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DE3108552A1 - Vorrichtung zur parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen ebenen liegenden tragelemente an hebezeugen oder foerdereinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen ebenen liegenden tragelemente an hebezeugen oder foerdereinrichtungen

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Publication number
DE3108552A1
DE3108552A1 DE19813108552 DE3108552A DE3108552A1 DE 3108552 A1 DE3108552 A1 DE 3108552A1 DE 19813108552 DE19813108552 DE 19813108552 DE 3108552 A DE3108552 A DE 3108552A DE 3108552 A1 DE3108552 A1 DE 3108552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support element
arm
arms
support
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813108552
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 4632 Trimbach Dettwiler
Peter 4104 Oberwil Lais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAIS AG
Original Assignee
LAIS AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAIS AG filed Critical LAIS AG
Publication of DE3108552A1 publication Critical patent/DE3108552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • B23Q1/5481Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0633Mechanical arrangements not covered by the following subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in einander
  • beabstandeten, parallelen Ebenen liegenden Tragelemente an Hebezeugen oder Fördereinrichtungen Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen Ebenen liegenden Tragelemente an Hebezeugen oder Fördereinrichtungen Es sind aus Industrie und Technik zahlreiche Anendungsfälle bekannt, wo zwei Bauteile entweder in vertikaler oder in horizontaler Richtung so voneinander distanziert werden, dass die Parallellage der beiden Bauteile in allen Zwischenstellungen erhalten bleibt.
  • In den meisten Fällen ist es dabei auch wünschenswert, dass die beiden Bauteile möglichst in sämtlichen Stellungen miteinander fluchten, d.h. keine nennenswerten seitlichen Abweichungen erleiden.
  • Ein besonders naheliegendes Beispiel stellt die bekannte Hebebühne dar, die im allgemeinen einen Hubmechanismus und ein Lastaufnahmemittel umfasst.
  • Lastaufnahmemittel sind beispielsweise Tragplatten, Arbeitsbühnen, Plattformen, Kabinen etc., während der Hubmechanismus im allgemeinen auf dem Scherenprinzip beruht. Die Hub- und Senkbewegung der Hebebühnen-Plattform erfolgt hierbei durch Spreizen der Scherenarmpaare, wobei im allgemeinen das eine Scherenarmpaar an seinen oberen Endabschnitten mit Rollen versehen ist, die auf der Unterseite der Plattform abrollen. Es ist daher bei dieser Konstruktion einerseits unmöglich, die Plattform mit den Endabschnitten beider Scherenarmpaare fest zu verbinden; andererseits ist die mit diesen Scheren-Hebebühnen erreichbare Hubhöhe von der Plattformlänge abhängig. Der maximale Hub einer solchen Scherenhebebühne, der im übrigen auch noch deren Standsicherheit berücksichtigen muss, beträgt daher im allgemeinen bei einer Plattformlänge von 2,5 m nur etwa 1,5 m. Will man grössere Hubhöhen erzielen, so müssen mehrere Scheren übereinander angeordnet werden, was einerseits eine komplizierte Konstruktion bedingt, andererseits beträchtliche Nachteile hinsichtlich der Torsions-Stabilität der Plattform mit sich bringt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen Ebenen liegenden Tragelemente an Hebezeugen oder Fördereinrichtungen vorzuschlagen, welche bei einfacher und kostensparender Bauweise eine einwandfreie Parallelverschiebung ohne jegliche seitliche Ausladung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im unabhängigen Patentanspruch definierte Merkmalskombination gelöst.
  • Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Vorrichtung vorzuschlagen, die es nicht nur gestattet, den Montagetisch parallel zu seiner stützenden Unterlage nach oben zu verlagern, sondern die es ferner ermöglicht, in einer beliebigen Höhenlage des Montagetisches den letzteren um einen beliebigen Winkel zu neigen, um damit die Zugänglichkeit der Montagestellen zu verbessern.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung, welche diese Aufgabe löst, ist in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 6 definiert. Bevorzugte Aus- führungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig 1 ist eine Perspektivdarstellung des dem Erfindungsgedanken zugrundeliegenden Prinzips, Fig. 2 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer Hebebühne, an welcher das erfinderische Prinzip angewendet wurde, Fig. 3 zeigt die gleiche Hebebühne von ihrer Schmalseite und Fig. 4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf diese Hebebühne.
  • Fig. 5 ist eine vereinfachte Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung eines Konstruktionsdetails der in Fig. 5 dargestellten Anordnung, Fig. 7 und 8 sind Perspektivdarstellungen von Ausführungsvarianten, Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 7, Fig. 10 zeigt die zugehörige Frontansicht, Fig. 11 ist die Draufsicht auf die in ihre Ruhelage eingezogene Einrichtung, Fig. 12 veranschaulicht schematisch, anhand einer Perspektivdarstellung, eine weitere Möglichkeit der Ausführung und Fig. 13 zeigt eine Variante zum Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12.
  • Fig. 1 zeigt zwei übereinander angeordnete Tragplatten, welche in der nachfolgenden Beschreibung als Grundplatte 1 und Plattform 2 bezeichnet werden.
  • Sowohl die Grundplatte 1, als auch die Plattform 2, welche beide praktisch quadratisch ausgebildet sind, weisen an zwei aneinandergrenzenden Stirnseiten jeweils zwei aus denselben herausragende Lagerblöcke 3 auf, in welchen zwei Schwenkachsen 4 und 5 drehstarr gelagert sind. Die Lagerblöcke 3 sind bei der gewählten Ausführungsform aus der Grundplatte 1 bzw. der Plattform 2 herausgefräst und daher einteilig mit denselben erstellt. Es wäre aber auch möglich, entsprechende Lagerelemente separat herzustellen und auf den Stirnseiten der Grundplatte bzw. der Plattform zu befestigen.
  • Die Plattform 2 ist mit der Grundplatte 1 ueber zwei Doppelarme verbunden, die in ihrer Gesamtheit jeweils mit 6 bzw. 7 bezeichnet sind. An den Endabschnitten jedes dieser Doppelarme 6 und 7 sind Lagerbuchsen 8 befestigt, beispielsweise angeschweisst; diese Lagerbuchsen 8 sind auf die Achsen 4 und 5 aufgeschoben, so dass die Doppelarme 6 und 7 in bezug auf die Achsen 4 und 5 verschwenkbar sind.
  • Die beiden Arme 6a und 6b des Doppelarmes 6 sind an ihren einander zugewandten Stirnflächen über ein Achsengelenk 9 drehbar miteinander verbunden. Zu diesem Zwecke sind am oberen Endabschnitt des unteren Armes 6a zwei Lagerblöcke 10 befestigt, in welchen eine Achse 11 drehstarr angeordnet ist. Zwei an der unteren Stirnfloche des oberen Armes 6b befestigte Lagerbuchsen 12 bzw. 13 umgreifen die Achse 11, so dass der Arm 6b um diese Achse verdreht werden kann. In gleicher Weise ist das Achsengelenk 14 aufgebaut, das die beiden Arme 7a und 7b schwenkbar miteinander verbindet.
  • Dank dieser Anordnung lässt sich die Plattform 2 durch einen nicht dargestellten Hubmechanismus so von der Grundplatte 1 distanzieren, dass sie lediglich parallel zu ihrer ursprünglichen hauptebene in vertikaler Richtung verschoben wird. Die in bezug auf die Parallelführung auftretenden Beanspruchungen sind auf die praktisch vernachlässigbaren Druckbelastungen der Lagerbuchsen 8 reduziert. Diese Lagerbuchsen 8 lassen sich ohne weiteres in sehr solider Bauart erstellen und sind auch im Bedarfsfalle leicht auswechselbar. Die bei den Scherenmechanismen bekannten Biege- und Torsionsbeanspruchungen sind dank dieser Konstruktion völlig vermieden worden.
  • Das anhand von Fig. 1 dargestellte Prinzip lässt sich beispielsweise an Hebebühnen bzw. Hebetischen mit vertikaler Hubbewegung realisieren. Doch könnte eine derartige Konstruktion auch zur Erzielung einer horizontalen Parallelverschiebung dienen, wie dies beispielsweise an Kranauslegern der Fall ist.
  • Ein praktisches Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Prinzipes zeigen die Figuren 2 bis 4.
  • Die beiden voneinander zu distanzierenden Tragelemente, d.h. die Grundplatte 15 und die Plattform 16, sind bei dieser Ausführungsform aus Kastenprofilen erstellt, wobei die Plattform auf ihrer Oberseite selbstverständlich mit einer entsprechenden Abdeckung 17 versehen ist. In der mit Vollinien gezeichneten Darstellung liegen Grundplatte und Plattform übereinander, während die nach oben ausgefahrene Stellung der Plattform 16 strichpunktiert angedeutet ist. Ein mit 18 bezeichneter Doppelarm ist über Achsengelenke 19 bzw. 20 mit der Grundplatte 15 und der Plattform 16 drehbar verbunden. Die beiden Arme 18a und 18b sind im Mittelbereich des Doppelarmes ebenfalls durch ein Gelenk 21 gekoppelt. Am unteren Ende ist der obere Arm 18b unter Bildung eines Winkelstückes 22 rechtwinklig abgekröpft und oberhalb der Abkröpfung greift am oberen Arm 18b der hydraulisch betätigte Kolben 23 eines Kolben-Zylinderaggregates 24 an. Ueber eine Leitung 25 (Fig. 4) wird dieses Aggregat von einer motorisch angetriebenen Pumpe 26 aus mit Hydraulikrlüssigkeit beschickt.
  • Die Arme 27a und 27b des nicht angetriebenen Doppelarmes 27 sind in ähnlicher Weise untereinander durch ein Gelenk 28, mit der Grundplatte durch ein Gelenk 29 und mit der Plattform durch ein Gelenk 30 schwenkbar verbunden. Sämtliche erwähnten Gelenke entsprechen grundsätzlich der Ausführungsform, welche anhand von Fig.1 bereits beschrieben wurde. Es steht dem Fachmann jedoch frei, diese Gelenkverbindungen im Rahmen des Erfindungsgedankens abzuwandeln, vorausgesetzt dass diese die erforderliche Verschwenkbarkeit zulassen und ausserdem die auftretenden Belastungen aufzunehmen vermögen.
  • Nach dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Prinzip lässt sich nun die Plattform 16 bei Betätigung des hydraulischen Aggregates 24 parallel vertikal nach oben verschieben, wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Durch Betätigung eines Abströmventiles am hydraulischen Hub aggregat lässt sich die Plattform 16 so weit absenken, dass sie auf der Grundplatte 15 aufliegt. Sowohl die beiden Doppelarme 18 und 27 als auch der gesamte Hubmechanismus sind so dimensioniert und angeordnet, dass sie in den Aussparungen der Grundplatte 15 und der Plattform 16 Platz finden und damit in ihrer Ruhestellung gänzlich innerhalb der Konturen der Grundplatte und der Plattform liegen.
  • Bei den anhand von Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Schwenkachsen der Doppelarme 6 und 7 bzw. 18 und 27 um 90° gegeneinander versetzt, wodurch die Parallelität von Grundplatte und Plattform einwandfrei gewährleistet wird und ausserdem die auftretenden Belastungen in idealer Weise aufgenommen werden können. Es wäre aber durchaus möglich, die gegenseitige Winkelversetzung der Schwenkachsen mit einem von 90° abweichenden Winkel auszuführen, wenn dies aus konstruktiven Gründen wünschenswert wäre und ausserdem die auftretenden Belastungen dennoch ohne weiteres aufgenommen werden können. Ausserdem wäre es selbstverständlich möglich, zwischen Grundplatte und Plattform mehr als zwei Doppelarme anzubringen. Auch liessen sich zwecks Erzielung grösserer Hubhöhen mehrere der in Fig. 1 dargestellten Grundmechanismen übereinander anordnen.
  • Fig. 5 zeigt in vereinfachter Perspektivdarstellung einen Stützrahmen 31 in Rohrkonstruktion, der beispielsweise eine quadratische oder rechteckige Form hat und, je nach Bedarf, mit beliebigen quer verlaufenden Versteifungselementen versehen sein kann. Grundsätzlich wäre es auch möglich, anstatt eines solchen Rahmens eine Grundplatte zu verwenden. Bei der in der Zeichnung dargestellten, als Ausführungsbeispiel gewählten Ausführungsform besitzt der Stützrahmen 31 vier im rechten Winkel mit ein ander verbundene, vorzugsweise verschweisste Schenkel 33 bis 35 und stützt sich, je nach Bedarfsfall, entweder auf den Flur einer Montagehalle, auf ein Förderband etc. ab.
  • Oberhalb des Stützrahmens 31 befindet sich ein Tragelement 36, das in der nachstehenden Beschreibung aufgrund einer Funktion als Montagetisch bezeichnet wird.
  • Dieser Montagetisch, der in der Praxis selbstverständlich mit den erforderlichen Aufnahme- bzw. Befestigungselementen für die zu montierende Maschine versehen wird, ist ähnlich aufgebaut, wie der Stützrahmen 31 und weist demgemäss ebenfalls mehrere rechtwinklig miteinander verschweisste Schenkel 37, 38, 39 etc. auf.
  • Die gegenseitige Verbindung von Stützrahmen 31 und Montagetisch 36 erfolgt über zwei Doppelarme 40 und 81, deren Konstruktion und Funktion im allgemeinen der#schweizerischen Patentanmeldung Nr. 1826/80 entnommen werden kann. Im vorliegenden Zusammenhang ist es lediglich von Bedeutung, dass jeder Doppelarm aus zwei einzelnen Armen 42/43 bzw. kl4/45 zusammengesetzt ist und die beiden Arme jeweils durch Schwenkachsen 46 bzw. 47 drehbar miteinander verbunden sind. Ausserdem ist der in seiner Gesamtheit mit 41 bezeichnete Doppelarm über weitere Schwenkachsen 48 und 49 am Montagetisch bzw. am Stützrahmen drehbar angelenkt.
  • Auch die beiden Arme 42 und 43 des Doppelarmes 40 sind an ihrem dem Montagetisch bzw. dem Stützrahmen zugewandten Ende mit Schwenkachsen 50 bzw. 51 versehen. Da der Montagetisch 36 jedoch bei dieser Konstruktion gegenüber dem Stützrahmen 31 verschwenkt, d.h. in eine Winkellage gebracht werden soll, ist der Doppelarm 40 konstruktiv grundsätzlich anders ausgebildet, als der Doppelarm 41.
  • Diese konstruktiven Unterschiede werden nachstehend anhand von Fig. 5 beschrieben.
  • Der Arm 42 ist in zwei Abschnitte unterteilt, deren unterer mit 52 bezeichnet isturyl an seinem oberen Ende einen Zapfen 53 aufweist. Mit diesem Zapfen 53 ragt der Abschnitt 52 in eine Bohrung des oberen, mit 54 bezeichneten Armabschnittes, so dass die beiden Arm abschnitte gegeneinander verdrehbar sind.
  • An das obere Ende des Armabschnittes 54, an welchem sich die Schwenkachse 55 befindet, schliesst sich ein insgesamt mit 55 bezeichnetes Ausgleichsorgan an, dessen konstruktive Aufgabe sich aus Fig. 2 ergibt. Demgemäss schliesst sich an das obere Ende des Armabschnittes 54 > der dort mit zwei seitlichen Wangen 56 und 57 versehen ist, eine zungenförmige Platte 58 an, die unter eine am Montagetisch 36 befestigte, ebenfalls zungenförmige Platte 59 ragt. Letztere ist über dreieckförmige Konsolen 60 bzw. 61 am Schenkel 39 des Montagetisches starr befestigt. Wie ferner Fig. 2 zeigt, ist an der oberen Platte 59 ein ringförmiges Winkelprofil 62, an der unteren Platte 58 ein ebenfalls ringförmiges Winkelprofil 63 befestigt, wobei die einander zugewandten Ringflächen dieser Profile als Laufflächen für ein Kugellager 64 dienen. Dank dieser Anordnung lassen sich die beiden Platten 58 und 59 somit gegeneinander im Sinne des Doppelpfeils gemäss Fig. 1 verdrehen.
  • Wird nun der obere Abschnitt 54 des Armes 42 um seine eigene Längsachse verdreht, so verschwenkt dieser über den Schwenkzapfen 50 und das AuC;f#lcichsol.F#jfl 55 den Montagetisch 36, so dass dieser gegenüber dem Stützrahmen 31 eine geneigte Position einnimmt. Bei der Drehung des Schwenkzapfens 50 um die zur Hauptebene des Montagetisches 36 schräg verlaufende Achse A des oberen Armabschnittes 511 ergibt sich eine zusätzliche Drehung im Sinne des in Fig.l angegebenen Doppelpfeiles, die durch das Ausgleichsorgan 55 kompensiert wird.
  • Bei diesem und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird vorausgesetzt, dass an mindestens einem oberen Arm ein Huborgan 65 angreift, welches den Montagetisch 36 im Bedarfsfalle vertikal nach oben bewegen und auch wieder absenken kann. Dieses Huborgan ist in der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 1826/80 beschrieben und braucht daher im vorliegenden Zusammenhang nicht eingehend erläutert werden.
  • Zur Verschwenkung des Montagetisches 36 könnte beispielsweise am oberen Armabschnitt 54 ein mit 66 bezeichnetes Zahnsegment angeordnet sein, an welchem ein angetriebenes Ritzel 66a angreift. Ein mit einem Zahnsektor zusammenwirkendes Antriebsritzel könnte zu diesem Zwecke beispielsweise Verwendung finden.
  • Eine andere Möglichkeit des Antriebs zeigt Fig. 1 im unteren Teil. Demgemäss ist der untere Arm 113 mit seinem unteren Ende mittels des Schwenkzapfens 51 an einem Hebel 67 befestigt. Der Schwenkzapfen 51 ist zu diesem Zwecke an zwei Wangen 68 und~69 gelagert, welche aus dem Hebel 67 herausragen. Ueber einen Schwenkzapfen 70, der das einen de des Hebels 67 durchdringt und ausserdem in den Schenkel 35 des Stützrahmens 31 hineinragt, ist der Hebel am Stützrahmen schwenkbar gelagert. Auf seiner dem Schwenkzapfen Y0 gegenuberliegenden Seite ist der Hebel 67 mittels eines Ansatz stückes 71 nach oben verlängert und an diesem Ansatzstück greift die Kolbenstange 72 eines hydraulischen Kolbbn-Zylinder-Aggregates 73 an.
  • Wird nun das hydraulische Aggregat 73 betätigt, so wird der Hebel 67 um den Schwenkzapfen 70 im Sinne des Pfeiles P1 verschwenkt und damit wird auch der Montagetisch 36 über den Doppelarm 40 geneigt.
  • Es ergibt sich aus Fig. 5 und der vorstehenden Beschreibung, dass der Montagetisch 36 bei der gewählten Konstruktion lediglich in einer Richtung verschwenkt werden kann. Es gibt jedoch in der Praxis zahlreiche Bedarf so fälle, bei welchen die optimale Zugänglichkeit eines Teiles nur durch eine weitergehende Verschwenkung erreichbar ist. Zu diesem Zwecke wurde die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsvariante entwickelt. I#m Prinzip entspricht die Konstruktion dieser Variante zwar der Ausführungsform nach Fig. 1. Im Gegensatz dazu ist jedoch der auch hier in seiner Gesamtheit mit 41 bezeichnete Doppelarm in seiner oberen Hälfte ebenfalls so unterteilt und ausgebildet, wie dies bereits vom Arm 112 beschrieben wurde. Es ist klar, dass bei dieser Variante jeder der Arme 112 und 44 mit einem eigenen Schwenkantrieb versehen werden muss.
  • Im übrigen wurden in Fig. 7 die bereits in Fig. 5 eingeführten Bezugszahlen belassen, da die Konstruktion grund- sätzlich keine Aenderung erfuhr. Die entsprechenden Teile am oberen Arm 1111 des Doppelarmes 111 wurden zur Kennzeichnung jedoch mit einem Strich (Apostroph) versehen.
  • Eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Auch hier ist der Stu.tzrahmen wiederum mit 31> der Montagetisch mit 36 bezeichnet. Der hier mit 74 bezeichnete Doppelarm entspricht der Ausführungsform des Doppelarmes 41 in Fig. 5 und weist demgemäss drei Schwenkzapfen 75, 76 und 77 auf, wobei der Schwenkzapfen 76 die beiden Arme 78 und 79 miteinander verbindet> -die Schwenkzapfen 75 und 77 zur drehbaren Anlenkung des Doppelarmes am Montagetisch bzw. am Stüzrak men dienen. Dementsprechend ist der Montagetisch auch hier wieder mit zwei Befestigungsflanschen 80 und 81 versehen, während am Stützrahmen zwei ähnliche Befestigungsflanschen 82 und 83 vorgesehen sind. Zur Verbindung der beiden Arme 78 und 79 dient hier ein U-Profil U. Das für die Hubbewegung erforderliche Hydraulikaggregat ist auch hier mit 65 bezeichnet. Es weist einen Hubzylinder 65a und einen in demselben gelagerten Kolben auf, dessen Stange 65b über eine Konsole 65c am Arm 78 angreift.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 86 bezeichnete Doppelarm weist im wesentlichen eine ähnliche Konstruktion auf, wie der Doppelarm 74 und ist deshalb auch in den unverändert gebliebenen Teilen mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Unterschiedlich ist dagegen die obere Anlenkstelle am Montagetisch, die eine im betreffenden Schenkel des Montagetisches drehbar gelagerte Drehachse 87 aufweist.
  • Diese Drehachse 87 ist über den Schwenkzapfen 88 mit dem oberen Arm des Doppelarmes 86 verbunden. Auf der dem Schwenkzapfen 88 gegenüberliegenden Seite des hier mit 38 bezeichenten Profilschenkels ist an der Stirnfläche der Drehachse 87 eine Wange 89 befestigt, welche einen Lager- block 90 trägt. In diesem ist der Zylinder eines mit 91 bezeichneten hydraulischen Aggregates über eine. Schxlenkachse 92 schwenkbar gelagert, wobei der eine Endabschnitt des Hydraulikaggregates in den SeitenIJangen des U-Profiles U gelagert ist. Die Kolbenstange 93 umgreift mit ihrem Gabelkopf 94 den unteren Abschnitt eines am Montagetisch 36 befestigten Mitnehmers 95. Bei Betätigung des Hydraulikaggregates 91 wird somit der hydraulisch beaufschlagte Kolben über die Kolbenstange 93, den Gabelkopf 94 und den Mitnehmer 95 den Montagetisch um die Drehachse 87 verschwenken. Eine dem Ausgleichsorgan 55 gemäss Fig. 5 entsprechende Kompensationsvorrichtung ist in diesem Falle nicht erforderlich.
  • In Fig. 9 ist die Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt, während Fig. 10 eine entsprechende Stirnansicht ist. Diese Ansichten zeigen den Montagetisch 36 in zwei verschiedenen Schrägstellungen. Solange sich die Vorrichtung ausser Betrieb befindet, kann der Montagetisch 36 mit sämtlichen beschriebenen Antriebsteilen in den Stützrahmen 31 zurückgezogen werden. In dieser Ruhestellung befinden sich somit sämtliche Teile der Vorrichtung innerhalb der in Fig. 9 sichtbaren Kontur des Stützrahmens 31.
  • Fig. 11 zeigt die Vorrichtung in ihrer Ruhelage, in welcher sämtliche Teile innerhalb die Kontur des Stützrahmens 31 eingezogen sind.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anordnung zeigt schematisch Fig. 12. Hier ist ein Stützrahmen 97 einerseits über einen Doppelarm 98 mittels dreier Gelenkzapfen 99, 100, 101 mit dem Tragelement 102 verbunden. Ferner sind zwischen Stützrahmen 97 und Tragelement 102 zwei Doppelarme 103, 104 angeordnet, welche drei Gelenkzapfen 105, 106> 107 aufweisen, während die übrigen Gelenkstellen aufgrund der erforderlichen räumlichen Beweglichkeit etwa der Konstruktion der Drehachse 87 gemäss Ftg. 8 ert#prechen. Durch ungleiches Ausfahren der beiclerl Doppelarme 103/104 lässt sich ebenfalls eine beliebige Schräglage des Tragelementes 102 erzielen. Eine Variante hierzu ist in Fig. 13 dargestellt und weist zwei sich kreuzende Gabeln 111, 112 sowie ein verbindendes Kreuz 113 auf. Dieses Kreuzgelenk (Kardan) lässt sich ebenfalls mit Vorteil im Rahmen des Erfindungsgedankens dort verwenden, wo eine räumliche Bewegung ermöglicht werden soll.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen stellen lediglich einige Beispiele dar, welche vom Fachmann in mannigfaltiger Weise variiert werden können. So können die beschriebenen Antriebsvorrichtungen zweifellos im Rahmen des Erfindungsgedankens abgewandelt werden. Ausserdem ist es nicht unbedingt notwendig, dass sich der Stützrahmen 31 auf einer waagerechten Unterlage befindet, sondern derselbe könnte je nach Bedarf auch beispielsweise an einer geneigten Platte befestigt sein.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere als Hub- und Kippgerät für Montagestrassen im Automobilbau, kommt aber auch als Montagetisch für allseitige Bearbeitung von Maschinenteilen oder für Bearbeitungsroboter in Frage. Ferner ist die Verwendung als Röntgentisch, als Operationstisch, im Werkzeugmasehinenbau, als Hub-Kippvorrichtung für Eisenbahngüterwagen, als Hub-Kippgerät für Schüttgutumschlag etc. möglich.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen Ebenen liegenden Tragelemente an Hebezeugen oder Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragelemente über mindestens zwei Doppelarme miteinander verbunden sind, wobei die Arme jedes Doppelarmes durch parallele Achsengelenke sowohl unter sich als auch mit den angrenzenden Tragelementen schwenkbar gekoppelt und die Schwenkachsen der Doppelarme im Winkel gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragelemente durch zwei Doppelarme verbunden sind, deren Schwenkachsen um 900 gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Tragelemente die obere und untere Tragplatte einer Hebebühne darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Arme als Kastenprofile ausgebildet sind, die an ihren beidseitigen Enden mit Lagerbuchsen versehen sind und mit diesen die an den Tragplatten angeordneten Schwenkachsen umgreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm des angetriebenen Doppelames an seinem dem unteren Arm zugewandten Endabschnitt abgekröpft ist und dass oberhalb dieser Abkröpfung mindestens ein hydraulisch betätigter Kolben am oberen Arm angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelarme und das Hubaggregat so dimensioniert und angeordnet sind, dass sich dieselben im eingefahrenen Zustand der Doppelarme in entsprechende Ausnehmungen der Tragplatten zurückziehen lassen und damit innerhalb der Konturen der aufeinanderliegenden Tragplatten liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der am Tragelement (36) angreifenden Arme (112, 74) mit einem Drehgelenk (53, 87) versehen ist, das eine Drehung des Tragelementes (36) aus seiner Horizontal lage heraus gestattet und dass ferner mindestens ein Antriebsorgan (66, 73, 91) zur Erzielung dieser Drehung entweder am Tragelement (36) selbst oder an einem der am Tragelement angreifenden Arme (42) vorgesehen ist, derart, dass das Tragelement (36) gegenüber der Ebene des Stützrahmens (31) in eine Winkellage gebracht werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (112) der am Tragelement (36) angreifenden Arme in zwei lose drehbar gegeneinander gelagerte Abschnitte (52, 54) unterteilt ist und am oberen, dem Tragelement benachbarten Abschnitt (54) ein Antriebsorgan (66) angreift', wobei im Uebergangsbereich zwischen der am oberen Ende des genannten oberen Abschnitts (54) befindlichen Schwenkachse (50) und dem Tragelement (36) ein Ausgleichsorgan (55) für die beim Verdrehen des Armes (42) auftretende lielativbewegung zwischen der genannten Schwenkachse (50) und dem Tragelement (36) angeordnet ist (Fig. 1).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsorgan (55) eine am Tragelement (36) befestigte und eine am betreffenden Arm (42) befestigte Platte (59, 58) aufweist und dass beide Platten (59, 58) über ein Wälzlager (64) miteinander verbunden sind (Fig. 2).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide am Tragelement angreifende Arme (40, 41) entsprechend unterteilt und mit einem Antriebsorgan (66) versehen sind, derart, dass sich das Tragelement (36) in eine beliebige Winkellage gegenüber dem Stützrahmen (31) bringen lässt (Fig. 3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Antriebsorgan ein hydraulisches Kolben/Zylinder-Aggreagt (73) ist, das am unteren Ende eines unteren Armes (43, Fig. 1) angreift, welcher um eine am StUtzrahmen (31) angeordnete Achse (51) schwenkbar gelagert ist (Fig. 1),
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Tragelement (36) angreifender Arm (96) mittels einer Drehachse (87) am Tragelement (36) gelagert ist und an dieser Drehachse (87) ein hydraulisches Kolben/Zylinder-Aggregat (91) aufgehängt ist, das einerseits am betreffenden Doppelarm (86) befestigt ist und dessen Kolben andererseits ausserhalb der Hauptebene des Tragelementes (36) so an demselben angreift, dass das Tragelement beim Betätigen des Kolben/Zylinder-Aggregates (91) in eine Winkellage verschwenkt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch ll,dadurch gekennzeichnet, dass beiden am Tragelement angreifenden Armen (711, 86) eine Drehachse (87) mit Kolben/Zylinder-Aggregat (91) zugeordnet ist und das Tragelement somit in eine beliebige Winkellage schwenkbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Tragelement (36) angreifender Arm mittels eines Kreuzgelenkes (108, 110) mit dem Tragelement bzw. mit dem Stützrahmen verbunden ist.
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