DE3137846C2 - Teleskopausleger mit mindestens zwei Teleskopschüssen - Google Patents
Teleskopausleger mit mindestens zwei TeleskopschüssenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger, bestehend aus mindestens zwei Teleskopschüssen,
zwischen denen eine die Relativbewegung im Einfahrsinne verhindernde Verriegelung vorgesehen ist wobei
ein oder mehrere Seile unterseitig des Teleskopauslegers, über Abstandshalter geführt -nehrere Teleskopschüsse
überbrücken und das Seil oder die Seile mit
einer am ersten Teleskopschuß ang ordneten Spann- und Seilhaltevorrichtung verbunden sind.
Es ist ein solcher Teleskopausleger bei einer verlängerbaren Leiter bekannt der aus zwei zueinander teleskopierbaren
Teilen besteht und bei der mit Hilfe von zusätzlichen Losteilen wie Spanntraversen und Kettenabschnitten
Differenzen in den Ausfahrlängen ausgeglichen werden können. Mit Hilfe des unterseitig des Teleskopauslegers
angeordneten Seiles kann eine unzulässig hohe Durchbiegung bei Benutzung der Leiter — d. h.
also durch Begehen von Personen — verhindert werden (DE-GM 71 47 827). Es sind weiter mobile Krananlagen
bekannt, die teleskopierbar Ausleger aufweisen, bei denen etwa vom Bereich des Drehgestelles ausgehend
zu verschiedenen Anlenkpunkten oberseitig des Auslegers Leitseile oder Halteseile geführt sind, die den Teleskopausleger
von den über das Lastseil auf ihn übertragenen Kräften teilweise entlasten (DE-OS 19 37 274).
Bei einem solchen Autokran ist es auch bekanntgeworden, das Leitseil oberhalb des teleskopierbaren Auslegers
über Abstandshalter zu führen (US-PS 38 31 771).
Allen vorgenannten Auslegern bzw. den ihnen zugeordneten Leit-, Halte- oder Stützseilen ist gemein, daß
die einzelnen Teleskopschüsse der Teleskopausleger mit Bezug auf ihre Mittellängsachse fluchtend zueinander
ausgefahren und in dieser Position über die vorgenannten Seile soweit wie möglich gegen unerwünschte
Durchbiegung gesichert werden sollen.
Nach einem noch nicht zum Std. d. T. gehörenden Vorschlag, der sich auf Teleskopausleger für Schrägaufzüge
bezieht (Patentanmeldung P 30 01 410.9), wurde bereits vorgeschlagen, Verriegelungen zwischen dem
ersten bis zum vorletzten Teleskopschuß vorzusehen. Diese sind so ausgebildet, daß die Ausfahrlänge praktisch
beliebig gewählt werden kann. Eine irgendwie geartete
Verriegelung der Teleskopschüsse untereinander ist unabdingbare Voraussetzung für die im folgenden
beschriebene Erfindung.
Die Erfindung richtet sich auf einen Teleskopausleger eines Schrägaufzuges. Diese werden beispielsweise von Dachdeckern, Baugeschäften und dgL eingesetzt. Es sollen beispielsweise Lasten, wie Ziegel, Zement oder dgL auf ein höheres Niveau gebracht werden, wobri der Teleskopausleger soweit ausgefahren wird, daß sein Ende auf irgendeinem Festpunkt aufgelegt werden kann. Bis zum Erreichen dieses oberen Festpunktes ist der Teleskopausleger praktisch ein einseitig eingespannter Träger, der sich auch entsprechend biegt Die konkave Si ite des Trägers zeigt daher zum Boden. Sobald jedoch das freie Ende auf einem Festpunkt aufliegt kehren sich die Verhältnisse um, und es entsteht ein auf zwei Auflagern aufgelegter Träger, so daß nunmehr die konvexe Seite zum Boden zeigt Dies ist der Zustand, in dem der Lastkübel mit ggf. erheblichen Lasten auf den durch den Teleskopausleger gebildeten Schienen hochgefahren werden soll. Je kleiner der Winkel zwischen dem Boden und dem Teleskopausleger ist desto stärker ist die Biegebelastung. Da dieser aber jeweils für die höchste denkbare Belastung ausgelegt sein muß, war es bisher erforderlich, insbesondere bei Schrägaufzügen, ungewöhnlich kräftige und damit teure Konstruktionen zu verwenden. Bei Schrägaufzügen kann die Ausfahrlänge durchaus 40 m betragen. Die Durchbiegung ist also erheblich und verstärkt sich noch unter der Last insbesondere dann, wenn diese sich etwa in der Mitte zwischen den Auflagerpunkten befindet Soll die Ausfahrlänge ggf. korrigiert werden, so ist die durch die Belastung erzeugte Verklemmung zwischen den Teleskopschüssen bereits so stark, daß eine Bewegung nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung richtet sich auf einen Teleskopausleger eines Schrägaufzuges. Diese werden beispielsweise von Dachdeckern, Baugeschäften und dgL eingesetzt. Es sollen beispielsweise Lasten, wie Ziegel, Zement oder dgL auf ein höheres Niveau gebracht werden, wobri der Teleskopausleger soweit ausgefahren wird, daß sein Ende auf irgendeinem Festpunkt aufgelegt werden kann. Bis zum Erreichen dieses oberen Festpunktes ist der Teleskopausleger praktisch ein einseitig eingespannter Träger, der sich auch entsprechend biegt Die konkave Si ite des Trägers zeigt daher zum Boden. Sobald jedoch das freie Ende auf einem Festpunkt aufliegt kehren sich die Verhältnisse um, und es entsteht ein auf zwei Auflagern aufgelegter Träger, so daß nunmehr die konvexe Seite zum Boden zeigt Dies ist der Zustand, in dem der Lastkübel mit ggf. erheblichen Lasten auf den durch den Teleskopausleger gebildeten Schienen hochgefahren werden soll. Je kleiner der Winkel zwischen dem Boden und dem Teleskopausleger ist desto stärker ist die Biegebelastung. Da dieser aber jeweils für die höchste denkbare Belastung ausgelegt sein muß, war es bisher erforderlich, insbesondere bei Schrägaufzügen, ungewöhnlich kräftige und damit teure Konstruktionen zu verwenden. Bei Schrägaufzügen kann die Ausfahrlänge durchaus 40 m betragen. Die Durchbiegung ist also erheblich und verstärkt sich noch unter der Last insbesondere dann, wenn diese sich etwa in der Mitte zwischen den Auflagerpunkten befindet Soll die Ausfahrlänge ggf. korrigiert werden, so ist die durch die Belastung erzeugte Verklemmung zwischen den Teleskopschüssen bereits so stark, daß eine Bewegung nicht mehr möglich ist.
Die vorbeschriebenen Nachteile will die Erfindung vermeiden und auch bei größerer Ausfahrlänge bei geringeren
Dimensionen und geringerem Materialaufwand einen auf zwei Festpunkten aufliegenden mögliehst
gestreckten und daher nicht zu stark durchgebogenen Träger erzielen. Der Erfindung liegt weiterhin die
Aufgabe zugrunde, die Verwendung zusätzlicher, die Seilspannung erzeugender Mittel, insbesondere von
Losteilen zu vermeiden. Die Aufgabe soll unabhängig von der jeweiligen Ausfahrlänge der einzelnen Teleskopschüsse
lösbar sein.
Ausgehend von dem Std. d.T. nach der eingangs genannten
Gattung löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Teleskopausleger als Schrägaufzug
ausgebildet ist und Führungsschienen für ein oberseitig an diesem verfahrbares Lastfahrzeug (Lastkübel) aufweist,
daß die Spanneinrichtung aus einer einen Seilspeicher bildenden Wickelrolle besteht, die mit einem in
Einfahrrichtung vorgespannten Spannantrieb versehen und daß der Wickelrolle eine über ein Betätigungsglied
vom Steuerstand betätigbare Seilhaltevorrichtung vorgeordnet ist Die Lösung der Aufgabe liegt somit in dem
Zusammenwirken von Wickeltrommel und Seilhaltevorrichtung.
Dabei kann die Seilspannung zunächst auf beliebigem Wege herbeigeführt werden: Voraussetzung ist nur. daß
die Teleskopschüsse in Einfahrrichtung untereinander verriegelt sind.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung laufen somit
f>5 die einseitig befestigten Seile auf eine vorgespannte
Wickelrolle, die den Seilspeicher bildet, auf. so daß bei
stets leicht vorgespanntem Seil (oder Seilen) von selbst beim Ausfahren des Teleskopausleger eine Scilbrücki:
entsteht die allerdings noch nicht versteifende Wirkung hat Es wird also bereits während des Ausfahrvorganges
ständig eine Vorspannung im Teleskopausleger erzeugt
Die Seilwickelvorrichtung kann über beliebige Mittel,
beispielsweise pneumatisch, elektrisch, durch Stillstandsmotor, durch hydraulische Antriebe oder durch
Federantriebe die Vorspannung in Wickelrichtung erhalten. Vorzugsweise ist sie am ersten Teleskopschuß
angeordnet Ein Betätigungsorgan, das im Bereich des Steuerstandes vorgesehen ist ermöglicht die Betätigung
der Seilhaltevorrichtung.
Wird nun die Verriegelung der Teleskopschüsse untereinander eingeschaltet können sich die Teleskopschüsse
nicht mehr in Eitifahrrichtung relativ zueinander verschieben. Durch die Bildung eines einseitig eingespannten
freien Trägers biegt sich der Teleskopausleger nach unten ab, so daß das Seil seine kürzeste Position
einnimmt Wird nun erfindungsgemäß über aus- und einschaltbare Haltevorrichtungen das Seil (oder die
Seile) vor dem Einlauf in die Wickelrolle festgelegt können sich die Seile nicht mehr verlängern. Wird nur. das
äußere Ende des Teleskopauslegers auf einen Festpunkt aufgelegt so bildet das Seil mit Bezug auf den Teleskopausleger
quasi eine Sehne. Der Teleskopausleger bleibt !eicht nach unten gebogen und bildet eine ideaie Brücke
für die auf ihm zu transportierende Last
Zweckmäßigerweise werden der vorletzte Schuß und der erste Schuß durch die Seile überbrückt die dann
einen Untergurt bilden.
Die Seilspannung kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß die Seilhaltevorrichtung kurz vor Erreichen
der Riegelstellung bereits eingeschaltet werden, so daß das Seil eine zusätzliche Spannung durch den letzten
Hub der Relatiwerschiebung der Teleskopschüsse zueinander, also durch die letzte Verlängerung des TeIeskopauslegers
erhält
Die Erfindung läßt sich zusätzlich noch durch geringfügige weitere Maßnahmen dazu nutzen, die Teleskopschüsse
zwangsweise einzufahren, in dem die Wickelrolle einen in Aufwickeirichtung wirkenden zusätzlichen
Antrieb erhält mit dem beispielsweise die Schüsse des Teleskopauslegers auch dann relativ zueinander in Einfahrrichtung
bewegt werden können, wenn die Gewichtskomponente dazu nicht mehr herangezogen werden
kann. Die ohnehin in Aufwickelrichtung vorgesehene Vorspannung kann im übrigen auch so gewählt werden,
daß die Seile ein Einfahren unterstützen.
Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, bei geringerem Konstruktionsaufwand höhere Lasten über einen
derartigen Schrägaufzug zu transportieren, ohne daß die einzelnen Schüsse in ihren Überlappungen zu
stark beansprucht werden, r/erklemmungen oder Materialverformungen
auftreten und dgl. Nachteile mehr.
Die Zeichnung zeigt mit
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers in ausgefahrener und endseitig abgestützter
Position,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Teleskopausleger nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Teleskopausleger als einseitig eingespannten Träger.
Ein Teleskopausleger 1 eines Schrägaufzuges bildet Führungsschienen 2 für die Verfahrbarkeit eines Lastkübels
3. Die Teleskopschüsse 4 sind durch Riegelelemente 5 in ihrer gewählten Ausfahrposition festgelegt. P5
Zwei Seile 6 sind über Abstandshalter 7 geführt und bilden einen Untergurt i7. Die Abstandshalter 7 sind
jeweils an den Enden 9 der Teleskopschüsse 4 angebracht
und bilden im eingefahrenen Zustand ein dicht aneinander liegendes Paket Die Seile 6 sind am äußeren
Ende des vorletzten Teleskopschusses an Anschlägen 10 festgelegt Sie laufen über entsprechende Führungen
der Abstandshalter 7 über eine Seilhaltevorrichtung 14 und Führungen 13 zur vorgespannten Wickelrolle 11,
die einen Seilspeicher 12 bildet Die Vorspannung kann auf beliebigem Wege hydraulisch, pneumatisch, elektrisch
oder durch Federwerk in Aufwickelrichtung erzeugt sein, um eine stetige Seilspannung sicher zu stellen.
Beim Ausfahren der Teleskopschüsse entfernen sich die Abstandshalter 7 zunehmend voneinander und gleiten
über das Seit das sich stetig durch Abwickeln von der Wickelrolle 11 verlängert Ist die erforderliche Ausfahrposition
erreicht wird eine Seilhaltevorrichtung 14 eingeschaltet die als Rücklaufbremse, als Klampe oder
dgl. in bekannter Weise ausgebildet sein kann. Die Seile 6 laufen nunmehr vom Anschlag 10 unterhalb des Teleskopauslegers
1 bis zur Seilhaltevorrichtung 14 am ersten Teleskopschuß 16, so daß dieser rr-:t allen Teleskopschüssen
bis zum vorletzten Teleskopichuß einen durch
den Untergurt 17 versteiften Träger 18 bildet Da der Träger einseitig eingespannt ist, biegt er sich wie eine
freigehaltene Rute, je nach der Schräglage, so daß die Seile 6 eine Sehne bilden. Wird nun die Seiihaltevorrichtung
14 eingeschaltet so kann sich diese gebogene Stellung nicht mehr wesentlich verändern. Legt sich das
äußere Ende des Teleskopauslegers mit seinen oberen Stützteilen 8 am vorletzten Teleskopschuß 15 auf einem
oberen Festpunkt 19 und mit dem unteren Ende des ersten Teleskopschusses 16 an einem unteren Festpunkt
20 auf, so bildet sich ein beidseitig aufgelegter Träger, der sich nunmehr nach unten durchbiegen will. Dies will
er insbesondere dann, wenn ein schwerer Lastkübei 3 auf ihm transportiert wird. Diese Durchbiegekräfte
spannen nun die Seile 6, ohne daß besondere Spannvorrichtungen erforderlich sind.
1 = Teleskopausleger eines Schrägaufzuges
2 - Führungsschienen
3 = Lastkübel
4 = Teleskopschüsse
5 = Riegelelemente
6 = Seile
7 = Abstandshalter
8 = obere Stützteile des vorletzten Teleskopschusses
15
9 = Ende der Teleskopschüsse 4
10 = Anschläge
10 = Anschläge
U= vorgespannte Wickelrolle
12 = Scilspeicher
13 = Führungen für Seile 6
14 = Seilhaltevorrichtung
15 = vorletzter Te^skopschuß
16 = erster Teleskopschuß
17 = Untergurt
18 = versteifter Träger
19 = oberer Festpunkt
20 = unterer Festpunkt
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Teleskopausleger, bestehend aus mindestens zwei Teleskopschüssen, zwischen denen eine die Relativbewegung im Einfahrsinne verhindernde Verriegelung vorgesehen ist, wobei ein oder mehrere Seile unterseitig des Teleskopauslegers, über Abstandshalte!· geführt mehrere Teleskopschüsse überbrükken und das Seil oder die Seile mit einer am ersten Teleskopschuß angeordneten Spann- und Seilhaltevorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopausleger (1) als Schrägaufzug ausgebildet ist und Führungsschienen (2) für ein oberseitig an diesem verfahrbares Lastfahrzeug (Lastkübel (3)) aufweist, daß die Spanneinrichtung aus einer einen Seilspeicher (12) bildenden Wickelrolle (11) besteht, die mit einem in Einfahrrichtung vorgespannten Spannantrieb versehen und daß der Wickelrolle eine über ein Betätigungsglied vom Steuerstand betätigbare Seilhaltevorrichtung (14) vorgeordnet ist
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3137846A DE3137846C2 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Teleskopausleger mit mindestens zwei Teleskopschüssen |
EP82108666A EP0076420B1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Versteifter Teleskopausleger |
DE8282108665T DE3272023D1 (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Telescopic jib, in particular for inclined lifts |
US06/420,408 US4498263A (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Telescopic beam |
EP82108665A EP0080038B1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Teleskopausleger, insbesondere für Schrägaufzüge |
AT82108666T ATE19618T1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Versteifter teleskopausleger. |
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DE8282108666T DE3271020D1 (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Strengthened telescopic jib |
AT82108665T ATE20726T1 (de) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Teleskopausleger, insbesondere fuer schraegaufzuege. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3137846A DE3137846C2 (de) | 1981-09-23 | 1981-09-23 | Teleskopausleger mit mindestens zwei Teleskopschüssen |
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DE3137846C2 true DE3137846C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6142413
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DE8282108666T Expired DE3271020D1 (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Strengthened telescopic jib |
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DE8282108666T Expired DE3271020D1 (en) | 1981-09-23 | 1982-09-20 | Strengthened telescopic jib |
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