Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3132793C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3132793C2
DE3132793C2 DE3132793A DE3132793A DE3132793C2 DE 3132793 C2 DE3132793 C2 DE 3132793C2 DE 3132793 A DE3132793 A DE 3132793A DE 3132793 A DE3132793 A DE 3132793A DE 3132793 C2 DE3132793 C2 DE 3132793C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cacl2
mol
heat
water content
hydrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3132793A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3132793A1 (de
Inventor
Hiroshi Kimura
Junjiro Amagasaki Hyogo Jp Kai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11545080A external-priority patent/JPS5738879A/ja
Priority claimed from JP6921581A external-priority patent/JPS57185376A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3132793A1 publication Critical patent/DE3132793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3132793C2 publication Critical patent/DE3132793C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/06Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
    • C09K5/063Materials absorbing or liberating heat during crystallisation; Heat storage materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wärmespeichermaterial auf der Basis von CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt entsprechend einem Molverhältnis von mehr als 6,0, bezogen auf 1 Mol CaCl₂.
Dieses Wärmespeichermaterial speichert latente Wärme des Phasenübergangs zwischen Schmelze und Festzustand. Es wird für Klimaanlagen verwendet sowie zur Rückgewinnung von Abwärme und zur Speicherung von Solarwärme.
Das Wärmespeichermaterial muß sich bei wiederholten Wärmespeicherungs- und Wärmeabstrahlungszyklen stets stabil verhalten.
CaCl₂ · 6 H₂O wird als optimal angesehen, da es eine Phasenänderung bei 29°C erfährt und eine latente Wärme von 41 cal/g aufweist. Es ist außerdem äußerst wirtschaftlich. Wenn CaCl₂ · 6 H₂O jedoch wiederholt eine Phasenänderung erfährt, so kommt es leicht zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O (α-Phase: Schmelzpunkt 45°C; γ-Phase: Schmelzpunkt 38°C). Gewöhnlich tritt die α-Phase mit einem hohen Schmelzpunkt auf. Es bilden sich Kristallniederschläge am Boden der Schmelzflüssigkeit. Diese Kristalle nehmen an einer Phasenänderung zu CaCl₂ · 6 H₂O bei der Verfestigung nicht teil. Es ist daher erforderlich, die Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O zu verhindern, um CaCl₂ · 6 H₂O als Wärmespeichermaterial praktisch verwendbar zu machen.
Bisher wurden zur Überwindung der genannten Schwierigkeiten folgende Maßnahmen ergriffen:
  • (a) die maximale Temperatur der Heizstufe wird mit etwa 50°C gewählt, so daß CaCl₂ · 4 H₂O schmilzt; oder
  • (b) eine kleine Menge SrCl₂ · 6 H₂O wird zugesetzt, um die peritektische Mischung zur Seite des CaCl₂ · 6 H₂O zu verschieben; oder
  • (c) eine große Menge Wasser wird zugesetzt.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem auf der Abszisse die Konzentration an CaCl₂ in Gew.-% aufgetragen ist und bei dem auf der Ordinate die Temperatur aufgetragen ist. Fig. 1 zeigt die Relation zwischen der Region der Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O und der Phase. Die Symbole x, Δ und ⚫ bezeichnen jeweils die Bedingungen der Temperatur und der Konzentration für das Wachstum der α-Phase, der β-Phase oder der γ-Phase von CaCl₂ · 4 H₂O. Dieses binäre Phasendiagramm von CaCl₂-H₂O geht zurück auf B. Bergthorsson, Acta Chem. Scand 26 (1973), Nr. 3, 1292.
Die bisherigen Vorschläge zur Verhinderung der Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O haben die folgenden Nachteile. Die Methode (a) hat eine erhebliche Beschränkung der Anwendungen zur Folge. Der Vorschlag (b) wurde bisher nur versuchsweise durchgeführt. Eine praktische Anwendung wurde nicht erreicht. In manchen Fällen führt sogar der Zusatz der zweiten Komponente zur Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Bei der Maßnahme (c) wird die Schmelzwärme wesentlich herabgesetzt, und zwar auf 30 cal/g oder darunter.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Material zur Speicherung latenter Wärme zu schaffen, welches bei wiederholten Schmelz-Erstarrungs-Zyklen nicht zur Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O neigt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Material zur Speicherung latenter Wärme zu schaffen, mit dem eine latente Schmelzwärme bei 15 bis 25°C genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wärmespeichermaterial der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats geringer ist als 6,14 Mol Wasser pro Mol CaCl₂.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Wärmespeichermaterial mindestens eine zusätzliche Komponente, ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und MgBr₂ · 6 H₂O.
Fig. 1 zeigt ein binäres Phasendiagramm von CaCl₂-H₂O;
Fig. 2 zeigt eine Eichkurve zur Relation der Dichte der Flüssigkeit und des Wassergehaltes.
Die Erfindung beruht auf einer Erkenntnis hinsichtlich des Zusammensetzungsbereichs für die Verhinderung der Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Erfindungsgemäß wird dem CaCl₂ · 6 H₂O eine bestimmte, kleine Menge Wasser in den Langzeit-Arbeitszyklen-Tests zugesetzt. Die Ergebnisse der Wärmezyklen-Tests sind in Tabelle 1 zusammengestellt. In den Wärmezyklen-Tests wird die jeweilige Probe in ein Glasrohr gegeben, welche einen Innendurchmesser von 20 mm aufweist und eine Länge von 1000 mm. Das Glasrohr wird verschlossen und 8 Wärmezyklen/Tag unterworfen, und zwar durch Wärmeaustausch bei 35° bzw. 18°C.
Tabelle 1 Ergebnisse der Wärmezyklen-Tests
Der Wassergehalt der Probe wird einer Eichkurve entnommen, welche die Dichte der Flüssigkeit in Beziehung bringt zum Wassergehalt. Diese Eichkurve ist in Fig. 2 dargestellt. Hierzu wird eine Flasche zur Bestimmung des spezifischen Gewichts für Flüssigkeiten verwendet, deren Rauminhalt geeicht ist. Auf der Abszisse ist der Wassergehalt (Gew.-%) aufgetragen und auf der Ordinate ist die Dichte der Flüssigkeit (g/cm³) aufgetragen.
Im Falle der Proben mit einem Wassergehalt von 6,05 bis 6,14 Mol/Mol CaCl₂ (Proben 5 bis 8) wird keine Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O beobachtet, und zwar selbst im Verlauf von 400 oder mehr Wärmezyklen, und man beobachtet glatte Phasenübergänge.
Gemäß Fig. 1 hat die peritektische Zusammensetzung der flüssigen Phase bei der Schmelze von CaCl₂ · 6 H₂O einen Wassergehalt von etwa 6,14 Mol/Mol CaCl₂. Somit sind die Zusammensetzungen der Proben mit einem Wassergehalt im Bereich von 6,05 bis 6,14 Mol Wasser/Mol CaCl₂ höher konzentriert an CaCl₂ als die peritektische Zusammensetzung. Nach herkömmlichen Anschauungen handelt es sich bei diesem Bereich um den Bereich der Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Der Grund, warum es in diesem Bereich nicht zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O kommt, ist derzeit noch nicht geklärt. Die Proben mit diesem Wassergehalt haben eine Schmelzwärme von 40 cal/g oder darüber und zeigen eine Phasenänderung bei 28 bis 29°C. Sie eignen sich somit vorzüglich als Materialien zur Speicherung latenter Wärme in diesem Temperaturbereich.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt das Material zur Speicherung latenter Wärme CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt von mehr als 6,0 und weniger als 6,14 Mol Wasser/Mol CaCl₂ und mit einem Gehalt an mindestens einer Komponente, ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und MgBr₂ · 6 H₂O. Wenn der Wassergehalt von CaCl₂-hydrat unterhalb 6 Mol/Mol CaCl₂ liegt, so kommt es zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O bei wiederholten Wärmezyklen, und zwar trotz Zusatz des CaBr₂ · 6 H₂O oder des MgCl₂ · 6 H₂O oder des MgBr₂ · 6 H₂O. Somit kann unter diesen Bedingungen ein brauchbares Material zur Speicherung latenter Wärme nicht erhalten werden.
Beim Zusatz von CaBr₂ · 6 H₂O zu CaCl₂ · 6 H₂O wird die γ-Phase von CaCl₂ · 4 H₂O mit einem Schmelzpunkt von 38°C beobachtet, während man bei Zusatz eines der Magnesiumhalogenide die α-Phase von CaCl₂ · 4 H₂O (Fp. 45°C) beobachtet.
Zur Überwindung der genannten Nachteile verwendet man daher CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt von mehr als 6,0 und weniger als 6,14 Mol/Mol CaCl₂. Das CaCl₂-hydrat wird bereitet durch Auflösen von CaCl₂ · 2 H₂O in Wasser, und zwar anhand der Eichkurve, welche den Wassergehalt mit der Flüssigkeitsdichte in Relation bringt (Fig. 2). Eine gewünschte Menge CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O oder MgBr₂ · 6 H₂O wird zum CaCl₂-hydrat zugesetzt und eine Schicht des Materials wird zu einer gleichförmigen Masse geschmolzen. Hierdurch erhält man ein äußerst brauchbares Material zur Speicherung latenter Wärme.
Die Zusammensetzung mit 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O zeigt glatte Phasenübergänge bei 100 oder mehr Wärmezyklen, welche durchgeführt werden bei 25° bis 8°C. Dabei kommt es nicht zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O. Wenn man andererseits die gleichen Wärmezyklen-Tests durchführt mit einer Masse aus CaCl₂ · 5,4 H₂O als Hauptkomponente und 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O, so kommt es bei wiederholter Phasenänderung zur Ausscheidung großer Mengen CaCl₂ · 4 H₂O, bis die Phasenänderung schließlich ausbleibt. Das gleiche Phänomen tritt auf im Falle einer Hauptkomponente aus CaCl₂ · 5,8 H₂O und 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O. Es kommt dabei zu einer Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O unmittelbar nach Initiierung der Wärmezyklen-Tests. Das gleiche Phänomen tritt im Falle von CaCl₂ · 5,8 H₂O und 15 Mol-% MgCl₂ · 6 H₂O auf, und zwar bei Wärmezyklen-Tests bei 27° und 10°C.
Als Zusammensetzung mit CaBr₂ · 6 H₂O wurde eine Mischung mit 20 Mol-% oder 50 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O getestet. In beiden Fällen wird die gewünschte Stabilität der Phasenänderung beobachtet, wenn man CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt von mehr als 6 Mol, z. B. von etwa 6,1 Mol/Mol CaCl₂ als Hauptkomponente einsetzt.
Der Grund für die Verhinderung der Kristallisation von CaCl₂ · 4 H₂O ist derzeit nicht verständlich.
Probe 9
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen von 85 Mol-% CaCl₂ · 6,1 H₂O mit 15 Mol-% MgCl₂ · 6 H₂O und Schmelzen der Mischung mit einem Schmelzpunkt von 22°C. Es wird ein Wärmezyklen-Test bei 27-10°C durchgeführt. Man beobachtet eine glatte Phasenänderung ohne jegliche Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O bei 100 oder mehr Wärmezyklen.
Probe 10
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen von 80 Mol-% CaCl₂ · 6,08 H₂O und 20 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O und Aufschmelzen des Gemisches mit einem Schmelzpunkt von 20°C. Der Wärmezyklen-Test wird bei 25-8°C durchgeführt. Man beobachtet während 500 oder mehr Wärmezyklen eine glatte Phasenänderung ohne jegliche Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O.
Probe 11
Eine gleichförmige Schmelze wird erhalten durch Vermischen von 60 Mol-% CaCl₂ · 6,04 H₂O und 40 Mol-% CaBr₂ · 6 H₂O und Aufschmelzen der Mischung mit einem Schmelzpunkt von 16°C. Der Wärmezyklen-Test wird bei 20-5°C durchgeführt. Während 200 oder mehr Arbeitszyklen wird stets eine gute Phasenänderung ohne jegliche Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O beobachtet.
Probe 12
Es wird eine gleichförmige Schmelze hergestellt durch Vermischen von 85 Mol-% CaCl₂ · 6,12 H₂O und 15 Mol-% MgBr₂ · 6 H₂O und Aufschmelzen des Gemisches, welches einen Schmelzpunkt von 18°C zeigt. Der Wärmezyklen-Test bei 25-18°C zeigt, daß während 100 oder mehr Arbeitszyklen stets ein glatter Phasenübergang stattfindet ohne jegliche Bildung von CaCl₂ · 4 H₂O.
Erfindungsgemäß wird die Stabilität der Phasenänderung von CaCl₂ · 6 H₂O auf wirtschaftliche Weise erreicht, und zwar durch Zusatz nur einer geringen Menge Wasser. Darüber hinaus werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • (1) Die Schmelzwärme wird nur geringfügig herabgesetzt;
  • (2) bei der Erstarrung wird eine hohe Temperatur erzeugt;
  • (3) die Kristallisationsgeschwindigkeit bei der Erstarrung ist hoch.
Es ist bereits bekannt, daß keine Kristallisation auftritt, wenn der Wassergehalt über dem peritektischen Punkt liegt (JA-OS 90 584/1975). Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats unter dem peritektischen Punkt.

Claims (6)

1. Wärmespeichermaterial auf der Basis von CaCl₂-hydrat mit einem Wassergehalt entsprechend einem Molverhältnis von mehr als 6,0, bezogen auf 1 Mol CaCl₂, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des CaCl₂-hydrats geringer ist als 6,14 Mol Wasser pro Mol CaCl₂.
2. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine zusätzliche Komponente, ausgewählt aus CaBr₂ · 6 H₂O, MgCl₂ · 6 H₂O und MgBr₂ · 6 H₂O, enthält.
3. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 85 Mol% CaCl₂-hydrat und 15 Mol% MgCl₂ · 6 H₂O besteht.
4. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 80 Mol% CaCl₂-hydrat und 20 Mol% CaBr₂ · 6 H₂O besteht.
5. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 60 Mol% CaCl₂-hydrat und 40 Mol% CaBr₂ · 6 H₂O besteht.
6. Wärmespeichermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 85 Mol% CaCl₂-hydrat und 15 Mol% MgBr₂ · 6 H₂O besteht.
DE19813132793 1980-08-21 1981-08-19 Waermespeichermaterial Granted DE3132793A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11545080A JPS5738879A (en) 1980-08-21 1980-08-21 Heat accumulating material
JP6921581A JPS57185376A (en) 1981-05-07 1981-05-07 Heat-accumulating material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3132793A1 DE3132793A1 (de) 1982-07-01
DE3132793C2 true DE3132793C2 (de) 1987-06-25

Family

ID=26410412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132793 Granted DE3132793A1 (de) 1980-08-21 1981-08-19 Waermespeichermaterial

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4397752A (de)
DE (1) DE3132793A1 (de)
NL (1) NL183657C (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4412931A (en) * 1982-09-13 1983-11-01 The Dow Chemical Company Reversible phase change compositions of calcium chloride hexahydrate with a potassium salt
JPS61265492A (ja) * 1985-05-20 1986-11-25 Chubu Electric Power Co Inc 冷却用潜熱蓄熱装置
EP0478637A4 (en) * 1989-06-23 1992-08-12 The Australian National University Calcium chloride hexahydrate formulations for low temperature heat storage applications
AU640154B2 (en) * 1989-06-23 1993-08-19 Anutech Pty Limited Calcium chloride hexahydrate formulations for low temperature heat storage applications
US5585174A (en) * 1990-06-15 1996-12-17 Institut Kataliza Sibirskogo Otdelenia Rossiiskoi Akademii Nauk Heat-accumulating material and use thereof
WO1993004137A1 (fr) * 1990-06-15 1993-03-04 Institut Kataliza Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk Sssr Materiau accumulant la chaleur et son utilisation
US5525251A (en) * 1994-11-18 1996-06-11 Store Heat And Produce Energy, Inc. Thermal energy storage compositions to provide heating and cooling capabilities
US5525250A (en) * 1994-11-18 1996-06-11 Store Heat And Produce Energy, Inc. Thermal energy storage composition to provide heating and cooling capabilities
EP0807150B1 (de) * 1995-02-01 2004-03-10 The Dow Chemical Company Latentwärmespeicherzusammensetzungen, die hydratisiertes magnesiumchlorid enthalten
AU2003904355A0 (en) * 2003-08-15 2003-08-28 Thermal Energy Accumulator Products Pty Ltd A composition
CN102876298A (zh) * 2012-10-23 2013-01-16 中国科学院青海盐湖研究所 一种制备MgCl2·6H2O—CaCl2·6H2O体系相变储能材料的方法
JP6578464B2 (ja) * 2017-03-29 2019-09-18 株式会社カネカ 蓄冷材組成物、蓄冷材組成物の使用方法、蓄冷材および輸送容器
CN111819265B (zh) 2018-03-06 2021-10-26 株式会社钟化 蓄冷材料组合物及其利用

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5628947B2 (de) * 1973-12-13 1981-07-04
JPS5176183A (ja) * 1974-12-27 1976-07-01 Mitsubishi Electric Corp Chikunetsuzai
JPS51128052A (en) * 1975-04-30 1976-11-08 Mitsubishi Electric Corp Regenerative material
DE2753598B2 (de) * 1977-12-01 1981-06-25 Peter Prof. Dr.-Ing. Friderichs Latentwärmespeicher sowie Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
JPS5554380A (en) * 1979-09-29 1980-04-21 Mitsubishi Electric Corp Heat-regenerating material

Also Published As

Publication number Publication date
US4397752A (en) 1983-08-09
NL8103759A (nl) 1982-03-16
NL183657C (nl) 1988-12-16
DE3132793A1 (de) 1982-07-01
NL183657B (nl) 1988-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132793C2 (de)
DE3208254C2 (de)
DE69331300T2 (de) Verfahren zur Abscheidung aus der Gasphase von einem Fluorid-Glasfilm auf einem Substrat
DE2605883C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der mechanischen und Abriebfestigkeit von Glasgegenständen durch Überziehen mit Oxiden von Zinn, Titan, Zirkonium oder Vanadium und Ionenaustausch mit Hilfe von Kaliumsalzen
DE3209128C2 (de)
DE2726170A1 (de) Fluor-glas auf der basis eines glasartigen ternaeren systems von metall-fluoriden und verfahren zu dessen herstellung
DE2550106A1 (de) Waermespeichermaterial
DE69508473T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silizium-Einkristall und Tiegel aus geschmolzenem Silika dafür
DE3201314C2 (de) Latentwärmespeichermaterial
DE3781016T2 (de) Verfahren zur zuechtung eines multikomponent-kristalls.
DE1053746B (de) Verfahren zum Herstellen eines Glasgemenges
DE2940970C2 (de)
DE102012211917A1 (de) Wärmespeichermedium und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2656504A1 (de) Verfahren zum herstellen von alkalimetallhalogenid-einkristallen
DE69207695T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kalium-Lithium-Niobatkristallen
DE69125600T2 (de) Dotierte kristalline zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung
DE69409340T2 (de) Latentwärmespeichermittel
DE1448101B2 (de)
DE2038875A1 (de) Verfahren zur Herstellung gewachsener Mischkristalle
DE3209125A1 (de) Waermespeicherzusammensetzung
DE2611689C3 (de) Verfahren zum Einschließen von radioaktiven Spaltprodukten
DE1667604B1 (de) Verfahren zur herstellung von kristallinem cadmiumtellurid
DE2851020C3 (de) Alkalibeständige Glasfasern des Systems SiO↓2↓-Zro↓2↓-Na↓2↓O-(CaO) zur Verwendung als Verstärkungsmaterialien für Zementprodukte
DE3853190T2 (de) Hochkorrosionsbeständige amorphe legierung.
DE2336911C3 (de) Wärmespeicher- oder Wärmetransportmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: C09K 5/06

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee