DE3243066A1 - Sinkkasten mit rueckstau-doppelverschluss - Google Patents
Sinkkasten mit rueckstau-doppelverschlussInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
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Description
- Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß
- Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten mit Rückstau Doppelverschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein aus US-PS 1 186 627 bekannter Rückstau-Doppelverschluß für durchgehende Grundleitungen ist als großvolumiger Schacht mit Mannlochdeckel ausgebildet und nach Entfernen des Mannlochdeckels für Reinigungszwecke zugänglich. Das selbsttätige Verschlußorgan ist eine dem Einlaufstutzen zugeordnete Klappe, während das mittels Stellglied handbetätigbare Verschluß organ eine Schieberplatte ist, die eine dem Ablaufstutzen vorgelagerte Durchflußöffnung des Gehäuses verschließt.
- Im Gegensatz dazu sieht die Erfindung einen kleinformatigen Rückstau-Doppelverschluß vor, der sowohl als Bodenablauf als auch als Verschluß für durchgehende Leitungen im Inneren von Gebäuden verwendet werden kann, wobei die insbesondere als Einlaufrost ausgebildete Abdeckung des Aufsatzstückes bodenbündig z. B. in die 'lesenböden verlegt werden soll. Sinkkästen dieser Art sind an sich bekannt, jedoch mit ebenfalls relativ großvolumigen und gewichtigen Gehäusen in Draufsicht rechteckig sind, wodurch eine Anpassung der bodenbündigen Abdeckung z. B. an ein Fliesenraster nicht immer erzielt werden kann und die Abdeckung insgesamt innerhalb des Bodenbelages einen wenig gefälligen Anblick bietet. Ferner ist bei den bekannten Sinkkästen dieser Art das Problem noch nicht zufriedenstellend gelöst, bei abgenommener Abdeckung mit einem Reinigungswerkzeug an den Verschluß organen vorbei in den Ablaufstutzen zu gelangen, um die Ablaufleitung zu reinigen.
- Andererseits haben derartige Sinkkästen mit Rückstau-Doppelverschluß auch einen von einer gestauten Wassermenge im Gehäuse und einer darin eintauchenden Tauchwand gebildeten Geruchverschluß, der bei dem Sinkkasten der eingangs genannten Art fehlt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinkkasten der eingangs genannten Art von besonders kompakter und gewictsparender Bauweise , hoher Betriebssicherheit und guter Anpassbarkeit an geflieste L3odetz 3e zvl schaffen, bei dem eine gute Zugänglichkeit aller Bestandteile sowie auch der Ablaufleitung für Reinigungszwecke gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprechen angegeben.
- Der erfindungsgemäße Sinkkasten weist den wesentlichen Vorteil auf, daß zwei selbsttätig wirkende Verschlußorgane, nämlich eine Schwimmerkugel und eine Klappe hintereinander angeordnet sind, wodurch eine hohe Betriebssicherheit auch dann gegeben ist, wenn das Betätigen des Stellorganes zum Zwangsverschließen eines Verschlußorgans unterbleibt. Durch Ausbilden des Stellorganes als ein Druckstempel,der auf einen Winkelarm der Klappe einwirkt, wird in einfacher und besonders platzsparender Weise die Klappe gleichzeitig als handbetätigbares Verschlußorgan benutzt . Ventilsitze, Führungen beweglicher Teile und dergleichen sind ausschließlich an dem herausnehmbaren Einsatzstück angeordnet. Im Gehäuse selbst sind keinerlei bearbeitete Flächen erforderlich. Die Klappe selbst kann lose in Taschen des Gehäuses eingelegt sein und ist daher nach Herausnehmen des Zwischenbodens ebenfalls leicht herausnehmbar, wodurch die Montageöffnung als Reinigungsöffnung freigelegt wird, durch die auch das Ablaufrohr für ein Reinigungsinstrument zugänglich ist. Das handbetätigte Stellorgan ist weitgehend gegen Schmutzwasser und dergleichen auch im Rückstaufall gesichert, da in der Schließstellung der Klappe deren Winkelarm die Montage- und Reinigungsöffnung im wesentlichen verschließt. Zusätzlic' kann der Druckstempel so groß geformt sein, daß er den Raum, in dem er geführt ist, praktisch ganz ausfüllt.
- Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sinkkastens; Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile II-II von Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Klappe.
- Gemäß Fig. 1 besteht der Sinkkasten aus einem in Draufsicht runden Gehäuse 1 mit einem seitlichen Zulaufstutzen 3 und einem Ablaufstutzen 5, welches oben einen kreisrunden Kragen 7 bildet, in den drehbar und höhenverstellbar und gegebenenfalls seitenverschiebbar ein Aufsatzstück 9 einsetzbar ist, welches oben eine rechteckige oder quadratische Aufnahme 13 für einen Deckel odEr für einen Einlaufrost aufweist. Untere Anschläge 11 sorgen dafür, daß das Aufsatzstück 9 nicht so tief eingeschoben werden kann, daß es den seitlichen Zulauf 3 zumindest teilweise verschließt. Da das Aufsatzstück 9 drehbar ist und gegebenenfalls auch begrenzt seitenverschiebbar sein kann, kann es leicht an ein vorhandenes Fliesenraster des Fußbodens, in dem der Sinkkasten verlegt wird, angepaßt werden. Für den Fall, daß ein seitlicher Zulauf nicht erforderlich ist, ist der seitliche Zulaufstutzen 3 mit einer Verschlußwand 15 versehen, die mittels einer vorgekerbten Trennlinie 17 im Bedarfsfall leicht abtrennbar ist. Statt dieser Verschlußwand kann ein Stopfen vorgesehen sein, der bei Bedarf entfernt wird.
- Unterhalb des Zulaufstutzens 3 ist das Gehäuse durch eine horizontale Querwand 19 unterteilt, in der eine Durchflußöffnung 21 und eine Montage- und Reinigungsöffnung 23 ausgebildet sind, und von der zwischen den Öffnungen 21 23 eine Tauchwand 25 sich senkrecht nach unten bis in-einen tiefer als die Unterkante des Ablaufstutzens 5 liegenden Stauraum 27 des Gehäuses 1 erstreckt.
- Auf der Querwand 19 aufliegend und gegen diese im wesentlichen flächig durch eine Flachdichtung 29 abgedichtet,ist ein als Zwischenboden ausgebildetes Einsatzstück 31 vorgesehen, welches an der Querwand 19 des Gehäuses durch von oben leicht zugängliche Schrauben 33 festgeschraubt ist. Das Einsatzstück 31 weist fluchtend mit der Durchflußöffnung 21 eine Öffnung auf, die auf der Unterseite einen durch eine ringförmige Lippendichtung 35 gebildeten Ventilsitz für eine im Stauraum 27 angeordnete Schwimmerkugel 37 bildet.
- Das Einsatzstück 31 hat ferner oberhalb der Montage-und Reinigungsöffnung 23 eine nach oben gerichtete Ausbuchtung 39 mit einer Führung 41 für eine mittels Handrad 43 betätigbare Gewindespindel 44, durch die ein Druckstempel 45 auf-und abbewegbar ist.
- In der Öffnung 23 ist eine um eine horizontale Achse 46 schwenkbare Klappe 47 gelagert, die als Verschlußorgan eine dem Ablaufstutzen 5 vorgelagerte Durchflußöffnung 49 des Gehäuses 1 verschließt und zu diesem Zweck einen Dichtungsbelag 51 trägt. Die horizontale Achse 46 liegt etwa in Höhe des größten Durchmessers des Ablaufstutzens 5, und die Klappe 47 nimmt im wesentlichen die untere Querschnittshälfte des Ablaufstutzens ein. Dadurch ist bei gedrängter Bauweise der größt mögliche Durchfluß, erreicht, wobei die Klappe in einen größeren Querschnitt klappt. Die Klappe 47 hat einen annähernd rechtwinklig abstehenden Winkelarm 53, auf den der Druckstempel 45 von oben wirken kann, um die Klappe 47 in der Schließstellung anzupressen. Bei gehobenem Druckstempel 45 kann die Klappe entgegen dem Uhrzeigersinn ausweichen und dem Abwasser in der normalen Durchflußrichtung den Durchtritt gestatten, wobei der Winkelarm 43 nach oben in die Ausbuchtung 39 hinein ausweichen kann. Der Winkelarm 43 ist so geformt, daß er die Öffnung 23 der Gehäusequerwand 19, soweit sie nicht vom Einsatzstück 31 abgedeckt ist und innerhalb der Ausbuchtung 39 liegt, im wesentlichen verschließt. Hierdurch ist das Innere der Ausbuchtung 39 damit der Druckstempel 45 und sein Spindelantrieb weitgehend gegen Schmutzstoffe, die im Falle eines Rückstaus aus dem Ablaufstutzen 5 herangetragen werden können, geschützt.
- Die Öffnung 23 der Gehäusequerwand ist, wie aus der Fig. z zu ersehen ist, in Richtung der Achse 46 breiter, als die Klappe 47 im Bereich des Winkelarms 53. Hierdurch kann bei herausgenommenem Einsatzstück 31 die Klappe 47 durch die Öffnung 23 hindurch ein- und ausgebaut werden. Damit die Klappe im Betrieb nicht seitlich auswandert, sind an ihrem Winkelarm 53 nach oben abstehende Führungslappen 57 angeformt die mit der seitlichen Innenwandung der Ausbuchtung 39 zusammenwirken, um die Klappe 47 bei ihren Schwenkbewegungen seitlich zu führen.
- Aus Fig. 2,in der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet wurde, ist ferner erkennbar, daß die Klappe 47 mittels einer horizontalen Welle # die nach beiden Seiten über den Winkelarm 53 übersteht, in nach oben offenen Taschen 59 gelagert ist, die am Gehäuse 1 an den beiden seitlichen Begrenzungen der Öffnung 23 ausgebildet sind. Durch das Einsatz stück 31 und die unter ihm angeordnete Flachdichtung 29 sind die Enden der Welle 46 in den Taschen 59 gesichert. Nach Entfernen des Einsatzstücks 31 und der Flachdichtung 29 kann die Welle 46 zusammen mit der Klappe 47 aus den Taschen 59 nach oben herausgehoben werden.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Klappe 47a als ein einstückiges, auf drei Seiten ausgeschnittenes Teil der Flachdichtung 29 ausgebildet und mit einer Platte 48 beschwert. Auf diese Platte 48 kann von oben her der Druckstempel 45 der handbetätigten Stelleinrichtung einwirken, um die Klappe 47a in der Schließstellung festzulegen.
- Das gesamte Einsatzstück 31 ist nach Lösen der Schrauben 33 durch das Aufsatzstück hindurch aus dem Gehäuse herausnehmbar. In diesem Fall ist auch die Klappe 47, deren beiderseitige Wellenzapfen lose in Taschen des Gehäuses 1 liegen, von oben zugänglich und frei heraus- nehmbar. Durch die nunmehr freigegebene Öffnung 23 kann ein Reinigungswerkzeug in das Gehäuse und in den Ablaufstutzen 5 bzw. die anschließende Ablaufleitung eingeführt werden.
- Das Einsatzstück 31 hat auch einen normalerweise verschlossenen Anschluß 52 zum Anschließen einer Leitung für unter Druck stehendes Wasser. Durch Zuführen von Flüssigkeit unter Druck in den Gehäuseraum zwischen den Verschlußorganen 37, 47 können, wenn die Klappe 47 durch den Druckstempel 45 in der Schließstellung gehlaten wird, beide Verschlußorgane auf Dichtigkeit geprüft werden.
- Nach einem Rückstau kann die Klappe so fest auf dem Sitz kleben, daß der durch das abfließende Abwasser verursachte Druck die Klappe nicht lösen kann. Hierfür kann der Druckstempel an seiner dem freien Ende des Winkelarms gegenüberliegenden Seite einen elastischen Haken bekommen, mit dem er beim Schließen der Klappe den Winkelarm hintergreift.
- Beim Hochdrehen der Gewindespindel wird mit diesem Haken die Klappe von ihrem Sitz gerissen. Der Haken kommt anschließend vom Winkelarm frei, so daß die Klappe in der hochgedrehten Stellung der Gewindespindel frei pendeln kann.
- Leerseite
Claims (12)
- Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß für Abwasserleitungen, mit einem mit einem Ablaufstutzen versehenen Gehäuse, zwei im Gehäuse zwischen Zu- und Ablaufstutzen hintereinander angeordneten Verschlußorganen gegen Rückstau von denen das eine als selbsttätig schließendes
Verschlußo t - 2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klappe (47) in am Gehäuse ausgebildeten, nach oben offenen Lagertaschen (59) herausnehmbar gelagert und durch das Einsatzstück (31) in den Lagertaschen gesichert ist.
- 3. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine das Gehäuse horizontal unterteilende Trennwand (19), die das Einsatzstück (31) trägt, zwischen der von der Klappe (47) verschlossenen Durchflußöffnung (49) und dem Ablaufstutzen (5) eine Öffnung (23) aufweist, durch die bei herausgenommenem Einsatzstück (31) die Klappe (47) zugänglich und herausnehmbar ist und durch die der Ablaufstutzen (5) für Reinigungszwecke zugänglich ist.
- 4. Sinkkasten nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tß daß der Winkelarm (53) der Klappe (47) eine solche Form und Lage hat, daß er bei in Schließlage befindlicher Klappe (47) die Öffnung (23) im wesentlichen verschließt.
- 5. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n = z e i c h n e t , daß das Einsatzstück (31) im wesentlichen ganzflächig an seiner Unterseite durch eine Flachdichtung ( gegen eine das Einsatzstick tragende, das Gehäuse urterteilende Querwand (19) des Gehäuses abgedichtet ist.
- 6. Sinkkasten nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klappe als ein mit der Flachdichtung (29) einstückiger, dreiseitig ausgebchnittener und mit einer. Platte (48) beschwerter Lappen (47a) ausgebildet ist.
- 7. Sinkkasten nach Ansprechen 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einsatzstck (31) einen Anschluß (51) für die Zuführung einer Druckprüfflüssigkeit in den unter dem Einsatzstück (31) zwischen die beiden Verschlußorgane (37, 47) liegenden Teil des Gehäuses aufweist.
- 8. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß das Gehäuse einen oberhalb desEinsatzstücks (31) aber unterhalb des Aufsatzstücks (9) seitlich einmündenden Zulaufstutzen (3) aufweist.
- 9. Sinkkasten nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zulaufstutzen (3) durch eine abtrennbare Verschlußwand (15) verschlossen ist.
- 10. Sinkkasten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Hals des dreh- und höheneinstellbaren Aufsatzstücks (9) aufnehmende Kragen (7) des Gehäuses mit Anschlagnocken (11) für die tiefstmögliche Stellung des Aufsatzstücks (9) versehen ist, wobei diese Anschlagnocken (11) höher als der Seitenzulaufstutzen (3) liegen.
- 11. Sinkkästen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckstempel (45) einen elastschen Haken hat, mit dem er in der Schließstellung der Klappe (47) das freie Ende des Winkelarms (53) hintergreift.
- 12. Sinkkasten nach einem oder mehreren der vorstehendt Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die horizontale Achse (46) der schwenkbaren Klappe (47) etwa in Höhe des größten Durchmessers des Ablaufstutzens (5) liegt und daß die schwenkbare Klappe (47) im wesentlichen die Form der unteren Querschnittshälfte des Ablaufstutzens (5-) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823243066 DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823243066 DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
Publications (2)
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DE3243066A1 true DE3243066A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243066C2 DE3243066C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6178658
Family Applications (1)
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DE19823243066 Expired DE3243066C2 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß |
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DE (1) | DE3243066C2 (de) |
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- 1982-11-22 DE DE19823243066 patent/DE3243066C2/de not_active Expired
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Also Published As
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