DE3119310A1 - "schreibmaschine" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/18—Mechanisms for rendering the print visible to the operator
- B41J29/19—Mechanisms for rendering the print visible to the operator with reflectors or illuminating devices
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Hermes Precisa
International S.A. 218/17.855 DE
"Schreibmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit einer Schreibwalze und einem längs der Schreibwalze verfahr- .
baren eine Schreibvorrichtung tragenden Schlitten.
Im Bürobetrieb eingesetzte Schreibmaschinen werden mehr und mehr mit durchsichtigen Kunststoffhauben ausgerüstet,
die vor der Schreibwalze angeordnet sind und eine Öffnung an der Oberseite des Maschinengehäuses abdecken. Derartige
Hauben dienen dazu, den größten Teil der von der Schreibvorrichtung ausgehenden Geräusche zu absorbieren. Schallschutzhauben
der genannten Art bergen den Nachteil in sich, daß sie auch einen Teil des die Maschine beleuchtenden
Lichtes schlucken. Der Benutzer hat daher Schwierigkeiten, wenn er die zuletzt geschriebene Zeile durch die Haube hindurch
lesen will. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch erhöht, daß sich Reflexe an der Oberfläche der Schallschutz-■
haube bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibmaschine zu schaffen, bei der das Lesen der- letzten geschriebenen
Zeile selbst bei Verwendung einer Schallschutzhaube ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine mit einer Einrichtung zum Beleuchten der Schreibzone
versehen ist.
Durch die Beleuchtungseinrichtung wird die Lichtabsorption durch die Schallschutzhaube kompensiert. Abgesehen hiervon
ist die Helligkeit in der Schreibzone unter der Schallschutzhaube mindestens gleich der Helligkeit in dem Raum, in dem
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PATENTANWALTt
die Maschine steht und von der Schallschutzhaube ausgehende
Reflexe vom Benutzer der Maschine praktisch überhaupt nicht wahrgenommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der . beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine schematische Teilansicht einer Schreibmaschine;
Fig. 2. in vergrößertem Maßstab die perspektivische Ansicht
eines Teils der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausführungsvariante
und
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibmaschine besitzt einen Schlitten Λ , der einen Schreibmechanismus 2 trägt und
längs einer Schreibwalze 3 verfahrbar ist.
Zum Schreibmechanismus 2 gehören insbesondere eine Schreibscheibe
4, ein Hammer 5 und eine Farbbandkassette 6.
Das Gehäuse 7 der Maschine weist vor der Schreibwalze 3 und oberhalb des Schlittens 1 eine Öffnung 8 auf, die sich
über die ganze Breite der Schreibwalze 3 erstreckt.
Eine parallel zur Achse der Schreibwalze 3 schwenkbar am Gehäuse 7 gelagerte Klappe deckt einen Teil der Öffnung 8
ab. Gegen den Rand der Klappe 9 liegt eine in der Nähe der Schreibwalze 3 schwenkbar gelagerte durchsichtige Schall-
schutzhaube 10 an. Sie deckt den übrigen Teil der Öffnung
8 bis. auf eine Passage 11 für die um die Schreibwalze 3 geschlungenen Papierblätter ab.
Soll die Farbbandkassette 6 ausgetauscht werden, schwenkt
man die Schallschutzhaube 10 und die Klappe 9 um ihre Schwenkachsen nach oben. Die Klappe 9 besteht aus einer
metallischen Profilschiene, welche an ihrer der Schreibwalze 3 zugewandten Seite eine Längsrippe mit einer U-förmigen
Nut 12 aufweist, deren offene Seite zur Schreibwalze 3 gerichtet ist. An den beiden Seiten der Nut 12
ist jeweils eine längliche Ausnehmung 13 angeordnet, die zur Befestigung einer Klemmleiste 14 dient.
Die Klemmleiste 14 ist im vergrößerten Maßstab in Fig·. 2 dargestellt. Sie wird von einer Seite der Klappe 9 in die
Nut 12 geschoben. Die beiden Enden der Klemmleiste 14
sind mit Halteanschlägen 15 versehen, die an elastischen
Zungen 16 angeordnet sind und hinter die Ränder der Klappe
9 haken, um die Klemmleiste in Längsrichtung der Nut 12
zu arretieren. An der dem Boden der Nut 12 zugewandten
Seite trägt die Klemmleiste 14 mehrere elektrische Lampen länglicher Form. Jede Lampe ist zwischen zwei Trennwänden
18 angeordnet, die ein Stück mit der Klemmleiste bilden. · Die Enden 19 der Lampen 17, welche elektrische Kontakte
formen, werden durch Metallklemmen 21 in Lagern 20 gehalten.
Die Lager 20 formen Hohlzylinderflächen 22, die der Form
der Enden 19 der Lampen-auf einem Teil ihres Umfanges entsprechen.
Die Klemmleiste 14 besitzt zwischen den Lagern 20 eine Vertiefung 23, welche eine Zylinderlinse bildet,
deren Erzeugende senkrecht zur Längsachse der Klemmleiste 14 verläuft. Die Vertiefung 23 bewirkt eine Verteilung
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PA TFN IANWALtI
der von der Lampe 17 ausgehenden Strahlen über einen Teil der Länge der Klemmleiste 14.
Die metallischen Klemmen 21 sind mit Hilfe von Klammern
24 an der Klemmleiste 14 befestigt. Die Klammern klemmen jeweils einen Zapfen 25 fest, der eine Bohrung der Klemme
21 passiert. Die Klemmen 21 drücken die Enden von zwei aufeinanderfolgenden Lampen 17 gegen die Lager 20 und
stellen darüber hinaus eine elektrische Verbindung mit den Lampen 17 her. Die Lampen 17 sind in Reihe geschaltet
und die Klemmen 21', welche sich an den Enden der Klemmleiste
14 befinden, besitzen jeweils einen Teil 27, der über die Enden der Klemmleiste 14 vorsteht und dazu dient,
einen Kontakt-mit.· einer Anschlußklemme 28 am Gehäuse der
Maschine herzustellen.
Der elektrische Kontakt kommt nur dann zustande, wenn die Klappe 9 ihre in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Wird
die Klappe'9 hochgeklappt, um beispielsweise eine Farbbandkassette
6 auszutauschen, wird die elektrische Verbindung unterbrochen. Um das In-Eingriff-Treten der Teile
27 mit den Anschlußklemmen 28 zu erleichtern, besitzen die Teile 27 umgebogene Ränder 29, welche Rampen bilden.
Die Seite 30 der Klemmleiste 14, die der Schreibwalze 3 zugewandt ist, ist längs der Längsachse .der Klemmleiste
14 derart gewölbt, daß eine konvexe Linse entsteht, die
die von den Lampen 17 ausgehenden Strahlen zu einem flachen Strahlenband zusammenfaßt, dessen StrabJaiauf die Schreibwalze
3 gerichtet sind, und zwar über die ganze Zone der Schreibwalze 3, die einer Schriftzeile entspricht.
Die Beleuchtung der Schreibwalze 3 erleichtert das Lesen der jeweil^n Schreibzeile durch'die Schallschutzhaube
erheblich. Die' Beleuchtung kompensiert die Absorption des Lichtes durch die Schallschutzhaube und vermindert die Be-
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eintrachtigung des Benutzers der Maschine durch Reflexe
an der Schallschutzhaube 10.
Selbstverständlich kann man auch Schreibmaschinen ohne
Schallschutzhauben mit einer Beleuchtungseinrichtung für die Schreibwalze versehen. Derartige Maschinen bieten
den Vorteil, daß sie eine freizügigere Aufstellung innerhalb eines Büros gestatten. Der Benutzer der Maschine muß
insbesondere keine Rücksicht auf die Lage von Fenstern oder künstlichen Lichtquellen nehmen.
Möglich ist auch, den beleuchteten Bereich der Schreibwalze auf eine Zone zu beschränken, wo der Schreibvorgang
gerade stattfindet. In einem derartigen Fall kann die Lichtquelle am Schlitten 1 angeordnet werden.
Die Fig. 3 zeigt partiell eine Variante einer Maschine der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art. Diese Maschine ist mit
einem optischen System versehen, das es gestattet, einen Teil der Lichtstrahlen im Bereich der Schreibzone zu konzentrieren.
Zu dem optischen System gehört- ein Prisma 31,
welches vom Schlitten 1 getragen wird und sich längs des
Lichtbandes verlagert. Die große Grundfläche 32 des Prismas
31 ist der Klemmleiste 14 zugewandt und konvex, um Strahlen zu sammeln und sie zur kleinen Grundfläche zu lenken, die
der Schreibwalze zugewandt ist. Die seitlichen Flächen des Prismas 31 können lichtundurchlässig sein, um die Bildung
von Reflexen zu verhindern.
Möglich ist es auch, wie- dies in Fig. 4 angedeutet ist, die
Schreibwalze 3 durch ein Lichtband zu beleuchten, das von einer Reflektionsflache der Schallschutzhaube 10 auf die
Schreibwalze geworfen wird. Die Reflektionsflache kann beispielsweise
von einem Spiegel 33 gebildet werden, der an der Innenseite der Schallschutzhaube 10 befestigt ist. In diesem
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PATENIANWALTt
Fall gelangt das Lichtband von oben auf die Schreibwalze Es werden also keine Lichtstrahlen vom Schreibmechanismus
2 abgefangen. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Bildung von auf die Schreibwalze 3 fallenden
Schatten verhindert wird. Der Spiegel 33 ist im wesentlichen parallel zur Sehachse des Benutzers angeordnet
und von diesem praktisch nicht erkennbar. Ein Spiegel 33 ist im übrigen nicht unbedingt erforderlich. Unter Umstän-.
den reicht die Reflektion durch die Innenfläche der Schallschutzhaube 10 aus, da der Lichtfluß tangential auf diese
Fläche auffällt, d.h. unter einem großen Einfallswinkel.
Claims (6)
1. Schreibmaschine mit einer Schreibwalze und einem längs der Schreibwalze verfahrbaren eine Schreibvorrichtung tragenden
Schlitten, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer Einrichtung zum Beleuchten der Schreibzone
versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Beleuchtungseinrichtung stationär ist und
einen sich über die gesamte Länge der Schreibwalze (3) und mindestens die Höhe der jeweils letzten Schreibzeile erstreckenden
Bereich beleuchtet.
Postscheckkonto Berlin'West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
31 1931U
DIPL.-INQ. I)ItTFR JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PAIiNIANWALU
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieBeleuchtungseinrichtung eine durch Befestigungselemente an einem stationären Teil der Maschine lösbar
befestigte Klemmleiste (14) aufweist, die sich im wesentlichen
über die gesamte Länge der Schreibwalze (3) erstreckt und eine im wesentlichen geradlinige Lichtquelle trägt.
4. Maschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (14) mit einem optischen System versehen ist, das die Strahlen mindestens einer Lichtquelle
sammelt und in Form eines schmalen Bandes auf die Schreib- ■ walze (3) wirft.
5. Maschine nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (1) mit einem optischen System versehen ist, das einen Teil der Strahlen der Lichtquelle
auffängt, um sie in der Schreibzone zusammenlaufen zu lassen.
6. Maschine nach Anspruch 3 oder 4 mit einer eine Gehäuseöffnung abdeckenden mindestens teilweise durchsichtigen
Schallschutzhaube, dadurch gekennzeichnet , daß dje Lichtquelle so angeordnet ist, daß ihre Strahlen auf
eine sie mindestens teilweise reflektierende Fläche der Schallschutzhaube (10) gerichtet sind, und daß diese Fläche
ihrerseits so orientiert ist, daß die Stahlen von ihr auf. . die Schreibwalze (3) geworfen werden.
-3 -
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