DE3107639C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
Feststoffen aus Flüssigkeiten, bei dem ein in einer
Kammer vertikal angeordnetes Filterbett horizontal von
der Flüssigkeit durchströmt wird und bei dem nach
Aufnahme der Feststoffe Flüssigkeitszulauf und
Flüssigkeitsablauf der Kammer unterbrochen und das
Filterbett durch Abgabe der Feststoffe an eine
Waschflüssigkeit regeneriert wird, wobei die
Waschflüssigkeit gegebenenfalls begast wird, sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 6.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 40 21 339
bekannt. Dabei wird die zu reinigende Flüssigkeit in
horizontaler Richtung durch mehrere hintereinander
angeordnete Filterbetten, die jeweils durch
gitterartige Trennwände voneinander getrennt sind und
in Strömungsrichtung der Flüssigkeit immer feinere
Filtermedien aufweisen, geleitet. Das Regenerieren der
Filterbetten erfolgt durch Spülen mit einer
Waschflüssigkeit. Dazu weist jedes Filterbett unten
einen Zulauf und oben einen Ablauf für die
Waschflüssigkeit auf. Soll ein Filterbett regeneriert
werden, muß die Zufuhr der zu reinigenden Flüssigkeit
abgestellt werden. Die Spülflüssigkeit wird dann über
den Zulauf unter Druck von unten in das Filterbett
eingeleitet, durchströmt dieses in vertikaler Richtung,
wobei die Verunreinigungen mitgerissen werden, und
tritt aus dem oberen Teil des Filterbettes in den
Ablauf aus.
Dieses Verfahren hat jedoch bei Verwendung von körnigem
Filtermaterial den immer wieder auftretenden Nachteil,
daß nur ein Teil der Oberflächenschicht als Filter
wirkt, da die Oberfläche durch Ablagerung eines großen
Teils der Feststoffe verstopft wird. Aufgrund dieser
Verstopfungen muß der Filtervorgang frühzeitig
abgebrochen werden, weil anderenfalls der Druckverlust
zu groß wird und sich die wirksame Filterschicht sehr
schnell verkleinert. Ein weiterer Nachteil des
bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß die
Flüssigkeit von den Verunreingungen solange nicht
befreit werden kann, solange auch nur ein Filterbett
regeneriert wird. Da aufgrund der unterschiedlichen
Korngröße der Filtermedien in den einzelnen
Filterbetten diese nie gleichzeitig, sondern zu
verschiedenen Zeitpunkten von den Ablagerungen befreit
werden müssen, kommt es dadurch zu großen
Ausfallzeiten, die das Verfahren unwirtschftlich
machen. Die Verwendung einer gesonderten
Spülflüssigkeit stellt einen weiteren Nachteil dar.
Aus der US-PS 38 97 339 ist ferner eine Filteranordnung
bekannt, bei der die zu reinigende Flüssigkeit zunächst
aufwärts, dann horizontal durch ein Filterbett und
schließlich in einer zwischen zwei Filterbetten
angeordneten Zone wieder nach oben geleitet wird. Auch
bei dieser technisch aufwendigen Filteranordnung muß
während der Regenerierung eines der Filterbetten die
Filtration unterbrochen werden.
Schließlich ist aus der DE-PS 3 05 844 ein Waschapparat
für Filtermassen bekannt, bei dem die Filtermassen in
einen Behälter eingefüllt werden und dort durch Rühren
in Gegenwart einer Waschflüssigkeit regeneriert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, das auf
einfache und wirtschaftliche Weise eine hohe und
weitgehend kontinuierliche Reinigungsleistung erzielt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Flüssigkeit in mindestens zwei Teilströme
aufgeteilt wird, jeder Teilstrom durch jeweils ein in
einer Kammer angeordnetes Filterbett mit Teilchen aus
organischen Polymerverbindungen geleitet wird, nach
vollständiger Beladung der Teilchen mit den Feststoffen
der Flüssigkeitslauf zu und der Flüssigkeitsablauf von
der jeweiligen Kammer so unterbrochen wird, daß die
Flüssigkeit in der Kammer eingeschlossen wird, und daß
die eingeschlossene Flüssigkeit als Waschflüssigkeit
verwendet wird, wobei die an die Teilchen anhaftenden
Feststoffe durch Rühren und/oder Begasen in die
eingeschlossene Flüssigkeit abgegeben werden und die
Flüssigkeit zusammen mit den Feststoffen abgezogen wird, sowie
durch Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß dem Kennzeichnungs
teil des Patentanspruches 6.
Durch die Aufteilung des Flüssigkeitsstroms in mindestens
zwei Teilströme ist sichergestellt, daß das Filterverfahren
kontinuierlich ablaufen kann. Wird nämlich ein Filterbett
regeneriert, so kann gleichzeitig in einem anderen Filter
bett die Flüssigkeit gereinigt werden. Durch die Verwendung
von organischen Polymerverbindungen, wie beispielsweise Poly
urethanschaum, als Filtermedium ist darüber hinaus die Mög
lichkeit gegeben, lediglich das in den Kammern vorhandene
Flüssigkeitsvolumen für den Regeneriervorgang zu verwenden,
so daß den Filterbetten für den Regeneriervorgang keine ge
sonderte Spülflüssigkeit zugeleitet werden muß. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß organische Polymerverbindungen
leicht zu regenerieren sind. Weiterhin ist auch die Bela
dungskapazität solcher Filtermedien insbesondere im Vergleich
zu körnigen Filtermedien wesentlich größer, so daß ingesamt
weniger Filtermedium als bei dem bekannten Verfahren verwen
det werden muß, wodurch wiederum der Regeneriervorgang ver
kürzt werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, jeden Teil
strom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 40 bis 400 l/min
m2 durch das Filterbett zu leiten. Bei einer solchen Strö
mungsgeschwindigkeit ist ein ausreichender Kontakt zwischen
der Flüssigkeit und den Teichen aus organischen Polymerver
bindungen gewährleistet, so daß ein Vorbeiströmen der Flüs
sigkeit ohne Abgabe der Feststoffe an das Filtermedium aus
geschlossen ist.
Als Filtermedium werden mit Vorteil Teilchen aus organischen
Polymerverbindungen mit einer Zelldichte von 4 bis 40 Zellen/
cm und einer Beladungskapazität von 15 bis 20 kg Feststoffe/
m3 verwendet. Vorteilhafterweise wird dabei in dem Filter
bett eine Fülldichte der Teilchen von mindestens 16 kg/m3
aufrecht erhalten. Bei Verwendung derartiger Teilchen ist
eine gleichmäßige Verteilung des Filtermediums über das ge
samte Filterbett gegeben und eine hohe Feststoffbeladungs
kapazität sichergestellt.
Erfolgt das Regenerieren der Filterbetten durch Rühren, so
wird das Rühren zum Abgeben der Feststoffe an das Flüssig
keitsvolumen der Kammer des Filterbettes zweckmäßigerweise
außerhalb der Kammer durchgeführt. Damit kann vermieden wer
den, daß der Filtervorgang in den Filterbetten durch die
notwendige Rühreinrichtung behindert wird.
Vorteilhaft sind die Teilchen aus organischen Polymerverbin
dungen in den Kammern jeweils zwischen zwei parallelen porösen
Wänden angeordnet. Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestal
tungsform ist die Rühreinrichtung außerhalb der Kammer in ei
nem mit den Kammern in Verbindung stehenden Regenerierbehäl
ter angeordnet, der mit Vorteil neben einer Zuführungsleitung
eine gesonderte, an die Filterbetten angeschlossene und in
diese hineinreichende Rückführungsleitung für die Teilchen
aus organischen Polymerverbindungen aufweist. Dadurch ist ge
währleistet, daß beim Rückführen der Teilchen aus dem Rege
nerierbehälter in das jeweilige Filterbett eine gleichmäßige
Verteilung der Teilchen erreicht wird.
Der Anmeldungsgegenstand kann mit besonderem Vorteil bei al
len Trennverfahren, bei denen Feststoffe von Flüssigkeiten
getrennt werden sollen, wie z. B. bei der Abwasserreinigung
oder um Feststoffe aus Waschmitteln zu entfernen, angewen
det werden.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dar
gestellt, die nachstehend näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 in der Draufsicht ein Ausführungsbeispiel mit meh
reren in Kammern angeordneten Filterbetten und ei
ner außerhalb der Kammern vorgesehenen Regenerier
einrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Insitu-Regenerierung.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
zwei Hauptelementen, nämlich einem Filterbehälter 1 und ei
nem Regenerierbehälter 2. Der Filterbehälter 1 ist durch ver
tikale Seitenwände in mindestens zwei, beim vorliegenden Aus
führungsbeispiel in fünf Kammern 4 a bis 4 e aufgeteilt. Jede
der Kammern 4 a bis 4 e weist zwei parallele, vertikale, po
röse Wände 5 auf, innerhalb derer als Filtermedium 6 Teil
chen aus organischen Polymerverbindungen angeordnet sind.
Auf diese Weise wird jede Kammer in drei Abschnitte unter
teilt, in eine Einlaßkammer 7 a für die mit Feststoffen be
ladene Flüssigkeit, ein Filterbett 7 b und in eine Auslaß
kammer 7 c für die feststofffreie Flüssigkeit.
Die Einlaßkammern 7 a stehen über Absperreinrichtungen 8 a
bis 8 e mit einem Zulauf 9 für die mit Feststoffen beladene
Flüssigkeit und die Auslaßkammern 7 c über Absperreinrich
tungen 10 a bis 10 e mit einem Ablauf 11 für die von den
Feststoffen befreite Flüssigkeit in Verbindung, so daß die
zu reinigende Flüssigkeit die vertikal stehenden Filterbet
ten 7 b jeweils horizontal durchströmt.
Bei der speziellen Ausführungsform der Fig. 1 bestehen die
porösen Wände 5 aus 10 bis 15 cm dicken Platten aus offen
porigem Polyurethanschaum mit geringer Zelldichte (z. B.
4 Zellen/cm). Der Polyurthanschaum wird dabei von parallel
angeordneten Doppel-T-Trägern mit geeigneten Querverstrebun
gen gehalten. Das Filterbett 7 b ist ungefähr 60 bis 90 cm
breit und mit einem Filtermedium 6 bestehend aus Teilchen aus
organischen Polymerverbindungen, wie z. B. Polyurethanschaum,
gefüllt.
Durch diese Anordnung wird eine große räumliche Wirksamkeit
erzielt, wobei das Filter nicht nur in den Oberflächenschich
ten, sondern auch über den gesamten Querschnitt wirksam
wird. Folglich wird die Wirkungsweise durch Verwendung ei
nes dicken, säulenförmigen Filterbettes begünstigt, wobei
die Dicke des Filterbettes vor allem durch Druckverlust-
Überlegungen begrenzt ist.
Die mit Feststoffen beladene Flüssigkeit gelangt über Lei
tung 9 in den Filterbehälter 1. Die Flüssigkeit tritt durch
das Einlaßventil 8 a bis 8 e in die Einlaßkammern 7 a und ge
langt in horizontaler Richtung durch die erste poröse Wand
5 in das Filterbett 7 b mit den Teilchen 6 aus organischen
Polymerverbindungen. Die Flüssigkeit hat dabei eine Strö
mungsgeschwindigkeit von bevorzugt 40 bis 400 l/min m2
Filterbett-Querschnittsfläche, um einen ausreichenden Kon
takt mit den Teilchen aus organischen Polymerverbindungen
zu gewährleisten. Beim Durchgang durch die Teilchen aus or
ganischen Polymerverbindungen werden die Feststoffe im Fil
terbett zurückgehalten und die feststofffreie Flüssigkeit ge
langt in die Auslaßkammer 7 c und von dort über ein den Flüs
sigkeitsstand kontrollierendes Wehr 12 und Auslaßventil 10 a
bis 10 e in den Ablauf 11 für gereinigte Flüssigkeit.
Die Strömungsgeschwindigkeit in dem Filterbett 7 b muß so ge
wählt werden, daß eine gute Flüssigkeitsverteilung im Filter
bett gewährleistet ist. Während des Durchströmens der Flüs
sigkeit durch das Filterbett ist der Druckverlust in den Fil
terbetten äquivalent dem Unterschied im Flüssigkeitsstand
zwischen Einlaß- und Auslaßkammer und kann deshalb mit dem
Wehr 12 überwacht werden.
Die verwendeten Teilchen aus organischen Polymerverbindungen
können beispielsweise, wie erwähnt, aus jedem geeigneten Poly
urethanschaum hergestellt sein, der die erforderliche Reten
tionsfähigkeit für Feststoffe besitzt. Die Teilchen können
z. B. zerkleinerte Abfallstücke oder alternativ konisch ge
formt sein. Als geeigneter Polyurethanschaum haben sich in
der Praxis mit Erfolg netzartige Ester- oder Ätherverbindun
gen des Polyurethans bewährt, die eine Zelldichte von 4 bis
40 Zellen/cm, z. B. 12 bis 24 Zellen/cm aufweisen. Die
Fülldichte der Teilchen aus Polyurethanschaum sollte
mindestens 16 kg/m3 betragen, um eine strukturelle Ein
heit des Filterbettes sicherzustellen. Die Beladungskapazität
für Feststoffe sollte über 15 kg/m3 Polyurethanschaum liegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zerkleinerte
Teilchen aus Polyurethanschaum mit einem maximalen Durchmes
ser von 25 bis 50 mm, einer Zelldichte von 24 Zellen/cm und
einer Fülldichte von ungefähr 28,8 kg/m3 verwendet.
Um die Wirksamkeit der Feststoffentfernung im Filterbett noch
zu verbessern, kann ein Koaguliermittel, wie z. B. ein organi
sches polymeres Koaguliermittel oder Natriumsilikat oder Alu
miniumhydroxid der zu reinigenden Flüssigkeit beigemischt
werden. Durch derartige Koaguliermittel steigt die Flockungs
fähigkeit der in der Flüssigkeit suspendierten Feststoffe an
und die Trübung der aus dem Filterbehälter austretenden Flüs
sigkeit wird geringer.
Da die Teilchen aus organischen Polymerverbindungen während
des Filtervorgangs zumindest teilweise mit Feststoffen be
laden werden, müssen die Filterbetten regeneriert werden.
Dazu ist jede Kammer 4 a bis 4 e über eine jeweils am Boden
des Filterbettes 7 b angeordnete Öffnung 13 (Fig. 2) und
über eine gemeinsame Zuführleitung 14 mit einem Regenerier
behälter 2 verbunden. Die Öffnungen 13 sind separt mit ei
ner Schleuse oder einem Absperrventil 13 a verschließbar. Der
Boden 15 jedes Filterbettes 7 b weist eine Neigung zu der
Öffnung 13 auf, damit die Teilchen aus organischen Poly
merverbindungen leicht über die Zuführleitung 14 abgezogen
werden können. Im vorliegenden Beispiel gelangen sie dadurch
allein durch Schwerkraft in den Regenerierbehälter 2.
Der Regenerierbehälter 2 besteht aus einem zylinderförmigen
Tank mit abgeschrägter Bodenfläche, an die eine Ableitung 19
für die mit Feststoffen beladene Flüssigkeit angeschlossen
ist. Im unteren Teil des Regenerierbehälters ist eine Zwi
schenfläche 20 aus einem Gitter oder einem anderen feinma
schigen Material angeordnet, die verhindert, daß die rege
nerierten Teilchen mit der durch die Ableitung 19 abziehen
den Flüssigkeit ausgetragen werden. Weiter ist der Regene
rierbehälter 2 mit einer mechanischen Rühreinrichtung 21
versehen, die aus einem mechanischen Antrieb 22, einer Wel
le 23 und einer Mischeinrichtung 24 besteht. Zur Rückführung
der regenerierten Teilchen aus organischen Polymerverbindun
gen in die Filterbetten 7 b ist eine Rückführleitung 16 vorge
sehen, die oberhalb der Filterbetten 7 b in die einzelnen
Kammern hineinreicht. Mit Hilfe einer in der Rückführleitung
16 angeordneten Pumpe 17 werden die regenerierten Teilchen
in die Filterbetten zurückgeleitet und dort über Auslaßöff
nungen 25 in der Rückführleitung 16 verteilt. Der Rückfluß
der regenerierten Teilchen aus der Rückführleitung 16 wird
für jedes Filterbett 7 b durch eine Schleuse oder ein Ab
sperrventil 26 geregelt.
Sollen beispielsweise die Teilchen aus organischen Polymer
verbindungen im Filterbett 7 b der Kammer 4 a regeneriert wer
den, dann werden das Einlaßventil 8 a und das Auslaßventil
10 a geschlossen, so daß keine verunreinigte Flüssigkeit mehr
in die Einlaßkammer 7 a eintreten und keine gereinigte Flüs
sigkeit aus der Auslaßkammer 7 c austreten kann. Auf diese
Weise wird die momentan in der Kammer vorhandene Flüssig
keit eingeschlossen. Danach wird die Schleuse oder das Ab
sperrventil 13 a am Boden des Filterbettes 7 b geöffnet; die
Teilchen aus organischen Polymerverbindungen können somit zu
sammen mit der Restflüssigkeit allein durch Schwerkraft in
den Regenerierbehälter 2 gelangen. Bei geeigneter Dimensio
nierung der Einlaß- und Auslaßkammern 7 a und 7 c reicht das
in den Kammern vorhandene Flüssigkeitsvolumen für die Rege
nerierung der Teilchen vollständig aus, d. h. es ist keine
weitere Flüssigkeit erforderlich.
Befinden sich alle mit den Feststoffen beladenen Teilchen des
Filterbetts 7 b und die Restflüssigkeit im Regenerierbehälter
2, dann wird die mechanische Rühreinrichtung 21 eingeschaltet.
Bei genügend langer Rührdauer, z. B. 3 Minuten, werden die an
den Teilchen aus organischen Polymerverbindungen anhaftenden
Feststoffe in die umgebende Flüssigkeit abgegeben, die dann
über die Leitung 19 abgezogen wird. Anschließend werden die
gereinigten, noch im Regenerierbehälter 2 befindlichen Teil
chen aus organischen Polymerverbindungen mit einer dem Kam
mervolumen 4 a entsprechenden, dem Regenerierbehälter 2 von au
ßen über eine nicht dargestellte Leitung zugeführten Flüssig
keitsmenge vermischt und zusammen mit dieser über die Pumpe
17 und die Rückführleitung 16, das offene Ventil 26 und die
Auslaßöffnungen 25 in das Filterbett 7 b zurückgeleitet und
dort verteilt. Daraufhin werden das Ein- und das Auslaßven
til 8 a und 10 a wieder geöffnet und die Kammer 4 a steht erneut
einem Filtervorgang zur Verfügung.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung. Das Hauptmerkmal dieser speziellen Ausführung,
das gleichzeitig den Unterschied zum Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 darstellt, ist die Insitu-Regenerierung der
mit Feststoffen beladenen Teilchen aus organischen Polymer
verbindungen mit Luftspülung.
Die Anordnung der einzelnen Kammern entspricht dem bereits
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zur vereinfachten Darstel
lung sind allerdings nur zwei Kammern in der Draufsicht ge
zeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen verse
hen.
Die Teilchen 6 aus organischen Polymerverbindungen des Fil
terbettes 7 b liegen auf einem Gitter 27 aus Drahtnetz oder
einem anderen feinmaschigen Material. Das Gitter 27 ist so
ausgebildet, daß die mit Feststoffen beladene Flüssigkeit
ungestört hindurchströmen kann. Unterhalb des Gitters 27 ist
ein Luftverteilungsrohr 28 angeordnet, das sich über die ge
samte Breite des Filterbettes 7 b erstreckt. Dieses Rohr 28
weist eine Vielzahl von Öffnungen 29 auf, durch die die Luft
in das Filterbett 7 b einströmt. Die Luftverteilungsrohre 28
sind über Ventile 30 a und 30 b mit einem Sammelrohr 31 ver
bunden. Dem Sammelrohr 31 wird über einen Kompressor 32 kom
primierte Luft zugeführt. Die Filterbetten 7 b sind über Ven
tile 34 a bzw. 34 b mit einer Ableitung 35 für die mit Fest
stoffen beladene Flüssigkeit verbunden.
Für die Regenerierung beispielsweise des Filterbettes 7 b der
Kammer 4 a werden das Einlaßventil 8 a und das Auslaßventil
10 a geschlossen, so daß keine mit Feststoffen beladene Flüs
sigkeit mehr in die Einlaßkammer 7 a eintreten und keine ge
reinigte Flüssigkeit aus der Auslaßkammer 7 c austreten kann.
Die momentan in der Kammer 4 a befindliche Flüssigkeit wird
auf diese Weise darin eingeschlossen. Gewöhnlich ist bei ge
eigneter Dimensionierung der Einlaß- und Auslaßkammern auch
bei diesem Ausführungsbeispiel das in den Kammern vorhandene
Flüssigkeitsvolumen für die Regenerierung ausreichend.
Die Regenerierung wird durch Öffnen des Ventils 30 a im Sam
melrohr 31 eingeleitet. Dadurch strömt Luft aus Leitung 31
in das Verteilerrohr 28 und über die Öffnungen 29 in das Fil
terbett 7 b. Es wird so viel Luft zugegeben, daß die Flüssig
keit und die Teilchen aus organischen Polymerverbindungen
aktiviert werden, d. h. die an den Teilchen zurückgehaltenen
Feststoffe in die umgebende Flüssigkeit abgegeben werden.
Die Luft strömt z. B. 0,5 bis 5 min lang miteiner Ge
schwindigkeit von 150 bis 1500 Nl/min m2 Querschnittsfläche
des Filterbettes in das Filterbett ein. In Fällen, bei denen
Wasser mit geringen Feststoffkonzentrationen, 200 mg/l oder
weniger, gefiltert wird, haben sich zur Regenerierung der
Teilchen aus organischen Polymerverbindungen 300 bis 600 Nl
Luft/min m2 bei einer Zugabezeit von 1 bis 2 min als aus
reichend erwiesen. Nach der entsprechenden Zugabezeit wird
das Ventil 34 a geöffnet und die mit den Feststoffen beladene
Flüssigkeit über Leitung 35 abgezogen.
Die mit Feststoffen beladene Flüssigkeit kann weiteren Be
handlungsstufen, wie einer Entwässerung, unterzogen werden.
Nach dem Abziehen dieser Flüssigkeit werden die Ventile 30 a
und 34 a geschlossen. In einigen Fällen kann es wünschens
wert sein, den Regeneriervorgang in aufeinander folgenden
Zyklen zu wiederholen. Normalerweise brauchen jedoch nicht
mehr als 2 bis 4 Regenerierzyklen durchgeführt zu werden.
Nach der Regenerierung werden die Ventile 8 a und 10 a geöff
net und der Filtervorgang beginnt erneut.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die bevorzugten
und in Einzelheiten beschriebenen Ausführungsformen be
schränkt. So ist es zum Beispiel denkbar, die Methode der
Regenerierung mit Luftspülung auf die Ausführungsform der
Fig. 1 und 2 anzuwenden, um die Teilchen aus organischen
Polymerverbindungen im Regenerierbehälter 2 nur durch Luft
spülung oder in Verbindung mit mechanischem Rühren zu rege
nerieren.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Feststoffen aus
Flüssigkeiten, bei dem ein in einer Kammer vertikal
angeordnetes Filterbett horizontal von der
Flüssigkeit durchströmt wird und bei dem nach
Aufnahme der Feststoffe Flüssigkeitszulauf und
Flüssigkeitsablauf der Kammer unterbrochen und das
Filterbett durch Abgabe der Feststoffe an eine
Waschflüssigkeit regeneriert wird, wobei die
Waschflüssigkeit gegebenenfalls begast wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in
mindestens zwei Teilströme aufgeteilt wird, jeder
Teilstrom durch jeweils ein in einer Kammer
angeordnetes Filterbett mit Teilchen aus
organischen Polymerverbindungen geleitet wird, nach
vollständiger Beladung der Teilchen mit den
Feststoffen der Flüssigkeitszulauf zu und der
Flüssigkeitsablauf von der jeweiligen Kammer so
unterbrochen wird, daß die Flüssigkeit in der
Kammer eingeschlossen wird, und daß die
eingeschlossene Flüssigkeit als Waschflüssigkeit
verwendet wird, wobei die an die Teilchen
anhaftenden Feststoffe durch Rühren und/oder
Begasen in die eingeschlossene Flüssigkeit
abgegeben werden und die Flüssigkeit zusammen mit
den Feststoffen abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teilstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
40 bis 400 l/min m2 durch das Filterbett geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Filterbetten Teilchen aus organischen Poly
merverbindungen mit einer Zelldichte von 4 bis 40 Zellen/
cm und mit einer Beladungskapazität von 15 bis 20 kg
Feststoffe/m3 verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Filterbett eine Fülldichte der
Teilchen aus organischen Polymerverbindungen von minde
stens 16 kg/m3 aufrecht erhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rühren zum Abgeben der Feststoffe an das
Flüssigkeitsvolumen der Kammer außerhalb der Kammer durch
geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren in Kammern
vertikal angeordneten und von mit Feststoffen
beladener Flüssigkeit horizontal durchströmten
Filterbetten, wobei die Kammern Zuläufe und Abläufe
aufweisen, die jeweils mit einer Absperreinrichtung
versehen sind, und mit einer Regeneriereinrichtung
für die Filterbetten sowie gegebenenfalls mit einer
Begasungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Kammern (4 a, 4 b) mit je einem
Filterbett (7 b) parallel geschaltet sind, jede der
Kammern einen Zulauf und einen Ablauf mit je einer
Absperreinrichtung (8 a bis 8 e, 10 a bis 10 e) für
einen Teilstrom der Flüssigkeit aufweist, die als
Rühr- (21) und/oder Begasungseinrichtung (28)
ausgebildete Regeneriereinrichtung in dem
Flüssigkeitsvolumen an mit Feststoffen beladener
Flüssigkeit angeordnet ist, das nach Absperren des
Zulaufs und Ablaufs der jeweiligen Kammer in der
Kammer eingeschlossen ist, und eine Ableitung (19)
für die eingeschlossene Flüssigkeit, die beim
Regenerieren die an den Teilchen anhaftenden
Feststoffe aufgenommen hat, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen aus organischen Polymerverbindungen in den
Kammern jeweils zwischen zwei parallelen porösen Wänden
(5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Rühreinrichtung (21) außerhalb der Kammer
in einem mit den Kammern in Verbindung stehenden Regene
rierbehälter (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regenerierbehälter (2) neben einer Zuführungsleitung
(14) eine gesonderte, an die Filterbetten angeschlossene
und in diese hineinreichende Rückführungsleitung (16) für
die Teilchen aus organischen Polymerverbindungen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107639 DE3107639A1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feststoffen aus fluessigkeiten |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19813107639 DE3107639A1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feststoffen aus fluessigkeiten |
Publications (2)
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DE3107639A1 DE3107639A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3107639C2 true DE3107639C2 (de) | 1989-07-27 |
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US (1) | US4443341A (de) |
DE (1) | DE3107639A1 (de) |
Families Citing this family (13)
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