DE3132793C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmespeichermaterial auf der
Basis von CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt entsprechend
einem Molverhältnis von mehr als 6,0, bezogen auf 1 Mol
CaCl₂.
Dieses Wärmespeichermaterial speichert latente Wärme des
Phasenübergangs zwischen Schmelze und Festzustand. Es wird
für Klimaanlagen verwendet sowie zur Rückgewinnung von Abwärme
und zur Speicherung von Solarwärme.
Das Wärmespeichermaterial muß sich bei wiederholten Wärmespeicherungs-
und Wärmeabstrahlungszyklen stets stabil
verhalten.
CaCl₂ · 6 H₂O wird als optimal angesehen, da es eine Phasenänderung
bei 29°C erfährt und eine latente Wärme von
41 cal/g aufweist. Es ist außerdem äußerst wirtschaftlich.
Wenn CaCl₂ · 6 H₂O jedoch wiederholt eine Phasenänderung
erfährt, so kommt es leicht zu einer Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O (α-Phase: Schmelzpunkt 45°C; γ-Phase:
Schmelzpunkt 38°C). Gewöhnlich tritt die α-Phase mit einem
hohen Schmelzpunkt auf.
Es bilden sich Kristallniederschläge
am Boden der Schmelzflüssigkeit. Diese Kristalle nehmen an
einer Phasenänderung zu CaCl₂ · 6 H₂O bei der Verfestigung nicht teil.
Es ist daher erforderlich, die Kristallisation von
CaCl₂ · 4 H₂O zu verhindern, um CaCl₂ · 6 H₂O als Wärmespeichermaterial
praktisch verwendbar zu machen.
Bisher wurden zur Überwindung der genannten Schwierigkeiten
folgende Maßnahmen ergriffen:
- (a) die maximale Temperatur der Heizstufe wird mit etwa 50°C gewählt, so daß CaCl₂ · 4 H₂O schmilzt; oder
- (b) eine kleine Menge SrCl₂ · 6 H₂O wird zugesetzt, um die peritektische Mischung zur Seite des CaCl₂ · 6 H₂O zu verschieben; oder
- (c) eine große Menge Wasser wird zugesetzt.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Abszisse die
Konzentration an CaCl₂ in Gew.-% aufgetragen ist und bei
dem auf der Ordinate die Temperatur aufgetragen ist.
Fig. 1 zeigt die Relation zwischen der Region der Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O und der Phase. Die Symbole x, Δ
und ⚫ bezeichnen jeweils die Bedingungen der Temperatur
und der Konzentration für das Wachstum der α-Phase, der
β-Phase oder der γ-Phase von CaCl₂ · 4 H₂O. Dieses binäre
Phasendiagramm von CaCl₂-H₂O geht zurück auf B. Bergthorsson,
Acta Chem. Scand 26 (1973), Nr. 3, 1292.
Die bisherigen Vorschläge zur Verhinderung der Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O haben die folgenden Nachteile. Die
Methode (a) hat eine erhebliche Beschränkung der Anwendungen
zur Folge. Der Vorschlag (b) wurde bisher nur versuchsweise
durchgeführt. Eine praktische Anwendung wurde
nicht erreicht. In manchen Fällen führt sogar der Zusatz
der zweiten Komponente zur Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O.
Bei der Maßnahme (c) wird die Schmelzwärme wesentlich herabgesetzt,
und zwar auf 30 cal/g oder darunter.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Material zur Speicherung
latenter Wärme zu schaffen, welches bei wiederholten
Schmelz-Erstarrungs-Zyklen nicht zur Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O neigt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung,
ein Material zur Speicherung latenter Wärme zu schaffen,
mit dem eine latente Schmelzwärme bei 15 bis 25°C genutzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wärmespeichermaterial
der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats geringer ist als
6,14 Mol Wasser pro Mol CaCl₂.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Wärmespeichermaterial
mindestens eine zusätzliche Komponente,
ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und MgBr₂ · 6 H₂O.
Fig. 1 zeigt ein binäres Phasendiagramm von CaCl₂-H₂O;
Fig. 2 zeigt eine Eichkurve zur Relation der Dichte der
Flüssigkeit und des Wassergehaltes.
Die Erfindung beruht auf einer Erkenntnis hinsichtlich des
Zusammensetzungsbereichs für die Verhinderung der
Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Erfindungsgemäß wird
dem CaCl₂ · 6 H₂O eine bestimmte, kleine Menge Wasser in
den Langzeit-Arbeitszyklen-Tests zugesetzt. Die Ergebnisse
der Wärmezyklen-Tests sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
In den Wärmezyklen-Tests wird die jeweilige
Probe in ein Glasrohr gegeben, welche einen Innendurchmesser
von 20 mm aufweist und eine Länge von 1000 mm.
Das Glasrohr wird verschlossen und 8 Wärmezyklen/Tag
unterworfen, und zwar durch Wärmeaustausch bei 35° bzw.
18°C.
Der Wassergehalt der Probe wird einer Eichkurve entnommen,
welche die Dichte der Flüssigkeit in Beziehung bringt
zum Wassergehalt. Diese Eichkurve ist in Fig. 2 dargestellt.
Hierzu wird eine Flasche zur Bestimmung des spezifischen
Gewichts für Flüssigkeiten verwendet, deren
Rauminhalt geeicht ist. Auf der Abszisse ist der Wassergehalt
(Gew.-%) aufgetragen und auf der Ordinate ist die
Dichte der Flüssigkeit (g/cm³) aufgetragen.
Im Falle der Proben mit einem Wassergehalt von 6,05 bis
6,14 Mol/Mol CaCl₂ (Proben 5 bis 8) wird keine Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O beobachtet, und zwar selbst im Verlauf
von 400 oder mehr Wärmezyklen, und man beobachtet
glatte Phasenübergänge.
Gemäß Fig. 1 hat die peritektische Zusammensetzung der
flüssigen Phase bei der Schmelze von CaCl₂ · 6 H₂O einen
Wassergehalt von etwa 6,14 Mol/Mol CaCl₂. Somit sind die
Zusammensetzungen der Proben mit einem Wassergehalt im
Bereich von 6,05 bis 6,14 Mol Wasser/Mol CaCl₂ höher konzentriert
an CaCl₂ als die peritektische Zusammensetzung.
Nach herkömmlichen Anschauungen handelt es sich bei diesem
Bereich um den Bereich der Kristallisation von
CaCl₂ · 4 H₂O. Der Grund, warum es in diesem Bereich nicht
zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O kommt, ist derzeit
noch nicht geklärt. Die Proben mit diesem Wassergehalt
haben eine Schmelzwärme von 40 cal/g oder darüber
und zeigen eine Phasenänderung bei 28 bis 29°C. Sie
eignen sich somit vorzüglich als Materialien zur Speicherung
latenter Wärme in diesem Temperaturbereich.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt das Material zur
Speicherung latenter Wärme CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt
von mehr als 6,0 und weniger als 6,14 Mol Wasser/Mol
CaCl₂ und mit einem Gehalt an mindestens einer
Komponente, ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und
MgBr₂ · 6 H₂O. Wenn der Wassergehalt von CaCl₂-hydrat unterhalb
6 Mol/Mol CaCl₂ liegt, so kommt es zu einer Kristallisation
von CaCl₂ · 4 H₂O bei wiederholten Wärmezyklen,
und zwar trotz Zusatz des CaBr₂ · 6 H₂O oder des MgCl₂ · 6 H₂O
oder des MgBr₂ · 6 H₂O. Somit kann unter diesen Bedingungen
ein brauchbares Material zur Speicherung latenter
Wärme nicht erhalten werden.
Beim Zusatz von CaBr₂ · 6 H₂O zu CaCl₂ · 6 H₂O wird die γ-Phase
von CaCl₂ · 4 H₂O mit einem Schmelzpunkt von 38°C beobachtet,
während man bei Zusatz eines der Magnesiumhalogenide die
α-Phase von CaCl₂ · 4 H₂O (Fp. 45°C) beobachtet.
Zur Überwindung der genannten Nachteile verwendet man daher
CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt von mehr als 6,0
und weniger als 6,14 Mol/Mol CaCl₂. Das CaCl₂-hydrat
wird bereitet durch Auflösen von CaCl₂ · 2 H₂O in Wasser,
und zwar anhand der Eichkurve, welche den Wassergehalt
mit der Flüssigkeitsdichte in Relation bringt (Fig. 2).
Eine gewünschte Menge CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O oder
MgBr₂ · 6 H₂O wird zum CaCl₂-hydrat zugesetzt und eine Schicht
des Materials wird zu einer gleichförmigen Masse geschmolzen.
Hierdurch erhält man ein äußerst brauchbares
Material zur Speicherung latenter Wärme.
Die Zusammensetzung mit 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O zeigt glatte
Phasenübergänge bei 100 oder mehr Wärmezyklen, welche
durchgeführt werden bei 25° bis 8°C. Dabei kommt es
nicht zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Wenn man
andererseits die gleichen Wärmezyklen-Tests durchführt
mit einer Masse aus CaCl₂ · 5,4 H₂O als Hauptkomponente und
15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O, so kommt es bei wiederholter Phasenänderung
zur Ausscheidung großer Mengen CaCl₂ · 4 H₂O, bis
die Phasenänderung schließlich ausbleibt. Das gleiche
Phänomen tritt auf im Falle einer Hauptkomponente aus
CaCl₂ · 5,8 H₂O und 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O. Es kommt dabei zu
einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O unmittelbar nach
Initiierung der Wärmezyklen-Tests. Das gleiche Phänomen
tritt im Falle von CaCl₂ · 5,8 H₂O und 15 Mol-% MgCl₂ · 6 H₂O
auf, und zwar bei Wärmezyklen-Tests bei 27° und 10°C.
Als Zusammensetzung mit CaBr₂ · 6 H₂O wurde eine Mischung
mit 20 Mol-% oder 50 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O getestet. In beiden
Fällen wird die gewünschte Stabilität der Phasenänderung
beobachtet, wenn man CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt
von mehr als 6 Mol, z. B. von etwa 6,1 Mol/Mol CaCl₂ als
Hauptkomponente einsetzt.
Der Grund für die Verhinderung der Kristallisation von
CaCl₂ · 4 H₂O ist derzeit nicht verständlich.
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen
von 85 Mol-% CaCl₂ · 6,1 H₂O mit 15 Mol-% MgCl₂ · 6 H₂O
und Schmelzen der Mischung mit einem Schmelzpunkt von
22°C. Es wird ein Wärmezyklen-Test bei 27-10°C durchgeführt.
Man beobachtet eine glatte Phasenänderung ohne
jegliche Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O bei 100 oder mehr Wärmezyklen.
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen
von 80 Mol-% CaCl₂ · 6,08 H₂O und 20 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O
und Aufschmelzen des Gemisches mit einem Schmelzpunkt
von 20°C. Der Wärmezyklen-Test wird bei 25-8°C durchgeführt.
Man beobachtet während 500 oder mehr Wärmezyklen
eine glatte Phasenänderung ohne jegliche Bildung
von CaCl₂ · 4 H₂O.
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen
von 60 Mol-% CaCl₂ · 6,04 H₂O und 40 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O
und Aufschmelzen der Mischung mit einem Schmelzpunkt
von 16°C. Der Wärmezyklen-Test wird bei 20-5°C durchgeführt.
Während 200 oder mehr Arbeitszyklen wird stets
eine gute Phasenänderung ohne jegliche Bildung von
CaCl₂ · 4 H₂O beobachtet.
Es wird eine gleichförmige Schmelze hergestellt durch
Vermischen von 85 Mol-% CaCl₂ · 6,12 H₂O und 15 Mol-%
MgBr₂ · 6 H₂O und Aufschmelzen des Gemisches, welches einen
Schmelzpunkt von 18°C zeigt. Der Wärmezyklen-Test bei
25-18°C zeigt, daß während 100 oder mehr Arbeitszyklen
stets ein glatter Phasenübergang stattfindet ohne jegliche
Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O.
Erfindungsgemäß wird die Stabilität der Phasenänderung
von CaCl₂ · 6 H₂O auf wirtschaftliche Weise erreicht, und
zwar durch Zusatz nur einer geringen Menge Wasser. Darüber
hinaus werden die folgenden Vorteile erreicht.
- (1) Die Schmelzwärme wird nur geringfügig herabgesetzt;
- (2) bei der Erstarrung wird eine hohe Temperatur erzeugt;
- (3) die Kristallisationsgeschwindigkeit bei der Erstarrung ist hoch.
Es ist bereits bekannt, daß keine Kristallisation auftritt,
wenn der Wassergehalt über dem peritektischen
Punkt liegt (JA-OS 90 584/1975). Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren liegt der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats
unter dem peritektischen Punkt.
Claims (6)
1. Wärmespeichermaterial auf der Basis von CaCl₂-hydrat
mit einem Wassergehalt entsprechend einem Molverhältnis
von mehr als 6,0, bezogen auf 1 Mol CaCl₂, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats
geringer ist als 6,14 Mol Wasser pro Mol CaCl₂.
2. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens eine zusätzliche Komponente,
ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und
MgBr₂ · 6 H₂O, enthält.
3. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus 85 Mol% CaCl₂-hydrat und 15 Mol%
MgCl₂ · 6 H₂O besteht.
4. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus 80 Mol% CaCl₂-hydrat und 20 Mol%
CaBr₂ · 6 H₂O besteht.
5. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus 60 Mol% CaCl₂-hydrat und 40 Mol%
CaBr₂ · 6 H₂O besteht.
6. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus 85 Mol% CaCl₂-hydrat und 15 Mol%
MgBr₂ · 6 H₂O besteht.
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