DE3138851A1 - Kopfstuetze in personenkraftfahrzeugen - Google Patents
Kopfstuetze in personenkraftfahrzeugenInfo
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Description
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Kopfstütze in Personenkraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze in Personenkraftfahrzeugen,
mit einem das Kopfstützpolster tragenden Befestigungsbügel, der an der Fahrzeugkarosserie im Bereich
der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an der Rückenlehne befestigt ist.
Die Sicherheitsfunktion von Kopfstützen an den vorderen und hinteren Sitzen von Personenkraftfahrzeugen besteht
° im Zusammenwirken mit dem Sicherheitsgurt darin, den Kopf des Insassen nach einer starken Verzögerung des
Kraftfahrzeuges möglichst frühzeitig aufzufangen und
zu stützen und dadurch ein übermäßiges Abwinkein des Kopfes des Insassen nach hinten, das zum Genickbruch
führen kann, zu verhindern. Aus dieser Sicherheitsfunktion heraus besteht die Forderung, das Kopfstützpolster
der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne des Sitzes möglichst weit vorn anzuordnen. Eine derartige
Position des Kopfstützpolsters kann jedoch der Behag-
lichkeit des Insassen bei normalen Fahrtzuständen im Wege stehen, weil sie verhindern kann, daß der Insasse
die für ihn bequemste Sitzposition einnimmt, zum Beispiel sich mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne des
Sitzes lehnen kann, ohne dabei den Kopf gegenüber dem Rücken nach vorn abwinkein zu müssen.
Es gibt zwar bei den bekannten Kopfstützen Verstellmöglichkeiten, die sich jedoch in einer Höhenverstellbarkeit
des Kopfstützpolsters zur Anpassung von dessen Höhenposition an die Körpergröße des Insassen und in
einer Verdrehbarkeit des Kopfstützpolsters gegenüber seinem Befestigungsbügel zur Anpassung der Kontur des
vorn liegenden Teils des Kopfstützpolsters an die Nackenform des Insassen beschränken.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Kopfstütze der eingangs erwähnten Art derart auszubilden,
daß sie ohne Beeinträchtigung ihrer Sicherheitsfunktion gegenüber der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung
verstellt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Befestigungsbügel als Schwenkbügel ausgebildet ist, der um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende
Schwenkachse aus einer von einem Anschlag bestimmten vordersten Stellung in wenigstens eine hintere
Stellung verschwenkbar befestigt ist, in welcher der Massenschwerpunkt der Kopfstütze im Abstand oberhalb
der Schwenkachse des Befestigungsbügels angeordnet ist und aus welcher der Befestigungsbügel unter der auf die
Kopfstütze oberhalb einer vorbestimmten Mindestverzögerung des Kraftfahrzeuges einwirkenden Trägheitskraft
selbsttätig in die vorderste Stellung nach vorn verschwenkbar und dort gegen ein Verschwenken nach hinten
■ mittels einer "federbelasteten Rastvorrichtung Verrastbar ist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung zum
7
Freigeben des Befestigungsbügels lösbar ist.
Freigeben des Befestigungsbügels lösbar ist.
Wenn sich daher der Befestigungsbügel in normalen Fahrtzuständen des Fahrzeuges in der hinteren Stellung befindet
und das Fahrzeug und damit die Kopfstütze bei einem Bremsvorgang oder einem Auffahrunfall stark verzögert
werden, so daß der Oberkörper des Insasssen zunächst in den Sicherheitsgurt nach vorn gedrückt wird
und daher auch der Kopf des Insassen nach vorn verlagert
^O wird und ggf./ sofern er an dem Kopfstützpolster angelehnt
war, von diesem abgehoben wird, wird gemäß der Erfindung
das Kopfstützpolster unter der auf die Kopfstütze einwirkenden Trägheitskraft selbsttätig in die
durch den Anschlag bestimmte vorderste Schwenkstellung des Befestigungsbügels des Kopfstützpolsters verlagert
und dort verrastet. Dadurch wird der Kopf dann, wenn er nach der Verzögerung wieder zurückgeschleudert wird,
von dem Kopfstützpolster in derjenigen Position aufgefangen, die aus den angegebenen Sicherheitsgründen am
günstigsten ist. Die volle Sicherheitsfunktion der Kopfstütze ist daher durch die Erfindung auch dann gewährleistet,
wenn sich das Kopfstützpolster zur Steigerung der Behaglichkeit des Insassen und des ihm gebotenen
Komforts für normale Fahrzustände des Kraftfahrzeuges in einer Stellung befindet, die von der zur Erfüllung
der Sicherheitsaufgabe optimalen Stellung abweicht.
Die Erfindung ist zur Anwendung bei Kopfstützen sowohl an den vorderen Fahrzeugsitzen als auch an den hinteren
Fahrzeugsitzen geeignet. Aus den erwähnten Sicherheitsgründen heraus sind auch für die mit Sicherheitsgurten
ausgestatteten hinteren Fahrzeugsitze eines Personenkraftfahrzeuges Kopfstützen vorteilhaft. Daher sollten
"auch die Kopfstützen an dem hinteren~~Fahrzeugsitz'
wenigstens dann, wenn dieser besetzt ist, in der zur Erfüllung ihrer Sicherheitsaufgabe erforderlichen
Position relativ zur Rücklehne des Fahrzeugsitzes ange-, ordnet sein. Dadurch kann jedoch bei unbesetztem hinterem
Sitz die freie Sicht des Fahrzeugfahrers über den Innenrückspiegel nach hinten eingeschränkt sein. Durch die
Erfindung kann jedoch auch dieses Problem dadurch gelöst werden, daß der Befestigungsbügel des Kopfstützpolsters
aus der vordersten Stellung bis in eine hinterste Stellung nach hinten abschwenkbar ist, in
welcher das Kopfstützpolster im wesentlichen horizontal
liegt.
Dadurch kann das Kopfstützpolster bei nicht besetztem
hinteren Fahrzeugsitz nach Lösen der Rastvorrichtung aus der vordersten Schwenkstellung in die hinterste Schwenkstellung
abgeschwenkt werden, in welcher das Kopfstützpolster aus dem Sichtstrahl des in den Innenrückspiegel
blickenden Fahrers herausgeschwenkt ist.
Wenngleich es auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung
möglich ist, die Lage des Massenschwerpunktes der Kopfstütze gegenüber der Schwenkachse des Bügels
in dessen hintersten Stellung und die Masse der Kopfstütze derart zu wählen, daß das Kopfstützpolster auch
aus seiner hintersten Stellung heraus oberhalb einer vorbestimmten Mindestverzögerung des Fahrzeuges selbsttätig
in die vorderste Schwenkstellung des Befestigungsbügels nach vorn verschwenkt wird, ist diese Ausführungsform der Erfindung darauf nicht beschränkt. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung kann es nämlich günstiger
sein, ein selbsttätiges Ausschwenken des Befestigungsbügels aus seiner hintersten Schwenkstellung heraus,
in welcher das Kopfstützpolster zum Beispiel auf die
Hutablage unter dem Rückfenster des Kraftfahrzeuges abgeklappt ist, durch eine Verzögerung des Fahrzeuges nicht
vorzusehen, damit das Kopfstützpolster nicht im ungünstigen Fall mit verhältnismäßig großer Wucht auf den
OC. OO
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Nacken und den Kopf eines Insassen des Fahrzeugs auf dem hinteren Sitz aufprallen kann, wenn dieser Insasse nach
dem Einsteigen vergessen hat, die Kopfstütze aufzurichten.
Ferner ist diese Ausführungsform der Erfindung auch
nicht darauf beschränkt, zwischen der vordersten Stellung des Befestigungsbügels, in welcher die Kopfstütze
in dem für besetzte Hintersitze erforderlichen Maße aufgerichtet
ist, und der hintersten Stellung des Befestigungsbügels, in welcher das Kopfstützpolster zum Beispiel
auf die Hutablage des Fahrzeugs abgeklappt ist, wenigstens eine zusätzliche hintere Zwischenstellung
für den Befestigungsbügel vorzusehen, wenngleich dies gegenwärtig bevorzugt wird.
Wenn der Befestigungsbügel aus der vordersten Stellung in nur eine hintere Schwenkstellung verstellbar ist,
kann diese ebenfalls von einem Anschlag bestimmt sein, ohne daß hierbei der Bügel in der hinteren Stellung
zusätzlich mittels der Rastvorrichtung verrastet wird= Vorzugsweise jedoch weist die Rastvorrichtung mehrere
mit dem Befestigungsbügel für dessen Verrastung in mehreren unterschiedlichen Schwenkstellungen zusammenwirkende
Rastvorsprünge auf, so daß der Befestigungsbügel und damit das Kopfstützpolster mittels der Rastvorrichtung außer in der vordersten Schwenkstellung
auch in mehreren hinteren Stellungen verrastbar sind. Wie in der vordersten Schwenkstellung des Befestigungs-
SQ bügeis bilden auch in diesen hinteren Schwenkstellungen
desselben die RastvorSprünge jeweils hintere Anschläge
für den Befestigungsbügel. Sie können zum Beispiel durch die vorderen Flanken entsprechender Rastzähne gebildet
"■ sein, bei welchen die hintere Flanke"des jeweils nächstvorderen
Rastzahnes parallel zur Schwenkebene des Bügels verläuft, so daß dieser in seinen hinteren Schwenkstel-
lungen an den Rastzahnen nur von hinten her abgestützt
ist. Es ist jedoch auch möglich, diese hintere Flanke des jeweils nächstvorderen Rastzahnes in einem kleinen
Winkel gegenüber der Schwenkebene des Befestigungsbügels anzustellen, so daß an ihr der Befestigungsbügel unter
der Kraft der Rückstellfeder der Rastvorrichtung auch von vorn her in der betreffenden hinteren Schwenkstellung
gehalten ist. In diesem Fall ist die Rückstellfeder auf eine solche Federkraft eingestellt, daß in Anpassung
XO an die Masse der Kopfstütze und die Lage des Massenschwerpunktes
derselben relativ zur Schwenkachse des Befestigungsbügels oberhalb einer vorbestimmten Mindestverzögerung
des Kraftfahrzeuges weiterhin das selbsttätige Verschwenken der Kopfstütze in ihre vorderste
Stellung erfolgt.
Vorzugsweise greift an dem Bügel eine mit diesem für sein Verschwenken nach hinten zusammenwirkende Feder
an, die ebenfalls derart ausgelegt ist, daß sie das selbsttätige Verschwenken der Kopfstütze aus einer
ihrer hinteren Stellungen in die vorderste Stellung unter starker Verzögerung des Kraftfahrzeuges nicht
verhindert. Eine solche mit dem Bügel für sein Verschwenken nach hinten zusammenwirkende Feder hat den
Vorteil, daß dadurch für das Verschwenken der Kopfstütze nach hinten die Rastvorrichtung mittels der Betätigungsvorrichtung
nur gelöst zu werden braucht und dann die Kopfstütze unter der Federkraft ohne zusätzliche
Handhabung von selbst nach hinten schwenkt. Ferner wird durch diese Feder insbesondere in der erfindungsgemäßen
Ausführungsform, bei welcher die Kopfstützen an den hinteren Fahrzeugsitzen bis in eine hinterste
Stellung abschwenkbar sind, in welcher das Kopfstütz-"-polster
hinter"der Rückenlehne im wesentlichen'horizontal
beispielsweise in einer Mulde an der Hutablage unter dem Rückfenster des Fahrzeuges liegt, eine klapperfreie
·, Abstützung der Kopfstütze in jeder ihrer Schwenkstellungen
erreicht.
Vorzugsweise ist der Befestigungsbügel U-förmig, wobei das Kopfstützpolster an den BügeIschenkeln befestigt ist
und die Schwenkachse des Bügels von dessen horizontal verlaufenden Bügelsteg ausgebildet ist, über dem im
Abstand zwei um vertikale Schwenkachsen schwenkbare, spiegelbildlich zueinander in gemeinsamer Horizontal-
,Q ebene zwischen den Bügelschenkeln ausgebildete Winkelhebel
angeordnet sind, die an ihrem wenigstens annähernd parallel zu der vertikalen Schwenkebene des Bügels verlaufenden
Außenrand ihres einen Hebelarms mit den Bügelschenkeln zusammenwirkende RastvorSprünge aufweisen
■^5 und" mit ihrem quer zu der Schwenkebene des Bügels verlaufenden
anderen Hebelarm in einem ihnen gemeinsamen, parallel zu der Schwenkebene des Bügels gegen die Kraft
einer Rückstellfeder nach hinten verschiebbaren Betätigungsschieber eingreifen.
Ersichtlich sind auch andere Ausführungsformen der Rastvorrichtung
geeignet, und zwar insbesondere Richtgesperre, durch welche der Befestigungsbügel für sein Verschwenken
in der Richtung nach vorn zum Aufrichten der Kopfstütze
freigegeben und für die andere Schwenkrichtung mittels des Richtgesperres gesperrt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Rastvorrichtung als Zahnrichtgesperre aus einem Sperrstück und einer unter der Kraft einer
Sperrfeder in dieses eingreifenden Drucksperrklinke ausgebildet, die mittels der Betätigungsvorrichtung aus dem
Sperrstück aushebbar ist.
Hierbei kann die Drucksperrklinke an dem Befestigungsbügel abgestützt "sein und mit einem ah der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
bzw. der Fahrzeugkarosserie abgestützten, die Richtverzahnung aufweisenden Sperrstück zusammenwirken.
Vorzugsweise jedoch ist umgekehrt das Sperrstück in Form
eines senkrecht zur Schwenkachse des Befestigungsbügels
ausgerichteten Sperradsegmentes, das mit seinem Drehpunkt auf der Schwenkachse des Befestigungsbügels liegt, an dem
Befestigungsbügel festgelegt, so daß es mit diesem, verschwenkt wird, wohingegen die Drucksperrklinke an der
Rückenlehne bzw. der Fahrzeugkarosserie schwenkbar abgestützt ist.
Vorzugsweise ist auch bei diesen Ausführungsformen eine an dem Befestigungsbügel für sein Verschwenken nach
hinten angreifende Feder vorgesehen. Hierbei wird es weiter bevorzugt, diese Feder gleichzeitig auch als·
Sperrfeder des Zahnrichtgesperres zu verwenden, unter deren Kraft die Drucksperrklinke in die Riehtverzahnung
des Sperrstückes eingreift. Insbesondere kann hierzu die an dem Befestigungsbügel angreifende Feder als Zugfeder
gestaltet sein, die zur gleichzeitigen Ausbildung der Sperrfeder des Gesperres auch an der Drucksperrklinke
angreift.
Ersichtlich kann auch bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze
das Kopfstützpolster in an sich bekannter Weise an dem Befestigungsbügel höhenverstellbar oder verdrehbar
befestigt sein.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Kopfstütze an einem hinteren Fahrzeugsitz eines Personenkraftfahrzeuges mitsamt ihrer
Befestigungsvorrichtung in der Seitenansicht,
■ Fig. 2 die Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung
der Kopfstütze aus Fig. 1,
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Fig. 3 die vordere Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung der Kopfstütze aus Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
einer Kopfstütze an einem hinteren
Fahrzeugsitz.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
handelt es sich um eine Kopfstütze an einem hinteren
JO Fahrzeugsitz eines Personenkraftfahrzeuges, die für
nicht besetztem Fahrzeugsitz gemäß Fig» 1 mit ihrem Kopfstützpolster 1 in eine Mulde 16 in der Hutablage
unter dem Rückfenster des Fahrzeuges abgeklappt werden kann, so daß das Kopfstützpolster im wesentlichen
horizontal und wenigstens teilweise unterhalb des oberen Randes der Rückenlehne des hinteren Fahrzeugsitzes
(nicht gezeigt) hinter der Rückenlehne zu liegen kommt.
Das Kopfstützpolster 1 ist unverstellbar oder vorzugsweise
wenigstens längsverstellbar an den beiden Bügelschenkeln 10 eines U-förmigen Befestigungsbügels 2 befestigt,
der mit seinem horizontal und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Bügelsteg 11 im Bereich
der Vorderkante eines die Hutablage bildenden Karosseriebleches 17 mittels einer daran angeschraubten gebogenen
Lasche 18 und der Vorderfuße 21 eines Befestigungstisches 19 um die Achse des Bügelsteges 11 schwenkbar
befestigt ist. Dadurch kann das Kopfstützpolster 2 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher es nach
hinten abgeschwenkt ist und der Befestigungsbügel die in Fig. 1 strichpunktiert eingetragene Schwenkstellung
e einnimmt, in eine von mehreren aufrechten Stellungen entsprechend den in Fig. 1 strichpunktiert eingetragenen
Schwenkstellungen a bis d des Befestigungsbügels 2 verschwenkt
und in diesen lösbar verrastet werden.
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Hierzu ist im Abstand über dem Bügelsteg 11 eine mit den
Büge!schenkeIn 1O des Befestigungsbügels 2 des Kopfstützpolsters
1 zusammenwirkende Rastvorrichtung an dem aus Blechteilen zusammengesetzten, mit dem Karosserieblech
17 verschraubten Befestigungstisch 19 angeordnet,
der zwischen den BügeIschenkeln 10 des Befestigungsbügels
angeordnet ist und an welchem ein die vorderste Schwenkstellung a des Befestigungsbügels 2 und
daher des Kopfstützpolsters 1 bestimmender Anschlag 3 ausgebildet ist. In der vordersten Schwenkstellung a des
Befestigungsbügels 2 liegt dieser mit der Vorderseite seiner Bügelschenkel 10 im Abstand von seiner vom Bügelsteg
11 gebildeten Schwenkachse an den beidseitig des Befestigungstisches 19 in Form abgewinkelter Laschen ausgebildeten
Anschlägen 3 an und ist dort mittels der an der Hinterseite der Bügelschenkel 10 angreifenden Rastvorrichtung
verrastet gehalten.
Die Rastvorrichtung besteht aus zwei in gemeinsamer Horizontalebene im Abstand über dem Bügelsteg 11 angeordneten
Winkelhebeln 4, 5 (Fig. 2), die im Bereich ihres Winkelscheitels um von Nieten ausgebildete
vertikale Schwenkachsen 12 an dem Befestigungstisch 19 angelenkt sind und die spiegelbildlich zueinander angeordnet
sind. Ihr einer, mit seinem freien Ende nach vorn weisender Hebelarm 13 verläuft mit seinem äußeren
Seitenrand 20 in der Ruhestellung der Winkelhebel 4Λ 5
annähernd parallel zur Schwenkebene der Bügelschenkel und weist an diesem äußeren Seitenrand 20 mehrere in
dessen Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, sägezahnartig ausgebildete Rastvorsprünge 8 auf. Die
Rastvorsprünge 8 wirken mit ihrer nach vorn weisenden, mit großem Winkel gegenüber der Schwenkebene der Bügelschenkel
10" angestellten Sägezahnflanke mit der hinteren"
^5 Seite der Bügelschenkel· 10 als Anschläge zusammen, die
ein Verschwenken der Bügelschenkel 10 nach hinten verhindern. Die jeweils hinteren Sägezahnflanken der Rast-
vorsprünge sind in der Raststellung der Winkelhebel 4, mit kleinem Winkel gegenüber der Schwenkebene der Bügelschenkel 10 angestellt, so daß sie in den Schwenkstellungen
b bis d des Befestigungsbügels 2 in der aus Fig. für die Schwenksteilung d gezeigten Weise an der Innenseite
der an der vorderen Sägezahnflanke des betreffenden Rastvorsprunges 8 abgestützten Bügelschenkel 10, gegen
den Innenscheitel des Kreisquerschnittes der Bügelschenkel etwas nach vorn versetzt anliegen und diesen
daher in geringem Maße auch von vorn her in der Raststellung halten.
Der andere Hebelarm 14 der Winkelhebel 4, 5 verläuft
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Raststellung quer zu der Schwenkebene der Bügelschenkel 10 und greift mit
einer an seinem freien Ende nach unten abgewinkelten Mitnehmerlasehe 22 in das gabelförmig ausgebildete Ende
einer den Winkelhebeln 4,5 gemeinsamen Betätigungsleiste 23 ein, die mit einem von ihr horizontal nach
hinten parallel zu der Schwenkebene der Bügelschenkel abstehenden Lagerzapfen 24, einem vertikal nach oben
von ihr abstehenden Führungszapfen 25 und einer auf
diesem sitzenden Betätigungstaste 7 einen Betätigungsschieber 6 zum Lösen der Rastvorrichtung bilden. Der
Lagerzapfen 24 ist in einer von der Oberplatte 26 des Befestigungstisches 19 an dessen hinterem Rand nach
unten abgewinkelten Lagerlasche 27 verschiebbar gehalten. Zwischen der Lagerlasche 27 und der Betätigungsleiste
ist eine auf dem Lagerzapfen 24 sitzende Rückstellfeder 15 eingespannt, die der Verschiebung des Betätigungsschiebers 6 nach hinten entgegenwirkt. Der Führungszapfen 25 durchgreift einen in der Mitte zwischen den
Schwenkebenen der Bügelschenkel 10 parallel zu diesen Schwenkebenen verlaufenden Führungsschlitz 28 in der
^° Oberplatte 26 des Befestigungstisches 19 und ist an
deren Oberseite mittels einer auf dem Führungszapfen 25 sitzenden, innen gezahnten Zahnscheibe 29 verschieb-
bar abgestützt. Die Betätigungstaste 7 ist mit dem freien Ende des FührungsZapfens 25 verrastet und liegt auf der
Oberseite einer Abdeckplatte 30 auf, von welcher die Mulde 16 für das Kopfstützpolster 1 ausgebildet ist.
Die Abdeckplatte 30 weist über dem Führungsschlitz 28 der Oberplatte 26'des Befestigungstisches 19 einen von
dem Führungszapfen 25 durchgriffenen zweiten Führungsschlitz
31 sowie zwei parallel zu den Schwenkebenen der Bügelschenkel 10 über deren maximalen Schwenkweg hin
ig sich erstreckende Durchgangsschlitze 32 auf, durch welche
die Bügelschenkel 10 hindurchragen.
Auf dem Bügelsteg 11 sitzt eine Schraubenfeder 9, die
mit ihrem einen Ende in ein Loch 33 des Bügelsteges 11
eingreift und mit ihrem nach außen aufgebogenen anderen Ende an dem Karosserieblech 17 anliegt, mit dem der Befestigungstisch
19 verschraubt ist. Die Feder 9 ist in dieser Lage derart vorgespannt, daß sie als Torsionsfeder
wirkt und an dem Befestigungsbügel 2 für dessen Verschwenken nach hinten angreift.
Die Vorderfüße 21 des Befestigungstisches 19 sind von dessen Oberplatte 26 nach unten abgewinkelt und bilden
im Bereich ihrer freien Enden, an denen sie mit dem Karosserieblech 17 verschraubt sind, untere Lagerschalen
34 für den Bügelsteg 11. Die oberen Lagerschalen des Schwenklagers des Bügels 2 sind von den
den Bügelsteg 11 von hinten her übergreifenden gebogenen
Laschen 18 gebildet, die vorzugsweise mittels Punktschweißung mit dem Karosserieblech 17 verbunden
und überdies an diesem mittels der Schrauben 35 festgelegt sind, mit welchen die Vorderfuße 21 des Befestigungstisches
19 an das Karosserieblech 17 angeschraubt
sind.
Die Winkelhebel 4, 5 sind schwenkbar in einer Führungstasche geführt, die zwischen der Oberplatte 26 des Befestigungstisches
19 und einer Unterplatte 36 desselben
ausgebildet ist, welche mittels der Nieten 37 (Fig. 2
und 3) mit der Oberplatte 26 vernietet ist, an ihrem vorderen Rand die abgewinkelten Anschläge 3 für die
vorderste Schwenkstellung a der Bügelschenkel 10 bildet und von deren hinterem Rand die hinteren Füße 38 des
Befestigungstisches 19 abgewinkelt sind, die auf der horizontalen Oberseite des Karosseriebleches 17 aufsitzen
und mit diesem ihrerseits verschraubt sind,
IQ Die Kopfstütze kann daher aus der hintersten Schwenkstellung
e ihres Schwenkbügels, in welcher das Kopfstützpolster 1 in der Mulde 16 versenkt liegt, bis in
die durch die Anschläge 3 am Befestigungstisch 19 bestimmte
vorderste Schwenkstellung a ihres Befestigungsbügeis 2 gegen die Kraft der Feder 9 verschwenkt werden.
Hierbei laufen die Bügelschenkel 10 gegen die hinteren Sägezahnflanken der RastvorSprünge 8 der Winkelhebel
an, so daß diese mit ihrem Hebelarm 14 den Betätigungsschieber 6 gegen die Kraft der Rückstellfeder 15 nach
hinten schieben und unter der Kraft der Rückstellfeder 15 bei jedem Vorbeigang der Bügelschenkel 10 an einem
der Rastvorsprünge 8 der Winkelhebel 4, 5 mit diesem hinter den Bügelschenkeln 10 selbsttätig einrasten. Wenn
sich der Befestigungsbügel 2 in seiner vordersten Schwenkstellung a oder einer seiner hinteren Schwenkstellungen
b-d befindet und der Betätigungsschieber 9 mittels der Betätigungstaste 7 nach hinten verschoben
wird, so daß die Winkelhebel 5 mit ihrem betreffenden Rastvorsprung 8 den Befestigungsbügel freigeben,
schwenkt dieser unter der Kraft der Feder 9 selbsttätig bis in die hintere Schwenkstellung e des Befestigungsbügels 2. Durch die Feder 9 wird gleichzeitig erreicht,
daß in dieser hintersten Schwenkstellung e des Befestigungsbügels
das Kopfstützpolster 1 klapperfrei gegen den Boden der Mulde 16 gedrückt gehalten ist»
In den hinteren Schwenkstellungen b-d des Befestigungsbügels 2 ist das Kopfstutzpolster 1 jeweils aufgerichtet,
wobei der Massenschwerpunkt der Kopfstütze in verhältnismäßig großem Vertikalabstand über der von dem Bügelsteg
gebildeten Schwenkachse der Kopfstütze liegt. Die Masse der Kopfstütze ist derart gewählt, daß die oberhalb
einer vorbestimmten Mindestverzögerung des Kraftfahrzeuges auf die Kopfstütze in diesem Massenschwerpunkt
angreifende Trägheitskraft ausreicht, die Kopfstütze
IQ entgegen der an ihrem Befestigungsbügel über die Winkelhebel
5 angreifenden Kraft der Rückstellfeder 15 und
entgegen der Kraft der am Bügelsteg 11 ihres Befestigungsbügels
2 angreifenden Feder 9 selbsttätig bis in die durch die Anschläge 3 bestimmte vorderste Stellung
nach vorn zu schwenken, wo sie dann unter der Kraft der Rückstellfeder 15 selbsttätig verrastet wird. Dadurch
steht die Kopfstütze im Bedarfsfall in ihrer vordersten Stellung zur Übernahme ihrer Sicherheitsfunktion bereit
und kann gleichwohl zur besseren Behaglichkeit des den Fahrzeugsitz einnehmenden Insassen, der sich mit seinem
Kopf bei normalen Fahrtzuständen des Kraftfahrzeuges
in der für ihn bequemsten Stellung gegen das Kopfstützpolster lehnen will, in von der vordersten Stellung
abweichende andere Stellungen verstellt werden.
Auch bei der Ausführungsform aus Fig. 4 ist die Kopfstütze
an einem hinteren Fahrzeugsitz angebracht. In Abwandlung der Ausführungsform aus Fig. 1 ist jedoch der
U-förmige Befestigungsbügel 2, auf dessen U-Schenkeln
das Kopfstützpolster 1 befestigt ist, an der Vorderkante
zweier im Abstand voneinander angeordneter r vertikal ausgerichteter
Sperradsegmente 39, die auf einer gemeinsamen horizontalen, karosseriefesten Achse 44 drehbar abgestützt
sind, im Abstand oberhalb der Achse 44 angeschweißt, so daß diese auch die Schwenkachse des Befestigungsbügels
bildet. Die Achse 44 ist an den vertikalen Seitenwänden eines Befestigungsbockes 45 abgestützt, der mit dem
19
Karosserieblech 17 verschraubt ist.
Karosserieblech 17 verschraubt ist.
Mit dem Sperradsegment 39 wirkt eine Drucksperrklinke 41 zusammen, die ebenfalls an den Seitenwänden des Befestigungsbockes
45, jedoch im Abstand von der Achse 44 unterhalb und hinter derselben, schwenkbar abgestützt ist und
als Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen tangential zum Sperradsegment 39 nach oben ragendem Hebelarm der in
die Verzahnung des Sperradsegmentes 39 eingreifende Klinkenzahn sitzt und an dessen nach hinten ragendem
Hebelarm eine Zugfeder 40 eingehängt ist, die mit ihrem anderen Ende in die seitlich abgewinkelte Vorderkante des
Sperradsegmentes 39 im Abstand über der Schwenkachse 44 des Befestigungsbügels 2 eingehängt ist. Dadurch wirkt die
Zugfeder 40 gleichzeitig als Sperrfeder des aus dem Sperrradsegment 39 und der Drucksperrklinke 41 gebildeten Zahnrichtgesperres
und als an dem Befestigungsbügel 2 angreifende Feder, durch welche dieser nach dem Ausheben der
Drucksperrklinke 41 aus dem Sperrsegmentrad 39 nach hinten
in seine hinterste Schwenkstellung gezogen wird, in welcher
das Kopfstützpolster 1 in die Mulde 16 hinter dem oberen Rand der Rückenlehne 4 6 des Fahrzeugsitzes abgeschwenkt
ist.
Das Ausheben der Drucksperrklinke 41 aus dem Sperradsegment 39 erfolgt mittels eines zweiarmigen Aushebhebels
42, der an der Unterseite der die Mulde 16 ausbildenden und die Befestigungsvorrichtung der Kopfstütze abdeckenden
Abdeckplatte 30 schwenkbar befestigt ist. An dem durch
°® einen Schlitz in der Abdeckplatte 30 nach oben ragenden
Hebelarm des Aushebhebels 42 ist eine Zugschlaufe 43 angebracht, wohingegen der andere Hebelarm des Aushebhebels
42 seitlich neben dem Klinkenzahn der Drucksperrklinke 41 an deren Vorderseite anliegt. Durch Ziehen an der Zugschlaufe
43 wird daher der Aushebhebel 42 verschwenkt, so daß er die Drucksperrklinke 41 gegen die Kraft der Zugfeder
40 nach hinten schwenkt und die Durcksperrklinke 41
20
mit ihrem Klinkenzahn außer Eingriff mit der Richtverzahnung des Sperradsegmentes 39 gelangt, wodurch unter dem
Zug der Zugfeder 40 der Befestxgungsbügel 2 mit dem Kopfstützpolster 1 selbsttätig nach hinten schwenkt.
Der Befestigungsbock 45 bildet mit dem oberen Rand seiner Frontplatte den die vorderste Schwenkstellung des Befestigungsbügels
2 bestimmenden Anschlag 3, auf welchem der Befestigungsbügel 2 mit seinem Bügelsteg in der vordersten
Schwenkstellung aufsitzt-
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Claims (8)
- ©Λ O 0 Ö β 9 « ft « » » S3136851Bayerische Motoren Werke AG, MünchenKopfstütze in Personenkraftfahrzeugen 20ANSPRÜCHE(i/ Kopfstütze in Personenkraftfahrzeugen, mit einem das Kopfstützpolster (1) tragenden Befestigungsbügel (2), der an der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an der Rückenlehne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,ou daß der Befestigungsbügel (2) als Schwenkbügel ausgebildet ist, der um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse (11) aus einer von einem Anschlag (4) bestimmten vordersten Stellung (a) in wenigstens eine hintere Stellung (b, c, d) verschwenkbar befestigt ist,χ in welcher der Massenschwerpunkt der Kopfstütze im Abstand oberhalb der Schwenkachse (11) des Befestigungsbügels (2) angeordnet ist und aus welcher der Befestigungsbügel (2) unter der auf die Kopfstütze oberhalb einer vorbestimmten Mindestverzögerung des Kraftfahrzeuges einwirkenden Trägheitskraft selbsttätig in die vorderste Stellung nach vorn verschwenkbar und dort gegen ein Verschwenken nach hinten mittels einer federbelasteten Rastvorrichtung (4, 5) verrastbar ist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung (6, 7) zum Freigeben des Befestigungsbügels lösbar ist.
- 2. Kopfstütze insbesondere nach Anspruch 1 in der Ausführungsform als hintere Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (2) aus der vordersten Stellung (a) bis in eine hinterste Stellung (e) nach hinten abschwenkbar ist, in welcher das Kopfstützpolster (1) im wesentlichen horizontal liegt.
- 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (4, 5) mehrere mit dem Befestigungsbügel (2) für dessen Verrastung in unterschiedlichen Schwenkstellungen (a, b, c, d) zusammenwirkende RastvorSprünge (8) aufweist.
- 4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsbügel(2) eine mit diesem für sein Verschwenken nach hinten zusammenwirkende Feder (9) angreift.
- 5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der" BefestigüngsBügel (2)■35 ü-förmig ist, das Kopfstützpolster (1) an denBügeIschenkeln (10) befestigt ist und die Schwenkachse des Befestigungsbügels von dessen horizontal verlaufenden Bügelsteg (11) ausgebildet ist, über dem im Abstand zwei um vertikale Schwenkachsen (12) schwenkbare, spiegelbildlich zueinander in gemeinsamer Horizontalebene zwischen den Bügelschenkeln (10) ausgebildete Winkelhebel (4, 5) angeordnet sind, die an ihrem wenigstens annähernd parallel zu der vertikalen Schwenkebene des Bügels (2) verlaufenden Außenrand ihres einen Hebelarmes (13) mit den Bügelschenkeln (10) zusammenwirkende Rastvorsprünge (8) aufweisen und mit ihrem anderen, quer zu der Schwenkebene des Bügels (2) verlaufenden Hebelarm (14) in einen ihnen gemeinsamen, parallel zu der Schwenkebene des Bügels (2) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (15) nach hinten verschiebbaren Betätigungsschieber (6) eingreifen.
- 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung als das Verschwenken des Befestigungsbügels (2) nach hinten sperrendes Zahnrichtgesperre aus einem Sperrstück (Sperradsegment 39) und einer unter der Kraft einer Sperrfeder (40) in dieses eingreifenden Drucksperrklinke (41) ausgebildet ist, die mittels der Betätigungsvorrichtung (42, 43) aus dem Sperrstück aushebbar ist.
- 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück als senkrecht zur Schwenkachse (44) des Befestigungsbügels (2) ausgerichtetes Sperrradsegment (39) ausgebildet ist, das mit seinem Drehpunkt auf der Schwenkachse liegend an dem Befestigungsbügel (2) festgelegt ist.1
- 8. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder 7 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Befestigungsbügel (2) angreifende Feder eine Zugfeder ist, die zur Ausbildung auch der Sperrfeder (40) des Gesperres (39, 41)5 an der Drucksperrklinke (41) abgestützt ist.
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