DE3133469A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine gemäss dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bandschleifmaschinen der eingangs genannten Art werden üblicherweise
durch pneumatische Motoren angetrieben, die in geeigneter Weise in dem Gehäuse der Schleifmaschine auf solche
Weise befestigt sind, dass sie einen Handgriff zur bequemen Handhabung der Schleifmaschine schaffen, wobei die Antriebswelle
der Schleifmaschine sich in das Gehäuse erstreckt und dazu dient, die Drehung der Antriebsriemenscheibe zu lagern
und die Drehung derselben zu bewirken, um deren eines Ende das Schleifband herumgelegt ist. Die üblichen pneumatischen
Motoren zur Verwendung bei Miniatur-Bandschleifmaschinen sind mit einer luftdurchlässigen Hülse oder Buchse versehen,
die konzentrisch zur Antriebswelle und nach innen gegenüber
S/Ne
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einer Plenumkammer angeordnet ist, welche wenigstens einen
Teil der vom Motor wegströmenden Luft aufnimmt. Diese ausströmende Luft gelangt radial nach innen durch die Hülse, um
entlang der Antriebswelle axial nach aussen zu strömen, damit
die Lagerungen für die Antriebswelle gekühlt und gereinigt werden. Diese Abluftströmung in und durch das Gehäuse der
Schleifmaschine kann eine Turbulenz erzeugen, die Staub und Partikel von dem Gehäuse in unbestimmten Richtungen verlagert,
bzw. bewegt, wobei einige dieser Staubpartikel oder dgl. in
die Nähe der Augen der Bedienungsperson gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleifmaschine
, insbesondeie einen Miniatur-Bandschleifmaschine^der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorstehend angegebenen Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schafft eine verbesserte, manuell zu handhabende Bandschleifmaschine, insbesonde® Miniatur-Bandschleifmaschine ,
die innerhalb kleiner Hohlräume oder verengter öffnungen
bei Blechen, Gusstücken, Schmiedestücken und dgl., zum Entgraten und Endbearbeitung verwendbar ist, wobei ein Endlosband,
mit einer äusseren Schleifoberfläche um eine Antriebsriemenscheibe und eine Kontaktscheibe herumgeführt ist. Gemäss
der Erfindung x^ird insbesondere eine durch Vakuum erzielte
"Aufnahme" von Staub und Partikeln des abgeschliffenen Gutes sowie des Schleifsandes erreicht, die infolge des Betriebs
der Schleifmaschine erzeugt werden und es wird eine Entfernung des geschliffenen Gutes und des Sandes erreicht,- die normalerweise
durch das Schleifband in das Innere des Gehäuses der Schleifmaschine mitgeführt bzw. hineinverlagert werden,, was
auf Grund des Betriebs der Schleifmaschine vorkommt„
Bei der Schleifmaschine sind das Gehäuse des Motors und das
Gehäuse der Schleifmaschine auf einfache und einzigartige
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Weise abgeändert worden, wodurch wenigstens-= ein Teil der
ausströmenden Luft in einen venturiähnlichen, verengten Kanal hineingeführt wird, so dass Teilchen des abgeschliffenen Gutes
Staub, Schleifsand und andere Partikel in kontrollierter Weise durch das Gehäuse der Schleifmaschine angesaugt und
wieder aus dieser ausgestossen werden. Auf diese Weise werden nicht nur die Teilchen innerhalb des Gehäuses der Schleifmaschine
zwecks ihrer Entfernung angesaugt, sondern es werden auch solche Partikel, die am Operationsendabschnitt des
Bandes ausserhalb des Gehäuses erzeugt werden, auf .ähnliche
Weise angesaugt und durch das Gehäuse entfernt.
Die Erfindung schafft eine Bandschleifmaschine mit einem Gehäuse, einer drehfähig in dem Gehäuse angeordneten Antriebsriemenscheibe, die drehfähig im Gehäuse um eine Welle gelagert
ist, einerKontaktscheibe, die Abstand zur Antriebsriemenscheibe
aufweist und zur Drehung durch eine Armeinheit gela-. gert ist, welche durch eine öffnung in dem Gehäuse vorragt.
Ein endloses Band ist um die Riemenscheibe gelegt. Das Gehäuse eines pneumatischen Motors umgibt die Welle und erstreckt sich
teilweise in das Gehäuse. Gemäss der Erfindung erstreckt sich eine Durchführung (Kanal) vom Motorgehäuse zur Führung der
wegströmenden Gase zu einer verengten Düseneinheit, die von dem Gehäuse gelagert ist und in Verbindung mit dem-Inneren
des Gehäuses zur Erzeugung eines Vakuums in dem Gehäuse in Verbindung steht, wodurch Sand oder Teilstücke bzw. Partikel
von der öffnung und dem Gehäuseinneren durch den Absaugkanal, der in Verbindung mit der verengten Düseneinrichtung steht,
angesaugt werden, wodurch eine nützliche und wirksame Entfernung von Staub und Sand aus der Umgebung der Kontaktscheibe,
der Armeinheit und dem inneren des Gehäuses erreicht ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Bandschleifmaschine
anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es' zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Schleifmaschine,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Im folgenden wird zur Erläuterung einer Bandschleifmaschine auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen ist
eine Bandschleifmaschine mit 10 bezeichnet und weist ein Gehäuse 12 auf. Eine Riemenscheibe 1.4 für den Antrieb ist
drehfähig in dem Gehäuse gelagert? ausserdem ist eiie in Abstand
dazu vorgesehene Riemenscheibe 16 (Kontaktrolle) durch eine Armeinheit 18 gelagert, welche sich durch eine vordere
öffnung 19 im Gehäuse 12 hindurch erstreckt. Ein endloses Schleifband 20 ist um die Riemenscheiben 14, 16 geführt»
Ein Deckel 22 kann in geeigneter Weise an dem Gehäuse 12 angelenkt sein, um eine innere Kammer 23 gegenüber einer
Verriegelungseinrichtung 24 geschlossen zu halten, welche innerhalb des Gehäuses 12 durch eine Stützeinrichtung 26 gelagert
ist.
Die Bodenfläche des Gehäuses 12 weist einen geschlitzten Wandabschnitt
28 auf, der einen Spannschlitz 30 festlegt, welcher sich von einer Aussenwand desselben zu einer im wesentlichen
zylindrischen, inneren öffnung 32 erstreckt, durch welche das obere oder Ausströmende 34 des Gehäuses eines pneumatischen
Motors durch einen Klemmbolzen 36 oder dgl. befestigt ist, um die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 30 enger an
einander zu ziehen, wie dies allgemein üblich ist. Mit Ausnahm!
von Änderungen, die für vorliegende Erfindung erforderlich sind, weist das Motorgehäuse 34 üblichen Aufbau auf. Die normalerweise
übliche bzw. bisher verwendete Hülse zum Abziehen von Luft vom Motor ist durch eine feste,, undurchlässige Hülse
38 ersetzt, welche die Antriebswelle 40 des Motors umgibt und gegenüber der Innenwand des Gehäuses in Abstand vorgesehen ist
um mit dieser Innenwand einen ringförmigen Kanal 42 festzulegen. Die untere Platte, auf welcher die Hülse 38 aufsitzt,
weist eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten öffnungen
auf, welche es gestatten, dass ein abzuführendes Gas, d. h. die abzuführende Luft, zu dem ringförmigen Kanal 42 strömen
kann. Eine Vielzahl von radialen,- in Abstand zueinander vorgesehenen Kanälen 46,die sich durchlas Gehäuse 34 erstrecken,
öffnet sich in eine ringförmige Teilkammer 48 im Gehäuse 12, die kurz vor dem geschlitzten Abschnitt 30 endet.
Das Gehäuse 12 weist eine gebogene Aussenflache 50 auf, welche
eine obere öffnung 52 enthält, die in Verbindung mit der inneren
Kammer 23 des Gehäuses über dem Motorgehäuse 34 steht, in welchem die Riemenscheibe für den Antrieb und das endlose
Schleifband angeordnet sind; ausserdem enthält die Fläche 50 eine Vielzahl von zueinander benachbarten unteren öffnungen 54,
die mit dem ringförmigen Kanal 48 in Verbindung stehen.
Ein Anschlusstück 56 zum Absaugen mit Unterdruck weist ein im wesentlichen sattelförmiges Ende 58 auf, welches komplementäre
Form mit der gebogenen Aussenflache 50 hat und dichtend
mit der Fläche 50 verbunden ist, und zwar mittels einer Dichtung 60 und Bolzen 62 oder dgl. Die Dichtung 60 (Dichtungsring)
weist Öffnungen 60a und 60b auf, die in Flucht zur oberen bzw. unteren öffnung 52 bzw. 54 vorgesehen sind.
Das Anschlusstück 56 ist am besten in Fig. 2 dargestellt und weist einen abgestuften Durchmesser entlang des Kanals oder
der öffnung 64 auf, die in Axialausrichtung gegenüber der oberen öffnung 52-, welche durch eine vordere Befestigungsfläche
64a bestimmt ist, eine zwischenliegende Durchgangs fläche 64b und eine rückwärtige bzw. Aus ström- oder Abzieh-öffnungsf lache
64c, Die zwischenliegende Öffnungsfläche 64b (zwischen der
Fläche 64a und 64e) steht in Verbindung mit den vorderen und
hinteren Flächen 64a und 64c über eine in Radial-Richtung ver- laufende ringförmige Schulter 64d und eine, rückwärtige^ und
nach innen spitz zulaufenden' bzw. kegelförmige Düsenfläche 64e
Das Anschlusstück 56 ist darüberhinaus mit einem Strömungskanal 66 versehen, dessen vorderes Ende in Flucht zur unteren öff-
nung 64 und zur öffnung 60b in der Dichtung angeordnet ist,
während das rückwärtige Ende so vorgesehen ist, dass es sich
nach innen durch die zwischenliegende Durchgangsfläche 64b
öffnet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Anschlusstück 56 mit
einer Düseneinsatzhülse 68 versehen ist, welche einen durchgehenden Kanal 70 aufweist, der in axialer Ausrichtung vorgesehen
ist und solche Grosse hat, dass er sich in Radialrichtung entsprechend der Ausdehnung der oberen öffnung 54
und der Öffnung 60a erstreckt; eine äussere stufenförmige
Fläche 72, dxecaurch eine vergrösserte vordere Befestigungs-•flache
72a ergibt, steht mit der rückwärtigen Kanal— oder Öffnungsfläche 72b über eine sich in Radialrichtung erstrekkende
ringförmige Schulter 72c in Verbindung» Ein rückwärtiges Ende bzw. eine ringförmige Rippe der Einsatzhülse 68 ist
im Querschnitt von keilförmiger Gestalt und durch eine rückwärtige und nach aussen spitz zulaufende'Verlängerung 74
der Durchgangsöffnung 70 und eine rückwärtige und nach innen spitz zulaufende Verlängerung 76 der Öffnungsfläche 64b
festgelegt. Somit ist ersichtlich, dass die Einsatzhülse 68 innerhalb des hinsichtlich des Durchmessers abgestuften
Durchganges 64 durch den Eingriff mit der Schulter 64d und
72c sowie durch die Berührung mit den Befestigungsflächen 64a
und 72a eingesetzt bzw. angeordnet ist. Wenn der Hülseneinsatz 68 auf diese Weise positioniert ist, sind die Flächen
64b und 72b der Durchgangsöffnung in Radialrichtung unter Einhältung eines Äbstandes voneinander entfernt, um eine
ringförmige Kammer 78 festzulegen, die mit dem Strömungskanal 66 in Verbindung steht? spitz bzw«, kegelförmig zulaufende
Flächen 64e und 76 sind in Radialrichtung getrennt, um eine äussere ringförmige, begrenzte Düsen-Ausströmöffnung 78
festzulegen, welche die ringförmige Kammer 48 in Strömungsverbindung
mit dem rückwärtigen Kanalabschnitt 64c versetzt.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass während
des Betriebs die öffnung 64, die ringförmige Kammer 48>
- 10 -
die geschlitzten Öffnungen 54 und der geschlitzte Kanal bzw. Durchgang 66 als eine kombinierte Durchführung (Kanal) dienen,
um Abgase von dem Gehäusekanal 42 des Motors durch die begrenzte Ausströmöffnung (Abgasöffnung) der Düse oder die
Durchgangseinrichtung 78 zum Abströmkanal 64c zu führen. Die Strömung der Gase durch die Düseneinheit 78 erzeugt ein
Vakuum oder den Zustand eines niedrigen.Druckes im Kanal 70
stromauf desselben im Vergleich mit dem höheren Umgebungsdruck, welcher in der Kammer 23 des Gehäuses 12 besteht,
um eine Luftströmung durch die vordere Öffnung 19, durch die Kammer 23,. Öffnung 52, Kanal 70 und den Kanal 64c zur
Entfernung von Staub und/oder Sand in der Nachbarschaft des Bandes 20 vom vorderen Ende der Kontakt-Riemenscheibe, von
der Armeinheit 18 bzw. entlang der Armeinheit 18 und von der
Kammer 23 auf kontrollierte Weise hervorzurufen (zu induzieren) .
Claims (6)
- PatentansprücheBandschleifmaschine mit einem Gehäuse? einer antreibende! Riemenscheibe, die drehfähig in dem Gehäuse um eine Welle gelagert ist, einer Kontaktriemenscheibe, die gegenüber der Antriebsriemenscheibe in Abstand vorgesehen und zur Drehung von einer Armeinheit gelagert ist, welche von einer öffnung am einen Ende des Gehäuses vorragt, und .mit einem Endlosband, welches um die Riemenscheiben gelegt ist, wobei ein Gehäuse für einen pneumatischen Motor an dem Gehäuse befestigt ist und die Welle umgibt,dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchführung (66) zum Entlüften bzw» Ventilieren von Luft aus dem Motorgehäuse (34) vorgesehen ist, dass ein Absaugkanal (64c) mit dem Inneren des Gehäuses (12) in Verbindung steht, unddass mit der Durchführung {65) und dem Absaugkanal (64c) S/Neein verengter Kanal (78) in Verbindung steht, um in diesem Kanal eine Luftströmung hoher Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen, die vom Motorgehäuse (34) zum Absaugkanal (64c) strömt und eine Strömung von Umgebungsluft durch die Gehäuseöffnung und das Innere des Gehäuses (12) durch den Absaugkanal (64c) hindurch zur Entfernung von Staub, Sand oder Schleifgut aus demselben erzeugt.
- 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Kanal (78) neben dem Absaugkanal (64c) eine ringförmige Düse aufweist, und dass die Durchführung (66) eine ringförmige Kammer enthält, welche die ring^ förmige Düse umgibt.
- 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (66) einen zweiten ringförmigen Durchgang aufweist, der in dem Gehäuse (12) in das Motor-■ gehäuse (34) umgebenden Beziehung angeordnet ist, und dass in dem Motorgehäuse (34) eine Vielzahl von radialen Öffnungen (44) ausgebildet sind, um eine Verbindung zwi-. sehen dem Inneren des Motorgehäuses und dem zweiten ringförmigen Kanal herzustellen.
- 4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (34) im wesentlichen 'zylindrische Form hat und dass sein oberes Ende in das Gehäuse (13) hineinragt, dass die Durchführung eine Vielzahl von in Radialrichtung verlaufenden Kanälen (46) aufweist, die in Verbindung mit dem verengten Kanal (78) stehen.
- 5. Bandschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennze i.c h η e t , dass der verengte Kanal (78) ein Düsenelement aufweist, welches ein neben dem Absaugkanal (64c) liegendes keil-...313146.9_._förmiges Ende aufweist und welches mit diesem Ende eine äussere ringförmige öffnung festlegt, dass das Düsenelement einen mittigen inneren Kanal aufweist, der in Verbindung, mit dem Inneren des Gehäuses (12) steht, und dass die Durchführung (66) in Verbindung mit der ausseien ringförmigen Öffnung steht.
- 6. Bandschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (66) ausserdem einen im wesentlichen ringförmigen Kanal in dem Gehäuse (13) aufweist, der sich in einer das obere Ende des Motors umgebenden Beziehung befindet und mit den radial verlaufenden Kanälen (46) und dem äusseren ringförmigen Kanal in Verbindung steht=
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |