DE3130704A1 - "hydraulische pumpenantriebsanlage fuer ein kraftfahrzeug" - Google Patents
"hydraulische pumpenantriebsanlage fuer ein kraftfahrzeug"Info
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Description
•Β -* *
-15-
Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Pumpenantriebsanlage
für ein Kraftfahrzeug, und im besonderen auf eine derartige hydraulische Pumpenantriebsanlage,
bei der die hydraulische Pumpe durch den Anlasser so angetrieben wird, daß während des Startens des Motors
der Anlasser als Reihen- oder Hauptschlußmotor zum Starten des Motors gebraucht wird, und nach dem Starten
des Motors der Anlasser als Nebenschlußmotor zum Antrieb der hydraulischen Pumpe verwendet wird.
Wenn eine hydraulische Pumpenantriebsanlage für eine
Servolenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, wird diese üblicher-weise durch den Motor über einen
Riemen oder eine Kette angetrieben. In den bekannten hydraulischen Pumpenartriebsanlagen weist die hydraulische
Pumpe jedoch einen unvermeindlich großen .Bauraum auf.
Dies ist dadurch bedingt, daß der Betrieb der Pumpe einer hohen Drehzahl standhalten muß, und daß zusätzlich
eine genügende Menge des hydraulischen Fluids selbst während des Leerlaufs benötigt wird. Da der Starter nur
während des Startvorgangs des Motors gebraucht wird und außer, wenn der Motor gestartet wird, leerläuft,
wird der Anlasser zusätzlich nicht wirksam benutzt.
Demgegenüber ist es bekannt, einen Reihen- oder Hauptschlußmotor zum Starten des Motors und einen Nebenschlußmotor
zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe für eine Servolenkung, Servobremsen, und dergleichen in einem
Kraftfahrzeug vorzusehen. Der Anlasser wird einzig zum Drehen des Motors während des Startvorganges verwendet,
was ein--großes, aber selten notwendiges Drehmoment erfordert.
'Demgegenüber braucht der Hilfsnebenschlußmötor
nur ein kleines Drehmoment erzeugen, aber muß durchgängig arbeiten, wenigstens zeitweilig, nach-dem der Motor angelassen
worden ist. Diese ungleichartigen Betr-iebserfor-. dernisse haben zu den bekannten Anlagen geführt, die zwei
getrennte Motoren umfassen, wobei der Anlasser nur zum Start des Motors benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Pumpenantriebsanlage
zu schaffen, bei der der Anlasser beide Funktionen, nämlich den Kraftfahrzeugmotor zu starten
und die hydraulische -Pumpe anzutreiben, erfüllen
kann. , .·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Anlasser,
der eine mit der hydraulischen Pumpe verbundene und mit dem Motorschwungrad zum Starten in Eingriff bringbare
Antriebswelle aufweist, und der während des Startens
des Motors als ein Reihen- oder Hauptschlußmotor und nachdem der Motor angelassen worden ist, zum Antrieb der hydraulischen
Pumpe als ein Nebenschlußmotor arbeitet, und durch einen SLeuerkreis, der auf Signale anspricht, die
das Steuersignal zum Starten des Motors und das Betriebs-35
zustandssignal des Motors oder der hydraulischen Anlage
anzeigen, um den Stromkreis - zu-unterbrechen-und zu schließen,
• der die Feldwicklungen und den Anker des Anlassers um-
fassen/ um den Anlasser wie oben beschrieben zu betreiben.
Der Steuerkreis kann auch einen Eingriff der Antriebswelle des Anlasser mit dem Schwungrad des Motors
zum Anlassen des Motors und andere mögliche Funktionen in Verbindung mit der hydraulischen Anlage bewirken.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen hydraulischen
Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeicheri''-entsprechende
Elemente bezeichnen. Dabei zeigen im Einzelnen
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, das die erfindungsgemäße
hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein
Kraftfahrzeug zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild des in der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendeten Steuer- ^O kreises;
Fig. 3 eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Motordrehmoment T und der Motordrehzahl η (in Drehungen
pro Minute) in einem Reihen- oder Hauptschlußmotor wiedergibt;
Fig. 4 eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Motordrehmoment T und der Motordrehzahl η (in Drehungen
pro Minute) in einem Nebenschlußmotor wieder-
gibt;
Fig. 5 ein Schaltbild einer ersten Anordnung des in der
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Steuerkreises;
Fig. 6 ein Schaltbild einer anderen Anordnung des in der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
-18-verwendeten Steuerkreises; und
Fig. 7 ein Schaltbild des in der vierten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Steuerkreises.
'
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild, das die erfindungsgemäße
hydraulische Pumpenantriebsanlag'e für ein Kraftfahrzeug verdeutlicht.
In der Zeichnung ist ein Anlasser mit 1 bezeichnet, der
mit Anschlüssen F1 und F„ für die Feldwicklung und mit
Anschlüssen A1 und A~ für die Ankerwicklung versehen ist,
In dem Anlasser 1 ist ein Magnetschalter 2 installiert. Wenn dieser Magnetschalter 2 betätigt wird, wird eine
Eingriffseinrichtung wie ein Antriebszahnrad 3, das
an der Antriebswelle des Anlassers 1 angebracht ist, so verschoben, um mit einem Schwungrad 4 im Eingriff, zu ge-^
langen, so daß ein großes Drehmoment zu dem Motor über das Schwungrad 4 übertragen wird. Mit 5 ist eine Kupplung
zum Verbinden der Antriebswelle des Anlassers mit der An^
triebswelle der hydraulischen Pumpe bezeichnet. Das Bezugszeichen
6 bezeichnet eine hydraulische Pumpe, in die Öl durch eine Einlaßöffnung T hineingepumpt und durch
eine Auslaßöffnung P hinausgepumpt wird. Mit 7 ist ein Magnetventil zum Öffnen oder Schließen eines Durchflußes
bezeichnet, über den die Einlaßöffnung T und die Auslaßöffnung P beim Erregen einer in dem Magnetventil vorgesehenen
Magnetspule in Verbindung stehen. Ein Hydraulikventil ,.beispielsweise für eine Servolenkung,
ist mit 8 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein
Hydraulikzylinder und mit dem Bezugszeichen 10 ein Öltank bezeichnet.
Fig. 2 gibt ein Schaltbild wieder, das einen in der ersten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen hydraulischen
Pumpenantriebsanlage verwendeten Steuerkreis zeigt.
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-19-
In der Zeichnung ist ein Hauptschalter mit 11 bezeichnet, der mit einer Ratteric 12 verbunden ist. Der erste, durch
den Hauptschalter 11 hindurchgehende Leitungsstrang weist
einen üblicherweise geöffneten ersten Kontakt 17a auf, der durch einen zweiten elektromagnetischen Kontaktgeber
17, der nachfolgend beschrieben wird, betätigt wird, und
einen Anker 16 des Anlassers 1 in Reihe mit dem ersten Kontakt 17a auf.
Der zweite Leitungsstrang umfaßt eine Feldwicklung 13 des Anlassers 1 in Reihe mit einem Widerstand 14 und
einen üblicherweise geschlossenen zweiten Kontakt 15a. Ein Nebenschluß umfaßt einen üblicherweise geöffneten
dritten Kontakt 15b, der einen Punkt zwischen dem ersten Kontakt 17a unc dem Anker 16 mit einem Punkt
zwischen der Feldwicklung 13 und dem Widerstand 14 verbindet „
Der dritte Leitungsstrang weist einen normalerweise geöffneten vierten Kontakt 15c, der durch einen ersten
elektromagnetischen Kontaktgeber 15 betätigt wird, und eine Magnetspule 18 des Magnetschalters 2 in Reihe
damit auf.
Der vierte Leitungsstrang weist eine erste Signaleinrichtung
mit einem Anlasserschalter 19 und einem Relais 20 in Reihe damit auf.
Der fünfte Leitungsstrang hat einen normalerweise geöffneten fünften Kontakt 20a, der durch das Relais 20
betätigt wird, eine Magnetspule 21 zum Betätigen des elektromagnetischen Ventils 7, und einen ersten elektromagnetischen
Kontaktgeber 15, der parallel zu der Magnetspule 21 angeschlossen ist.
Der sechste Leitungsstrang weist einen üblicherweise geöffneten sechsten Kontakt 22a, der auf eine zweite
Signaleinrichtung 40, beispielsweise auf ein von einer
Servolenkvorrichtung ausgegebenes externes Signal anspricht
und schließt, einen üblicherweise geschlossenen siebten Kontakt 20b, der durch das Relais 20 betätigt
wird, und einen zweiten elektromagnetischen Kontaktgeber in Reihe mit den anderen Gliedern auf.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des. oben erwähnten, für die erfindungsgemäße hydraulische Pumpenantriebsanlage
für ein Kraftfahrzeug verwendeten Steuerkreises erläutert.
Zuerst wird der Fall beschrieben, in dem der Anlasser zum Starten des Motors verwendet wird. Wenn der Anlasserschalter
19 geschlossen wird, fließt ein Strom durch das Relais 20 von der Batterie 12 über den Hauptschalter 11,
um das Relais 20 zu erregen. Zusätzlich wird der üblicher·?
weise geöffnete Kontakt 20a geschlossen, um den elektromagnetischen Kontaktgeber 15 und die Magnetspule 21 zum ·
Betätigen des elektromagnetischen Ventiles 7 zu erregen. Weil der elektromagnetische Kontaktgeber 15 erregt ist,
wird der üblicherweise geöffnete Kontakt 15c geschlossen,
um die Magnetspule 18 des Magnetschalters 2 zu erregen, so daß das Antriebszahnrad 3 verschoben wird, um
mit dem Schwungrad 4 zu kämmen. Da der üblicherweise geöffnete
Kontakt 15b geschlossen und der üblicherweise geschlossene Kontakt 15a geöffnet wird,wird in diesem Augenblick auch die Feldwicklung 13 in Reihe mit dem Anker
16 verbunden. Zusätzlich fließt ein Strom durch die FeId-
3Q wicklung und den Anker, wobei der Anlasser als Reihenschluß-
oder Hauptschlußmotor betrieben wird. Da die charakteristische Kurve zwischen dem Motordrehmoment
und der Motordrehzahl eines Reihenschlußmotors oder Hauptschlußmotors der in der Figur 3 gezeigten Kurve entspricht,
ist das Motordrehmoment groß, wenn die Motordrehzahl klein ist, weshalb der Start des Motors unter
3 1 307Q4
einer großen Last leistungsfähig und sicher möglich ist. Zur selben Zeit, wenn die Magnetspule 21 erregt
ist, ist auch das elektromagnetische Ventil 7 betätigt oder geöffnet, um die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung
T und der Auslaßöffnung P über die hydraulische Pumpe 6 zu überbrücken bzw» zu umgehen . Da deshalb kein
hydraulischer Druck zwischen den beiden Öffnungen erzeugt wird, obwohl die hydraulische Pumpe 6 betrieben wird,
ist es möglich, fast die gesamte von dem Anlasser 1 er-0 zeugte Leistung für den Start des Motors nutzbar zu
machen...
Danach, wenn der Anlasserschalter 19 geöffnet wird, wird das Relais 20 abgeschaltet, um den Kontakt 20a zu öffnen.
Zusätzlich werden sowohl der elektromagnetische Kontaktgeber 15 als auch die Magnetspule 21 abgeschaltet, um
den Kontakt 15c zu öffnen, so daß die, den Magnetschalter 2 betätigende Magnetspule 18 geöffnet wird,um das
Antriebszahnrad 3 mit dem Schwungrad 4 außer Eingriff
zu bringen. Da auch der Kontakt lEfogeöffnet wird, wird
in ähnlicher Weise der Anlasser 1 gestoppt.
Im Gegensatz zu dem oben.Ausgeführten wird nunmehr der
Fall beschrieben, indem der Anlasser 1 zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe verwendet wird» Sofort nachdem der
Kraftfahrzeugmotor gemäß dem oben beschriebenen Verfahren gestartet worden ist, wird das Relais 20
sofort abgeschaltet, da der Anlasserschalter 19 geöffnet wird . In diesem Zustand fließt, wenn der üblicherweise
geöffnete Kontakt 22a durch ein Befehlssignal zum Betätigen
der hydraulischen Pumpenantriebsanlage,. die für eine Servolenkvorrichtung vorgesehen ist, geschlossen
wird , fließt ein Strom durch den elektromagnetischen Kontaktgeber 17 über den üblicherweise geschlossenen Kontakt
20b, so daß der elektromagnetische Kontaktgeber 17 erregt ist, um den üblicherweise geöffneten Kontakt 17a
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zu schließen. Das Befehlssignal zum Betätigen der hydraulischen Pumpenantriebsanlage kann, dabei beispielsweise
aus einem Signal bestehen, das erzeugt wird, wenn eine Servolenkkraft durch einen Fühler erfaßt wird. Da
der elektromagnetische Kontaktgeber 15 abgeschaltet gehalten wird, wird in diesem Fall darüber hinaus der
üblicherweise geöffnete Kontakt 15b, der durch den Kontaktgeber 15 betätigt wird, geöffnet und der üblicherweise
geschlossene Kontakt 15a geschlossen gehalten.
Demgemäß fließt ein Erregerstrom durch die Feldwicklung 13 über;_den normalerweise geschlossenen Kontakt 15a, und
getrennt von diesem Stromweg fließt ein anderer An-' triebsstrom durch den Anker 16 über den Kontakt 17a. Deshalb
arbeitet der Anlasser 1 über den gesamten Drehzahlbereich des Motors mit einem konstanten Drehmoment.
In diesem Fall entspricht die charakteristische Kurve zwischen dem Motordrehmoment und der Motordrehzahl
eines Nebenschlußmotors der in Figur 4 gezeigten Kurve. Da der Magnetschalter 2 nicht gekippt ist, kämmt darüber
hinaus in diesem Fall das Antriebszahlrad 3 nicht mit dem Schwungrad 4, so daß der ges.imte Abtrieb des Anlassers
1 zum Antrieb der hydraulischen Pumpe 6 verwendet wird.
Darüber hinaus wird hierbei, da die Magnetspule 21 energielos gemacht.ist, das elektromagnetische Ventil 7
nicht betätigt oder geschlossen, so daß die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung T und der Auslaßöffnung P
über die hydraulische Pumpe 6 nicht überbrückt bzw. umgangen wird. Der hydraulische Druck von der Auslaßöffnung
P wird deshalb direkt an das Hydraulikventil 8 angelegt. Der hydraulische Druck wird danach dem Hydraulikzylinder
9 zugeführt, um eine Leistung beispielsweise zum Betrieb der Servolenkung zu erhalten. Wenn die
Spannung der Batterie 12 direkt an den Anker 16 angelegt wird, wird überdies die Geschwindigkeit des Schrittmotors
unbedingt entsprechend dem Strom und dem Magnetfeld beschränkt.
Bezugnehmend auf die Figur 1 läßt sich die Betriebsweise kurz so beschreiben:
1. Wenn der Änlasserschalter 19 umgelegt wird:
dann wird das Relais 20 aktiviert, der fünfte Kontakt 20a geschlossen, sowohl der erste Kontaktgeber 15 als auch
die Magnetspule 21 aktiviert, der zweite Kontakt 15a
geöffnet, der dritte Kontakt 15b geschlossen, der vierte Kontakt 15c geschlossen; der Magnet 18 betätigt den
Magnetschalter 2, damit das Antriebszahnrad 3 mit dem
Schwungrad 4 in Eingriff gelangt, das Ventil 7 wird betätigt, um die Pumpe 6 zu überbrücken; deshalb ist die
Feldwicklung 13 in Reihe mit dem Anker 16 verbunden, um als ein Reihenschluß- oder Hauptschlußmotor zum
Starten des Motors zu arbeiten, während die Last der hydraulischen Pumpe reduziert ist.
-
2. Wenn der Anlasserschalter 19 geöffnet wird und
somit der sechste Kontakt 22a, ein sogenannter Servolenkungsschalter, geschlossen wird:
dann wird das Relais 20 entaktiviert, der fünfte Kontakt
20a geöffnet, sowohl der erste Kontakt 15 wie die Magnetspule 21.stromlos gemacht, der zweite Kontakt 15a
geschlossen, der dritte Kontakt 15b geöffnet, der vierte Kontakt 15c geöffnet; der Magnet 18 schaltet den
Magnetschalter 2 ab, um das Antriebszahnrad 3 mit dem Schwungrad 4 außer Eingriff zu bringen, das Ventil 7
wird nicht betätigt, so daß die Pumpe 6 nicht überbrückt wird und zusätzlich, da der siebte Kontakt geschlossen
ist, wird der zweite Kontaktgeber 17 aktiviert, der erste Kontakt 17a wird geschlossen und deshalb ist
die Feldwicklung 13 parallel mit dem Anker 16 verbunden,
um zum Betrieb der hydraulischen Pumpe 6, an der Last
-24-anliegt, als ein Nebenschlußmotor zu arbeiten.
Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
hydraulischen Pumpenantriebsanlage, die für ein Kraftfahrzeug· verwendest wird.
Wie in Figur 5 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform der Anlasser 1 mit einer ersten und einer zweiten Feldwicklung
13 und 13' versehen. Da die erste Feldwicklung 13 in Reihe mit einem Widerstand 14 und einem üblicherweise
geschlossenen Kontakt 15a verbunden ist, fließt, wenn der Anlasserschalter 19 nach dem Starten des Motors,
geöffnet wird, ein Strom durch diese Schaltglieder, da der Kontakt 15a geschlossen gehalten wird.
Da die zweite Feldwicklung 13' in Reihe mit einem normalerweise
geöffneten Kontakt 15b und einem Anker 16
verbunden ist, fließt auch.ein Strom durch diese Schaltglieder,
um den Anlasser 1 als ein Reihen- oder Hauptschlußmotor anzutreiben, wenn der Anlasserschalter 19
zum Start des Motors geschlossen wird, das heißt wenn der Kontakt 15b durch den .Kontaktgeber 15 geschlossen
wird.
Da ein normalerweise geöffneter Kontakt 17a in Reihe mit dem Anker 16 verbunden ist, wird, wenn der normalerweise
geöffnete Kontakt 22a geschlossen wird, das heißt, wenn der Kontakt 17a durch den Kontaktgeber 17 nach
dem Anlassen des Motors· geschlossen wird, der Anlasser
als ein Nebenschlußmotor verwendet, da zu jedem Zeitpunkt
ein Strom durch die zweite Feldwicklung 13' fließt.
Bezugnehmend auf Figur 1 läßt sich die Arbeitsweise wie
folgt kurz beschreiben:
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35
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-2r>-
1. Wenn der Anlasserschalter 19 umgelegt wird:
dann wird das Relais 20 aktiviert, der fünfte Kontakt 20a geschlossen, sowohl der erste Kontaktgeber 15 als auch
die Magnetspule 21 aktiviert, der zweite Kontakt 15a
geöffnet, der dritte Kontakt 15b geschlossen, der vierte
Kontakt 15c geschlossen; der Magnet 18 betätigt den Magnetschalter 2, um das Antriebszahnrad 3 mit dem Schwungrad
4 in Eingriff zu bringen, das Ventil 7 wird zum Überbrücken der Pumpe 6 betätigt und deshalb ist die
Feldwicklung 13 in Reihe mit dem Anker 16 verbunden,
um als -ein Reihen- oder Hauptschlußmotor zum Starten des Motors zu arbeiten, während die Last der hydraulischen
Pumpe reduziert wird.
2. Wenn der Anlasserschalter 19 abgeschaltet und der
sechste Kontakt 22a, ein sogenannter Servolenkungsschalter, geschlossen wird: dann wird das Relais 20 entaktiviert,
der fünfte Kontakt 20a geöffnet, sowohl der erste Kontaktgeber 15 als auch die Magnetspule 21 deaktiviert,
der zweite Kontakt 15a geschlossen, der dritte Kontakt
15b geöffnet, der vierte Kontakt 15c geöffnet; der Magnet 18 schaltet den Magnetschalter 2 ab, um das Antriebszahnrad
mit dem Schwungrad 4 außer Eingriff zu bringen, das Ventil 7 ist nicht betätigt, so daß die
Pumpe 6 nicht überbrückt wird, zusätzlich wird, da der
siebte Kontakt geschlossen ist, der zweite Kontaktgeber 17 aktiviert, der erste Kontakt 17a wird geschlossen,
und deshalb ist die erste Feldwicklung 13 parallel mit dem Anker 16, indem die zweite Feldwicklung 13' um-
ow gangen wird, verbunden, um zum Antrieb der hydraulischen
Pumpe 6, während Last an ihr anliegt, als ein Nebenschlußmotor
zu arbeiten. Der Unterschied zu der ersten Ausführungsform liegt darin -begründet, daß die erste
Feldwicklung 13 nur gebraucht wird, wenn der Anlasser als Nebenschlußmotor arbeitet, und die zweite Feldwicklung
13' nur gebreiucht wird,, wenn der Starter als
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ein Reihenschlußmotor funktioniert, so daß es möglich ist, für jeden Fall die gewünschte Windungszahl zu
wählen.
. In der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform·
ist es möglich , den erforderlichen Strom zum Antrieb der hydraulischen Pumpe 6 durch Vergrößerung
der Windungszahl der ersten Feldwicklung 13 über die
der zweiten Feldwicklung 13' hinaus zu verringern.
IQ Da ein Strom ständig durch die erste Feldspule 13 nach
dem Start des Motors fließt / ist es in dieser Ausführungsfprm
zusätzlich möglich, eine Zeitverzögerung zu
verhindern, die von der Induktivität des durch die erste Feldwicklung 13 erzeugten Magnetfeldes herrührt,nachdem der
üblicherweise geöffnete Kontakt 22a geschlossen worden ist.
Figur 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsr-·
gemäßen hydraulischen Pumpenantriebsanlage, die für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
Das Merkmal dieser Ausführungsform liegt darin begründetf
daß zwei Feldwicklungen 13 und 13' für den Anlasser 1 in der gleichen Weise wie in der zweiten Ausführungsform
vorgesehen sind, und daß ein Strom zusätzlich durch die Feldwicklung 13 fließt, wenn der Motor gestartet,
ist. Das heißt, daß der Anlasser 1 als ein Zusatzverbund-^
oder Zusatzcompoundmotor verwendet wird, indem die jeweiligen Ströme durch die beiden Feldwicklungen 13 und
13' fließen. Tn diesem Fall, wenn der Motor gestartet ist, wird der Kontakt 15a geöffnet, und der Kontakt 15b
geschlossen.
Um den Anlasser 1 als einen Zusatzverbundmotor zu gebrauchen,
wird die Windungszahl der Spule 13' vorzugsweise so gewählt, daß sie ein Viertel bis drei Viertel
der Windungszahl der in der ersten oder zweiten Ausführungsform
verwendeten Windungszahl entspricht. In der Praxis jedoch wird die Windungszahl der Spule 13'
so gewählt, daß sie ungefähr der Hälfte der in der ersten oder zweiten Ausfuhrungsform verwendeten Windungszahl
entspricht, und daß die Windungszahl der Spule 13 ausreicht, um die hydraulische Pumpe 6 anzutreiben.
jQ Wie in Figur 6 gezeigt, besteht der einzige Unterschied
in der Schaltkreisanordnung zwischen der in Figur 5 gezeigten zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform
darin, daß ein normalerweise geschlossener Kontakt 15a parallel mit dem Widerstand 14 verbunden ist,
so daß ein Strom durch die Spule 13 über den Widerstand 14, wenn der Motor gestartet wird, und über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 15a fließt, wenn der Motor gestartet worden ist, um den durch die Spule 13 des
Anlassers fließenden Strom zu vergrößern, der nach dem Anlassen des Motors als ein Nebenschlußmotor angetrieben
wird.
Da der Strom, wenn der Motor gestartet ist, durch die Spule 13 fließt, um den Anlasser 1 als einen Zusatzverbund-
oder Zusatzcompoundmotor zu verwenden, ist es
in dieser Ausführungsform möglich, die Windungszahl der
Spule 13" zu verringern, das heißt, einen Anlasser mit geringem Gewicht und kleiner Baugröße zu realisieren.
Figur 7 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform ist anstelle des"sechsten
Leitungsstranges mit dem normalerweise geöffneten Kontakt 22a, dem üblicherweise geschlossenen Kontakt 20b
und der Magnetspule 17,so wie in den Figuren 2, 5 und
gezeigt, ein Treiberkreis 23 zusätzlich zum Ansteuern
eines Transistors 24 und zweier Thyristoren 25 und 26,
die nachfolgend erklärt werden, vorgesehen. Ferner sind zwei Feldspulen 13 und 13' für den Anlasser 1 vorgesehen.
Wie in Figur 7 gezeigt, ist der durch die Spule 13' fließende Strom so gewählt, daß dieser durch einen
Transistor 24 begrenzt wird, der entsprechend einer vom Treiber 23 angelegten Basisspannung betrieben wird.
Darüber,-, hinaus wird in dieser Ausführungsform eine
parallel.mit der Spule 13' verbundene Diode 27 als Spannungsstoßabsorber
verwendet. Ein Anschluß der Spule 13 ist mit dem Hauptschalter 11 über den Anker 16 ,und das
andere Ende der Spule 13 ist mit der Batterie 12 über einen üblicherweise geöffneten Kontakt 1 5b" verbunden.
Der Anker 16 ist zwischen dem Hauptschalter 11 und der
Batterie 12 über den Thyristor 25 und den Kontakt 15a angeschlossen. .
Mit 26 ist ein anderer Thyristor zum Ausschalten des Thyristors 25 bezeichnet, in dem an diesen eine
Gegen-Spannung_ angelegt wird, der zwischen dem Hauptschalter
11 und der Batterie 12 über einen Widerstand
angeschlossen, ist.Ferner ist ein Kondensator 29 zwischen
einem Punkt A zwischen dem Thyristor 26 und dem Widerstand 28 und einem anderen Punkt B zwischen einem
Ende des Ankers 16 und dem üblicherweise geschlossenen
Kontakt 15a angeschlossen.Zusätzlich ist mit 3O eine
Diode bezeichnet, die parallel zu dem Anker 16 geschaltet ist, um die beim Leerlauf des Anlassers 1 erzeugten
gegenelektromotorischen Kräfte zu absorbieren.
Der Aufbau des in der vierten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Steuerkreises unterscheidet sich von
dem in den drei ersten Ausführungsformen verwendeten
Steuerkreisen. Der Steuerkreis weist sechs Leitungsstränge, die parallel miteinander verbunden sind und
einen Treiberkreis 23 auf, der eine Vorspannung bezüglich gewisser Elemente in den sechs Leitungssträngen erzeugt.
Der erste Leitungsstrang hat die zweite Feldwicklung 13'
in Reine mit einem Transistor 24, dessen Basis mit dem Treiberkreis 23 verbunden ist. Zusätzlich kann eine
Diode 27 parallel mit der zweiten Feldwicklung 13* zum
Schutz gegen Spannungsstoße vorgesehen sein
Der zweite Leitungsstrang weist den Anker 16 auf, der
in Reihe mit drei Zweigleitungssträngen verbunden ist, die wiederum parallel zueinander angeordnet sind. Der
erste Zweigleitungsstrang enthält die erste Feldwicklung 13 in Reihe mit einem normalerweise geöffneten Schalter
15b. Der zweite Zweigleitungsstrang enthält einen üblicherweise geschlossenen Schalter 15a in Reihe mit einem
ersten Transistor 25, dessen Gateanschluß 25a mit dem Treiberkreis 23 verbunden ist. Der dritte Zweigleitungsstrang
enthält einen Kondensator 29 in Reihe mit einem zweiten Thyristor 26, dessen Gateanschluß 26a mit dem
Treiberkreis 23 verbunden ist. Zusätzlich kann eine Diode 30 parallel zu dem Anker 16 zum Schutz gegen Spannungsstöße vorgesehen sein.
Der dritte Leitungsstrang enthält einen Widerstand 28.
Ein Ende des dritten Leitungsstranges ist parallel mit
den anderen fünf Leitungssträngen verbunden, und das
andere Ende ist mit einem Punkt zwischen dem Kondensator 29 und dem zweiten Thyristor 26 verbunden, um als Nebenschlußwiderstand
zu wirken-
Der vierte Leitungsstrang enthält einen normalerweise geöffneten Schalter 15c in Reihe mit der Magnetspule 18.
Der fünfte Leitungsstrang weist den Anlasserschalter 19
in Reihe mit dem Relais 20 auf.
Der sechste Leitungsstrang enthält einen normalerweise
geöffneten Schalter 20a in Reihe sowohl mit dem ersten Kontaktgeber 15, wie auch mit der Magnetspule 21, die
parallel zueinander geschaltet sind.
Nachfolgend wird die Betriebsweise dieser oben beschrie=-
benen Ausführungsform erläutert. Wenn der Motor gestartet
wird, wird, da der Anlasserschalter 19 geschlossen ist, das Relais 20 erregt und deshalb der Kontakt 20a
geschlossen. Das heißt, daß die Magnetspule 15 stromdurchflossen ist; der normalerweise geschlossene Kontakt
15a öffnet, der üblicherweise geöffnete Kontakt 15b schließt, so daß eine Reihenschaltung von dem Schalter 31
über den Anker 16 und die Spule 13 zu dem normalerweise geöffneten Kontakt 15b gebildet wird.
Ferner wird zur selben Zeit der Magnetschalter 2, da :
der normalerweise geöffnete Schalter 15c geschlossen wird, :
durch die Magnetspule 18 betätigt; ein Spannungssignal r >.
von der Batterie 12 wird an den Treiber 23 angelegt; ;
der Treiber 23 führt eine Basisspannung dem Transistor 24 zu, um einen Stromfluß I zu bewirken, so daß ein
Strom durch die Spule 13' fließt.
30
30
Zusätzlich fliessen durch die Spulen 13 und 13' Ströme,
wenn die obenerwähnte Reihenschaltung und der Transistor 24 angeschaltet sind, um den Anlasser 1 als einen Zusatzverbund-
oder Zusatzcompoundmotor zu betreiben. 35
Demgegenüber wird, wenn der Motor gestartet worden ist.
der Anlasserschalter 19 geöffnet; das Relais 20 wird stromlos gemacht; der Kontakt 20a wird geöffnet; das
Batteriespannungssignal wird nicht über den Kontakt 15c auf den Treiber 23 angelegt, und der Treiber 23 gibt eine
Basisspannung ab, die einen Stromfluß I größer als der obenerwähnte Strom I durch den Transistor 24 ermöglicht.
In diesem Augenblick, da der normalerweise geschlossene Kontakt 15a auch geschlossen und der normalerweise
geöffnete Kontakt 15b geöffnet wird, fließt ein Strom I
nur durch die Spule 13'. Deshalb legt der Treiber 23, wenn e±n externes Signal 31 an den Treiber 23 von der
Servolenkvorrichtung angelegt wird, eine Spannung an den Gateemschluß 25a des Thyristors 25 an, um ihn zu zünden,
wobei ein Strom durch den Anker 16 bewirkt wird, um die hydraulische Pumpe 6 mit dem als Nebenschlußmotor verwendeten
Anlasser 1 anzutreiben.
Wenn das externe Signal, das an den Treiber 23 von der Servolenkvorrichtung angelegt wird, nicht anhält,
legt der Treiber 23 zum Zünden des Thyristors 26 über seinen Gateanschluß 26a eine genügend hohe Spannung
an.
Bevor der Thyristor 26 angeschaltet wird, obwohl der Kondensator 29 über den Widerstand 28 aufgeladen ist,'
ermöglicht die Zündung des Thyristors 26 die Entladung des Kondensators 29. Als Ergebnis wird eine Gegenspannung
an den Thyristor 25 angelegt, um ihn abzuschalten,
der auch ausgeschaltet bleibt, nachdem die Spannung auf 30
dessen Gateanschluß 25a angelegt worden ist. Wenn der Thyristor 25 abgeschaltet ist, fließt kein Strom
durch den Anker 16 und die hydraulische Pumpe 6 wird
gestoppt.
Obwohl der Thyristor 26 angeschaltet bleibt, ist der
hierdurch und durch den Widerstand 28 fließende Strom in dieser Ausführungsform so klein, da der Widerstand
des Widerstandes 28 so groß gewählt ist, daß keine Probleme mit dem Stromverbrauch entstehen. Wenn das externe
Signal 31 von der Servolenkvorrichtung an den Treiber 33 wieder angelegt wird, wird, da der Kondensator
29 mit positiver Polarität auf der mit dem Thyristor 25 verbundenen Seite geladen ist, so bald wie der Thyristor
25 wie oben beschrieben gezündet wird, eine Gegenspannung an den Thyristor 26 angelegt, um ihn
abzuschalten. In dieser oben beschriebenen Art und Weise wird der durch den Anker 16 fließende Strom zeitweilig
gesteuert, immer wenn das externe Signal von der Servolenkvorrichtung eingegeben wird.
In einer erfindungsgemäßen hydraulischen Pumpenantriebsanlage, die für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, wird
eine höhere Empfindlichkeit im Schaltbetrieb erzielt und eine Anlage ohne mechanische Kontakte und mit einer
höheren Sicherheit verwirklicht. Dies wird.durch mehrere Faktoren möglich. Zum einen wird der Anlasser 1 als
ein Zusatzverbund— bzw. Zusatzcompoundmotor durch die Betätigung des normalerweise geschlossenen Kontaktes 15a
und die normalerweise geöffneten Kontakte 15b und 15c
angetrieben, wenn der Motor gestartet wird. Zum anderen wird der Anlasser 1 als ein Nebenschlußmotor durch die
Betätigung der Thyristoren 25 und 26 angetrieben, wenn der Anlasser mit einer merklich höheren Frequenz arbeitet,
beispielsweise wie in dem Fall, in dem das. externe Signal von der Servolenkvorrichtung nach dem Starten des
Motors angelegt wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, in der erfindungsgemäßen
hydraulischen Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug den Anlasser als ein Hauptschluß- bzw.
Reihenschlußmotor zum Start des Kraftfahrzeugmotor.·»
zu verwenden, indem die hydraulische Pumpe mit dem Anlasser verbunden wird, und den Anlasser als einen Nebenschlußmotor
nach dem Start des Kraftfahrzeugmotors z.u verwenden, indem das Druckfluid über die hydraulische
Pumpe zugeführt wird, so daß die hydraulische Pumpenanlage? für eine Servolenkvorrichtung oder für Servobremse'n
benutzbar ist.
ig Gemäß der Erfindung wird die hydraulische Pumpe mit
einer konstanten Drehzahl betrieben, wobei es möglich ist, eine genügend große Menge von hydraulischem
Fluid beim Leerlaufen zu erhalt.on, sogar wenn eine hydraulische
Pumpe mit kleiner Größe verwendet wird. Wenn die hydraulische Pumpe angetrieben wird, wenn notwendig,
unabhängig von der Geschwindigkeit des Motors, ist es zusätzlich möglich, die Energie sparsam anzuwenden, indem
die hydraulische Pumpe nur betrieben wird, wenn es notwendig ist. Wie oben beschrieben, liegt der Kern
der Erfindung darin, daß der Anlasser als Motor zum Antrieb
der hydraulischen Pumpe verwendet wird, so daß es möglich ist, den Anlasser wirksam zu gebrauchen, der
ausgenommen vom Starten des Kraftfahrzeugmotors normalerweise
nicht gebraucht wird.
Claims (1)
- J :. *:' ' ^PATENTANWÄLTE DR. KADOR &ΌΚ KLUNKERK 13Nissan Motor Company, Limited 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan 10Patentansprüche1/ Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch 20a) eine hydraulischer Pumpe (6) zum Erzeugen eines Druckes in einem hydraulischen Fluid, die einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal aufweist;b) eine ersten Signaleinrichtung (19) zum Anzeigen, wenn der Motor des Kraftfahrzeuges gestartet werden soll;c) eine zweiten Signaleinrichtung (40) zum Anzeigen,wenn die hydraulische Pumpe betrieben werden soll; 30d) einen.Anlasser (1), der eine mit der hydraulischen Pumpe (6) verbundene Antriebswelle, um die hydraulische Pumpe (6) anzutreiben, und einen Anker (16) und eine Feldwicklung (13) aufweist;e) Eingriffsmittel (3,4) für eine Triebverbindung der Antriebswelle des Anleissers (1) zu mit dem Kraftfahrzeugmotor;f) eine Steuerkreis, der auf die erste Signaleinrichtung (19) und die zweite Signaleinrichtung (40) anspricht, um den Anker (16) mit der Feldwicklung (13) des Anlassers (1) in Reihe zu schalten und um die Ein-^ griffsmittel (3, 4) zu aktivieren, wenn die erste Signaleinrichtung (19) anzeigt, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, und zum Parallelschalten des Ankers (16) und der Feldwicklung (13) des Anlassers .(1) und zum Entaktivieren der Eingriffsmittel (3,4), wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet , daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, und die zweite Signaleinrichtung (40) meldet,, daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll, wobei der Anlasser (1) als Hauptschlußmotor zum Starten der Kraftfahrzeugmaschine und als Nebenschlußmotor zum Antrieb der Hydraulikpumpe (6) nach dem Starten des Kraftfahrzeugmotors arbeitet. _ . .2. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraft-fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ventil (7), das mit dem Einlaß- und dem Auslaßkanal der hydraulischen Pumpe (6) in Verbindung stehend angeordnet ist, wobei das Ventil (7) geöffnet ist, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeug- · motor gestartet werden soll, so daß die Last der hydraulischen Pumpe vernachlässigbar klein wird.3. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Steuerkreisa) mit einer Batterie (12);b) mit einem ersten parallel mit der Batterie verbundenen Leitungsstrang, wobei der erste Leitungsstrang einen ersten Kontakt (17a) und den Anker (16) des Anlassers (1)die miteinander in Reihe verbunden sind, aufweist, und der erste Kontakt gewöhnlich geöffnet gehalten und nur geschlossen wird, wenn die zweite Signaleinrichtung meldet # daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll;c) mit einem parallel zu dem ersten Leitungsstrang verbundenen zweiten Leitungsstrang, der die erste Feldwicklung (13) des Anlassers, einem Widerstand (14) und einem zweiten Kontakt (15a) in Reihe miteinander aufweist, wobei der zweite Kontakt gewöhnlich geschlossen gehalten wird und nur geöffnet wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet., daß die Kraftfahrzeugmaschine gestartet werden soll;d) mit einer Nebenschlußleitung zwischen einem Punkt Punkt im ersten Leitungsstrang, der zwischen dem ersten Kontakt (17a) und dem Anker (16) liegt, und einem Punkt im zweiten Leitungsstrang, der zwischen, der Feldwicklung (13) und dem Widerstand (14) liegt, wobei die Nebenschlußleitung einen dritten Kontakt (15b) aufweist, der gewöhnlich geöffnet gehalten wird und geschlössen wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,'e) mit einem parallel mit dem ersten und zweiten Leitungsstrang verbundenen dritten Leitungsstrang, der einen vierten Kontakt (15c) und eine Magnetspule (18) in Reihe3^ zueinander aufweist, zur Betätigung der Eingriffseinrichtung1 (3, 4) für die Triebverbindung der Antriebswelle mit dem Kraftfahrzeugmotor, wenn dieser gestartet werden soll, wobei der vierte Kontakt (15c) gewöhnlich geöffnet gehalten und geschlössen wird, wenn die erste3f) iviqn.ili'inr MrIumf (19") ηκ;·Ί<Ί.<Ί, daß <lvr IT«)! Ll'«ΙΐΓΖΟίπμιιοΙ or gestartet werden soll;f) mit einem parallel mit dem ersten, zweiten r und dritten Leitungsstrang verbundenen vierten Leitungsstrang, der die erste Signaleinrichtung (19) zum Melden , wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll und ein Relais (20) in Reihe zueinander aufweist;g) mit einem parallel mit den ersten vier Leitungssträngen verbundenen fünften Leitungsstrang, der einen fünften Kontakt (2Oa), einen ersten Kontaktgeber (15) und eine Magnetspule (21) aufweist, wobei der Kontakt (20a) in Reihe mit der Kombination aus dem Kontaktgeber (15).und der Magnetspule (21) verbunden ist, die wiederum parallel zueinander angeschlossen sind und gewöhnlich geöffnet gehalten wird und entsprechend dem aktivierten Relais (20) geschlossen wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet , daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll und wobei der erste Kontaktgeber (15) seine jeweiligen Kontakte (15a, 15b und 15q) und die Magnetspule (21) das Ventil (7) aktiviert, um die Last der hydraulischen Pumpe (6) zu reduzieren r wenn die erste Signaleinrichtung (19) ein Signal abgibt; undh) mit einem parallel mit den ersten fünf Leitungssträngen verbundenen sechsten Leitungsstrang, mit einem sechsten Kontc'ikt (22a) , einem siebten Kontakt (20b) und einem zweiten Kontaktgeber (17) in Reihe miteinander, wobei der sechste Kontakt (22a) gewöhnlich geöffnet gehalten wird und geschlossen wird, wenn die zweite Signaleinrichtung (40) meldet , daß die hydraulische Bumpe(6) betrieben werden soll, und der siebte Kontakt (20b) durch das Relais (20) gewöhnlich geöffnet gehalten wird und geschlossen wird , wenn die erste Signaleinrichtung (19) anzeigt, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll und der zweite Kontaktgeber (17) den erstenKontakt (17a) schließt, wenn die zweite Signaleinrichtung (4O) meldet , daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll, wobei der Anlasser als ein Hauptschlußmotor zum Starten des Kraftfahrzeugmotors und als Nebenschlußmotor zum Antrieb der hydraulischen Pumpe nach dem Start des Kraftfahrzeugmotors arbeitet.4. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stetierkreisa) .hit einer Batterie (12);b) mit einem ersten parallel mit der Batterie verbundenen 1^ Leitungsstrang, wobei der erste Leitungsstrang einen ersten Kontakt (17a) und den Anker (16) des Anlassers (1), die miteinander in Reihe verbunden sind, aufweist, und der erste Kontakt gewöhnlich geöffnet gehalten und nur geschlossen wird, wenn die zweite Signaleinrichtungmeldet, daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll;c) mit einem parallel, zu dem ersten Leitungsstrang verbundenen zweiten Leu ungsstrang, der die erste Feldwicklung (13) des Anlassers, einen Widerstand (14) und einen zweiten Kontakt (15a) in Reihe miteinander aufweist, wobei der zweite Kontakt gewöhnlich geschlossen gehalten wird und nur geöffnet wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeug-motor gestartet werden soll;d) rait einer Nebenschlußleitung von einem Punkt auf dem ersten Leitungsstrang zwischen dem ersten Kontakt (17a) und dem Anker (16) zu der Batterie; wobei die Nebenschlußleitung einen dritten Kontakt (15b) und eine zweite Feldwicklung (13') in Reihe miteinander aufweist und der dritte Kontakt gewöhnlich geöffnet gehalten wird und geschlossen wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet , daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll;
10e) mit einem parallel mit dem ersten und zweiten Leitungsstranc verbundenen dritten Leitungsstrang, der einen vierter Kontakt (15c) und eine Magnetspule (18) in Reihe zi einander aufweist, zur Betätigung der Eingriffseinrichtung (3,4) für die Triebverbindung der Antriebswelle mit dem Kraftfahrzeugmotor, wenn dieser gestartet werden soll, wobei dor vierte Kontakt (15c) gewöhnlich geöffnet gehalten und geschlossen wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll;f) mit einem parallel mit dem ersten, zweiten,und dritten Leitungsstrang verbundenen vierten Leitungsstrang, der die erste Signaleinrichtung (19) zum Melden, wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,und ein Relais (20) in Reihe zueinander aufweist;g) mit einem parallel mit den ersten vier Leitungssträngen verbundenen fünften Leitungsstrang, der einenau fünften Kontakt (20a), einen ersten Kontaktgeber (15) und eine Magnetspule (21) aufweist, wobei der Kontakt (20a) in Reihe mit der Kombination aus dem Kontaktgeber (15) und der Magnetspule (21) verbunden ist, die wiederum parallel zueinander angeschlossen sind und ge-wohnlich geöffnet gehalten wird und entsprechend dem aktivierten Relais (20) geschlossen wird, wann die ersteSignaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,und wobei der erste Kontaktgeber (15) seine jeweiligen Kontakte (15a, 15b und 15c) und die Magnetspule (21) das Ventil (7) aktiviert, um die Last der hydraulischen Pumpe (6) ::u reduzieren, wenn die erste Signaleinrichtung (19) ein ,Signal abgibt; undh) mit einem parallel mit den ersten fünf Leitungssträngen verbundenen sechsten Leitungsstrang, der einen sechsten Kontakt (22a), einen siebten Kontakt (2Ob) und einen zweiten Kontaktgeber (17) in Reihe zueinander aufweist, wobei der sechste Kontakt (22a) gewöhnlich geöffnet gehalten wird und geschlossen wird, wenn die zweite Signaleinrichtung (40) meldet, daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll, und der siebte. Kontakt (20b) gewöhnlich geöffnet gehalten wird und durch das Relais (20) geschlossen wird, wenn diö erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,und der zweite Kontaktgeber (17) den ersten Kontakt (17a) schließt, wenn die zweite Signaleinrichtung (40) meldet, daß die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll, wobei die erste Feldwicklung (13) nur gebraucht wird, wenn der Anlasser als ein Nebenschlußmotor arbeitet2^ und die zweite Feldwicklung (13") nur gebraucht wird, wenn der Anlasser als ein Hauptschlußmotor arbeitet.5. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßder parallel mit dem ersten Leitungsstrang verbundene zweite Leitungsstrang die erste Feldwicklung (13) des Anlassers, einer Widerstand (14) und einen zweiten Kontakt (15a) enthält, und der zweite Kontakt (15a) parallel mit dem Widerstand verbunden und in Reihe mit der ersten Feldwicklung (13) angeschlossen ist, und dabei der zweite Kontakt (15a) gewöhnlich ge-schlossen gehalten wird und geöffnet wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, wobei der Anlasser als Zusatzcompouridmotor, wenn der Kraftfahrzeugmotor cestartet werden soll, benutzt wird, indem ein Strom durch die erste Feldwicklung (13) fließt.6. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Steuerkreisa) mit einem ersten Leitungsstrang, der die zweite Feldwicklung (131) des Anlasssrs (.1) und einen Transistor (24) in Reihe aufweist;b) mit einem parallel mit dem ersten Leitungsstrang verbundenen zweiten Leitungssi .rang, mit einem Anker (16) des Anlassers (1) in Reihe mit drei Zweigleitungssträngen, wobei der erste Zweigleitungsstrang die erste Feldwicklung (13) in Reihe mit einem Kontakt (15b) enthält, der die Leitung schließt, wenn die ■ erste Signaleinrichtung (19) meldet , daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, und der zweite Zweigleitungsstrang parallel mit dem ersten Zweigleitungsstrang verbunden ist und einen Kontakt (15a), der die Leitung öffnet, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet , daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, in Reihe mit eineir, Thyristor (25) enthält, und der dritte Zweigleitungsstrang parallel mit^O dem ersten und dem zweiten Zweigleitungsstrang verbunden ist 'ind einen Kondensator (29) aufweist,c) mit einen zu dem ersten und zweiten Leitungsstrang parallelen dritten Leitungsstrang mit einem Widerstand ° (28) in Reihe mit einem zweiten Thyristor (26), wobei der dritte Leitungsstrang mit dem Kondensator desdritten Zweigleitungsstranges des zweiten Leitungsstranges so verbunden ist, daß der Kondensator zwischen dem Anker de£; Anlassers (1) und einem Punkt zwischen dem Widerstand und dem zweiten Thyristor angeschlossen ist;d) mit einem parallel zu den ersten drei Leitungssträngen angeschlossenen vierten Leitungsstrang, der einen Kontakt (15c), der die Leitung schließt, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meld.it, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, Ln Reihe mit einer Magnetspule (18) zur Betätigung der Eingriffseinrichtung (3), wenn'der Kontakt (15::) die Leitung schließt, aufweist; unde) mit einem parallel zu den ersten vier Leitungssträngen angeschlossenen fünften Leitangsstrang, der die erste Signaleinrichtung (19), zum Melden , wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, und ein Relais (20) in Reihe zueinander aufweist;f) mit einem parallel zu den ersten fünf Leitungssträngen angeschlossenen sechsten Leitungsstrang, der einen Kontakt (20a), einen ersten Kontaktgeber(15) und eine Magnetspule (21) aufweist, wobei der Kontakt (20a) in Reihe mit der Kombination aus dem Kontaktgeber (15) und der Magnetspule (21) verbunden ist, die wiederum parallel zueinander angeschlossen sind, und gewähnlich geöffnet gehalten wird und ent-. sprechend der Aktivierung des Relais (20) geschlossen wird, wenn die erste Signaleinrichtung (19) meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,und der Kontakt (15) die jeweiligen Kontakte (15a, 15b und 15c) aktiviert und die Magnetspule (21) das Ventil (7) aktiviert, um die Last der hydraulischen Pumpe (6), wenn die erste Signaleinrichtung (13).ein Signalabgibt, reduziert;g) mit einem Treiberkreis, der auf die erste und zweite Signaleinrichtung (19, 31) anspricht, um eine ■ Vorspannung in Bezug auf den Transistor (24) und den ersten und zweiten Thyristor (25, 26) wie folgt zu erzeugen:1. wenn die erste Signaleinrichtung (19)meldet, daß der Kraftfahrzeugmotor gestartetwerden soll, legt der Treiberkreis eine Vorspannung an der Basis des Transistors (24) ' an, so daß der Transistor einen Strom (I ) durch den ersten Leitungsstrang des Steuerkreises führt; und im entgegengesetzten Falllegt der Treiberkreis eine Vorspannung an die Basis des Transistors an, so daß der Transistor einen Strom (Ι_) führt, der größer ist als der Strom (I);2. wenn die zweite Signileinrichtung (31) meldet, daß die hydraulische Pumpe (6)betrieben werden soll, legt der Treiberkreis an dem Gateanschluß des ersten Thyristors (25) eine ausreichende Vorspannung an, um den ersten Thyristor zu zünden, so daß die Leitung des zweiten Zweigleitungsstranges des zweiten LeitungsStranges geschlossen wird;^O 3. wenn die zweite Signaleinrichtung (31) meldet,daß die hydraulische Pumpe (6) nicht betrieben werden soll, legt der Treiberkreis an den Gateanschluß des zweiten Thyristors (26) eine, ausreichende Vorspannung an, um den zweiten Thyristor zu zünden, so daß der Kondensator entladen wird, was dann wieder eine Gegen-— ι ι —. Spannung auf den ersten Thyristor verursacht, was den ersten Thyristor zum öffnen der Leitung des zweiten Zweigleitungsstranges des zweiten Leitungsstranges veranlaßt; 5wobei, wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll, die zweite 'eldwicklung parallel mit dem Anker des Anlassers (1) mit einem begrenzten Stromfluß (I ) verbunden wird und die erste Feldwicklung (13) in Reihe mit dem Anker verbunden wird, so daß der Anlasser (1) als Z'usatzcompoundmotor arbeitet, und, nachdem der Kraftfahrzeugmotor gestartet worden ist, wenn die hydraulische Pumpe (6) betrieben werden soll, eine parallele Leitung mit der ersten Feldwicklung und dem Anker geschlossen wird, so daß der Anlasser (1) angeschaltet wird, um als Nebenschlußmotor zu arbeiten, und, wenn die hydraulische Pumpe (6) nicht betrieben werden soll, alle Leitungen mit dem Anker des Anlassers (1) geöffnet werden,so daß der Anlasser (1) abgeschaltet wird. 207. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfährzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leitungsstrang der Steuerschaltung ferner eine Diode (27) enthält, die parallel mit der zweiten Poldwi ck.lunq ("13·) verbunden ist, \m<l daß der zweite Lei tunejsstrang der Steuerschaltung f< rner eine Diode (30) enthält, die parallel "mit dem Anker .(16) verbunden Ir.. I , wobei die zwo j. te Ke Idvi ckluiig und dejr Anker vor einem Schaden durch plötzliche große Span-^0 nungswechsel geschützt sind.It. Hydraulische Puinpenantriebsaniage iür ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signaleinrich-3b tung (19) ein Startschalter des Kraftfahrzeugmotors ist.9. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signaleinrichtung (40) ein Schalter einer Servolenkung ist, der ein Signal erzeugt, wenn die Servolenkvorrichtung benötigt wird.1o. Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 , 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signaleinrichtung ;.( 40, 31) ein Druckfühler für das hydraulische Fluid ist.11.Hydraulische Pumpenantriebsanlage für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (3,4) aus einem gleitbar an der Antriebswelle des Anlassers (1) befestigten Antriebszahnrad besteht, so daß das Antriebszahnrad von einer völlig mit dem Schwungrad außer Eingriff stehenden Lage zu einer völligen im Eingriff befindlichen Lage bewegt werden kann und ein Drehmoment von der Antriebswelle des Anlassers (1) zu dem Schwungrad (4) des Kraftfahrzeugmotors überträgt, wenn das Antriebszahnrad sich in einer Eingriffsposition befindet.12. Verfahren zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß^ a) gemeldet wird, wenn der Kraftfährzeugmotor gestartet werden soll,b) die Antriebswelle des Anlassers mit der Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors in Eingriff kommt, 35-13-c) die Feldwicklung des Anlassers in Reihe mit dem Anker verbunden wird, so daß der Anlasser als ein Hauptschlußmotor arbeitet, um den Kraftfahrzeugmotor zu starten,d) gemeldet wird, wenn die hydraulische Pumpe betrieben werden soll,e) die Antriebswelle des Anlassers von der Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors ausgekoppelt wird undf) die Feldwicklung des Anlassers parallel mit dem Anker verbunden wird, so daß der Anlasser als Nebenschlußmotor arbeitet, um die hydraulische Pumpe an-!5 zutreiben, nachdem der Kraftfahrzeugmotor gestartet worden ist.13. Verfahren zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe,gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß 20a) gemeldet wird, wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll,h) il.iß (ljc Antriebswelle· des An1«i.';:;crr, mil der An- '^ trieb.swelle d<\<; Kraftfahrzeugmotor:; in Kinqrirr qer/i1.,c) daß die erste Feldwicklung des Anlassers parallel mit dem Anker und die zweite Feldwicklung des Anlassers in Reihe mit dem Anker verbunden wird, so daßder Anlasser als Zusatzcompoundmotor zum Starten der, Krnftfahrzeugrnotors arbeitet,d) qemeldei wird, WfMn die hydraulische Pumpe <|e.';t m t Hwerden soll,
35-ΜΙ e) die Antriebswelle des Anlassers von der Antriebswelle des Kraftfahrzeugmotors ausgekuppelt wird, undf) die erste Feldwicklung des Anlassers, parallel mit dem Anker verbunden wird und die zweite Feldwicklung des Anlassers kurzgeschlossen wird, so daß der Anlasser als Nebenschlußmotor zum Antrieb der hydraulischen Pumpe nach dem Start des Kraftfahrzeugmotors arbeitet. 1014. "Verfahren zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe nach einem der Ansprüche 12 oder 13, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte, daßa) die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung der hydraulischen Pumpe mittels eines Ventils überbrückt wird, um die Last der hydraulischen Pumpe zu verringern, wenn der Kraftfahrzeugmotor gestartet werden soll undb) die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung der hydraulischen Pumpe mittels des Ventiles voneinander getrennt werden, wenn die hydraulische Pumpe betrieben, werden soll.
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