DE3126492C2 - Preßwalze - Google Patents
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Abstract
Die Walze (1) hat einen feststehenden Träger (5) und einen um den Träger drehbaren Walzenmantel aus einem leicht deformierbaren Material. Der Walzenmantel ist auf einer im Bereich des Trägers (5) befindlichen Stützfläche (11) abgestützt, welche konvex mit größerem Radius (V) als dem Radius (W) des Walzenmantels (6), eben oder konkav sein kann. Seitlich schließen sich an die Lauffläche (11) Führungsflächen (12) mit konvexem Profil an. Die Stützfläche (11) und die Führungsfläche (12) sind mit einer Druckschmierung, eventuell mit hydrostatischen Lagertaschen, versehen. Der Stützteil (8) kann gegenüber dem Träger (5) nach der Art von Durchbiegungsgleichwalzen beweglich sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze mit einem feststehenden Träger und einem um den Träger
drehbaren Walzenmantel, der aus einem leicht deformierbaren Material besteht, wobei der Mantel im
Bereich der Preßstelle am Träger auf mindestens eines auf einem starren Stützteil ausgebildeten Stützfläche
abgestützt ist, entlang welcher sich der Mantel mit seiner Innenfläche bewegt.
Preßwalzen dieser Art sind z. B. aus den US-Patentschriften Re. 26 219, 32 76 109 und 38 02 044 bekannt.
Diese Walzen können mit nachgiebigen, leicht deformierbaren Walzenmänteln versehen sein, wie sie z. B.
aus der US-Patentschrift 40 69 569 bekannt sind.
In allen diesen Fällen sind die Stützflächen, auf welchen der Mantel mit seiner Innenfläche gleitet,
konvex ausgebildet und haben einen Radius, welcher im wesentlichen gleich ist wie der Radius der Innenfläche
des Walzenmantels. Zum Zusammenwirken mit einer Gegenwalze hat das zur Folge, daß sich zwischen beiden
Walzen eine im wesentlichen linienförmige Preßstelle mit sehr geringer Ausdehnung in Umfangsrichtung des
Walzenmantels bildet. Dabei wird das Material des nachgiebigen Walzenmantel, in der Regel ein gummiartiges
Material, an der engsten Stelle des Preßspaltes stark deformiert und zwar um so mehr, je breiter die
•to Preßfläche sein soll. Das hat eine starke Abnützung des
deformierbaren Walzenmantels zur Folge.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Preßwalze der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher eine wesentlich
breitere Preßfläche zwischen der Walze und einer Gegenwalze erzielbar ist, bei gleichzeitiger Schonung
des Walzenmantels.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, ciurch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche in mindestens einem Teil ihres Verlaufes in Umfangsrichtung des Walzenmantels eine
Form aufweist, welche von einer kreiszylindrischen Form der Innenfläche des Walzenmantels abweicht, und
zwar in Richtung auf eine Anpassung an eine zur Zusammenwirkung mit der Preßwalze bestimmte
Gegenfläche.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es ermöglicht, daß sich der Walzenmantel entlang einer
größeren Länge seines Umfanges an die Gegenwalze anschmiegen kann, so daß eine wesentlich breitere
b0 Preßstelle zwischen beiden Walzen erhalten wird, deren
Breite ein Mehrfaches der bisher zwischen zwei Walzen möglichen Breiten der Preßspalte beträgt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß aus der AT-PS 3 55 415 ein Stützelement einer
Durchbiegungseinstellwalze bekannt ist, daß einen Kopfteil weist, welcher sich bei Belastung elastisch
verformt. Durch eine derartige Verformung ist eine gewisse Anpassung der Lauffläche des Stützelementes
an die Innenfläche des Walzenmantels möglich. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich hingegen um
Abweichungen von der zylindrischen Form des Walzenmantels, welche durch eine elastische Verformung
des Stützteiles nicht mehr erreichbar sind. Die gewünschte Form der Lauffläche ist aut einem starren
Stützteil ausgebildet und ist daher auch in unbelastetem Zustand vorhanden.
Die US-PS 33 86 148 zeigt eine Führungswalze für Siebe von Papiermaschinen, welche einen von einer
Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Es liegt hier jedoch keine Preßwalze vor.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Preßwalze kann die Stützfläche mindestens in einem Teil ihres
Verlaufes in Uinfangsrichtung des Walzenmantels eine
konvexe Form aufweisen, welche einen größeren Radius hat als es der zylindrischen Form der Innenfläche
des Walzenmantels entspricht. Damit wird auf einfache Weise und bei verhältnismäßig starren Walzenmänteln
bereits eine bedeutende Verbreiterung der Preßstelle zwischen der Preßwalze und einer Gegenwalze erzielt.
Die Stützfläche kann jedoch auch in mindestens einem Teil ihres Verlaufes eben sein. Derart ausgebildete
Walzen sind insbesondere dort von Vorteil, wo zwei im wesentlichen gleiche Walzen mit ihren ebenen
Flächen aufeinander pressen können.
Die Stützfläche kann jedoch in Umfangsrichtung des Walzenmantels auch konkav ausgebildet sein und eine
Form aufweisen, welche an den Radius der mit der Preßwalze zusammenwirkenden Gegenwalze sowie die
Dicke der zwischen der Gegenwalze und der Stützfläche befindlichen gepreßten Bahnen und des Walzenmantels
angepaßt ist. Auch durch diese Maßnahme kann eine besonders breite Preßstelle, und zwar zusammen
mit einer konventionellen Gegenwalze mit zylindrischer Außenfläche, erhalten werden. Das Material des
Walzenmantels wird an der Preßstelle weniger durch Druck deformier·., sondern hauptsächlich gebogen, was
für das gummiartige Material des Walzenmantels ein günstigerer Belastungszustand ist.
Der konkaven Stützfläche kann an mindestens einer Seite eine Führungsfläche mit konvexem Profil zugeordnet
sein. Diese Führungsfläche gestattet eine einwandfreie Einführung des Walzenmantels in den
Druckbereich der Stützfläche, insbesondere wenn der Walzenmantel bei Betriebsbeginn schlaff hängen und
nicht seine runde zylindrische Form haben sollte.
Dabei kann die Stützflache und/oder die Führungsfläche
mit einer Druckschmierung versehen sein. Obwohl im Prinzip auch eine Schmierung der Stützfläche bzw.
der Führungsfläche durch innerhalb des Walzenmantels befindliche Flüssigkeit möglich wäre, wird durch die
Druckschmierung eine einwandfreie Zufuhr der Schmierflüssigkeit zur Lauffläche gewährleistet.
Vorzugsweise kann die Stützfläche und/oder die Führungsfläche hydrostatische Lagertaschen für eine
hydrostatische Schmierung aufweisen. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Walze erhalten, bei welcher weitgehend eine mechanische Berührung der Innenfläche des
Walzenmantels mit der Stützfläche vermieden werden kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform kann die Stützfläche auf dem Träger ausgebildet sein. In diesem
Fall ist die Stützfläche an einer Wand des Trägers ausgebildet.
Vorzugsweise kann jedoch die Stützfläche auf mindestens einem Stützteil ausgebildet sein, der auf dem
Träger mittels einer hydrostatischen Stützanordnung nach der Art einer Zylinder-Kolbenvorrichtung abgestützt
isI. Derartige hydrostatische Stützanordnungen, welche :>:um Ausgleich von Durchbiegung dienen, sind
aus den erwähnten US-Patentschriften Re. 26 219 32 76 102 und 38 02 044 bekannt
Bei dieser Ausführungsform können hydrostatische Lagertaschen mit dem Druckraum der hydrostatischen
Stützanordnung durch Drosselbohrungen verbunden sein. Da.» ist eine Ausführungsform wie sie aus der
erwähnten US-Patentschrift 38 02 044 bekannt ist In ebenfalls; bekannter Weise können nach dieser Patentschrift
entweder eine längliche Stützleiste, Reihen von einzelnen Kolben oder stempelartigen Stützelementen
vorgesehen werden.
Der Irinenraum des Walzenmantels kann im wesentlichen
gasdicht abgeschlossen und an eine Zuführleitung für Druckluft anschließbar sein. In diesem Fall wird
durch inneren Oberdruck ein dünner Walzenmantel, welcher bei Stillstand schlaff hängt, in eine zylindrische
Form zur Erleichterung des Anfahrens gebracht werden. Es versteht sich jedoch, daß zu diesem Zweck
im Walzenmantel verschiedene Einbauten vorgesehen sein können.
Die Iürfindung wird anhand in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zdgt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt Her erfindungsgemäßen Walze, angeordnet in einer Presse zur
Entwässerung von Papierbahnen,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab.
F i g. 3 einen Teilschnitt aus der F i g. 1 nach der Linie lIMIIinFig. 1,
Fig.4 eine Ansicht des leistenförmigen Stützteiles
aus der F i g. 1, von oben betrachtet,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 3, wobei die
Stützleisl·: durch eine Reihe von kolbenartigen Stützelementen
ersetzt ist,
Fig. 6 eine einem Ausschnitt aus der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Walze,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Stü:zteiles mit Stützfläche und Führungsflächen
mit hydro statischen Lagertaschen,
F i g. 8 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des
Druckber.iiches einer Walze mit konvexer Stützfläche und zylindrischer Gegenwalze,
Fi g. 9 ;i:wei Preßwalzen mit ebenen Stützflächen und
Fig. 10 Walzen mit je zwei Reihen von Stützelementen.
Die F i ι;. 1 der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Walze 1, die in einer Walzenpresse zur Entwässerung
einer Papierbahn eingebaut ist. Die erfindungsgemäße Walze 1 wirkt mit einer Gegenwalze 2 zusammen.
Zwischen den beiden Walzen ist eine Filzbahn 3 sowie die zu pressende Papierbahn 4 durchgeführt. Eine
derartige Presse ist mit konventionellen Walzen bestens bekannt.
Die erf;ndungsgemäße Walze ί hat einen feststehenden
Träger 5, um welchen ein Walzenmantel 6 drehbar ist, der aus einem leicht deformierbaren Material, z. B.
Gummi oc.er Kunststoff, besteht.
Bc: der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist der
Träger 5 mit einer länglichen Nut 7 versehen, in welcher dichtend ein leistenförmiger Stützteil 8 geführt ist. Die
Nut 7, weilche gleichzeitig einen Druckraum bildet, ist
über eini: Rohrleitune 10 an die Quelle eines
hydraulischen Druckmittels, ζ. B. öl oder Wasser
angeschlossen.
Die F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab die Verhältnisse im Druckbereich zwischen den beiden Walzen 1 und
2.
Entsprechend der Darstellung in der F i g. 2 hat der Stützteil 8 eine konkave Stützfläche 11, deren Radius K
im wesentlichen gleich groß ist wie die Summe des Radius R der Gegenwalze 2, der Dicke Fdes Filzbandes
3 sowie der Dicke Λ/des Walzenmantels 6.
An beiden Seiten des Stützteiles 8, in Umfangsrichtung der Walze 1 betrachtet, schließen sich an die
konkave Stützfläche 11 konvexe Führungsflächen 12 an.
Diese konvexen Führungsflächen 12 erleichtern die Einführung des Walzenmantels 6 bei seiner Rotationsbewegung
in den üruckbereich zwischen der Stützfläche 11 und der Gegenwalze 2.
Wie noch aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Stützfläche 11 des Stützteiles 8 mit hydrostatischen
Lagertaschen 13 für eine hydrostatische Schmierung versehen. Die hydrostatischen Lagertaschen 13 sind
durch Drosselbohrungen 14 mit dem Druckraum 7 im Träger 5 verbunden. Durch eine derartige Ausbildung
des Stützteiles wird neben einem Durchbiegungsausgleich ein im wesentlichen konstanter hydrostatischer
Schmierspalt zwischen der Stützfläche 11 und der Innenfläche des Walzenmantels 6 eingehalten. Die
Wirkungsweise einer derartigen Vorrichtung ist ausführlich in der erwähnten US-PS 38 02 044 beschrieben,
aus welcher weitere Einzelheiten entnommen werden können. Dadurch, daß in Umfangsrichtung der Walze 1
nebeneinander angeordnete Lagertaschen 13 vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander durch
Bohrungen 14 an den Druckraum 7 angeschlossen sind, wird, wie es ebenfalls in der US-Patentschrift beschrieben
ist. eine Stabilisierung des Stützteiles 8 am Walzenmantel 6 und damit an der Gegenwalze 2
erhalten. Dafür ist, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, der Stützteil 8 in der Ausnehmung 7 neigbar, mit
verhältnismäßig großem Spiel gegenüber der Wand des "o
Schlitzes 7, in einer geeigneten Dichtung 15 geführt.
Die F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt zur F i g. 1 nach der Linie 111-111.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist der Träger 5 an seinen beiden Enden mit Zapfen 16 versehen, welche
z. B. über eine kugelige Lagerung 17 in einer Stuhlung 18 befestigt sein können. An den Zapfen 16 sind Deckel 20
mit der Hilfe von Wälzlagern 21 und Dichtungen 22 drehbar gelagert. Die Deckel 20 sind mit zylindrischen
Flanschen 23 versehen, auf welchen die Enden des Walzenmc.nels 6 durch geeignete Bänder 24 befestigt
sind. Wie noch weiter aus der F i g. 3 ersichtlich ist, ist mindestens einer der Zapfen 16 mit einem Anschluß 10'
für die Rohrleitung 10 für hydraulisches Druckmedium sowie mit einer Leitung 25 versehen, welche in den
Zwischenraum 26 zwischen dem Träger 5 und dem Walzenmantel 6 mündet. Die Leitung 25 dient zur
Zufuhr von Druckluft mit geeignetem Druck in diesen Zwischenraum, wodurch der Walzenmantel 6 aufgeblasen
werden kann, um eine zylindrische Form zu erhalten. Diese zylindrische Form ist hauptsächlich für
den Arbeitsbeginn der Walze vorteilhaft. Im Betrieb wird die zylindrische Form bei geeigneter Drehzahl des
Walzenmantels durch Zentrifugalkraft erhalten.
Wie noch aus der F i g. 2 hervorgeht, enthalten die b5
Führungsflächen 12 des Stützteiles 8 drei Abschnitte mit den Radien S, T, U. Der größte der Radien, der Radius S,
ist dabei im wesentlichen gleich groß wie der Radius W der zylindrischen Form des Walzenmantels. Die Radien
Tund t/sind hingegen kleiner.
Die Fig.4 zeigt im wesentlichen einen Grundriß des
Stützteiles 8 mit den hydrostatischen Lagertaschen 13. Daraus ist ersichtlich, daß an den Enden des
leistenförmigen Stützteiles 8 in Umfangsrichtung je zwei Taschen 13 angeordnet sind, während sich
zwischen diesen Taschen eine Reihe von einzelnen Taschen erstreckt.
In der F i g. 5 ist eine etwas abgeänderte Ausbildungsmöglichkeit der Walze gemäß den F i g. 1 bis 3
angedeutet. Nach der F i g. 4 ist der längliche, leistenförmige Stützteil 8 durch eine Reihe kolbenförmiger
Stützteile 8 ersetzt, welche in zylindrischen Bohrungen 7 geführt sind.
Die F i g. 6 zeigt einen der F i g. 1 entsprechenden
Schnitt einer besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze. Bei der Walze nach der
Fig.6 ist der Stützteil 8 mit dem Träger 5 aus einem
Stück ausgebildet. Im vorliegenden Fall bedeutet das, daß die Stützfläche 11 zusammen mit den Führungsflächen
12 an einer Wand 8 des kastenförmigen Trägers 5 ausgebildet sind. Die Rohrleitung 10 dient in diesem Fall
zur Zufuhr von flüssigem Schmiermittel nach der Art einer Druckschmierung, deren besonderer Fall die
anhand der Fig.2 beschriebene hydrostatische Lagerung ist.
Da bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 die Stützfläche 11 nicht gegenüber dem Träger zur Bildung
von Anpreßbewegungen und zum Ausgleich einer Durchbiegung des Trägers 5 beweglich ist, kann der
Träger 5 zusammen mit dem Walzenmantel 6 als Ganzes durch einen Anpreßmechanismus 30 gegen die
Gegenwalze 2 angepreßt werden. Es versteht sich jedoch auch, daß der Träger 5 nach der F i g. 3 fest
abgestützt und die Gegenwalze 2 gegen die Walze 1 angepreßt werden kann.
Wie bereits erwähnt, bestehen bei der erfindungsgemäßen Walze verschiedene Möglichkeiten der Anordnung
und der Schmierung der seitlichen Führungsflächen mit konvexem Profil.
Nach der Fig.2 sind die Führungsflächen 12 seitlich
am gleichen Stützteil 8 wie die Stützfläche 11 ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach der F i g. 2
ist nur die Stützfläche 11, welche die Drucklast trägt, mit
hydrostatischer Schmierung durch Lagertaschen 13 und Drosselkanäle 14 versehen. Die Führungsflächen 12
werden nur durch aus den Lagertaschen 13 ausströmenden Druckmedium bzw. an der Innenfläche des
Walzenmantels 6 haftende Schmierflüssigkeit geschmiert.
Bei der Anordnung nach der Fig. 7 sind hydrostatische Lagertaschen 13 auch in den Führungsflächen 12
ausgebildet. Dabei kann die seitliche Stabilisierung des Stützteiles durch die Lagertaschen 13 der Führungsflächen
12 erfolgen.
Die F i g. 8, welche im wesentlichen einem Ausschnitt aus der F i g. 6 entspricht, zeigt eine Walze, bei welcher
die Stützfläche 11 nicht konkav sondern konvex ausgebildet ist, und zwar mit einem Radius V, der größer
ist als der Radius Wder Innenfläche des Walzenmantels.
Schließlich zeigt die F i g. 9 zwei zusammenwirkende erfindungsgemäße Walzen 1 von denen die untere im
wesentlichen nach der F i g. 6, die obere nach der F i g. 1 ausgebildet ist Beide zusammenwirkende Walzen
haben dabei ebene Stützflächen 11.
Als Druckmedium und Schmiermittel kann bei der erfindungsgemäßen Walze entweder ein Öl, daß sich mit
dem Material des Walzenmantels verträgt, oder eine andere Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, verwendet werden.
Die Entnahme von überschüssigem öl bzw. überschüssiger Flüssigkeit aus dem Walzenmantel erfolgt durch
eine schematisch dargestellte Entnahmeleitung 19 (Fig. 3). Diese Leitung kann mit einer nichtdargestellten
Vorrichtung, einem Absperrorgan, einem Schwimmerventil oder einfach einer Drosselstelle
vorgesehen sein, welche ein übermäßiges Entweichen von unter Überdruck befindlicher Luft aus dem
Walzenmantel verhindern kann, falls die Zufuhr von derartiger Luft vorgesehen ist. Andererseits kann ein
Überdruck innerhalb des Walzenmantels den Abfluß der Flüssigkeit unterstützten.
Obwohl wie erwähnt der Walzenmantel 6 nach der F i g. 3 an einem am Träger drehbar angeordneten Teil
20 befestigt ist, ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Walzenmantel 6 zur Gegenwalze 2 oder
von dieser weg beweglich ist. Derart gelagerte und geführte Walzenmäntel sind z. B. aus der bereits
erwähnten US-PS 38 85 283 bekannt.
Bei den mit hydrostatischen Lagertaschen versehenen Stützflächen 11 bilden die Lagertaschen einen Teil
dieser Stützfläche. Ihre Form ist dabei bestimmt durch die Stege, welche die Lagertaschen umgeben und
begrenzen. An diesen Stegen entsteht im Betrieb zwischen dem Steg und der Innenfläche des Walzenmantels
der Schmierfilm mit gewünschter Dicke. Innerhall) der Lagertaschen wirkt das Druckmedium
mit seinem Druck auf die Innenfläche des Walzenmantels.
Bei der konvexem Form der Stützfläche ist ihr Radius größer als der Radius der Innenfläche des Walzenmantels,
wobei sich jedoch der Mittelpunkt des Radius auf der gleichen Seite von der Stützfläche befindet, wie der
Mittelpunkt des Radius der zylindrischen Form des Walzenmantels. Bei der ebenen Stützfläche befindet
sich der Mittelpunkt des Radius in Unendlich. Bei der
ίο konkaven Form der Stützfläche wird der Radius
sozusagen »negativ« da sich der Mittelpunkt der Form der Stützfläche an der vom Mittelpunkt des Walzenquerschnittes
entfernten Seite des Mantels befindet.
Es ist auch möglich zwei oder mehrere Reihen von Stützelementen vorzusehen, die z. B. leistenförmig oder stempeiförmig ausgebildet sein können. Eine derartige Ausführungsform ist in der Fig. 10 dargestellt, welche im übrigen einem Ausschnitt aus der F i g. 9 in größerem Maßstab entspricht. Nach dieser Figur sind die Stützelemente 8 jeder Reihe zusammen mit den hydrostatischen Lagertaschen 13, die mit ihnen zusammenwirken, jeweils an eine besondere Speiseleitung 30, 31 des Druckmediums angeschlossen. Die Leitungen 30, 31 können mit verschiedenen Drücken gespeist werden, so daß zwischen den Stützelementen 8 verschiedene Druckkräfte herrschen können. Es versteht sich, daß diese Naßnahme auch bei Walzen nach den F i g. 1 bis 5 anwendbar ist.
Es ist auch möglich zwei oder mehrere Reihen von Stützelementen vorzusehen, die z. B. leistenförmig oder stempeiförmig ausgebildet sein können. Eine derartige Ausführungsform ist in der Fig. 10 dargestellt, welche im übrigen einem Ausschnitt aus der F i g. 9 in größerem Maßstab entspricht. Nach dieser Figur sind die Stützelemente 8 jeder Reihe zusammen mit den hydrostatischen Lagertaschen 13, die mit ihnen zusammenwirken, jeweils an eine besondere Speiseleitung 30, 31 des Druckmediums angeschlossen. Die Leitungen 30, 31 können mit verschiedenen Drücken gespeist werden, so daß zwischen den Stützelementen 8 verschiedene Druckkräfte herrschen können. Es versteht sich, daß diese Naßnahme auch bei Walzen nach den F i g. 1 bis 5 anwendbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Preßwalze mit einem feststehenden Träger (5) und einem um den Träger drehbaren Walzenmantel
(6), der aus einem leicht deformierbaren Material besteht, wobei der Mantel (6) im Bereich der
Preßstelle am Träger (5) auf mindestens eines auf einem starren Stützteil (8) ausgebildeten Stützfläche
(11) abgestützt ist, entlang welcher sich der Mantel
(6) mit seiner Innenfläche bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) in
mindestens einem Teil ihres Verlaufes in Umfangsrichtung des Walzenmantels (6) eine Form aufweist,
welche von einer kreiszylindrischen Form der Innenfläche des Walzenmantels (6) abweicht, und
zwar in Richtung auf eine Anpassung an eine zur Zusammenwirkung mit der Preßwalze (1) bestimmte
Gegenfläche (2).
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) mindestens in
einem Teil ihres Verlaufes in Umfangsrichtung des Walzenmantels (6) eine konvexe Form aufweist,
welche einen größeren Radius (V) hat als es der zylindrischen Form der Innenfläche des Walzenmantels
(6) entspricht (F i g. 8).
3. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (11) in mindestens einem Teil ihres Verlaufes eben ist (F i g. 9).
4. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) in Umfangsrichtung
des Walzenmantels (6) konkav ausgebildet ist und eine Form aufweist, welche an den Radius (R)
der mit der Preßwalze zusammenwirkenden Gegenwalze sowie die Dicke (F, M) der zwischen der
Gegenwalze und der Stützfläche befindlichen gepreßten Bahnen (3,4) und des Walzenmantels (6)
angepaßt ist.
5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfläche (11) an
mindestens einer Seite eine Führungsf.'äche (12) mit konvexem Profil mit mindestens einem Radius (S, T,
U) zugeordnet ist, der gleich groß und/oder kleiner ist als der Radius (W) der Innenfläche des
Walzenmantels (6) bei dessen zylindrischer Form.
6. Preßwalze n?ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11)
und/oder die Führungsfläche (12) mit einer Druckschmierung (10) versehen ist.
7. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11)
und/oder die Führungsfläche (12) hydrostatische Lagertaschen (13) für eine hydrostatische Schmierungaufweisen.
8. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) auf
dem Träger (5) ausgebildet ist (F i g. 6).
9. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) auf
mindesten? einem Stüizteil (8) ausgebildet ist, der auf
dem Träger (5) mittels einer hydrostatischen Stützanordnung (7,15) nach der Art einer Zylinder-Kolbenvorrichtung
abgestützt ist.
10. Preßwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß hydrostatische Lagertaschen (13) mit dem Druckraum (7) der hydrostatischen Stützanordnung
(7,15) durch Drosselbohrungen (14) verbunden sind.
11. Preßwalze nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von hydrostatischen Lagertaschen (13)
und/oder von Stützteilen (8) vorgesehen sind, die an besondere Speiseleitungen (30, 31) angeschlossen
sind.
12. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Innenraum
(26) des Walzenmantels (6) im wesentlichen gasdicht abgeschlossen und an eine Zuführleitung
(25) für Druckluft anschließbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH428581 | 1981-06-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126492A1 DE3126492A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3126492C2 true DE3126492C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=4273255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126492 Expired DE3126492C2 (de) | 1981-06-30 | 1981-07-04 | Preßwalze |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
|
8331 | Complete revocation |