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DE3139832A1 - Treibstangenverschluss fuer fenster, insbesondere dreh- kippfenster, tueren od.dgl. - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer fenster, insbesondere dreh- kippfenster, tueren od.dgl.

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Publication number
DE3139832A1
DE3139832A1 DE19813139832 DE3139832A DE3139832A1 DE 3139832 A1 DE3139832 A1 DE 3139832A1 DE 19813139832 DE19813139832 DE 19813139832 DE 3139832 A DE3139832 A DE 3139832A DE 3139832 A1 DE3139832 A1 DE 3139832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
espagnolette lock
guide pin
drive rod
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813139832
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 5620 Velbert Schlinghoff
Werner Ing.(grad.) 5628 Heiligenhaus Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG filed Critical Wilhelm Weidtmann GmbH and Co KG
Priority to DE19813139832 priority Critical patent/DE3139832A1/de
Publication of DE3139832A1 publication Critical patent/DE3139832A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenbeschlag,
  • der unter einer Stulpschiene verschiebbar geführte Treibstangen aufweist und bei dem die auf der Drehachsenseite des Flügels mit der Treibstange befestigten Riegelzapfen mit einem Schließblech zusammen wirken. Sie befaßt sich dabei mit einem Treibstangenbeschlag, bei dem der Riegelzapfen durch einen Schlitz in der Stulpschiene vorsteht.
  • und in einem bestimmten Abstand ein weiterer Führungszapfen, an der Stulpschiene befestigt, einen Schlitz in der Riegelstange durchragt. Dieser Führungszapfen begrenzt durch seine Höhe die axiale Verschiebbarkeit des Riegelzapfens entgegen einer Federwirkung.
  • Derartige Treibstangenverschlüsse sind seit langem bekannt und gehören in einer Vielzahl zum Stande der Technik.
  • Hierbei ist es bekannt, daß es bei diesen Treibstangenverschlüssen vorkommen kann, daß in der Drehöffnungsstellung des Flügels eine Fehlschaltung verursacht wird, wobei der Treibstangenverschluß auf Verschlußstellung geschaltet ist, so daß beim anschließenden Drehschließen des Plügels die Stirnseite des drehachsenseitig auf einem mit der Treibstange verbundenen Riegelzapfen auf die Stirnseite des am Rahmen angeordneten Schließbleches auftrifft. Dabei wird der Riegelzapfen bzw. das Schließblech beschädigt, so daß insbesondere bei mehrmaligen Fehlschaltungen ein einwandfreier und dichter Verschluß in diesem Bereich des Flügels nicht mehr gewährleistet ist.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen ist es bei Treibstangenver-i, schlüssen aus der DE-PS 12 19 359 bekannt, den an der drehachsenseitigen Treibstange befestigten Riegelzapfen senkrecht zur Treibstange federnd auszugestalten. Der mit einem Bund versehene Riegelzapfen durchgreift einen in der Treibstange angeordneten Durchbruch und liegt mit seinem Bund, dessen Durchmesser gnbßer ist als die Breite des Durchbruches an der Rückseite der Treibstange an.
  • Auf dem rückseitigen Teil des Riegelzapfens ist eine Schraubenfeder gelagert, die sich an einem an der Treibstange befestigten U-förmigen Steg, der als Gegenlager dient, abstützt. Der die beiden Schenkel verbindende Teil des Steges besitzt eine Bohrung, in die der bei einer Pehlschaltung iurückweichende rückseitige Teil des Riegelzapfens geführt wird.
  • Nachteilig ist hierbei, daß dieser Treibstangenverschluß infolge seiner Bauhöhe nicht in die übliche Treibstangennut eingesetzt werden kann, da der an der Rückseite der Treibstange angeordnete als Gegenlager dienende Steg eine Bauhöhe besitzt die größer ist als die Nuttiefe. Es muß somit eine der Stegbreite und der Hublänge der Treibstange entsprechende Ausfräsung im Nutgrund der Treibstangennut vorgenommen werden, um den Treibstangenverschluß elnsetzen zu können.
  • Aus dem DE-GM 78 36 795 ist es bekannt, daß durch Ver-.
  • ringern der Bauhöhe ein zusätzliches Ausfräsen der Treibstangennut entfällt. Dies wird möglich durch Einlassen einer Feder in den Riegelzapfen und Anordnung des als Gegenlager für die Feder dienenden Steg innerhalb des Durchbruchs des Kuppelteils.
  • Nachteilig ist hierbei, daß bei diesem Treibstangenverschluß keine einheitlichen Riegelzapfen verwendet werden können.
  • Aus dem DE-GM 73 26 141 ist es bereits bekannt, daß der Riegelzapfen nicht nur wegen seiner festen Verbindung gemeinsam mit der Treibstange senkrecht zum Rahmen schiebbar ist, sondern die Treibstange übernimmt außer dieser Ausgleichbewegung auch noch die Funktion einer Feder für die Rückstellung des daran befestigten Riegelzapfens. Es werden die Federungseigenschaften des zum Aufbau der Treibstange dienenden Werkstoffes dazu ausgenützt die Feder wirkung herbeizuführen. Eine sichere Fixierung des Riegelzapfens in seiner Grund stellung ist hier nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Bewegung des Riegelzapfens beim Auftreffen auf den Widerstand und die Zurückbewegung in die Ausgangslage, nach Überwinden des Widerstandes durch die Federwirkung derart zu verbessern, daß die Baueinheit platzsparend ausgelegt ist, die Ringfeder in ungespanntem Zustand leicht montiert werden kann, die üblichen Riegelzapfen verwendet werden können und eine sichere Fixierung der Riegelzapfen in der Grundstellung gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daf3 beim erstmaligen Auftreffen des Riegeftzafen auf dien Widerstand zunächst eine Sollbruchstelle zerstört wird, die den Riegelzapfen bei noch nicht aufgetretener Fehlschaltung sicher fixiert, um dann die Zurückbewegung durch das Zusammenwirken eines in etwa konischen Abschnitts des Führungszapfens mit der nun ganz geschlitzten Ringfeder leicht erreicht wird und nach Überwindung des Widerstands die Ringfeder die Ausgangslage des Riegelzapfens wieder herstellt und sichert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Ansicht eines mit der Erfindung versehenen Fensters, Fig. 2 die Querschnittansicht der Baueinheit bei geschlossenem Fenster, Fig. 3 die Querschnittansicht der Baueinheit bei noch nicht ganz angedrücktem Fensterflügel und einer Fehlschaltung, Fig. 4 und 5 eine Längsschnittansicht und eine Draufsicht auf ein Teilstück einer aus Treibstange und Stulpschiene bestehenden Baueinheit mit einem Rollzapfen, einem Führungszapfen und einer Ringfeder, wobei die Schnittführung für Fig. 4 aus der Schnittlinie II-II von Fig. 5 zu entnehmen ist, Fig. 6 den Axialschnitt durch eine Ringfeder, die mittels Führungszapfen unlösbar mit der aus Treibstange und Stulpschiene bestehenden Baueinheit verbunden ist, in starker Vergrößerung, Fig. 7 die Querschnittansicht der Baueinheit, deren Schnittführung durch die Schnittlinie III - III von Fig. 6 gekennzeichnet ist, Fig. 8 die Längsschnittansicht der Baueinheit in fehlgeschalteter Stellung, zerstörter Sollbruchstelle der Ringfeder, bei fast angedrücktem Fensterflügel, Fig. 9 die Längsschnittansicht der Baueinheit, in fehlgeschalteter Stellung, ganz aufgespreizter Ringfeder, bei ganz angedrücktem Fensterflügel.
  • Im Anwendungsfall eines Fensters liegt ein feststehender Rahmen 10 und ein demgegenüber dreh- und kippbarer Flügel 11 vor. Dementsprechend sind zugehörige Beschlagteile teils am Rahmen 10 und teils am Flügel 11 angebracht, die in Fig. 1 rein schematisch gezeichnet sind.
  • Im Flügel 11, insbesondere in einer Profilnut 13, aus Fig. 2 zu ersehen, ist ein Treibstangenverschluß 12 untergebracht, der infolge zwischengeschalteter Eckumlenkungen 14 ein über mehrere Holme zusammenhängendes Gestänge bildet, welches von einem gemeinsamen Handgriff 15 aus bedienbar ist.
  • Der Treibstangenverschluß 12 besteht, wie insbesondere Fig. 2 und 3 verdeutlichen, vorzugsweise aus einer Bau -einheit, die aus einer die vorerwähnte Profilnut 13 des Flügels 11 abdeckenden Stulpschiene 16 und einer an ihr längsverschiebbar gehalterten Treibstange 17 besteht. An allen schließbedeutsamen Stellen ist die Treibstange 17 mit Riegelzapfen 18 bestückt.
  • Am Rahmen 10 sind diverse Schließbleche 19 angeordnet, deren Riegelansätze 20 mit den Riegelzapfen 18 derart zusammenwirken, daß der Flügel 11 in seiner Schließlage allseitig mit dem Rahmen 10 verriegelt ist.
  • Bei dem in Fig. 1 angedeuteten Treibstangenverschluß 12 haben sämtliche Schließbleche 19 und auch die Riegelzapfen 18 eine übereinstimmende Form.
  • Wie besonders deutlich aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, werden die die Riegelzapfen 18 tragenden Treibstangen 17 hinter Stulpschienen 16 verschiebbar geführt.
  • In der Nähe des freien Endes 21 der Treibstange 17 ist in einem bestimmten Abstand vom Riegelzapfen 18 ein Führungszapfen 22 an der Stulpschiene 16 befestigt, der durch einen Längsschlitz 27 der Treibstange 17 ragt und von einer Ringfeder 24 umgeben ist und damit gewährleistet, daß die Treibstange 17 in Anlage auf der Rückseite der Stulpschiene 16 verbleibt.
  • Die Ringfeder 24, wie aus Pig. 6 und 7 zu ersehen, besteht aus elastischem Material wie z. B. Kunststoff und weist eine konische Innenkontur 25 auf, die dem Anschlagbund 26 des Führungszapfens 22 angepaßt ist.
  • Für den ebenso hufig vorkommenden Pall, daß keine Fehlschaltung verursacht wird, ist die Ringfeder 24 mit einer Sollbruchstelle 27 versehen, die bei erstmaliger Pehlschaltung leicht bricht, angedeutet in Fig. 6. So wird eine zusätzliche sichere Positionierung des Riegelzapfens 18 in Verschlußstellung erreicht. Dieses Detail ist in Fig. 6 stark vergrößert dargestellt.
  • Bei einer Pehlschaltung besteht andererseits die Möglichkeit, daß das freie Ende 21 der Treibstange 17 dann, wenn der Riegelzapfen 18 beim Schließen des Fensters z. 3. auf den Riegelansatz 20 des Schließbleches 19, dargestellt in Fig. 8, trifft und in der in Fig. 9 dargestellten Weise ausbiegt, wobei durch die Ringfeder 24 und dem Führungszapfen 22 das Ausbiegen auf das freie Ende 21 der Treibstange 17 beschränkt bleibt.
  • Wenn der der Federkraft der Ringfeder 24 entgegenwirkende Widerstand auf den Riegelzapfen 18 aufhört, z. B. durch Verstellen des Treibstangenverschlusses, so drückt die Federkraft der Ringfeder 24 den Riegelzapfen 18 automatisch nach außen in die Stellung, die in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Anschlagbund 26 des Pührungszapfens 22 eine der Innenkontur 25 der Ringfeder 24 angeglichene konische Form auf, die das Zurückgleiten der in gespanntem Zustand aufgespreizten 28 Ringfeder 24 gewahrleistet, aus Fig. 9 zu ersehen.
  • In dieser Stellung kann der Riegelzapfen 18 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise hinter die Riegelansätze 20 des Schließbleches 19 im feststehenden Rahmen 10 treten und den Flügel 11 am Rahmen 10 verriegeln.
  • Aufstellung der Bezugszeichen: 10 feststehender Rahmen 11 Flügel 12 Treibstangenverschluß, Baueinheit 13 Profilnut 14 Eckumlenkung 15 Handgriff 16 Stulpschiene 17 Treibstange 18 Riegelzapfen 19 Schließblech 20 Riegelansatz von 19 21 freies Ende von 17 22 Führungszapfen 23 Längsschlitz in 17 24 Ringfeder 25 konische Innenkontur von 24 26 Anschlagbund von 22 27 Sollbruchstelle von 24 28 Ringfeder, aufgespreizt 29 ganzeHöhe von 24 30 erweiterter Eingangsquerschnitt von 24 31 Konusfläche von 26 32 abgerundeter Absatz von 26 33 halbe Höhe von 24 34 verengte Konusfläche von 24 35 Schlitz von 24 36.verengter Eingangsquerschnitt von 24 37 konische Außenfläche von 22 38 Lagerabschnitt 39 Axialverschiebungspfeil für 24 40 Axialverschiebungspfeil für 18 41 Anschlagfläche

Claims (7)

  1. Treibstangenverschluß für Penster, insbesondere Dreh - Kippfenster, Türen od. dgl.
    Ansprüche: 1. Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit im feststehenden Rahmen angeordneten Schließblechen für Riegelzapfen, die auf, von einem Handgriff aus längsbewegbaren, insbesondere am Flügel gehalterten Treibstangen sitzen, eine Durchbrechung der Stulpschiene durchragen, mit insbesondere an der Stulpschiene einendig festverbundenen Führungszapfen, die durch einen Schlitz in der Treibstange vorstehen, mit einer Feder die zwischen Treibstange und dem Anschlagbund des Führungszapfens angeordnet ist, wobei der Riegelzapfen in Arbeitsstellung durch die Feder gehalten ist, bei Fehlschaltung entgegen der Federkraft rechtwinklig zur Stulpebene eingedrückt wird und nach Beendigung der Fehl schaltung durch die Federkraft wieder in die Arbeitsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Ringfeder (24) aus elastischem Kunststoff zwischen der Treibstange (17) und dem Anschlagbund (26) des Führungszapfens (22) angeordnet ist.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (24) den Führungszapfen (22) umschließt und durch ihre Köhe (29) den Riegelzapfen (18) sicher in Arbeitsstellung hält.
  3. 3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Eingangsquerschnitt (30) der Ringfeder (24) über eine Konusfläche (31) und einen abgerundeten Absatz (32) etwa auf halber Höhe (33) in eine verengte Konusfläche (34) übergeht.
  4. 4. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (24) einen Schlitz (35) aufweist, der etwa auf halber Höhe (33), im Bereich des verengten Eingangsquerschnitts (36), dünnwandig geschlossen ist.
  5. 5. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Wandung zwischen dem verengten Eingangsquerschnitt (36) und dem Schlitz (35) eine Sollbruchstelle (27) der Ringfeder (24) bildet.
  6. 6. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (22) einen Anschlagbund (26) aufweist, der einendig durch eine konische Außenfläche (37) den Lagerabschnitt (38) für die Ringfeder (24) zum freien Ende des Führungszapfens (22) hin begrenzt.
  7. 7. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (24) auf dem Lagerabschnitt (38) des Führungszapfens (22) begrenzt axial verschiebbar (39) ist.
DE19813139832 1981-10-07 1981-10-07 Treibstangenverschluss fuer fenster, insbesondere dreh- kippfenster, tueren od.dgl. Withdrawn DE3139832A1 (de)

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