DE3242211C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einschübe oder Einsätze, die beispielsweise Schalter, Taster,
Telefonapparate oder Meßgeräte aufweisen, werden häufig in
Pulte eingebaut. Ein derartiger Einsatz ist beispielsweise aus
der DE-AS 24 15 000 bekannt. Der Einsatz enthält Seitenteile mit
abgewinkelten Enden, in denen Aussparungen zum Anschrauben an
Trägern für den Einsatz vorgesehen sind. In den Einsatz werden
Baugruppen in Form von Steckkarten eingefügt. Die abgewinkelten
Enden bilden Platten, an denen der Einsatz mit dem jeweiligen
Pult verbunden wird.
Die Pulte enthalten Streben, die rechtwinklig zueinander
verlaufen und an die Frontplatten der Einsätze oder Einschübe
angepaßt sind. Die Frontplatten liegen an ihren Rändern auf den
Streben auf. Sie können beispielsweise an den Streben
angeschraubt werden.
Bekannt ist auch ein Einsatz für die Aufnahme von Baugruppen,
der Rahmen aus Streben enthält, die auf ihren Breitseiten Nuten
aufweisen. In den Nuten sind in einem Rastermaß Löcher für
Schrauben vorgesehen, mit denen Winkelstücke an den den Nuten
entgegengesetzten Seiten der Streben angeschraubt werden. Die
Winkelstücke werden zum Anschrauben von Befestigungsleisten
verwendet, die jeweils mit ihren vertikalen Rändern in Nuten der
Winkelstücke verlaufen. Auf den Befestigungsleisten sind
Steckverbinder für Baugruppen angebracht (DE-PS 15 91 407).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung derart
weiterzuentwickeln, daß die Streben innerhalb der Teilung eines
Rasters mit geringem Aufwand und unter Beanspruchung eines
möglichst geringen Teils des außerhalb der Streben liegenden
Raums den Abmessungen der Einsätze oder Einschübe angepaßt
werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 erläuterten
Maßnahmen gelöst. Die Winkelbleche können an beliebiger Stelle in der
durch das Rastermaß festgelegten Teilung an den Streben befestigt
werden. Hierdurch ist es möglich, den Befestigungsort an die Front
platten anzupassen. Weiterhin können durch eine entsprechende Anord
nung von Längs- und Querstreben Auflagerahmen für verschieden große
Frontplatten gebildet werden. Die Gruppierung der Streben läßt sich
auch schnell und einfach in Übereinstimmung mit einer Bestückungs
änderung der Geräte bringen. Die Mittel zur Befestigung der Front
platten oder weiteren Streben beanspruchen nur wenig Raum innerhalb
der von den Streben eingeschlossenen Öffnung. Weiterhin können die
Streben ausAluminium-Strangpreßteilen bestehen. Da die Gewindeboh
rungen nur in Stahlteilen angeordnet sind, lassen sich mit Schrauben
von kleinen Abmessungen stabile Verbindungen zwischen den Frontplat
ten und den Streben erreichen.
Für die Befestigung von Streben aneinander sind vorzugsweise Winkel
bleche vorgesehen, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen
und senkrecht zur Längsrichtung der Strebe angebogen sind. Diese
Winkelbleche werden in der Hauptsache für waagrechte Verbindungen
zwischen senkrechten Streben eingesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Winkel
bleche zur Befestigung der Frontplatten abgebogene Lappen aufweisen,
die senkrecht zu den Flachseiten der Streben verlaufen.
Die Frontplatten können mit diesen Lappen durch Schrauben oder
Schnellbefestigungsmittel verbunden werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß zwei Lappen durch
gezogene Gewindebohrungen aufweisen, an denen ein Kugelschnapper be
festigbar ist, zwischen dessen Kugeln ein an der Frontplatte befestig
ter Bolzen mit seinem Kopf einrastbar ist. Frontplatten lassen sich
mit dieser Anordnung schnell und einfach an den Streben befestigen.
Die Einsätze oder Einschübe können bedarfsweise, z. B. zu Prüf- und
Wartungszwecken ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs aus ihrer Halterung
genommen werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Winkelbleche mit wei
teren abgebogenen Lappen versehen, die die Kugelschnapper zusammen mit
den ersten Lappen auf zwei einander entgegengesetzten Seiten umgeben.
Durch die auf beiden Seiten der Kugelschnapper angeordneten Lappen
ergibt sich eine Lagefixierung in der senkrecht zur Längsachse der
Strebe verlaufenden Richtung. Die Lappen entlasten die Schrauben, mit
denen der Kugelschnapper am Winkelstück befestigt ist. Beim Herauszie
hen des Einschubs bzw. Einsatzes wird eine Seite des Kugelschnappers
gegen die benachbarten Lappen gedrückt, die die auf den Kugelschnapper
ausgeübten Zugkräfte aufnehmen. Es ist daher möglich, den Kugelschnap
per mit Schrauben von geringem Querschnitt am Winkelblech zu befesti
gen. Vorzugsweise sind die Schrauben für die Befestigung des Winkel
blechs an der Strebe und die Schrauben für die Befestigung des Kugel
schnappers am Winkelblech gleich. Dadurch vereinfacht sich die Lager
haltung.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß an den
Winkelblechen zur Befestigung der Frontplatten Führungsvorsprünge
vorhanden sind, die an die Nutbreite angepaßt sind. Durch die Vor
sprünge wird das jeweilige Winkelblech gegen eine Verschiebung in
Richtungen senkrecht zur Längsachse der Strebe gesichert. Dabei wird
auch eine Drehung des Winkelblechs verhindert. Es genügt daher, wenn
das Winkelblech mit nur einer Schraube an der Strebe befestigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in einem
Lappen eine Aussparung für den Durchgang einer mit der Frontplatte
verbundenen Schraube vorgesehen ist, auf die ein mit Innengewinde ver
sehener Sechskantbolzen aufschraubbar ist.
Am gleichen Winkelblech kann die Frontplatte wahlweise mit Schrauben
oder mit einer Kugelschnapperverbindung befestigt werden. Ein Wechsel
der Befestigungsart ist auch nachträglich schnell und einfach möglich.
Der Sechskantbolzen kann von einem der Seitenfelder aus ohne Schwierig
keit auf das aus der Aussparung ragende Ende der von der Frontplatte
vorspringenden Schraube aufgeschraubt werden. Auch eine Abnahme des
Sechskantbolzens ist von dieser Stelle aus möglich. Es ist daher nicht
notwendig, daß die Rückseite der Frontplatte für die Verbindung mit
den Streben zugänglich sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der vorstehend er
läuterten Maßnahmen sind in den Ansprüchen 8 bis 13 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere
Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Halterung
der Frontplatten von Einsätzen, Einschüben oder Geräten,
Fig. 2 Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in per
spektivischer Ansicht und auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Befestigung von
Streben untereinander im Schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Strebe, in die ein Winkelstück ein
gesetzt ist, an dem eine Frontplatte befestigt ist,
Fig. 5 eine Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt eines an
einer Strebe befestigten Winkelblechs.
Von einem System aus Streben und Tragschienen zur Halterung der Front
platten von Einschüben, Einsätzen, Geräten oder auch Blindplatten
sind in Fig. 1 zwei Tragschienen 1, 2 dargestellt, an denen Streben 3,
4, 5, 6 befestigt sind. Die Tragschienen 1, 2 verlaufen gemäß Fig. 1
parallel zueinander in einer senkrechten Ebene. Es ist aber - je nach
Anwendungsfall - möglich, die Tragschienen 1, 2 in einer waagrechten
oder schrägen Ebene anzuordnen. Die Tragschienen 1, 2 sind beispiels
weise Bestandteil eines Gestells, Schranks oder Pults. Mit den Stre
ben 3 bis 6 bilden die Tragschienen jeweils rahmenartige Öffnungen,
in die die Einsätze oder Einschübe eingefügt werden. Die Einsätze oder
Einschübe enthalten Frontplatten 7, von denen in Fig. 1 eine darge
stellt ist. Die Frontplatte 7 legt sich mit ihren Rändern 8 in einge
bautem Zustand gegen Auflageflächen der Streben 3, 4 und der Trag
schienen 1, 2. Es reichte aus, wenn sich zwei Ränder und zwei Auflage
flächen, beispielsweise an den Streben 3, 4 gegenüberstehen.
Die Streben 3 bis 6 sind jeweils als schmale Leisten ausgebildet, die
je eine Schmalseite 9 von z. B. 4 mm Stärke und eine Breitseite 10
aufweisen. In den Breitseiten 10 der Streben 3 bis 6 verlaufen Nuten
11 in Längsrichtung. Die Nuten 11 befinden sich auf beiden Breitsei
ten der Streben 3 bis 6. Am Nutgrund ist eine Reihe von Bohrungen 12
vorgesehen, die in einem Rastermaß von z. B. 6 mm angeordnet sind.
Die Bohrungen 12 sind durchgehend. Die Streben 3 bis 6 und die Trag
schienen bestehen vorzugsweise aus Aluminium-Strangguß. Die Tiefe der
Nuten 12 beträgt 1,5 mm. Die Nuten 12 können aber auch etwas tiefer
sein. In die Nuten 12 sind Winkelbleche 13, 14 einsetzbar. Die Stärke
der Winkelbleche 13, 14, die aus Stahl bestehen, ist der Tiefe der
Nuten 11 angepaßt. Beispielsweise ist die Stärke der Winkelbleche 13,
14 1,25 mm.
Die Winkelbleche 13, 14 unterscheiden sich in der Form. Während die
Winkelbleche 14 zur Befestigung von weiteren Streben 15, 16 an den
Streben 4, 5, 6 bestimmt sind, dienen die Winkelbleche 13 zur Befesti
gung der Frontplatten 7.
Die Winkelbleche 14 haben einen L-förmigen Querschnitt. Mit ihnen
werden die Streben 15, 16, die gemäß der in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform horizontal verlaufen, an den Streben 4, 5 und 6 ange
schraubt. Die beiden L-förmigen Abschnitte 17, 18 der Winkelbleche
legen sich in die Nuten 11 der Streben 4, 5, 6 und 15, 16.
In Fig. 3 ist die Verbindungsstelle zwischen der Strebe 5 und den waag
rechten Streben 15, 16 dargestellt. Alle Winkelbleche 13, 14 enthalten
durchgedrückte Gewindebohrungen 19. Das Durchdrücken der Löcher für
das jeweilige Gewinde ruft einen Wulst 20 auf einer Steite hervor, der
für Gewindegänge zur Verfügung steht. Die Gewindegänge erstrecken sich
daher über die Blechstärke und den Wulst 20. Die Löcher 12 sind so
groß ausgebildet, daß die Wulste 20 in sie hineinragen können. Infol
gedessen überragen die Außenseiten der Winkelstücke 14 nicht die Strec
ken 4, 5, 6 und 15, 16. In die Gewindebohrungen 19 sind Zylinderkopf
schrauben 21 von der dem jeweiligen Winkelstück 14 gegenüberliegenden
Seite der Strebe 4, 5, 6 bzw. 15, 16 aus eingesetzt. Es können zwischen
dem Kopf der jeweiligen Zylinderschraube und dem Nutgrund noch Feder
ringe 22 vorgesehen sein.
Die Winkelbleche 13 bestehen aus zwei rechtwinklig zueinander verlau
fenden Hälften 23, 24. Die Hälfte 24 enthält an ihren beiden Enden
Lappen 25, 26, in denen je eine Gewindebohrung 19 vorgesehen ist. Die
Gewindebohrung 19 ist ebenso wie bei den Winkelstücken 14 mit einem
Wulst 20 versehen, der in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt ist und der
in die Löcher 12 ragt. In der Ebene der Lappen 25, 26 befinden sich
Lücken 25 a, 26 a, die durch Vorsprünge 27 bedingt sind, die in der
Ebene der Hälfte 23 liegen. Die Vorsprünge 27 legen mit in der Ebene
der Hälfte 23 liegenden Lappen 28, 29, 30 die Breite der Hälfte 23
fest, die an die Breite der Nuten 11 angepaßt ist. Diese Anordnung
verhindert, daß sich das Winkelstück 13 in der Nut 11 drehen oder nach
der Seite bewegen kann. Es genügt daher eine Gewindebohrung 31, die
in gleicher Weise wie die Gewindebohrungen 19 ausgebildet ist, um das
jeweilige Winkelstück 13 an einer Strecke 4 bis 6 bzw. 15, 16 anzu
schrauben.
An den Gewindebohrungen 19 des Winkelstücks 13 wird ein Kugelschnapper
32 angeschraubt. Deshalb sind die beiden Gewindebohrungen 19 in einem
Abstand voneinander angeordnet, der zwei Bohrungen 33 des Kugelschnap
pers 32 entspricht. In die Bohrungen 33 werden beispielsweise Senk
ten sein. Ein solches Ende ist in Fig. 2 dargestellt. In die letzte
Bohrung 46 wird ein Abschnitt 47 eines Winkelstücks 48 eingesetzt.
Der Abschnitt hat eine Gewindebohrung 19 und ist in der Breite und in
der Höhe an die Höhe und Breite der Nut 11 angepaßt. Der andere Ab
schnitt 49 des Winkelstücks 48 hat eine breitere Bohrung 50, in die
eine stärkere Schraube für die Befestigung mit einer Mutter oder Ge
windeleiste der Tragschiene 2 einsetzbar ist. Der Abschnitt 49 wird
ebenfalls von der breiten Randzone 45 überdeckt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Halterung von elektrische oder elektronische
Baugruppen tragenden Einschüben oder Einsätzen, die mit Front
platten versehen sind, die an ihren Rändern mindestens auf zwei
parallelen Streben aufliegen, die als schmale Leisten ausgebil
det sind, deren Schmalseiten für die Auflage der Frontplatten
vorgesehen sind und die an senkrecht zu den Leisten verlaufen
den Tragschienen befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (3, 4, 5, 6, 15, 16) auf ihren Breitseiten (10)
zurückgesetzte Nuten (11) mit in einem Rastermaß angeordneten
Löchern (12) aufweisen, daß in die Nuten (11) Winkelbleche
(13, 14) einsetzbar sind, deren Stärke der Tiefe der Nuten (11)
angepaßt ist und die durchgezogene Gewindebohrungen (19) aufwei
sen, deren Wulste (22) in die Löcher (12) ragen und in die von
der gegenüberliegenden Nut (11) der Strebe aus Befestigungs
schrauben (21) einsetzbar sind, deren Köpfe der Nuttiefe ange
paßt sind, und daß die Frontplatten (7) oder zusätzliche Stre
ben (15, 16) an den Winkelblechen (13, 14) befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelbleche (14) für die Befestigung der zusätzlichen
Streben (15, 16) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und senk
recht zur Längsrichtung der Streben abgebogene Abschnitte (17, 18)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelbleche (13) zur Befestigung der Frontplatten (7)
abgebogene Lappen (25, 26) aufweisen, die senkrecht zu den Breit
seiten (10) der Streben (4, 5, 6, 7, 15, 15) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lappen (25, 26) durchgezogene Gewindebohrungen (19) auf
weisen, an denen ein Kugelschnapper (32) befestigbar ist, zwischen
dessen Kugeln ein an der Frontplatte (7) befestigter Bolzen (36)
mit seinem Kopf (35) einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelbleche (13) mit weiteren abgebogenen Lappen (36)
versehen sind, die die Kugelschnapper (32) zusammen mit den ersten
Lappen (26, 27) auf zwei einander entgegengesetzten Seiten um
geben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Winkelblechen (13) für die Befestigung der Frontplatten
(7) Führungsvorsprünge (27, 28, 29) vorhanden sind, die an die
Nutbreite angepaßt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einen Lappen (30) eine Aussparung (38) für den Durchgang
einer mit der Frontplatte (7) verbundenen Schraube (39) vorgese
hen ist, auf die ein mit Innengewinde versehener Sechskant
bolzen (40) aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (4, 5, 6) an ihren Enden (41) abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (4, 5) an ihren abgewinkelten Enden (41), die je
ein Loch (42) aufweisen, über Schrauben an in Nuten (44) von
Profilschienen eingesetzten Gewindeleisten (43) anschraubbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Streben (4, 5, 6) über einen L-förmigen Winkel
(48) an in Nuten (44) von Tragschienen (1, 2) eingesetzten Mut
tern oder Gewindeleisten anschraubbar sind und daß der Winkel (48)
an einen L-förmigen Abschnitt (47) an die Breite und die Höhe (11)
der Nut der Streben (4, 5, 6) angepaßt und an seinem anderen L-
förmigen Abschnitt (49) eine Bohrung (50) für den Einsatz einer
Befestigungsschraube aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschienen (1, 2) an ihren den Frontplatten zugewandten
Seiten leistenförmige Vorsprünge (45) aufweisen, die die abgehobe
nen Enden (41) der Streben (4, 5, 6) oder der Winkel (41) nebst
Köpfen der Befestigungsschrauben überdecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (11) in den Streben (4, 5, 6) in etwa 1,5 mm
tief sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschrauben der Winkelbleche Zylinder
schrauben mit einem Gewinde von M 2,5 sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242211 DE3242211A1 (de) | 1982-11-15 | 1982-11-15 | Vorrichtung zur halterung von elektrische oder elektronische baugruppen tragenden einschueben oder einsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242211 DE3242211A1 (de) | 1982-11-15 | 1982-11-15 | Vorrichtung zur halterung von elektrische oder elektronische baugruppen tragenden einschueben oder einsaetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242211A1 DE3242211A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3242211C2 true DE3242211C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6178174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242211 Granted DE3242211A1 (de) | 1982-11-15 | 1982-11-15 | Vorrichtung zur halterung von elektrische oder elektronische baugruppen tragenden einschueben oder einsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242211A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1741325B1 (de) | 2004-04-19 | 2007-12-12 | Rittal GmbH & Co. KG | Kühlungsmontageplatte mit befestigungseinrichtung für elektronische bauteile |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415000C3 (de) * | 1974-03-28 | 1983-02-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einsatz zur Halterung von Steckkarten |
-
1982
- 1982-11-15 DE DE19823242211 patent/DE3242211A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3242211A1 (de) | 1984-05-17 |
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