DE3244678C2 - Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers - Google Patents
Spritzgießform zum Herstellen eines KunststoffhohlkörpersInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Abstract
Ein Kunststoffhohlkörper besteht aus einem zylindrischen Mantelteil, einem anhängenden versenkten Boden und einem dazwischenliegenden, beim Spritzgießvorgang gefüllten, die Verbindung zwischen der Boden-Einspritzöffnung und dem Mantelteil herstellenden Ringkanal. Der Ringkanal (7) hat abwechselnd verengte (10) und nicht verengte (8) Abschnitte. Die Weite der nicht verengten Abschnitte (8) des Einspritz-Ringkanals entspricht wenigstens der Mantelstärke des Hohlkörpers (Fig. 2). Bei einer Spritzgießform zur Erzeugung des Kunststoffhohlkörpers enthält zur Bildung der verengten Abschnitte (10) des Einspritz-Ringkanals (7) der eingezogene Bodenteil des Formkerns verdickte, von der Mittelachse abgewandte Wandungsabschnitte.
Description
Die Erfindung betrifft Spritzgießform zum Herstellen eines Kunslstoffhohlkörpers nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung dünnwandiger Becher oder anderer Behälter aus Kunststoff nach dem Spritzgießverfahren
versucht man, eine möglichst genaue Zentrierung der beiden Formteile, Kernstempel und Matrize, zu erreichen,
um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Kunststoffes in der Spritzgießform zu gewährleisten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse eine Spritzgießform nach der DE-AS !7 29 334 zu verwenden,
bei der mit Hilfe einer Verschiebevorrichtung die beiden Formteile während der gesamten Einspritzphasc,
der Phase höchsten Spritzdruckes, gegeneinander verriegelbar und erst in der Nachdruckphase entriegelbar
sind. Weiterhin bekannt ist die CH-PS 4 71 662, bei der ein Ringkanal beschrieben wird, dessen Breite kleiner
ist als die Breite des zwischen den Umfangsflächen von Formmantel und Formkern geschaffenen Ringraumes.
Dabei kann jedoch während des Spritzvorgangs, aufgrund der Beweglichkeit des Kernteils, eine Unterbrechung
des Materialflusses beim Formfüllvorgang im Ringkanal erfolgen, und zwar dadurch, daß in der Nachdruckphase
die verengten Ringkanäle keinen gleichbleibenden Abstand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbekannten Art zu schaffen, die kein
beim Spritzvorgang bewegbares Kernteil aufweist, bei der keine Unterbrechung des Materialflusses beim
Formfüllvorgang im Ringkanal erfolgt und bei der eine schnellere Formfüllung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spritzgießform durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen den Erhebungen eines eo
Formteils, die zur Bildung der verengten Querschnittsbereinhe im ringförmigen Wandabschnitt dienen, und
dem den Erhebungen gegenüberliegenden Formteil nicht nur während der Nachdruckphase des Einspritzvorganges,
sondern während des gesamten Formfüll-Vorganges und der Nachdruckphase ein gleichbleibender
Abstand besteht. Dazu wird kein beim Spritzvorgang bewegbarer Kernteil und keine zugehörige Antriebsvorrichtung
benötigt, d. h. aufgrund des bestehenden Abstandes der Erhebungen zum gegenüberliegenden
Formteil beim Formfüllvorgang erfolgt keine partielle Unterbrechung des Materialfiusses im Bereich der
Erhebungen im Ringkanal, und aufgrund der größeren, nicht unterbrochenen Querschnittsfläche in dem den
ringförmigen Wandabschnitt bildenden Ringkanal, kann der Formhohlraum der Spritzgießform schneller gefüllt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Spritzgießform gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt durch den unteren Teil eines
Kunststoffröhrchens in seiner Spritzgießform, wobei die Formgebung des ringförmigen Wandabschnitts durch
entsprechende Erhebungen im Bodenteil des inneren Formkerns erfolgt ist,
F i g. 2 ein entsprechendes Schnittbild, bei dem jedoch die Formgebung des ringförmigen Wandabschnitts
durch Erhebungen im Bodenteil der äußeren Konturseite der Form erfolgt ist,
F i g. 3 eine rein schematische Darstellung des schrägen Ringkanals etwa in Höhe der in F i g. 1 durch die
kleinen Pfeile a und b bezeichneten Schicht, und
Fig.4 eine entsprechende ebenfalls rein schematische
Darstellung des schrägen Ringkanals etwa in Höhe der in F i g. 2 durch die kleinen Pfeile a und b bezeichneten
Schicht
Es folgt die Erläuterung der Spritzgießform anhand der Zeichnungen nach Aufbau und Wirkungsweise.
Die Schnittbilder der F i g. 1 und 2 zeigen vergrößert in feiner Strichelung den unteren Teil eines Kunststoffhohlkörpers
H in seiner Spritzgießform, deren äußerer Teil entweder einteilig ist, oder zweiteilig aus einem
oberen Formteil 1 zur Formung des Mantels und aus einem unteren Formteil 3 zur Formung des Bodenteils
des Hohlkörpers H besteht. Beide Formteile 1,3 sind an der durch die dicke Linie längs des kleinen Pfeils a bezeichneten
Fläche zusammengesetzt. Der innere Teil der Spritzgießform besteht aus dem Formkern 2, der
von oben frei in die Hohlform ragt. Der Raum zwischen den beiden Formteilen bildet den Hohlkörper H, dessen
Wandstärke im wesentlichen 1 mm beträgt.
Der untere Formteil 3 für die »Formkontur« enthält eine Einspritzöffnung 4 für das Kunststoffmaterial.
Ringsherum besitzt dieser untere Formteil 3 der Formkontur eine Einsenkung 5, in die der nach unten ringförmig
vorstehende Wulstrand 6 des Formkerns 2 hineinragt
Der den Mittelteil des Formlingbodens mit dem Mantelteil verbindende, schräg nach unten verlaufende
Ringkanal 7 wird beim Spritzvorgang von dem Kunststoffmaterial von der Mitte nach außen hin durchflossen.
Um bei diesem unter starkem Druck und hoher Temperatur stattfindenden Vorgang den zunächst frei
in die hohle Form hineinragenden Formkern 3 zu zentrieren und jeder Neigung zur Schrägstellung sogleich
entgegenzuwirken, hat dieser Ringkanal 7 abwechselnd verengte und »normal« weite Abschnitte, die durch abwechselnd
vorstehende und zurücktretende Abschnitte der Kanalwandungen gebildet werden.
Die F i g. 1 und 3 zeigen die geschilderte Formung des Ringkanals 7 durch Ausarbeitung der umlaufenden
Wandung des eingezogenen Formkernbodens 18. Während an den von innen vorstehenden Wandungsabschnitten
die Erhebungen 9 der verengten Kanalabschnitte 10 liegen, bilden die dazwischenliegenden zurücktretenden
Wandungsabschnitte die Kanalabschnit-
te 8 »normaler« Weite.
Die F i g. 2 und 4 zeigen die geschilderte Formung des Ringkanals 7 durch Ausarbeitung des umlaufenden
Wandungsteiles des unteren Formteils 3 der Formkontur.
Dort stehen den von außen vorstehenden Wandungsabschnitten mit den Erhebungen 11 die verengten Kanalabschnitte
10 und den zurückstehenden Wandungsabschnitten 12 die Kanalabschnitte 8 »normaler« Weite
gegenüber.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers, bestehend aus einem zylindrischen Mantelteil, einem anhängenden versenkten Boden und einem dazwischenliegenden, beim Spritzgießvorgang gefüllten, die Verbindung zwischen einer Boden-Einspritzöffnung und dem Mantelteil herstellenden ringförmigen Wandabschnitt mit in Umfangsrichtung ausgebildeten abwechselnd verengten und nicht verengten Querschnittsbereichen, bei der einer oder beide den ringförmigen Wandabschnitt bildenden Formteile Erhebungen zur Ausbildung der verengten Querschnittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Erhebungen (9, 11) und dem gegenüberliegenden Formteil, vährend des gesamter. Formfüllvorgangs ein gleichbleibender Abstand besteht.20
Priority Applications (5)
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