DE3108828A1 - Spezialverfahren zum spritzgiessen von kunststoffteilen mit hohl- oder gegeneinander verjuengten gekruemmten formen sowie kern zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Spezialverfahren zum spritzgiessen von kunststoffteilen mit hohl- oder gegeneinander verjuengten gekruemmten formen sowie kern zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3108828A1 DE3108828A1 DE19813108828 DE3108828A DE3108828A1 DE 3108828 A1 DE3108828 A1 DE 3108828A1 DE 19813108828 DE19813108828 DE 19813108828 DE 3108828 A DE3108828 A DE 3108828A DE 3108828 A1 DE3108828 A1 DE 3108828A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- injection
- plastic
- metal
- ing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/44—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
- B29C33/52—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles soluble or fusible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/44—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
- B29C45/4457—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles using fusible, soluble or destructible cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Spezialverfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hohl- oder gegeneinander verjüngten
gekrümmten Formen sowie Kern zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Spezialverfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hohl- oder gegeneinander
gekrümmten/ verjüngten Formen. Die Erfindung betrifft gleichzeitig den zur Durchführung des Verfahrens benutzten
Kern.
Verschiedene Verfahren verwenden einen zerstörbaren Kern zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hohl- oder gegenverjüngten
Formen und sind als solche bekannt.
Die Schwierigkeit des Spritzgießens der vorerwähnten Teile beruht im wesentlichen auf der Präzision des Formgusses:
Der Oberflächenzustand der benutzten Kerne muß ausgezeichnet
sein und der Kern darf sich während des Spritzvorganges nicht verformen.
Ein besonders durch die französische Patentschrift Nr. 1366921 bekanntgewordenes Verfahren besteht in der Verwendung von Kernen
aus Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt. Die bei der Durchführung des Verfahrens allgemein auftretenden Nachteile sind
folgende:
- Da die Schmelztemperatur des eingespritzten Kunststoffes über derjenigen des Metalls oder der Legierung des Kernes liegt,
bildet das Gleichgewicht der Temperaturen des eingespritzten Materials und des Kernes ein für die Nutzanwendung dieses
Verfahrens bedeutendes Hindernis.
- Der Vorgang der Rückgewinnung des Kernes durch Schmelzen ist
-5-
130067/0583
relativ langsam, da eine Wiedererhitzung des Ganzen auf eine Temperatur erforderlich ist, die immer niedriger als die Schmelztemperatur
des Kunststoffes ist.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung der Kunststoffteile durch Spritzgießen ohne Auftreten der vorerwähnten Nachteile.
Ein Verfahren nach der Erfindung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen
in Hohl- oder gekrümmter, gegenverjüngter Form mit Hilfe eines Metallkernes mit niedrigem Schmelzpunkt ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern vor Durchführung des Spritzvorganges mit Kunststoff auf niedrige Temperatur gebracht wird.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung bringt man den Kern
auf niedrige Temperatur, indem man ihn in einem Gefrierapparat verweilen lässt, wobei die Temperatur des Kernes im Augenblick
des Spritζvorganges -2o°C bis -4o°C beträgt, während eine um
den Kern im Augenblick des Einspritzens gebildete, dünne Lufthülle dem so erzielten Kunststoffteil eine bessere Oberflächenbeschaffenheit
verleiht.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung setzt man in das Innere des schmelzbaren Kernes eine groß dimensionierte
Spindel aus einem Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit , wobei diese Spindel selbst im Kontakt mit der metallischen Spritzform
steht und so eine gute Ableitung der Wärmemenge während des Spritzvorganges ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gewinnt man den Kern nach dem Spritzvorgang dadurch zurück, daß man das Gußstück
mit seinem Kern in ein Bad mit kochendem Wasser oder mit einer warmen Flüssigkeit eintaucht, dann das Gußstück mit
seinem Kern darin bewegt , bis der letztere entfernt ist.
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung beschleunigt man das Herausnehmen des Kernes durch Zentrifugieren,insbesondere
hinsichtlich der axialsymmetrischen Teile, z.B„ für die Turbinen.
"6" 130067/0583
Ein zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendeter
Kern ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallteil von geringer Dicke entsprechend der Gegenhülle (Formschräge)
der in Formen zu gießenden Teile und aus einer niedrigschmelzenden Legierung besteht, und um eine massive Spindel (Stift, Zapfen)
von großen Dimensionen herum aus einem gut wärmeleitenden Metall und mit einem relativ hohen Schmelzpunkt angeordnet ist.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung sind elektrische Widerstände in den Kern eingebaut, dergestalt, daß um diesen
Kern zu schmelzen, es genügt, diese Widerstände an eine elektrische Stromquelle anzuschließen.
Die beispielshalber und ohne Einschränkung beigefügte Zeichnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung,
und zwar sind
Fig. 1 bis 3 Ansichten mit einem Spritzteil und dessen Kern im Axialschnitt mit einer Darstelking der aufeinanderfolgenden
Phasen des Verfahrens nach der Erfindung, und
Fig. 4 und 5 Ansichten des Teiles und seines Kernes nach Abwandlun
der Erfindung.
Nach einer bekannten und in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung verwendet man zum Spritzgießen eines Kunststoffteiles mit Hohloder
Formschrägeform einen niedrigschmelzenden Kern, der in
das Innere des Einspritzhohlraumes 2 der Form 3 eingesetzt wird, dann wird der geschmolzene Kunststoff in den um den Kern herum
freibleibenden Raum eingespritzt, um ein Formstück 4 (Fig. 2) zu erhalten. Um den Kern zurückzugewinnen, bringt man ihn zum
Schmelzen, indem man das auf seinen Kern (Fig. 3) aufgespritzte Teil 4 in ein Bad mit kochendem Wasser oder in ein Bad mit einer
geeigneten warmen Flüssigkeit eintaucht. Die Temperatur des Bades wird gemäss den entsprechenden Schmelztemperaturen des Kernes 1
und des das Teil 4 bildenden Kunststoffes gewählt.
130067/0583
-7-
Nach der Erfindung bringt man den Kern vor Durchführung des Spritzvorganges
auf niedrige Temperatur. Man kann beispielsweise den Kern in einem Gefrierapparat verweilen lassen, um so seine Temperatur
auf -2o°C bis -4o°C zu bringen, was zu folgenden Vorteilen führt:
- Die im Kern gespeicherten, großen Wärmemengen verhindern jedes Erweichen des im Kontakt mit dem geschmolzenen Kunststoff befindlichen
Kernes und gewährleisten so die Beibehaltung der genauen geometrischen Form des Spritzgußteiles. Es sei bemerkt, daß die
Kunststoffschmelze unter Drücken eingespritzt wird, die
5oo bis 1ooo bar im Einspritzzylinder erreichen können.
- Die Erfahrung zeigt, daß sich um den kalten Kern herum im
Augenblick des Einspritzens eine dünne Lufthülle bildet. Diese Lufthülle verleiht dem Teil 4 eine gute Oberflächenbeschaffenheit
in der Nähe des Kernes 1.
Bei der Wahl der Bestandteile der Legierung für die Herstellung des niedrigschmelzenden Kernes kann man selbstverständlich den
genannten Schmelzpunkt verändern: Ein hoher Schmelzpunkt bringt die Gefahr einer Beschädigung des aufgespritzten Kunststoffteiles,
während ein zu niedriger Schmelzpunkt zu einer Verformung des Kernes während des Einspritzvorganges führt, wobei diese Verformung
selbstverständlich für die geometrischen Maße und Eigenschaften des aufgespritzten Teils nachteilig ist. Die Wahl der
Legierung erfolgt somit nach Maßgabe des verwendeten Kunststoffes.
Nach der Erfindung kann man auch einen Kern 5 verwenden, der aus einem Metallstück von geringer Dicke besteht, das um eine massive
Spindel von großen Dimensionen 6 (Fig. 4) angeordnet ist. Die Spindel 6 ist aus einer gut wärmeleitenden Legierung gefertigt,
etwa aus einer Aluminiumlegierung, und sie steht selbst in Kontakt mit der Form 3 über Zonen mit starkem Querschnitt, die
einen guten Abfluß der Wärmemengen in Richtung zur Form gewährleisten. In diesem Fall bildet die Spindel eine mechanische
Stütze des Kernes.
-8-
130067/0 583
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verwendet man eine Form Γ
aus einer weder eisen- noch kupferhaltigen Legierung, vorzugsweise auf Alumiumbasis, z.B. vom Typ "AU4C", was zu folgenden Vorteiler
führt:
- Die Form besitzt so eine gute, mechanische Festigkeit, da die Festigkeit der Form mit Rücksicht auf die hohen Einspritzdrücke
eine wertvolle Eigenschaft darstellt.
- Eine solche Legierung ist leicht zu bearbeiten.
- Eine solche Legierung besitzt einen guten Wärmeübertragungskoeffizienten.
- Eine solche Legierung verschweißt sich nicht mit dem geschmolzene
Metall des Kernes, während die schmelzbaren Metalle sich leicht mit eisen- oder kupferhaltigen Metallen verschweißen.
Um die zur Rückgewinnung des Kernes durch Schmelzen erforderliche Zeit zu verringern, kann man das Teil und seinen Kern im Bad
mit warmer Flüssigkeit oder kochendem Wasser hin- und her oder in anderen zusammengesetzten Bewegungen bewegen.
Man kann auch in den Kern (Fig. 5) eingebaute, elektrische Widerstände verwenden: In diesem Fall genügt es, um den Kern
zu schmelzen, diese Widerstände an eine elektrische Stromquelle anzuschließen.
Der Rahmen der Erfindung wird niht überschritten, wenn verschiedene
dem Fachmann einleuchtende Abwandlungen benutzt werden:
- Man kann für den Kern raschere Schmelzverfahren anwenden, indem man die elektrischen Widerstände im Kern verteilt oder
sich der Induktionssysteme, Mikrowellen, Wirbelströme bedient
oder einfach das Ganze so konstruiert, daß ein besserer Abfluß der Wärmemengen in Richtung des Kernes durch Wärmeleitung
herbeigeführt wird.
-9-
130067/0583
_Q —
Dies ermöglicht die Verwendung von hochschmelzenden Legierungen, sei es, daß dies durch die Art des verwendeten Kunststoffes
herbeigeführt wird oder einfach durch Verminderung der für den Vorgang der Kernrückgewinnung erforderlichen Zeit.
- Immer, wenn ein rascheres Schmelzen des Kernes bewirkt werden soll, kann man sich eines Systemes von dec Art eines
"Wärmeaustauschers" bedienen, indem in den Kern eine Hohlspindel, ein Flügelrohr, eine Rohrschlange oder ein anderer
Hohlkörper eingeführt wird, in dessen Innerem eine warme Flüssigkeit umgewälzt wird.
- Um Schmelzlegierung einzusparen, kann man in den Kern Einsätze aus nicht schmelzbarem Material, von geringer thermischer
Trägheit einführen, die aus dem Kunststoffteil durch Öffnungen in diesem herausgezogen werden können. Diese Einsätze können
beispielsweise aus Kugeln oder Metallplatten bestehen.
- Um das Fertigungszeitmaß zu verbessern, kann man den Kern auf niedrige Temperatur bringen, indem man ihn in ein Gefäss
mit Flüssiggas eintaucht.
- Wenn die Schmelztemperatur der zur Herstellung des schmelzbaren
Teils des Kernes verwendeten Legierung über 1oo°C liegt, gewinnt man vorteilhaft den Kern zurück, indem man ihn in
ein warmes Ölbad eintaucht.
130067/0583
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALTSDR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING 3108828Dipl.-Ing., Ing. (grad.) Dipl.-Ing.Zugelassene Vertreter beim Europeischen PatentamtProfessional Representatives before European Patent Off IceMandalalres agrees pres !'Office europeen des brevetsMein ZeichenO 263-kuBitte In der Antwort wiederholen1- JIhr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (BodetiSee)Rennecle 10 - Postfach 31609. März 1981refft Anmelder: OZEN, S.A., 53 Avenue Gabriel Voisin, 717ΟΟ Tournus /FRANKREICHPatentansprüche11. Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hohl-Wer gewölbten und gegeneinander verjüngten Formen mit Hilfe eines nisdrigschmelzenden Metallkernes, d a du r c h gekennzeichnet , daß man den Kern vor Durchführung des KunststoffSpritzvorganges auf niedrige Temperatur bringt.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß man den Kern auf niedrige Temperatur bringt, indem man ihn in einem Gefrierapparat verweilen lässt, wobei die Temperatur des Kernes im Moment des Einspritzens - 2o°C bis -4o°C beträgt, während eine im Moment des Einspritzens des Kunststoffes um den Kern herum gebildete dünne Lufthülle dem erhaltenen Formstück einen besseren Oberflächenzustand in der Nähe des Kernes verleiht.-2-130067/0583Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresse' Bankkonten Posts* hfickkontuLindau 08382) 054374(pal d) potri-lindilu Bayei Veremshank Lindau (B) Nr 120B578 mLZ /3520074) MuncK-n 29525B09ti d 5025 Hypo Bank Lindau (Bi Nr 6670-278920 (BL/ /·3520642)Volksbank Lmuau (B) Nr 51 720000 (BLZ 73;> TO120)3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Innere des schmelzbaren Kernes eine Metallspindel von großen Dimensionen aus einem gut wärmeleitenden Metall einfügt, wobei diese Spindel selbst mit der Spritzform im Kontakt steht und die mechanische Stütze des Kernes bildet, und dabei eine gute Ableitung der Kalorien während des Einspritzens des Kunststoffes gewährleistet.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kern nach dem Einspritzvorgang zurückgewinnt, indem man das Formstück und seinen Kern in ein Bad mit kochendem Wasser oder einer geeigneten warmen Flüssigkeit eintaucht, und dann das Teil und seinen Kern hin- und herbewegt.5. Zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendeter Kern, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Widerstände in diesen Kern eingebaut werden, so daß es genügt, die Widerstände an eine elektrische Stromquelle anzuschließen.6. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 verwendeter Kern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Metallstück von geringer Dicke aus einer niedrigschmelzenden Legierung besteht, das um eine massive Spindel von großen Dimensionen aus einem gut wärmeleitenden Metall und mit relativ hohem Schmelzpunkt herum angeordnet ist.7. Kern nach Anspruch 6,dadurchgekennze ichnet, daß die aus einer Aluminiumlegierung gefertigte Spindel mit der Form über Zonen mit großem Querschnitt im Kontakt steht, wodurch eine gute Ableitung der Wärmemengen in Richtung der Form gewährleistet ist.8. Zur Durchführung de$ $fefii&.Uxfe&& ßaibh einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendeter Kern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer weder eisen- noch kupferhaltigen Legierung-3-und vorzugsweise auf Alumiumbasis gefertigt ist.9. Zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche1 und 2 verwendeter Kern, dadurch gekennzeich net, daß ein Hohlkörper, in dessen Innerem man eine warme Flüssigkeit hindurchfließen lässt, in den Metallkern mit niedrigem Schmelzpunkt eingesetzt wird.10. Zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche1 bis 3 verwendeter Kern, dadurch gekennzeichnet, daß er Einsätze aus nicht schmelzbarem Material und mit geringem Wärmeleitwiderstand einschließt, die aus dem Kunststoffteil durch dessen öffnungen nach dem Schmelzen des Kerns herausgezogen werden können.-4-130067/0583
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8005580A FR2477462A1 (fr) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Procede pour mouler par injection des pieces en matiere plastique presentant des formes creuses ou gauches en contre-depouille, et outillage utilise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108828A1 true DE3108828A1 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=9239608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108828 Withdrawn DE3108828A1 (de) | 1980-03-10 | 1981-03-09 | Spezialverfahren zum spritzgiessen von kunststoffteilen mit hohl- oder gegeneinander verjuengten gekruemmten formen sowie kern zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3108828A1 (de) |
FR (1) | FR2477462A1 (de) |
IT (1) | IT1138721B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725679A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Rheinische Maschinenfabrik & E | Verfahren zum herstellen von kunststoffteilen unter verwendung von metallkernen, schmelzkessel zum schmelzen der metallkerne und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19640510C1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-16 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hinterschneidungen oder Hohlräumen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8424545D0 (en) * | 1984-09-28 | 1984-11-07 | Frys Metals Ltd | Metal core |
FR2703255A1 (fr) * | 1993-03-29 | 1994-10-07 | Ozen Sa | Corps creux, tel qu'une tête de club de golf, en matière thermoplastique moulée, comportant un insert emprisonné, et son procédé de fabrication. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1366921A (fr) * | 1963-06-06 | 1964-07-17 | Procédé et dispositif perfectionnés pour la fabrication de pièces en matière thermoplastique | |
GB1250476A (de) * | 1968-01-26 | 1971-10-20 | ||
FR1580370A (de) * | 1968-07-01 | 1969-09-05 | ||
JPS54156080A (en) * | 1978-05-31 | 1979-12-08 | Nitto Electric Ind Co Ltd | Manufacture of pipe connection member in tubular module |
-
1980
- 1980-03-10 FR FR8005580A patent/FR2477462A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-03-09 IT IT20219/81A patent/IT1138721B/it active
- 1981-03-09 DE DE19813108828 patent/DE3108828A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725679A1 (de) * | 1987-08-03 | 1989-02-16 | Rheinische Maschinenfabrik & E | Verfahren zum herstellen von kunststoffteilen unter verwendung von metallkernen, schmelzkessel zum schmelzen der metallkerne und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19640510C1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-16 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung und Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoffteilen mit Hinterschneidungen oder Hohlräumen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2477462B1 (de) | 1983-11-25 |
FR2477462A1 (fr) | 1981-09-11 |
IT1138721B (it) | 1986-09-17 |
IT8120219A0 (it) | 1981-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3033225C2 (de) | Verfahren zum Entfernen des Behälterwerkstoffes vom heißgepreßten Preßkörper aus Pulver metallischer und/oder nichtmetallischer Zusammensetzung | |
DE2241685A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer gussform | |
CH439605A (de) | Verfahren zum Giessen von metallischen Gussstücken, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens | |
DE2332055A1 (de) | Hohlkoerper mit komplizierter beg | |
EP1919645B1 (de) | Verfahren zur herstellung metallhaltiger gusskörper und vorrichtung dafür | |
DE2252548A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von legierungen mit einer durch orientiertes erstarren erzeugten struktur | |
DE3108828A1 (de) | Spezialverfahren zum spritzgiessen von kunststoffteilen mit hohl- oder gegeneinander verjuengten gekruemmten formen sowie kern zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2933761A1 (de) | Verfahren zur herstellung gerichtet erstarrter gusstuecke | |
DE19533045A1 (de) | Dauergießform für Kunststoff-, Metall- und Glasguß | |
DE3207777C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rohrstranggießen von Metallen, inbes. Nickel- und Kobaltlegierungen | |
DE102008051998A1 (de) | Gießverfahren | |
DE4439984C1 (de) | Dauerform für Metall-, Kunststoff- und Glasguß | |
DE69517111T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Spritzgiessdüse | |
DE4100908C2 (de) | Kokillenwerkstoff | |
DE876746C (de) | Verfahren zum Herstellen von ungeteilten Giessformen | |
DE603797C (de) | Verfahren zur innigen Befestigung eines Koerpers aus niedrigschmelzendem Metall mit einem Koerper aus einem schwerer schmelzenden Metall | |
DE368358C (de) | Verfahren zum Ziehen von Glashohlkoerpern aus der geschmolzenen Masse | |
AT154876B (de) | Verfahren zum Auskleiden von Lagerschalen mit Bleibronze. | |
DE3335280A1 (de) | Elektrisch betriebenes heizelement zum aufheizen von materialschmelzen in einem heisskanalwerkzeug | |
DE1011536B (de) | Verfahren zur Herstellung von Brennstoffelementen fuer Kernreaktoren | |
DE537480C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern in Dauerformen unter Verwendung ausschmelzbarer Metallkerne | |
DE1812347A1 (de) | Kernbrennstoffelement aus einer Uran-Siliciumlegierung | |
DE746026C (de) | Verfahren zum raschen Abkuehlen von fluessigen Metallen, Metallverbindungen oder Legierungen sowie von fluessigem Kohlenstoff | |
AT255868B (de) | Schmelzverfahren | |
DE2429905A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallgussformen oder -hohlraeumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |