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DE3135593C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3135593C2
DE3135593C2 DE3135593A DE3135593A DE3135593C2 DE 3135593 C2 DE3135593 C2 DE 3135593C2 DE 3135593 A DE3135593 A DE 3135593A DE 3135593 A DE3135593 A DE 3135593A DE 3135593 C2 DE3135593 C2 DE 3135593C2
Authority
DE
Germany
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signal
circuit
output
gate
pulse signal
Prior art date
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Expired
Application number
DE3135593A
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English (en)
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DE3135593A1 (de
Inventor
Hiroyuki Isehara Kanagawa Jp Sugiyama
Ryozo Abe
Masaki Yokohama Kanagawa Jp Sakurai
Kenji Chiba Jp Yoshihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
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Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3135593A1 publication Critical patent/DE3135593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3135593C2 publication Critical patent/DE3135593C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/10Track finding or aligning by moving the head ; Provisions for maintaining alignment of the head relative to the track during transducing operation, i.e. track following
    • G11B21/106Track finding or aligning by moving the head ; Provisions for maintaining alignment of the head relative to the track during transducing operation, i.e. track following on disks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs­ anordnung zum Erzeugen eines Schaltimpulssignals in einem Wiedergabegerät, das von einem Aufzeichnungs­ träger ein dort aufgezeichnetes Informationssignal und Referenzsignal abnimmt und wiedergibt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bezüglich einer derartigen Schaltungsanordnung ist es aus der US-PS 38 87 941 bekannt, bei einem Videobandgerät mittels einer Trennschaltung das Horizontalsynchronsignal aus einem Videosignal abzu­ trennen, mittels eines in einer phasenverkoppelten Schleife liegenden spannungsgesteuerten Oszillators ein Taktimpulssignal mit einer Wiederholungsfrequenz zu erzeugen, die derjenigen des abgetrennten Hori­ zontalsynchronsignals entspricht, und in einer Detek­ tionsschaltung festzustellen, ob das abgetrennte Horizontalsynchronsignal und das erzeugte Taktimpuls­ signal phasensynchron zueinander sind. In Abhängig­ keit von dieser Feststellung wird ein Schaltimpuls­ signal erzeugt, das zur Umschaltung eines im Video­ bandgerät vorgesehenen Schalters dient.
Es sind Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnungen bekannt, bei denen zur Aufzeichnung längs einer spiral­ förmigen Spur auf einem ebenen drehbaren Aufzeichnungs­ träger, der im folgenden kurz Platte genannt wird, in Abhängigkeit von einem Informationssignal Mulden ausge­ bildet werden, ohne daß dabei eine Rille erzeugt wird, und bei denen zur Wiedergabe ein Wiedergabe- oder Abnahme­ stift der Spur nachläuft und das dort aufgezeichnete Informationssignal aufgrund von Änderungen in der elek­ trostatischen Kapazität abnimmt und wiedergibt.
Da bei dieser bekannten Anordnung auf der Platte keine Rille zur Führung des Abnahmestifts vorgesehen ist, werden auf oder in der Nähe der Informationssignalspur Steuer- oder Referenzsignale aufgezeichnet. Bei dem In­ formationssignal kann es sich beispielsweise um ein Videosignal handeln. Beim Abspielen oder bei der Wieder­ gabe werden die Referenzsignale zusammen mit dem Video­ signal abgenommen und wiedergegeben. Eine Spurnachlauf­ regelung wird in einer solchen Weise vorgenommen, daß der Abnahmestift in Abhängigkeit von den abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignalen der aufgezeichneten Spur genau folgt.
Die Referenzsignale umfassen ein erstes und ein zweites Referenzsignal fp 1 und fp 2, von denen jeweils nur das eine Signal in einer Position zwischen den Mitten­ linien benachbarter Spurwindungen aufgezeichnet ist. Die Seite, auf der das erste und das zweite Referenzsignal in bezug auf die Spurwindungen aufgezeichnet sind, wech­ selt allerdings bei jeder Spurwindung. Dies bedeutet, daß in bezug auf eine beliebige Spurwindung das erste Re­ ferenzsignal beispielsweise auf der rechten Seite und das zweite Referenzsignal auf der linken Seite aufgezeichnet ist, wohingegen in bezug auf die benachbarten Spurwindun­ gen das erste Referenzsignal auf der linken Seite und das zweite Referenzsignal auf der rechten Seite aufgezeich­ net ist. Weiterhin ist an denjenigen Stellen, wo das erste und zweite Referenzsignal ihre Aufzeichnungspositio­ nen wechseln, in jeder Spurwindung ein drittes Referenz­ signal aufgezeichnet, das bei der Abnahme und Wiedergabe zum Gewinnen eines Umschaltsignals dient. Dieses Umschalt­ signal führt im Wiedergabegerät einen Umschaltvorgang aus, mit dessen Hilfe aus dem abgenommenen ersten und zweiten Referenzsignal ein Spurnachlaufsignal ge­ wonnen wird.
Das dritte Referenzsignal ist allerdings lediglich an einer Stelle oder Position in jeder Spurwindung auf­ gezeichnet, und zwar gleichermaßen wie ein Synchroni­ sier- oder Synchronsignal innerhalb einer Vertikal­ austastperiode. Folglich ist es notwendig, das dritte Referenzsignal mit hoher Genauigkeit wiederzugewinnen, damit eine einwandfreie Spurnachlaufsteuerung durchge­ führt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß auch bei einem Ausfall des dritten Refe­ renzsignals oder auftretenden Rauschsignalen das zur Spurnachlaufsteuerung erforderliche Umschaltsignal ord­ nungsgemäß bereitgestellt wird.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung zum Erzeu­ gen eines Schaltimpulssignals der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß die Er­ zeugung des Schaltimpulssignals ohne Beeinträchtigung durch Rauschen erfolgt und die synchrone Erzeugung des Schaltimpulssignals selbst beim Ausfall des abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignals aufrechterhalten bleibt. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanord­ nung eignet sich insbesondere zur Gewinnung des Spurnach­ laufsteuersignals in einem Wiedergabegerät, bei dem der Aufzeichnungsträger eine drehbare Platte ist, auf der das Informationssignal und das Referenzsignal längs spiralförmiger oder konzentrischer Spurwindungen aufge­ zeichnet sind. Die nach der Erfindung vorgeschlagene Schaltungsanordnung erzeugt ohne Einwirkung durch Rau­ schen mit dem Beginn des Abspielvorganges ein mit dem periodisch auftretenden Referenzsignal synchrones periodisches Schaltimpulssignal, das auch bei einem Ausfall des abgenommenen und wiedergewonnenen periodi­ schen Referenzsignals erhalten bleibt. Zur Wahrung der Synchronität wird vorzugsweise das erzeugte Schaltim­ pulssignal selbst zur Taktimpulssignal-Erzeugungs­ schaltung zurückgeführt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ver­ größert dargestellten drehbaren Aufzeichnungsträgers zusammen mit dem vorderen Endabschnitt eines Abnehmer- oder Wiedergabestiftes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläu­ terung des aufgezeichneten Zustands von Referenzsignalen auf einem Spurenmuster eines drehbaren Aufzeichnungs­ trägers,
Fig. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Beispiels eines Geräts zur Wiedergabe eines drehbaren Auf­ zeichnungsträgers, das mit einer nach der Erfindung aus­ gebildeten Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Schaltimpulssignals ausgerüstet ist, und
Fig. 4 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgestal­ teten Schaltungsanordnung.
Zunächst soll ein drehbarer Aufzeichnungsträger erläutert werden, der mit Hilfe eines Wiedergabegeräts abgespielt wird, auf das eine nach der Erfindung ausge­ bildete Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Schaltimpulssignals bzw. periodischer Signale anwendbar ist. Hierzu wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Ein Videosignal ist auf einer spiralförmigen Spur einer Platte 10 aufgezeichnet. Die spiralförmige Spur be­ steht aus Vertiefungen oder Mulden, die dem Informations­ gehalt des aufgezeichneten Signals entsprechen. Die einzige durchgehende spiralförmige Spur weist pro Umdrehung der Platte 10 Spurwindungen auf, die mit t 1, t 2, t 3 . . . bezeichnet sind. Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, enthält jede der Spurwindungen längs einer ebenen Spurbahn Mulden 11 eines Hauptinformationssignals. Eine Rille zur Führung des Abnahmestifts ist nicht vor­ gesehen. Unter Bezugnahme auf die Spurwindung t 1 wird ausgeführt, daß sich in jeder Horizontalabtastperiode H bei einer Position, die der Horizontalaustastperiode entspricht, Mulden 12 eines ersten Referenzsignals fp 1 befinden, und zwar auf der einen Seite der Spur, wenn man in der Richtung der Spurbahn blickt. Mulden 13 eines zweiten Referenzsignals fp 2 sind auf der anderen Seite der Spur ausgebildet.
Bei einer Position zwischen den Mittenlinien benachbarter Spurwindungen befinden sich von den Mulden 12 und 13 der Referenzsignale fp 1 und fp 2 lediglich die Mulden der einen Art. Die Seiten, auf denen die Mulden 12 und 13 ausgebildet sind, wechseln sich darüber hinaus bei jeder Spurwindung ab. Das bedeutet, daß in bezug auf eine Spurwindung die Mulden 12 und 13 beispielsweise auf der rechten und linken Spurenwindungsseite ausgebil­ det sind, wohingegen für jede der beiden angrenzenden Spurenwindungen die Mulden 13 und 12 auf der rechten und linken Seite vorhanden sind.
Der Fig. 2 kann man entnehmen, daß pro Umdrehung der Platte 10 auf der spiralförmigen Spur T zwei Rahmen oder Vollbilder bzw. vier Felder oder Halbbilder des Videosignals aufgezeichnet sind. Die Spuren des Referenz­ signals fp 1 sind durch gestrichelte Linien angedeutet, wohingegen die Spuren des Referenzsignals fp 2 durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet sind. Die Posi­ tionen der Vertikalsynchronisiersignale entsprechender Felder sind mit den Bezugszeichen V 1, V 2, V 3 . . . einge­ zeichnet. Die einer Umdrehung der Platte entsprechenden aufeinanderfolgenden Spurenabschnitte der einzigen spi­ ralförmigen Spur T sind, wie bereits erwähnt, mit t 1, t 2, t 3 . . . bezeichnet. Bei den Start- oder Anfangs­ positionen V 1, V 5, V 9 . . . jeder Windungsspur t 1, t 2, t 3 . . . ist ein drittes Referenzsignal fp 3 aufgezeich­ net, das heißt, bei Positionen, bei denen die Referenz­ signale fp 1 und fp 2 wechseln.
Der vordere Endabschnitt eines Wiedergabe- oder Abnahmestifts 20 hat die in der Fig. 1 gezeigte Gestalt. Der Abnahmestift 20 besteht aus einem Stiftkörper 21 mit einer die Platte 10 abtastenden Fläche, deren Breite größer als die Spurenbreite ist, und aus einer Elektrode 22, die an der Rückseite des Stiftkörpers 21 fest ange­ bracht ist. Wenn der Abnahmestift 20 auf der Spur der Platte 10 entlangläuft, die sich in der Richtung eines in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeils bewegt oder dreht, wird das in Form von Mulden aufgezeichnete Videosignal als Veränderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 10 und der Elektrode 22 des Abnahmestifts 20 abgenommen und wiedergegeben.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 3 be­ findet sich die Platte 10 auf einem Dreh- oder Platten­ teller 30, der mit einer Drehzahl von 15 Umdrehungen pro Sekunde, d. h. 900 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird, und zwar durch einen Motor 31. Ein abgenommenes oder wiedergegebenes Signal, das von dem Abnahmestift 20 eines Signalabnehmers 32 in Form von kleinen Änderungen in der elektrostatischen Kapazität von der Platte 10 ab­ genommen wird, gelangt zu einem Vorverstärker 33 mit einer Resonanzschaltung. Die Resonanzfrequenz der Reso­ nanzschaltung ändert sich in Abhängigkeit von den Ände­ rungen in der elektrostatischen Kapazität. Dabei wird das abgenommene Signal auf einen gewünschten Pegel ge­ bracht. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 33 wird in einem Demodulator 34 in das ursprüngliche Videosignal demoduliert. Das demodulierte Signal erscheint dann an einem Ausgangsanschluß 35.
Ferner gelangt das Ausgangssignal des Vorverstär­ kers 33 an ein Tiefpaßfilter 36, wo die Referenzsignale fp 1, fp 2 und fp 3 abgetrennt werden. Die am Ausgang des Tiefpaßfilters 36 auftretenden Referenzsignale gelangen über eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 37, die auch AVR-Schaltung genannt wird, zu Verstär­ kern 38, 39 und 40. Bei den Verstärkern 38, 39 und 40 handelt es sich um Bandpaßverstärker, die derart ausge­ legt sind, daß sie für die Frequenzen fp 1, fp 2 und fp 3 steile Durchlaßkennlinien haben. Im Ergebnis werden da­ her die Frequenzen fp 1 und fp 2 von den Verstärkern 38 und 39 abgetrennt. Die abgetrennten Referenzsignale fp 1 und fp 2 werden jeweils einem Pegeleinsteller 41 bzw. 42 zugeführt. Dort werden die Pegel der betreffenden Signale eingestellt. Die resultierenden Signale werden dann an einen Torschalter oder eine Gatterschaltung 43 gelegt.
Das vom Bandpaßverstärker 40 abgetrennte und ver­ stärkte Referenzsignal fp 3 gelangt zu einem Wellenformer 44, der eine Schmitt-Schaltung enthält. Das dem Wellen­ former 44 zugeführte Signal wird einer Wellenformung unterzogen, so daß das Signal durch Rauschen oder andere Einflüsse nicht beeinträchtigt wird. Das auf diese Weise wellengeformte Referenzsignal fp 3 gelangt zu einer Schaltung 45 zum Erfassen eines periodischen Signals. Das Ausgangssignal der Er­ fassungsschaltung 43 wird als Schaltimpuls SP der Gatterschaltung 43 zugeführt.
Die Gatterschaltung 43 nimmt bei normaler Wieder­ gabe aufgrund des ihr zugeführten Schaltimpulses SP die Umschaltung der Referenzsignale fp 1 und fp 2 bei jeder Umdrehungsperiode vor. Angesichts des Schaltimpulses SP, der alle zwei Rahmen (1/15 Sekunden) seine Polarität umkehrt, werden die Referenzsignale fp 1 und fp 2 über die Gatterschaltung 43 ständig Hüllkurvenerfassungsschaltun­ gen 46 und 47 mit vorbestimmten Polaritäten zugeführt.
Die Hüllkurvenerfassungsschaltungen 46 und 47 setzen die zugeführten Referenzsignale in Gleichspannungen um. Diese Gleich­ spannungen werden dann an einen Differenzen- oder Differentialverstärker 48 gelegt. Der Differentialver­ stärker 48 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Erfassungsschaltungen 46 und 47 miteinander. Diese Aus­ gangssignale ändern sich in Abhängigkeit von den ab­ genommenen oder wiedergegebenen Pegeln der Referenz­ signale fp 1 und fp 2. Am Ausgang des Differentialverstär­ kers 48 erscheint daher ein Spurnachlauffehlersignal, das den Spurnachlauffehler nach Richtung und Betrag an­ gibt. Dieses Fehlersignal wird einer Phasenkompensations­ schaltung 49 zugeführt und dann in einer Treiberschaltung 50 auf einen spezifischen Pegel verstärkt.
Das Ausgangssignal der Treiberschaltung 50 wird als Steuersignal einer Spule des Signalabnehmers 32 zu­ geführt, um den Signalabnehmer 32 zu steuern. Demzufolge führt ein Auslegerarm, an dem der Abnahmestift 20 be­ festigt ist, Verschiebungen in einer solchen Art und Weise aus, daß der Abnahmestift 20 einer Spurnachlaufsteuerung unterzogen wird. Diese Spurnachlaufsteuerung geschieht derart, daß das Spurnachlauffehlersignal zu Null gemacht wird. Dies bedeutet, daß der Abnahmestift 20 der Spur T der Platte 10 genau folgt und sie abtastet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Platte 10 hat keine Rillen, die zum Führen des Abnahmestifts 20 dienen könn­ ten. Der Spurnachlauf muß daher so vorgenommen werden, daß der Abnahmestift 20 der Spur sehr genau folgt. Dies setzt wiederum voraus, daß das Spurnachlauffehlersignal mit großer Genauigkeit gewonnen wird. Dementsprechend muß das oben erwähnte Schaltsignal genau erzeugt werden.
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der nach der Erfindung ausgebildeten Erfassungsschaltung 45 für das periodische Signal erläutert. Diese Erfassungsschaltung ist in der Lage, das erwähnte Schaltsignal mit der ge­ wünschten Genauigkeit zu liefern. Dazu wird auf die Fig. 4 Bezug genommen.
Ein Referenztaktgenerator 60 erzeugt ein Taktsignal mit einer vorbestimmten Frequenz von beispielsweise etwa 115 kHz. Der auf diese Weise erzeugte Taktimpuls wird ei­ nem Zähler 61 zugeführt. Jedesmal, wenn der Zähler 61 ei­ ne vorbestimmte Anzahl k von Taktsignalen gezählt hat und auf Null zurückkehrt, nehmen alle Ausgänge des Zählers 61 einen hohen Pegel an. Folglich gibt ein UND-Glied 62 einen Impuls ab.
Die Taktfrequenz des Referenztaktgenerators 60 und die Zählanzahl oder vorbestimmte Anzahl k von Taktsignalen, die den Zähler 61 zählt, sind so ein­ gestellt, daß die Impulsfrequenz am Ausgang des UND- Glieds 62 gleich der Wiederholungsfrequenz des dritten Referenzsignals fp 3 ist, das zuvor abgenommen und der Wellenformung unterzogen wurde. Bei dem betrachteten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist das dritte Referenz­ signal fp 3 bei einer Position für eine Spurwindung aufge­ zeichnet. Die Wiederholungsfrequenz des dritten Refe­ renzsignals fp 3, das abgenommen und der Wellenformung unterzogen wird, beträgt daher 15 Hz, und demzufolge hat auch die Impulsfrequenz am Ausgang des UND-Glieds 62 einen Wert von 15 Hz. Der Ausgangsimpuls des UND-Glieds 62 gelangt zu einem UND-Glied 63, einem ODER-Glied 64 und einem Zähler 65.
Das am Ausgang des Wellenformers 44 auftretende dritte Referenzsignal fp 3 wird über einen Anschluß 67 ebenfalls an das UND -Glied 63 sowie an ein UND-Glied 69 gelegt.
Wenn zu Beginn eines Wiedergabe- oder Abspiel­ vorganges der Abnahmestift 20 auf die Platte 10 abgesenkt wird, sind der Ausgangsimpuls des UND-Glieds 62 und das am Anschluß 67 anliegende Referenzsignal fp 3 nicht syn­ chron miteinander. Am Ausgang des UND-Glieds 63 erhält man kein Signal. Der am Ausgang des UND-Glieds 62 auf­ tretende Impuls, der das ODER-Glied 64 passiert hat, wird einem Rücksetzanschluß 61 a des Zählers 61 zugeführt. Der Zähler 61 wird daher vom Ausgangssignal des UND- Glieds 62 zurückgesetzt und beginnt mit einem neuen Zähl­ vorgang. Da das UND-Glied 63 keinen Ausgangsimpuls lie­ fert, wird der Zähler 65 nicht zurückgesetzt. Der Zähler 65 fährt daher mit dem Zählen der Ausgangsimpulse des UND-Glieds 62 fort. Während der Periode, in der der Zähler 65 einen Zählvorgang vornimmt, gelangt das Refe­ renzsignal fp 3, selbst wenn es am Anschluß 67 anliegt, nicht durch das UND-Glied 63, da das Ausgangssignal des UND-Glieds 62 und das Referenzsignal fp 3 nicht synchron miteinander sind. Selbst für den Fall, daß am Anschluß 67 eine Rauschkomponente auftritt, gibt das UND-Glied 63 kein Ausgangssignal ab, da die Wahrscheinlichkeit, daß die Rauschkomponente und das Ausgangssignal des UND- Glieds 62 zusammenfallen, sehr gering ist.
Die Ausgänge des Zählers 65 nehmen alle immer dann einen hohen Pegel an, wenn der Zähler 65 N Impulse ge­ zählt hat. N ist eine ganze Zahl, die größer oder gleich 2 ist. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist N gleich 3. Das Ausgangssignal eines UND-Glieds 68 wird einem UND-Glied 69 zugeführt, um dieses UND-Glied 69 durchzuschalten.
Das dem Anschluß 67 zugeführte Ausgangssignal des Wellenformers 44 enthält neben dem ursprünglichen Refe­ renzsignal fp 3 eine Rauschkomponente. Eine Rauschkomponente, die am Anschluß 67 zu einem Zeitpunkt ansteht, an dem die Ausgänge des Zählers 65 einen hohen Pegel annehmen, gelangt durch das UND Glied 69 und wird demzufolge dem Rücksetzanschluß 61 a des Zählers 61 über das ODER-Glied 64 zugeführt. Der Zähler 61 wird daher durch die Rauschkomponente zurück­ gesetzt, und gleichzeitig erscheint ein Impuls am Aus­ gang des UND-Glieds 62. Somit erhält man am Ausgang des UND-Glieds 63 einen Impuls, da dem UND-Glied 63 vom An­ schluß 67 die Rauschkomponente, die den Zähler 61 zu­ rückgesetzt hat, und der Ausgangsimpuls des UND-Glieds 62 zurückgeführt werden. Das Ausgangssignal des UND -Glieds 63 wird einem Rücksetzanschluß 65 a des Zählers 65 zugeführt, um den Zähler 65 zurückzusetzen. Wenn der Zähler 65 zu­ rückgesetzt ist, wird das UND-Glied 69 geschlossen oder gesperrt.
Der zurückgesetzte Zähler 65 beginnt erneut die Ausgangsimpulse des UND-Glieds 62 zu zählen. Im allgemei­ nen treten die Rauschkomponenten willkürlich auf und sind nicht periodisch. Wenn der Ausgangsimpuls des UND- Glieds 62 zum UND-Glied 63 gelangt, liegt am Anschluß 67 kein Signal an. Während der Periode, in der der Zähler 65 drei Ausgangsimpulse des UND -Glieds 62 auszählt, führt das UND-Glied 63 keine UND-Operation aus.
Wenn der Zähler 65 drei Impulse ausgezählt hat, wird das UND-Glied 69 wieder in einer Weise geöff­ net oder durchgeschaltet, wie es bereits oben beschrie­ ben wurde. Wenn auch die Rauschkomponente am Anschluß 67 auftritt, läuft ein Vorgang ab, der dem obenbeschriebenen Vorgang ähnlich ist.
Während des oben beschriebenen Vorgangs setzen die Ausgangsimpulse der UND-Glieder 62 und 63, die durch das ODER-Glied 64 gelangen, den Zähler 61 zurück. Diese Ausgangsimpulse erscheinen an einem Ausgangsanschluß 66 als ein Ausgangsimpuls. Da jedoch die obigen Impulse mit dem Referenzsignal fp 3 nicht synchron sind, wird ein normaler Spurnachlaufvorgang nicht vorgenommen.
Nachdem der Zähler 61 mit einem Signal synchroni­ siert ist (im obigen Fall mit der Rauschkomponente), stellt das UND-Glied 63 fest, ob während der Periode, in der der Zähler 65 drei Ausgangsimpulse des UND-Glieds 62 aus­ zählt, d. h. während einer Periode, in der die Platte 10 drei Umdrehungen ausführt, ein Signal auftritt, das mit dem obigen Signal synchron ist und die Frequenz 15 Hz hat.
Als nächstes wird angenommen, daß jetzt das Refe­ renzsignal fp 3 auftritt, nachdem der Zähler 65 erneut drei Impulse ausgezählt hat und das UND-Glied 69 geöffnet oder durchgeschaltet ist. In diesem Fall gelangt das Referenzsignal fp 3 durch das UND-Glied 69 und das ODER-Glied 64. Es tritt daher als Schaltimpuls SP am Ausgangsanschluß 66 auf. Darüber hinaus erreicht das Referenzsignal fp 3, nachdem es das UND-Glied 69 und das ODER-Glied 64 passiert hat, den Rücksetzanschluß 61 a des Zählers 61, um den Zähler 61 zurückzusetzen.
Weiterhin werden dem UND-Glied 63 aufgrund der Rücksetzung des Zählers 61 der Ausgangsimpuls des UND- Glieds 62 und das Referenzsignal fp 3 zugeführt. Das UND- Glied 63 gibt daher einen Ausgangsimpuls ab, der zum Rücksetzanschluß 65 a des Zählers 65 gelangt, um den Zähler 65 rückzusetzen.
Nachdem der Zähler 61 durch das Referenzsignal fp 3 zurückgesetzt ist, liefert der Zähler 61 einen Im­ puls, der mit dem Referenzsignal fp 3 zum zweiten Mal am Anschluß 67 auftritt, liefert auch das UND-Glied 62 einen Ausgangs­ impuls. Somit werden dem UND-Glied 63 das Referenzsignal fp 3 und der Ausgangsimpuls des UND-Glieds 62 zugeführt. Folglich werden die Zähler 61 und 65 zurückgesetzt, und am Ausgangsanschluß 66 tritt der Schaltimpuls SP auf. Der auf diese Weise gewonnene Schaltimpuls SP gelangt über den Ausgangsanschluß 66 zur Gatterschaltung 43, um die oben erläuterte Umschaltung auszuführen.
Selbst wenn jetzt zwischen zwei aufeinanderfolgen­ den Referenzsignalen fp 3 eine Rauschkomponente zum An­ schluß 67 gelangt, fällt diese Rauschkomponente nicht mit dem Ausgangsimpuls des UND-Glieds 62 zusammen. Die Rausch­ komponente kann daher nicht durch das UND-Glied 63 gelan­ gen. Darüber hinaus wird der Zähler 65 zurückgesetzt, be­ vor der Zähler 65 drei Ausgangsimpulse des UND-Glieds 62 ausgezählt hat. Normalerweise erfolgt die Rücksetzung, wenn ein einziger Impuls ausgezählt worden ist. Das UND-Glied 69 ist folglich nicht geöffnet oder durchgeschaltet. Die Rauschkomponente vom Anschluß 67 kann daher nicht durch das UND-Glied 69 gelangen. Sobald der Synchronismus mit dem Referenzsignal fp 3 einmal hergestellt ist, wird der Einfluß der Rauschkomponente ausgeschaltet.
Falls das Referenzsignal fp 3 aus irgendeinem Grun­ de ausfällt, und beim Abspielen oder Wiedergeben nicht erscheint, liefert das UND-Glied 63 keinen Ausgangsimpuls. Das UND-Glied 62 gibt allerdings einen Ausgangsimpuls ab, der mit dem vorangegangenen Referenzsignal fp 3 synchroni­ siert ist. Dieser Impuls gelangt durch das ODER-Glied 64 direkt zum Ausgangsanschluß 66 und wird als Schaltimpuls SP gewertet. Ferner gelangt dieser Ausgangsimpuls des ODER- Glieds 64 zum Rücksetzanschluß 61 a des Zählers 61, um den Zähler 61 zurückzusetzen. Wenn daher ein Ausfall des Re­ ferenzsignals fp 3 auftritt, wird trotzdem in normaler Wei­ se der Schaltimpuls SP erzeugt.
Fällt das Referenzsignal fp 3 mehr als dreimal aus, wird das UND-Glied 69 in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Zählers 65 geöffnet oder durchgeschaltet. Es läuft dann ein Vorgang ab, der mit dem Vorgang beim Starten des Abspielens ähnlich ist. Es ist jedoch äußerst unwahr­ scheinlich, daß das Referenzsignal in Wirklichkeit mehr­ mals ausfällt. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies geschieht, ist äußerst gering.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist der Zähler 65 so ausgelegt, daß er drei Aus­ gangsimpulse des UND-Glieds 62 auszählt. Der Zähler 65 kann auch so konstruiert sein, daß er zwei, vier oder noch mehr Ausgangs­ impulse auszählt. Aus praktischen Gründen ist es erwünscht, daß der Zähler 65 zwei oder drei Ausgangsimpulse auszählt.
Die oben erläuterte Arbeitsweise der Schaltungs­ anordnung nach der Fig. 4 kann man auch unter Verwendung eines Mikrorechners ausführen. Ferner ist bei dem betrach­ teten Ausführungsbeispiel der Zähler so konstruiert, daß er durch den Ausgangsimpuls des ODER-Glieds 64 zurückgesetzt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, den Zähler 61 jeweils durch das Ausgangssignal des ODER- Glieds 64 zu setzen.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Schaltimpuls­ signals in einem Wiedergabegerät, das von einem Aufzeichnungs­ träger ein dort aufgezeichnetes Informationssignal und Refe­ renzsignal abnimmt und wiedergibt, enthaltend:
  • eine Trennschaltung zum Abtrennen des Referenzsignals von dem abgenommenen und wiedergegebenen Signal,
  • eine Taktimpulssignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Taktimpulssignals mit einer Wiederholungsfrequenz, die derjenigen des Referenzsignals entspricht, und
  • eine erste Torschaltung zum Erzeugen eines Ausgangs­ signals aus dem von der Trennschaltung abgetrennten Referenz­ signal und aus dem von der Taktimpulssignal-Erzeugungsschal­ tung erzeugten Taktimpulssignal,
dadurch gekennzeichnet,
  • daß die erste Torschaltung (63) ihr Ausgangssignal nur erzeugt, wenn das Referenzsignal (fp 3) und das Taktimpuls­ signal synchron zueinander sind, und
  • daß ferner vorgesehen sind: ein erster Zähler (65), der ansprechend auf das Aus­ zählen einer Anzahl von N Taktimpulsen des Taktimpulssignals ein Ausgangssignal erzeugt, wobei N ganzzahlig und größer oder gleich 2 ist,
  • eine zweite Torschaltung (69), die ansprechend auf das Ausgangssignal des ersten Zählers (65) das von der Trennschal­ tung (40, 44) abgetrennte Referenzsignal (fp 3) weiterleitet, und
  • eine Ausgangsschaltung (64), die ansprechend auf das Taktimpulssignal, das Ausgangssignal der ersten Torschaltung (63) oder das Ausgangssignal der zweiten Torschaltung (69) das Schaltimpulssignal (SP) erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Schaltimpulssignal (SP) an die Taktimpuls­ signal-Erzeugungsschaltung (60, 61, 62) gelegt ist, so daß die Taktimpulssignal-Erzeugungsschaltung des Taktimpulssi­ gnal synchron mit dem Auftreten des erzeugten Schaltimpuls­ signals (SP) erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulssignal-Erzeugungsschaltung einen Genera­ tor (60) zum Erzeugen eines Referenztaktsignals und einen zweiten Zähler (61, 62) enthält, der das Taktimpulssignal immer dann zyklisch erzeugt, wenn der Zählwert des vom Generator (60) bereitgestellten Referenztaktsignals einen vorbestimmten Wert erreicht, und daß der zweite Zähler (61, 62) durch das von der Ausgangsschaltung (64) erzeugte Schaltimpulssignal (SP) zurückgesetzt oder gesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung ein ODER-Glied (64) ist, dem die Ausgangssignale der Taktimpulssignal-Erzeugungsschaltung (60, 61, 62), der ersten Torschaltung (63) und der zweiten Torschaltung (69) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (65) vom Ausgangssignal der ersten Tor­ schaltung (63) zurückgesetzt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der Auf­ zeichnungsträger ein drehbarer Aufzeichnungsträger ist, auf dem das Informationssignal und das Referenzsignal längs spiralförmiger oder konzentrischer Spurwindungen aufge­ zeichnet sind, wobei das Referenzsignal bei einer Position in jeder Spurwindung aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (61) die Referenztaktsignalfrequenz auf eine Frequenz untersetzt, die gleich der Wiederholungs­ frequenz des abgenommenen und wiedergegebenen Referenzsignals ist.
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