere Schale 6 des Sprüharmes durch ausgebogene Blechlappen 13 im oberen Absatz 11 des
Einsatzkörpers drehfest verankert wird. In den Laufbuchsenabschnitt 10 des Einsatzkörpers 8
ist eine Buchse 14 eingesetzt, die auf den Lagerzapfen 4 aufschiebbar ist. Der die öffnung für den Flüssigkeitseintritt
in den Sprüharm begrenzende Lochrand 15 der unteren Sprüharm-Schale 7 ist gegen Rillen 16, Haken
oder dgl. eines unteren Absatzes 17 des Einsatzkörpers 8 so verrastet, daß ein zweiter Halte- und Stützpunkt für
den Sprüharm gebildet wird und zugleich eine Abdichtung zwischen dem Absatz 17 des Einsatzkörpers und
der unteren Schale 7 des Sprüharmes entsteht.
Der bodenseitige Rand 18 des Einsatzkörpers 8 ist topfförmig so erweitert, daß er das Standrohr 2 im Bereich
seines oberen freien Endes übergreift. Bei stehender Umwälzpumpe stützt sich der Sprüharm 3 mit dem
bodenseitigen Rand 18 des Einsatzkörpers 8 auf einem Lagerflansch 19 des Standrohres ab. Bei laufender Umwälzpumpe
kann der Sprüharm durch den Wasserdruck angehoben werden, so daß bei drehendem Sprüharm
keine Lagerreibung zwischen dem Rand 18 und dem Lagerflansch 19 entsteht. Die größte Weite des Spaltes
20 zwischen dem Rand 18 und dem Lagerflansch 19 ist durch eine auf den Gewindezapfen 5 des Lagerzapfens 4
schraubbare Mutter 21 einstellbar. Auch bei maximalem Spalt 20 gewährleistet ein in eine umlaufende Außennut
22 des Standrohres 2 eingelegter und gegen die Innenseite des topfförmig erweiterten bodenseitigen Randes
18 des Einsatzkörpers 8 wirkender Dichtring 23 eine wirksame Begrenzung der Leckwasserverluste. Der
Einsatzkörper 8 weist noch S'ege 24 auf, die z. B. in kreuzförmiger Anordnung die Verbindungselemente
zwischen dem bodenseitigen topfförmigen Rand 18, dem unteren Absatz 17, dem oberen Absatz 11 und dem
Laufbuchsenabschnitt 10 der Lagerbuchse 8 bilden. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß sich öffnungen
für den Flüssigkeitsstrom von Standrohr in den zweiarmigen Sprüharm ergeben.
Zum Einstellen der dem Sprüharm zuführbaren Flüssigkeitsmenge und damit zum Verstellen der Sprühstrahlenstärke
weist das Standrohr 2 unterhalb seines Lagerflansches 19 für die Sprüharmlagerung und Abdichtung
im Rohrmantel einen oder mehrere Durchbrüehe 25, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitten
auf, die durch eine konzentrisch um den mit den Durchbrüchen versehenen Rohrmantel-Abschnitt
angeordnete Einstellbuchse 26 verschließbar bzw. mehr oder weniger weit für einen Flüsstgkeitsaus-
b5 tritt zu öffnen sind. Die Einstellbuchse 26 ist drehbar
zwischen einem oberen und einem unteren Ring 27 und 28 des Standrohres geführt und trägt eine Handhabe 29.
Für eine leichte Montage ist die aus elastischem Ma-
terial, ζ. B. Kunststoff, bestehende Einstellbuchse 26 längsgeschlitzt und ihre geschlitzten Enden 30,31 bilden
Haken, derart, daß die aufgeweitete geschlitzte Einstellbuchse nach dem Aufschieben auf das Standrohr durch
die Verbindung der hakenförmigen Enden schließbar ist.
Gemäß F i g. 2 ist die Einstellbuchse 26 auf einem Abschnitt
durch eine eingelegte Blattfeder 32 gegenüber dem Standrohr 2 abgestützt. Die Blattfeder 32 ist dabei
in einem Innenwandausschnitt 33 der Einstellbuchse selbsthaltend und vorgespannt eingesetzt. Auf einem
anderen Innenwandabschnitt der Einstellbuchse ist eine Wasserführung 34 ausgespart, die durch Verdrehen der
Einstellbuchse in der angegebenen Pfeilrichtung außer oder teilweise oder ganz in die Decklage mit dem
Durchbruch 25 des Star.drohres 2 bringbar ist. Soll der
zur Verminderung der Sprühstrahlstärke über den Durchbruch 25 und die Wasserführung 34 abgezweigte
Wasserstrom zur zusätzlichen Beaufschlagung eines Besteckkorbes herangezogen werden, so kann die Wasserführung
34 am oberen Rand der Einstellbuchse 26 enden und der darüber befindliche obere Ring 27 des Standrohres
2 eine Aussparung 35 aufweisen, die einen Flüssigkeitsstrahl zum Besteckeinsatz eines nicht gezeichneten
unteren Geschirrkorbes freigibt.
Wenn der zur Verminderung der Sprühstrahlstärke abgezweigte Wasserstrom durch einen Durchbruch am
unteren Ring 28 geleitet wird, kann er dazu verwendet werden, das Sieb am Pumpentopf von Speiseresten zu
reinigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
55
Claims (1)
1. Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine, mit einem durch den Spülbehälterboden geführten
Standrohr für den Wasserzulauf zu einem durch einen Einsatzkörper auf einem feststehenden Lagerzapfen
drehbar gelagerten, aus zwei Schalen gebildeten unteren Sprüharm und einer konzentrisch
zum Lagerzapfen drehbar angeordneten Einstellbuchse für die dem Sprüharm zuführbare Flüssigkeitsmenge,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
to
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246460 DE3246460C2 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246460 DE3246460C2 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246460A1 DE3246460A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246460C2 true DE3246460C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6180760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246460 Expired DE3246460C2 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Sprüheinrichtung für eine Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246460C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3428439A1 (de) * | 1984-08-01 | 1986-02-13 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Sprueharmlagerung bei geschirrspuelmaschinen |
EP0469184B1 (de) * | 1990-07-10 | 1994-08-31 | WERY S.p.A. | Rotierbare Vorrichtung mit Waschdüsen in Geschirrspülern und damit ausgerüstete Geschirrspüler |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7122831U (de) * | 1971-09-23 | Hoover Ltd | Waschmaschine | |
DE1941044U (de) * | 1964-11-13 | 1966-06-23 | Demag Zug Gmbh | Lagerung einer fliegenden fuehrungsrolle mit vertikaler drehachse, insbesondere fuer laufkrane mit spurkranzlosen laufraedern. |
AT287234B (de) * | 1968-08-21 | 1971-01-11 | Zanussi A Spa Industrie | Lagerung des Sprüharmes bei Geschirrspülmaschinen |
DE7048120U (de) * | 1970-12-30 | 1971-05-13 | Schmitz R | Rotor fuer spuel- bzw.reinigungseinrichtungen |
DE2744056C2 (de) * | 1977-09-30 | 1982-08-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum Spülen von Geschirr in Geschirrspülmaschinen |
DE2757615A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Licentia Gmbh | Sprueharmlagerung bei geschirrspuelmaschinen |
-
1982
- 1982-12-15 DE DE19823246460 patent/DE3246460C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3246460A1 (de) | 1984-06-20 |
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8363 | Opposition against the patent | ||
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