DE3242340C2 - Wärmofen - Google Patents
WärmofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Abstract
Bei einem Wärmofen wird eine Reduzierung des Baumaterials und eine beidseitige Beheizung des Wärmgutes (4) dadurch erreicht, daß mehrere beabstandete Brennkammern (7 bis 11) vorgesehen sind. Die Ofenhöhe ist bei zwischen den Brennkammern (8 bis 11) liegenden Ofenabschnitten (15 bis 18) so niedrig, daß die Rauchgase sowohl durch den Oberofen (5) als auch durch den Unterofen (6) ziehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmofen zur gleichmäßigen Wärmebeaufschlagung des Glühguts mit Oberofen
und Unterofen und dazwischenliegender Durchlaufstrecke, wobei am Oberofen längs der Durchlaufstrecke
mehrere beabstandete Brennkammern mit größerer Ofenhöhe als in den zwischen den Brennkammern
liegenden Ofenabschnitten und ein Abgaskanal ausgebildet sind.
Mit derartigen Wärmöfen werden in Walzwerken und Schmieden Brammen, Blöcke, Knüppel und Bleche
gewärmt. Bei bekannten Wärmöfen bildet der Oberofen im wesentlichen eine durchgehend hohe und große
Brennkammer. Große Brennkammern erfordern einen hohen Aufwand an Baumaterial und Hilfsausrüstungen.
Außerdem sind aufgrund der großen Wandflächen die Wärmeverluste erheblich. Auch ist hiermit eine allseitig
gleichmäßige Beheizung des Glüh- bzw. Wärmgutes allein durch entsprechende Rauchgasrückführung unwirtschaftlich,
so daß in der Regel gemäß dem Stand der Technik auch der Unterofen mit Brennern ausgerüstet
ist. Um dabei eine Überhitzung des Wärmgutes zu vermeiden, muß in diesem Falle auch der Unterofen hoch
sein. Es ergeben sich dann lichte Oberhöhen von 3 bis 5 m. Derartige Ofenhöhen sind mit den genannten Nachteilen
verbunden.
Aus der Zeitschrift »Stahl und Eisen 94 (1974)« Nr. 1, Seite 1 bis 7, ist bekannt, daß das Oberprofil wesentlichen
Einfluß auf den Wärmeübergang hat und daß gerade im Vorwärmbereich eines Ofens das Verbrennungsgas
auf das Gut gelenkt werden soll. Hierfür wird in diesem Artikel vorgeschlagen, die Ofendecke in diesem
Vorwärmbereich entsprechend abzusenken (Seite 6. linke Spalte), während eine Absenkung der Ofendecke in
den anderen Ofenbereichen als nachteilig beschrieben ist (Seite 6, rechte Spalte).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmofen der eingangs genannten Art mit einem Ofenprofil vorzuschlagen,
mit dem der bisher hohe Aufwand gesenkt werden kann und bei niedriger Ofenhöhe das Wärmgut
allseitig ohne dessen Überhitzung beheizbar ist
ίο Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Wärmofen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Querschnitt der Ofenabschnitte der Durchschubstrecke
gegenüber dem des Vorwärmbereichs, der aus Vorwärmbrennkammer und Übergangsbereich besteht,
durch eine niedrigere Ofendecke verengt ist, wobei der Vorwärmbereich direkt mit dem Abgaskanal verbunden
ist und die Brennkammern kürzer als die dazwischenliegenden Ofenabschnitte sind.
Durch die Aufteilung der notwendigen Gesamtheizleistung auf mehrere Brennkammern kann jede Brennkammer relativ niedrig und abmessungsmäßig klein gestaltet werden, ohne daß örtliche Überhitzungen des Wärmgutes zu befürchten sind. Zwischen den Brennkammern ist die Ofenhöhe nochmals wesentlich niedriger ausgelegt, um das Rauchgas auf und unter den Herd zu drücken. Damit ist zugleich erreicht, daß das Wärmgut sowohl von unten als auch von oben bebeizt wird. Die insgesamt verringerte Bauhöhe steht im Gegensatz zu dem höheren und im Querschnitt größeren Vorwärmbereich, um durch Verringerung der Rauchgasgeschwindigkeit unmittelbar vor Austritt des Rauchgases durch den Abgaskanal eine intensive Wärmenutzung zu erreichen. Zusätzlich zu dieser wirtschaftlichen Wärmenutzung bringt das erfindungsgemäße Ofenprofil auch eine Vereinfachung des Aufbaus mit sich. Außerdem ist die Gesamt-Wärmebestrahlung der Seitenwände verringert und der Kühlwasserbedarf herabgesetzt. Auch der Aufwand an Meß- und Regeltechnik wird beträchtlich vermindert, so daß insgesamt mit dem erfindungsgemäßen Ofen erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile ermöglicht sind.
Durch die Aufteilung der notwendigen Gesamtheizleistung auf mehrere Brennkammern kann jede Brennkammer relativ niedrig und abmessungsmäßig klein gestaltet werden, ohne daß örtliche Überhitzungen des Wärmgutes zu befürchten sind. Zwischen den Brennkammern ist die Ofenhöhe nochmals wesentlich niedriger ausgelegt, um das Rauchgas auf und unter den Herd zu drücken. Damit ist zugleich erreicht, daß das Wärmgut sowohl von unten als auch von oben bebeizt wird. Die insgesamt verringerte Bauhöhe steht im Gegensatz zu dem höheren und im Querschnitt größeren Vorwärmbereich, um durch Verringerung der Rauchgasgeschwindigkeit unmittelbar vor Austritt des Rauchgases durch den Abgaskanal eine intensive Wärmenutzung zu erreichen. Zusätzlich zu dieser wirtschaftlichen Wärmenutzung bringt das erfindungsgemäße Ofenprofil auch eine Vereinfachung des Aufbaus mit sich. Außerdem ist die Gesamt-Wärmebestrahlung der Seitenwände verringert und der Kühlwasserbedarf herabgesetzt. Auch der Aufwand an Meß- und Regeltechnik wird beträchtlich vermindert, so daß insgesamt mit dem erfindungsgemäßen Ofen erhebliche technische und wirtschaftliche Vorteile ermöglicht sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe des Oberofens in den zwischen den Brennkammern
liegenden Ofenabschnitte geringer als die des Unterofens, wobei vorteilhaft in Durchschubrichtung wenigstens
der letzte Ofenabschnitt und/oder die letzte Brennkammer kurzer ist als der vorangehende Ofenabschnitt
bzw. die Brennkammer. Damit läßt sich eine bessere Temperaturführung erreichen.
Das Rauchgas durchzieht die genannten Ofenabschnitte entgegen der Durchlaufrichtung. Vorzugsweise
sind die Brennkammern niedriger als die vor dem Abgaskanal liegende Vorwärmbrennkammer.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Hubbalkenofen im Längsprofil,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-Il nach Fig. 1
und
Fig.3 eine alternative Ausgestaltung einer Vorwärm-Brennkammerim
Längsprofil.
Der Hubbalkenofen weist einen Boden 1 und eine Decke 2 auf. in der längs dazwischen verlaufenden
Durchlauf- bzw. Durchschubstrecke des Ofens ist ein wassergekühltes Hubbalkensystem 3 angeordnet, auf
dem Glüh- bzw. Wärmgut 4 in Durchlaufrichtung D transportiert wird. Das Hubbalkensystem 3 bildet die
Trennlinie zwischen dem Oberofen 5 und dem Unterofen 6, ohne den Durchtritt des Rauchgases vom einen
zum anderen zu beeinträchtigen.
Am Oberofen 5 sind nacheinander eine Vorwärmbrennkammer 7 und weitere Brennkammern 8,9,10 und
11 ausgebildet In Durchlaufrichtung D iyt gleich am
Anfang noch vor der Vorwärmbrennkamrner 7 ein Abgaskanal 12 angeordnet Stirnseitige Türen 13 und 14
schließen den Ofen an der Wärmgut-Eintrittsstelle sowie -Austrittstelle ab.
Zwischen den Brennkammern 7 bis 11 liegen im Querschnitt verengte Ofenabschnitte 15,16, 17 und 18.
Diese sind langer (vgl. Fi g. 1) als die Brennkammern 8, 9,10 und 11. Die zwei mittleren Ofenabschnitte 16 und
17 sind gleich lang und jeweils langer als der in Durchlaufrichtung
D letzte Ofenabschnitt 18 und der vor ihnen liegende Ofenabschnitt 15. Auch die zwei mittleren
Brennkammern 8 und 9 haben gleiche Abmessungen. Die in der Durchlaufrichtung nachfolgenden zwei
Brennkammern 10 und 11 sind demgegenüber kürzer, wobei die letzte Brennkammer 11 wiederum kürzer als
die vorletzte Brennkammer 10 ist.
Im Bereich der zwischen der Vorwärmbrennkammer 7 und den Brennkammern 8 bis 11 liegenden Ofenabschnitte
15 bis 18 ist die Höhe des Ofens erheblich niedriger als im Bereich dieser Brennkammer. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die lichten Ofenhöhen bei der Vorwärmbrennkammer 7 etwa 3 m, bei den weiteren
Brennkammern 8 bis 11 etwa 2 m und im Bereich der Ofenabschnitte 15 bis 18 etwa 1 m, von dem der Unterofen
6 etwa 600 mm und der Oberofen 5 etwa 400 mm hoch mißt. An den Decken der Brennkammern 8 br Il
sind bekannte Deckenbrenner oder andere Brenner 19 angeordnet.
Der Querschnitt der Vorwärmbrennkammer 7 ist größer als der der Brennkammer 8. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Vorwärmbrennkammer 7
höher und langer als die Brennkammer 8. An den Stirnseiten der Vorwärm-Brennkammer 7 sind Umkehrbrenner
20 und Gegenstrombrenner 21 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Vorwärmbrennkammer
7 ebenso hoch wie die Brennkammer 8, jedoch länger als diese. An ihrer Decke sind Deckenbrenner 22
angeordnet. Ein Übergangsbereich 23 zwischen der Vorwärm-Brennkammer 7 und der Abgaskanal 12 ist
höher als die zwischen den Brennkammern 8 bis 11 liegenden Ofenabschnitte 15 bis 18.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Ofens ist etwa folgende:
Das aus den Brennkammern 11,10,9 und U austretende
Rauchgas verteilt sich infolge der Querschnittsverengung im jeweils anschließenden Ofenabschnitt 18,17,16
bzw. 16 gleichmäßig auf den Oberofen 5 und den Unterofen 6. Durch die gegenüber den Brennkammern reduzierte
Höhe der Ofenabschnitte ist erreicht, daß Rauchgas zwangsläufig auch durch den Unterofen 6 zieht. Das
Rauchgas zieht entgegen der Durchlaufrichtung D des Wärmgutes 4 zum Abgaskanal 12, wobei das Wärmgut 4
von oben und unten beheizt wird. Infolge des relativ geringen Querschnittes der Ofenabschnitte 15 bis 18
stellt sich eine hohe Strömungsgeschwindigkeit des Rauchgases in den Ofenabschnitten ein, die längs der
Durchlaufstrecke entgegen der Durchlaufrichtung D zunimmt. Jedoch die großvolumige Vorwärmbrennkammer
7 setzt die Rauchgas-Strömungsgeschwindigkeit vor dem Rauchgaseintritt in den Abgaskanal 12
herab. Die Vorwärmbrennkammer 7 wird im Gegenstrom über den Brenner 21 oder im Umkehrstrom mit
dem Brenner 20 beheizt (vgl. Fig. 1). Sie kann auch F i g. 3 auch mit Deckenbrennern 22 beheizt sein.
Durch die Aufteilung der notwendigen Heizleistung auf die in Durchlauf richtung D hintereinander liegenden
Brennkammern 8 bis 11 und die Ausnutzung des Oberofens
5 und des Unterofens 6 zur Rauchgasführung ist eine niedrige Bauhöhe des gesamten Ofens gegeben.
Dadurch sind Materialersparnisse für den Aufbau des Ofens sowie Minderung der Wärmeverluste erreicht.
Gleichzeitig ist eine intensive Wärnienutzung zur gleichmäßigen Beheizung des Glüh- bzw. Wärmgutes 4
gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wärmofen zur gleichmäßigen Wärmebeaufschlagung des Glühguts mit Oberofen und Unterofen
und dazwischenliegender Durchlaufstrecke, wobei am Oberofen längs der Durchlaufstrecke
mehrere beabstandete Brennkammern mit größerer Ofenhöhe als in den zwischen den Brennkammern
liegenden Ofenabschnitten und ein Abgaskanal ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Ofenabschnitte (15 bis 18) der Durchlaufstrecke gegenüber dem des Vcwärmbereichs,
der aus Vorwärmbrennkammer (7) und Obergangsbereich (23) besteht, durch eine niedrigere
Ofendecke verengt ist, wobei der Vorwärmbereich direkt mit dem Abgaskanal (12) verbunden ist
und die Brennkammern (8 bis 11) kürzer als die dazwischenliegenden Ofenabschnitte (15 bis 18) sind.
2. Wärmofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Brennkammern (7
bis 11) liegenden Ofenabschnitten (15 bis 18) die Höhe des Oberofens (5) geringer als die des Unterofens
(6) ist.
3. Wärmofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern (8 bis 11)
niedriger sind als die Vorwärmbrennkammer (7).
4. Wärmofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchschubrichtung
wenigstens der letzte Ofenabschnitt (18) und/oder die letzte Brennkammer(ll) kurzer ist
als der vorhergehende Ofenabschnitt (17) bzw. die Brennkammer (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242340 DE3242340C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Wärmofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242340 DE3242340C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Wärmofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242340A1 DE3242340A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3242340C2 true DE3242340C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6178255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242340 Expired DE3242340C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Wärmofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242340C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020206A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-10 | Expert Engineering Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Stranggussstangen oder Stranggussbolzen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20100248A1 (it) * | 2010-04-22 | 2011-10-23 | Siti B & T Group S P A | Forno per ceramiche ad efficienza migliorata |
-
1982
- 1982-11-16 DE DE19823242340 patent/DE3242340C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020206A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-10 | Expert Engineering Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Stranggussstangen oder Stranggussbolzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242340A1 (de) | 1984-05-17 |
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