DE3106305A1 - Messerkonstruktion fuer eine doppelhub-offenfach-jacquardmaschine - Google Patents
Messerkonstruktion fuer eine doppelhub-offenfach-jacquardmaschineInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C3/08—Double-lift jacquards of open-shed type
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Description
.'..'- : . PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H EINZ J. RING
Unser Zeichen: 21 597 Datum: 18. Februar I98I
Maschinenfabrik Carl Zangs AG, Oberdießemer Straße 15,4150 Krefeld
raaschine
Die Erfindung betrifft eine Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfaoh-Jacquardmaschine
mit zwei gegenläufig bewegbaren und einander passierenden Messerkästen, deren Messer aus einem Trägerteil
und aus daran befestigten Hakenblechen mit im Abstand voneinander angeordneten Steuerhaken bestehen, sowie mit von quer
zu den Messern angeordneten Hauptnadeln steuerbaren, als Flachstäbe ausgebildeten Platinen, die zwei den Steuerhaken der beweglichen
Messer zuordnete Hauptnasen und eine einem feststehenden
Hochfachmesser zugeordnete Hochhaltenase besitzen.
Bei einer aus der DE-AS 28 46 793 bekannten Messerkonstruktion
dieser Gattung gestattet die Formgestaltung der Steuerhaken und der Hauptnasen in Steuerrichtung der Hauptnadeln gesehen einen
Durchtritt der Platinen bis in eine zwischen den Stauerhaken eines Messers liegende Ebene. Zu diesem Zweck müssen die Steuerhaken
aus dem Hakenblech gestanzt und seitlich herausgebogen werden. Damit sind zwar beherrschbare, aber doch verhältnismäßig
komplizierte Verforraungsvorgänge verbunden. Außerdem können die
einem Verschleiß unterliegenden Steuerhaken nur zusammen mit dem gesamten Hakenblech eines Trägerteiles ausgewechselt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine vereinfachte und stabile Messerkonstruktion zu schaffen, bei der die Hakenbleche mit ihren Steuerhaken als Stanzteile herstellbar
und am Trägerteil austauschbar befestigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
~ 2 —
Steuerhaken eines Messers auf die senkrechten Ränder einer Vielzahl
von Hakenblechen verteilt sind, die zwischen ihren Steuerhaken einen in Steuerrichtung der Hauptnadeln aus der Längsmittelebene
versetzten Längsschlitz besitzen, und daß die einzelnen Hakenbleche mit gleicher Teilung auf das Trägerteil des Messers
aufgeschoben und mit diesem verspannbar sind.
Bei einer praktischen Ausführungsforra kann zwischen jedem Trägerteil
und seinen Hakenblechen ein Spannstab angeordnet sein, der parallel zum Trägerteil verläuft und zwischen den Hakenblechen
mit Spannschrauben gegen das Trägerteil verspannt ist. Damit sich die Teilung der einzelnen Hakenbleche nicht verändern kann,
sind zweckmäßig das Trägerteil an seinem unteren Rand und der Spannstab an seiner Oberseite mit Einkerbungen versehen, in welche
die Hakenbleche einrasten können.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Widerstandsmoment
der Trägerteile in Steuerrichtung der Hauptnadeln gesehen dadurch zu vergrößern, daß am oberen Ende eine über ihre gesamte
Länge verlaufende Abwinl&ung vorgesehen ist, die in eine am
oberen Ende der Hakenbleche vorgesehene Erweiterung eingreift, welche mit den Längsschlitzen in Verbindung steht.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Messerkonstruktion hat den herausragenden Vorteil, daß die Hakenbleche einzeln hergestellt,
auf die Trägerteile aufgefädelt und mit diesen verbunden werden
können. Wenn nach längerem Betrieb ein oder mehrere Steuerhaken an einem Hakenblech verschlissen sein sollten, ist es ohne weiteren
möglich, auch ein einzelnes Hakenblech auszutauschen. Zu diesem Zweck wird das Hakenblech mit den verschlissenen Steuerhaken in
zwei Hälften zerschnitten und von dem Trägerteil abgenommen. Die benachbarten Hakenbleche werden sodann nachgeschoben und das
fehlende Hakenblech am Ende eines Trägerteiles ergänzt»
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Messerkonstruktion schematisch dargestellt
ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Endabschnitte von zwei Messern mit
jeweils zwei aufgesetzten Hakenblechen in perspektivischer Darstellung;
Pig. 2 einen Abschnitt einec Messers teilweise
geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 3 dasselbe Messer wie in Fig. 2 um 90° gedreht
in Seitenansicht;
Fig. 4 den schematischen Aufbau einer Doppelhub-
Offenfach-Jacquardmaschine mit vier Platinen in verschiedenen Steuerstellungen in Seitenansicht
.
Jedes Messer 1 besteht aus einem Trägerteil 2 mit einer Vielzahl in Längsrichtung voneinander distanzierter Hakenbleche J, einem
Spannstab 4 und mehreren Spannschrauben 5·
Das Trägerteil 2 ist an seinem oberen Rand mit einer Abwinkelung versehen, die sein statisches Widerstandsmoment quer zur Längserstreckung
gesehen vergrößert und gleichzeitig als Abstützung für die Spannschrauben 5 dient. Außerdem ist jedes Trägerteil 2 am
unteren Rand mit im Abstand der Hakenbleche 3 angeordneten Einkerbungen
7 versehen.
Die Hakenbleche 3 besitzen einen aus ihrer Längsmittelebene zu
einer Seite hin versetzten Längsschlitz 8 zum Auffädeln auf das
3 1 063Ub
Trägerteil 2. An seinem oberen Ende mündet der Längsschlitz 8 in einer Erweiterung 9, in die die Abwinkelung 6 des Trägerteiles
2 hineinragt und die dazu bestimmt ist, den Spannstab 4 aufzunehmen.
Der Spannstab 4 ist ebenfalls im Abstand der Hakenbleche 3 mit
Einkerbungen 10 versehen. Auf diese Weise können die Hakenbleche nach dem Einrasten in die Einkerbungen 7 und 10 mit den Spannschrauben
5 zwischen dem Trägerteil 2 und dem Spannstab 4 verspannt werden. Damit die Hakenbleche 3 rechtwinklig zur Längsachse
des Trägerteiles 2 ausgerichtet sind, teitzt die Abwinkelung 6 im Abstand der Teilung der Hakenbleche 3 Fixierpunkte 11 für
die Spannschrauben 5.
Nachfolgend wird die Funktion einer Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Messerkonstruktio. anhand der Fig. 4 beschrieben. Dabei sind die verschiedenen
Stellungen der Messer 1 fortlaufend mit dem Buchstaben A,B,C und D
beziffert worden.
Von einer Mus tarkar te 12 werden in bekannter Weise über ein aus Tastnadeln
13, Kopfnadeln 14 und Hauptnadeln I5 bestehendes Nadelwerk
mit einem Druckrechen 16 Platinen I7 gesteuert.
Für die Stellung A der Platine I7 hat die zugehörige Tastnadel
ein Loch in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die Kopfnadel vom Druckrechen 16 nicht abgerückt wird und deshalb mit der zugehörigen
Hauptnadel I5 in Ruhestellung verbleibt. Die Platine I7
wird also nicht abgedrückt, so daß das hochgehende Messer 1 mit einem Steuerhaken 18 am H^kenblech 3 eine Hauptnase I9 der Platine
17 untergreift und diese aus der Tieffachstellung nach oben in die
Hochfachstellung zieht, welche der Stellung B entspricht. Beim Absenken des Messers 1, an dem die Platine I7 hängt, wird sie mit
einer Hochhaltenase 20 auf einem Hochfachmesser 21 abgestellt.
In der Stellung B des Messers 1 kann die Platine I7 im Hochfach
verbleiben, wenn die zugehörige Tastnadel I3 wiederum
ein Loch in der Musterkarte 12 gefunden hat und deshalb die zugehörige Hauptnadel 15 nicht bewegt wird.
In der Stellung C hat die Tastnadel I3 der Platine I7 ein Loch
in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die Platine I7 mit dem
Dnckrechen 16 über das Vornadelwerk abgdrückt und somit die
Hochhaltenase 20 aus dem Bereich des Hochfachmessers 21 herausgedrückt wird. Die Platine I7 wird dann aus der Stellung C mit
dem Messer 1 in das Unterfach, bzw. die Stellung A geführt, in der sie auf einem Platinenboden 22 abgestellt wird.
In der Stellung D befindet sich die Platine I7 in der Tieffachstellung
auf dem Platinenboden 22. Die zugehörige Tastnadel hat kein Loch in der Musterkarte 12 gefunden, so daß die platine
17 über das Vornadelwerk von dem Druckrechen 16 abgedrückt worden ist. Dadurch wird das obere Ende der Platine I7 mit den
Hauptnasen 19 so weit in Richtung auf das Trägerteil 2 des Messers 1 verschwenkt, daß die Hauptnasen I9 außer Eingriff
mit den Steuerhaken lfyäes Hakenbleches j5 kommen, wenn das
Messer 1 aus der Tieffachstellung in die Hochfachstellung bewegt wird. Eine Platine in der Stellung D verbleibt somit
im Tief fach auf dem P3£fcinenboden 22.
Die Platinen I7 sind an ihrem Kopf mit Schrägflächen 25 und
die Trägerteile 2 an ihren oberen und unteren Rändern mit korrespondierenden Schrägflächen 24 in einem sdehen Winkel
versehen, daß die Platinen I7 im Falle einer Fehlstellung
abgewiesen und in die richtige Stellung gedrückt werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen darstellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden
sind.
Bezugszeichenliste:
1 | Messer |
2 | Trägerteil |
3 | Hakenblech |
k | Spannstab |
5 | Spannschraube |
6 | Abwinkelung |
7 | Einkerbung |
8 | Längsschlitz |
9 | Erweiterung |
10 | Einkerbung |
11 | Fixierpunkt |
12 | Musterkarte |
13 | Tastnadel |
14 | Kopfnadel |
15 | Hauptnadel |
16 | Druckrechen |
17 | Platinen |
18 | Steuerhaken |
19 | Hauptnase |
20 | Hochhaltenase |
21 | Hochfachmesser |
22 | Plat inenboden |
23 | Schrägfläche |
24 | Schrägfläche |
Claims (7)
1. Messerkonstruktion für eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
mit zwei gegenläufig bewegbaren und einander passierenden Messerkasten,
deren Messer aus einem Trägerteil und aus daran befestigten Hakenblechen mit im Abstand voneinander angeordneten Steuerhaken
bestehen, sowie mit von quer zu den Messern angeordneten Hauptnadeln steuerbaren, als Flachstäbe ausgebildeten Platinen, die
zwei den Steuerhaken der beweglichen Messer zugeordnete Hauptnasen und eine einem feststehenden Hochfachmesser zugeordnete
Hochhaltenase besitzen, wobei die Formgestaltung der Steuerhaken und der Hauptnasen in Steuerrichtung der Hauptnadeln einen Durchtritt
der Platinen bis in eine zwischen den Steuerhaken eines Messers liegende Ebene gestattet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhaken (18) eines Messers (1) auf die senkrechten
Ränder einer Vielzahl von Hakenblechen (3) verteilt sind, daß
jedes Hakenblech (3) zwischen seinen Steuerhaken (18) einen in
Steuerrichtung der Hauptnadeln (15) aus seiner Längsmittelebene versetzten Längsschlitz (8) besitzt und daß die einzelnen Hakenbleche
(3) mit gleicher Teilung auf das Trägerteil (2) des Messers (1) aufgeschoben und mit diesem verspannbar sind.
2. Messerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem Trägerteil (2) und seinen Hakenblechen (j5) ein
Spannstab (4) angeordnet ist, der zwischen den Hakenblechen (J)
mit Spannschrauben (5) gegen das Trägerteil (2) verspannt ist.
3. Messerkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) an seinem unteren Rand und der
Telefon (0211) 57 2131 ■ Telex: 85 88429 · Telegrammadresse: Rheinpatent · Postsdiedckonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
Spannstab (4) an seiner Oberseite mit im Abstand der Teilung für
die Hakenbleche (j5) angeordneten Einkerbungen (7, 10) versehen
sind.
4« Messerkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (8) der Hakenbleche (3) am oberen Ende in einer Erweiterung (9) münden und die Trägerteile (2) am
oberen Ende mit einer Abwinkelung (6) versehen sind.
5. Messerkonstruktion nach cfci Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abwinkelung (6) der Trägerteile (2) Fixierpunkte (11) für die Spannschrauben (5) eingelassen sind.
6. Messerkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Hakenblech (3) mit zwei, vier oder mehr Steuerhaken (18) bestückt ist.
7. Messerkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinen (I7) am Kopf und die Trägerteile (2) am oberen und unteren Rand mit korrespondierenden
Schrägflächen (23, 24) versehen sind»
ST/dg
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