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DE3128090A1 - "thermischer zeitschalter" - Google Patents

"thermischer zeitschalter"

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DE3128090A1
DE3128090A1 DE19813128090 DE3128090A DE3128090A1 DE 3128090 A1 DE3128090 A1 DE 3128090A1 DE 19813128090 DE19813128090 DE 19813128090 DE 3128090 A DE3128090 A DE 3128090A DE 3128090 A1 DE3128090 A1 DE 3128090A1
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thick
film resistor
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housing
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DE19813128090
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Limitor Ag Zuerich Ch Uchiya Thermostat Co Mis
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Limitor Ag 8022 Zuerich
Limitor AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/02Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung befaßt sich mit thermischen Zeitschaltern mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein derartiger Zeitschalter ist aus dem DE-GM 79 20 923 bekannt.
  • Ein solcher Zeitschalter eignet sich für einfache Anwendungen, in denen der Widerstand im Normalbetriebszustand permanent von Strom durchflossen wird. Imine Störung des Normalbetriebszustandes kann in einem Absinken bzw. Ausbleiben des Stromes oder auch in einem Ansteiyen des Stromes, der durch den Dickschichtwiderstand fließt, bestehen. Im ersten Fall wird der Zeitschalter so ausgelegt, daß die Schalttemperatur des Bimetallelements unter der Normalbetriebstemperatur liegt, während sie im zweiten Fall über der Normalbetriebstemperatur liegt. In beiden Fällen erfolgt das Umschalten als Reaktion auf die Betriebsstörung mit einer zeitlichen Verzögerung, die von der thermischen Trägheit der Schalterkomponenten, insbesondere des. Dickschichtwiderstandes, des Gehäuses und des Bimetallelements abhängt, Ein solcher Zeitschalter eignet sich ferner für solche Anwendungen, bei denen der Dickschichtwiderstand im Normalfall nicht vom Strom durchflossen wird und dabei Umgebungstemperatur aufweist; wenn dann der Dickschichtwiderstand nach Betätigen eines Schalters von Strom durchflossen wird, steigt die Temperatur des Zeitschalters an und bei Überschreiten der oberhalb der Umgebungstemperatur liegenden Schalttemperatur des Zeitschalters schaltet dieser um.-Zum Beispiel kann der Dickschichtwiderstand so im Stromkreis eines elektrischen Gerätes angeordnet sein, das beim Einschalten des Gerätes der Dickschichtwiderstand vom Strom durchflossen wird und nach Überschreiten der Schalttemperatur der Zeitschalter das Gerät einschaltet und nach Unterbrechen der Heizung mit Verzögerung wieder automatisch ausschaltet. In dieser Weise kann der Zeitschalter z.B. in elektrischen Lüftern verwendet werden.
  • Wegen der nur geringen Wärmeentwicklung des Dickschichtwiderstandes werden auch bei permanenter Widerstandsheizung die Temperaturen auf ein verhältnismäßig niedriges und problemloses Niveau begrenzt. Um dennoch den Bimetalltemperaturschalter hinreichend zuverlässig betreiben zu können, muß dieser hinreichend klein sein und eine gute Wärmeübertragung ermöglichen. Die Wahl eines flachen Kunststoffgehäuses für den Blmetalltemperaturschalter, auf dessen einer Breitseite sich der Dickschichtwiderstand befindet, geht aus von der Erkenntnis, daß zwar das Kunststoffgehäuse ein schlechter Wärmeleiter ist, daß aber die geringe Wärmekapazität des Kunststoffgehäuses wichtiger ist, wenn es darum geht, trotz geringer Wärmezufuhr oder bei Abkühlung des Schalters die Schalttemperatur nicht zu langsam zu erreichen.
  • Im einfachsten Falle klebt man den Dickschichtwiderstand, der üblicherweise in Gestalt einer dünnen beschichteten Sinterkeramikplatte vorliegt, mit der beschichteten Seite außen auf das Gehäuse des gekapselten Bimetalltemperaturschalters auf. Er kann jedoch auch im Gehäuse auf der Gehäuseinnenwand angebracht sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man mit äußerst geringer Wärmeerzeugung im Dickschichtwiderstand arbeiten kann und daß Schwankungen der Umgebungstemperatur in ihrem Einfluß auf das Ansprechverhalten des Zeitschalters herabgesetzt sind.
  • Anstatt den Dickschichtwiderstand auf das Gehäuse aufzukleben, kann man ihn auch lose auf das Gehäuse auflegen und dann beide gemeinsam mit einem Silikonschlauch umgeben, der sie fest zusammenhält.
  • Anstatt die Sinterkeramikplatte mit der beschichteten Seite auf das Gehäuse aufzulegen, kann man sie auch umgekehrt mit nach außen weisender Schichtsei.te anordnen. Dies hat den Vorteil, daß die Wärme, die im Dickschichtwiderstand erzeugt wird, gleichmäßiger auf das Gehäuse übertragen und die Möglichkeit einer lokalen Überhitzung ausgeschlossen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Zeitschalter einfachster Bauart die Ansprechgeschwindigkeit auf besonders einfache Weise zu steigern, vor allem für Fälle wo die Schalttemperatur oberhalb der Normalbetriebsteeratur liegt, und zwar insbesondere dann, wenn der Zeitschalter sich normalerweise auf Umgebungstemperatur befindet, also im Normalzustand der Dickschichtwiderstand nicht von Strom durchflossen ist. Wollte man allein mit einem Dickschichtwiderstand die Ansprechgeschwindigkeit erhöhen, dann müßte man dazu den Strom steigern, der durch den Dickschichtwiderstand fließt, bzw. müßte den ohmschen Widerstand des Dickschichtwiderstands verkleinern. Dadurch kann die sich.
  • bei konstantem Stromfluß einstellende Gleichgewichtstemperatur erheblich über der zulässigen Höchsttemperatur des Kunststoffgehäuses liegen, sodaß dieses Schaden nehmen kannç Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe sehr elegant dadurch, daß zusätzlich zum Dickschichtwiderstad ein Kaltleiter (PTC-Widerstand = Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten) vorgesehen wird, der in Reihe mit dem Dickschichtwiderstand verbunden ist. Bei Einsatz eines zusätzlichen Kaltleiters, der mit dem Dickschichtwiderstand in Serie verbunden ist, kann man einen kleineren Dickschichtwiderstand wählen und dennoch-eine Überhitzung des Gehäuses vermeiden, weil zunächst bei niederer Temperatur der ohmsche Widerstand des RAtleiters im Bereich unterhalb des Curie-Punktes relativ klein bleibt und sich nicht stark ändert. Erst wenn die Temperatur des Kaltleiters den Curie-Punkt erreicht, erfolgt ein so starker Anstieg des Wierstandes, dan die Wärmeentwicklung gebremst wird. Dabei soll die Schalttemperatur des Zeitschalters unterhalb des Curie-Punktes liegen, damit die Schalttemperatur auch sicher erreicht wird (Anspruch 2), und außerdem sollte der Curie-Punkt des Kaltleiters nicht oberhalb der zulässigen Höchsttemperatur des Gehäuses liegen (Anspruch 3), damit dieses vor den Auswirkungen einer zu hohen Temperatureinwirkung geschützt ist.
  • Kalt leiter haben unvermeidliche Schwankungen ihrer Widerstandswerte. Diese beeinflussen natürlich die Ansprechzeit des Zeitschalters und führen zu einer Streuung der Ansprechzeiten. Diese Streuung kann man gering halten, wenn man den ohmschen Widerstand des Kaltleiters bei Umgebungstemperatur wesentlich niedriger wählt dls den ohmschen Widerstand des Dickschichtwiderstandes, der nur mit geringen Toleranzen behaftet ist (Anspruch 4).
  • In einem praktischen Beispiel erreicht ein Schalter mit einem 40 k Q -Dickschichtwiderstand, der an 220 Volt elektrische Spannung angeschlossen ist, ausgehend von einer Umgebungstemperatur von 200C seine vorgegebene Schalttemperatur von 1000C nach einer Ansprechzeit von etwa 2 Minuten. Das Gehäuse erreicht dabei eine Endtemperatur von 150 C, die noch zulässig ist. Ersetzt man den 40 k Q -Dickschichtwiderstand durch einen solchen, der nur 20 kfl aufweist, -dann erreicht der Schalter die Schalttemperatur von 1000C nach etwa 1 Minute, jedoch steigt die Endtemperatur des Gehäuses auf eine Temperatur von 2200C, was unzulässig ist. Schaltet man mit dem 20 k n -Dickschichtwiderstand einen Kaltleiter in Serie, der einen Curie-Punkt von 1500C und bei Normaltemperatur einen ohmschen Widerstand von 2,4 kl + 20 '» besitzt, dann erreicht der Schalter seine Schalttemperatur von 100°C nach etwas mehr als 1 Minute und die Endtemperatur des Gehäuses liegt kaum oberhalb 1500C auf einem zulässigen Wert. Die Streuung der Widerstandskennwerte der Kaltleiter von + 20 °S führt jedoch bei der gewählten Bemessung nur zu einer Streuung der Ansprechzeiten des Zeitschalters von + 2 °S und ist für einfache Anwendungen vernachlässigbar.
  • Der Kaltleiter befindet sich vorzugsweise auf demselben Träger wie der Dickschichtwiderstand (Anspruch 5). Z.B. kann sich der Dickschichtwiderstand auf der Innenseite einer Gehäusewand befinden, während sich der Kaltleiter auf der Außenseite derselben Gehäusewand befindet. Beide können aber auch auf einer gemeinsamen Trägerplatte außerhalb des Gehäuses liegen.
  • Zur weiteren Eintellung der Ansprechzeiten wird vorzugsweise ein einsteLbarer Dickschichtwiderstand verwendet (Anspruch 7), insbesondere ein als Drehpotentiometer ausgebildeter Dickschichtwiderstand (Anspruch 8), dessen mit der beschichteten Seite nach außen weisende Sinterkeramikplatte mit der unbeschichteten Seite auf einer Breitseite des Gehäuses aufliegt.
  • Ein transparentes oder transluzentes Gehäuse empfiehlt sich, wenn auch Wärmestrahlung nennenswert zur Erwärmung bzw. Abkühlung des Bimetallelements beitragen soll.
  • Ein rasches Ansprechen des Zeitschalters wird auch dadurch gefördert, sich daß/das Bimetallelement des Schalters auf der dem Dickschichtwidrstand zugewandten Seite des Schalters befindet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den zwei beigefüyten Zeichnungen dargestellt, F i g . 1 ist ein senkrecht durch die Breitseiten des Gehciuses gelegter Längsschnitt durch einen Zeitschalter, und F i 9 . 2 ist ein Schnitt analog Fig. 1 durch einen Zeitschalter mit einstellbarem Dickschichtwiderstand.
  • Der Zeitschalter gemäß Fig. 1 besteht aus einem in ein Gehäuse 8 gekapselten Bimetalltemperaturschalter und einem Dickschichtwiderstand 12, der mit seiner mit der Wibrstandsbahn beschichteten Seite mit einer Breitseite des Gehäuses 8 verklebt ist. In Fig. 1 sind die Enden der zur Widerstandsbahn führenden Leiterbahn 13 auf dem plattenförmigen Träger des Dickschichtwiderstandes zu sehen; sie sind über zwei Lötpunkte 14 mit elektrischen Zuleitungen 15 verbunden.
  • Das Gehäuse 8 besteht aus formbeständigem, transparentem Kunststoff, vorzugsweise aus Polybutylenterephtalat, Auf der vom Dickschichtwiderstand 12 entfernt liegenden Gehäuseinnenseite (Breitseite ) verläuft eine elektrische Zuleitung 3 zum unbeweglichen Kontaktstück 4. Über der Zuleitung 3 ist etwa in der Gehäusemitte die Kontaktfeder 1 mit dem beweglichen Kontaktstück 2 an ihrer Spitze angeordnet. Die Kontaktfeder 1 und die Zuleitung 3 werden durch zwei in das Gehäuse 8 eingeschobene Füllstücke 6 und 7 aus Kunststoff eingespannt und auf Distanz gehalten. Die Gehäuseöffnung, welche an dem von den Kontaktstücken 2 und 4 entfernten Gehäuseende liegt, ist durch eine Gießharzmasse 9 ausgefulle, durch die die beiden Zuleitungen 10 zum Bimetalltemperaturschalter herausgeführt sind.
  • Aus der Kontaktfeder 1 sind zwei Laschen 11 ausgestanzt und hakenförmig nach oben gebogen. Sie halten zwischen sich eine Bimetallschnappscheibe 5, die lose auf der Außenseite der Kontaktfeder 1 liegt und damit nur durch die obere transparente Gehäusewand von der beschichteten Seite des Dickschichtwiderstandes 12 getrennt ist. Unter einer Schnappscheibe versteht man ein in eine gekrümmte Form geprägtes Bimetallelement, welches bei Überschreiten oder Unterschreiten einer Schalttemperatur abrupt seine Krümmung von konkav zu konvex oder umgekehrt wechselt. Zur Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit weist die Schnappscheibe 5 mit ihrer aktiven Seite nach außen. Unter der aktiven Seite desBimetallelements wird die Seite verstanden, die aus dem Material mit dem größeren Weirmeausdehnungskoeffizienten besteht. Wendet man diese Seite der Wärmequelle zu, so wird mit ihr bevorzugt jene Seite erwärmt, welche in erster Linie für das Ändern der Krümmung verantwortiich ist.
  • Der Zeitschalter läßt sich sehr kompakt herstellen. Bewährte Abmessungen sind: Länge 15-2O rnrn, Breite 5-8 mm, Dicke ca. 3-4 mm.
  • Zusätzlich zum Dickschichtwiderstand 12 ist auf dessen Rückseite ein Kaltleiter 16 vorgesehen. Der Kaltleiter 16 kann auf der keramischen Trägerplatte des Dickschichtwiclerstandes 12 aufgeklebt und/oder durch einen nicht dargestellten Silikonschlauch, der den kompletten Zeitschalter straff umschließt, befestigt sein.
  • Der Kaltleiter 16 ist mit dem Dickschichtwiderstand 12 über lediglich schematisch angedeutete Verbindungsleituns3en 3V elektrisch in Serie verbunden.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zeitschalter sind Teile, die Teilen des Zeitschalters aus Fig. 1 entsprechen, mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Zeitschalter unterscheidet sich von dem in Fig. dargestellten Zeitschalter darin, daß der Dickschichtwiderstand 12 als Drehpotentiometer ausgebildet ist; deshalb weist bei dieser Ausführungsform der Dickschichtwiderstand mit seiner Schichtseite, welche den Einstelldrehknopf 18 trägt, nach außen und. der PTC-Widerstand 16 ist auf der gegenüberliegenden Breitseite des Gehäuses 8 angeordnet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Thermischer Zeitschalter II Ansprüche: Thermischer Zeitschalter, bestehend aus einem in ein flaches, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse gekapselten Bimetalltemperaturschalter und einem dessen Bimetallelement beheizenden elektrischen Dickschichtwiderstand,der an einer Breitseite des Gehäuses aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet1 daß zusätzlich ein Kaltleiter (=PTC-Widerstand) (16) vorgesehen ist, der mit dem Dickschichtwiderstand (12) elektrisch in Reihe verbunden ist.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schalttemperatur unterhalb des Curie-Punktes des Kaltleiters (16) liegt.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Curie-Punkt des Kaltleiters (16) nicht oberhalb der zulässigen Höchsttemperatur des Kunststoffgehäuses (8) liegt.
  4. 4. Zeitschalter nach einem der Ansprüche- 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Normalbetriebstemperatur des Zeitschalters der ohmsche Widerstand des Kaltleiters (16) wesentlich geringer ist als der ohmsche Widerstand des Dickschichtwiderstands (12).
  5. 5. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiter (16) und der Dickschichtwiderstand (12) auf demselben Träger angeordnet sind.
  6. 6. Zeitschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleiter (16) und der Dickschichtwiderstand (12) auf gegenüberliegenden Seiten eines plattenförmigen Trägers-angeordnet sind.
  7. 7. Zeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Dickschichtwiderstand (12) einstellbar ist.
  8. 8. Zeitschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dalS der Dickschichtwiderstand (12) als Drehpotentiometer ausyebildet ist.
  9. 9. Zeitschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) bei außen auf ciem Gehäuse (.8) angeordnetem Dickschichtwiderstand (12) transparent oder transluzent ist.
  10. 10 Zeitschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bimetallelement (5) des Schalters auf der dem Dickschichtwiderstand (12) zugewandten Seite des Schalters befindet.
DE3128090A 1979-07-21 1981-07-16 Thermischer Zeitschalter Expired DE3128090C2 (de)

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