Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3100949C2 - Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt - Google Patents

Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt

Info

Publication number
DE3100949C2
DE3100949C2 DE19813100949 DE3100949A DE3100949C2 DE 3100949 C2 DE3100949 C2 DE 3100949C2 DE 19813100949 DE19813100949 DE 19813100949 DE 3100949 A DE3100949 A DE 3100949A DE 3100949 C2 DE3100949 C2 DE 3100949C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
bearing platform
platform
weighing
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813100949
Other languages
English (en)
Other versions
DE3100949A1 (de
Inventor
Vladimir A. Čuchno
Ibragimov, (verstorben), Chakim N., Moskau/Moskva
Georgij F. Malikov
Leonid K. Timofeev
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ISPYTATEL'NYCH MASIN PRIBOROV I SREDSTV IZMERENIJA MASS (NIKIMP) MOSKAU/MOSKVA SU
Original Assignee
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ISPYTATEL'NYCH MASIN PRIBOROV I SREDSTV IZMERENIJA MASS (NIKIMP) MOSKAU/MOSKVA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ISPYTATEL'NYCH MASIN PRIBOROV I SREDSTV IZMERENIJA MASS (NIKIMP) MOSKAU/MOSKVA SU filed Critical NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ISPYTATEL'NYCH MASIN PRIBOROV I SREDSTV IZMERENIJA MASS (NIKIMP) MOSKAU/MOSKVA SU
Priority to DE19813100949 priority Critical patent/DE3100949C2/de
Publication of DE3100949A1 publication Critical patent/DE3100949A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3100949C2 publication Critical patent/DE3100949C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/022Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing wheeled or rolling bodies in motion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/04Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles
    • G01G19/045Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles for weighing railway vehicles in motion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Die Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen enthält wenigstens zwei Meßvorrichtungen (1), die mit einer Registriereinheit (2) elektrisch verbunden sind. Jede Meßvorrichtung (1) weist eine Lastaufnahmeplattform (3) auf, die sich auf einen Kraftmeßgeber (9) in einem Punkt stützt und mit einem Tragwerk (5) mit Hilfe von vier Zugstangen (11) verbunden ist. Die horizontal liegenden Zugstangen (11) sind paarweise an beiden Seiten der Lastaufnahmeplattform (3) angeordnet und zu einem Ende dieser Plattform (3) gerichtet. Mit einem Ende sind die Zugstangen (11) an den Seitenflächen der Lastaufnahmeplattform (3) unmittelbar an der geometrischen Linie befestigt, die eine Projektion der durch den Stützpunkt der Plattform (3) gezogenen Vertikallinie auf die entsprechende Seitenfläche dieser Plattform (3) darstellt. Die anderen Enden der Zugstangen (11) sind am Tragwerk (5) befestigt. Dabei stützt sich die Plattform (3) auf den Kraftmeßgeber (9) in einem geometrischen Punkt, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform (3) angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen (11) hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt kann vorzugsweise zum Wägen von Eisenbahnwagen und Zügen während der Fahrt, auf Bahnhöfen, auf Nebenbahnen von Industriebetrieben sowie in See- und Flußhäfen verwendet werden, ohne daß die zu wägenden Wagen abgekuppelt werden müssen. Auch kann diese Vorrichtung zum Wägen von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Die wichtigste Bedingung für Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt besteht darin, daß der Wägevorgang während der Bewegung eines Räderpaares auf der Lastaufnahmeplattform dieser Vorrichtung durchgeführt werden kann. Daraus ergibt sich die an solche Vorrichtungen zu stellende wesentlichste Forderung, die darin besteht, daß die Anzeigewerte von der jeweiligen Stellung des Räderpaares auf der Lastaufnahmeplattform, d. h. von dem Lastangriffspunkt auf der Lastaufnahmeplattform unabhängig sein müssen. Hierbei sind auch noch weitere, bei der Messung bewegter Massen auftretende Meßfehlerquellen zu berücksichtigen. Zu diesen gehören z. B. bei Schwingungen der Wagen und der Lastaufnahmeplattform beim Wägevorgang während der Fahrt auftretende dynamische Beanspruchungen und Ungleichmäßigkeiten des Fahrwiderstandes sowie beim Abbremsen der Wagen während des Wägevorgangs auftretende Brems- und Trägheitskräfte. Bei mit Lastmeßgebern ausgerüsteten Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt werden die dadurch entstehenden Meßfehler durch eine besondere Art der Verarbeitung der Gebersignale herabgesetzt. Hierbei sind die Meßergebnisse desto genauer je langer C\c Signalverarbeitung dauert d. h. je länger die Lastaufnahmeplattform in Fahrzeugbewegungsrichtung gestautet ist Die Durchführung der Bedingung, eine Unabhängigkeit der Anzeigewerte von der Lage des Lastangriffspunktes auf der Lastaufnahmeplattform zu gewährleiston, wird jedoch dadurch kompliziert, daß sie bei Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt durch eine Verlängerung der Plattform in Fahrzeugbewegungsrichtung erzielbar ist, jedoch andererseits die Länge der Plattform beispielsweise bei Vorrichtungen zum achsweise erfolgenden Wägen von Eisenbahnwagen während der Fahrt durch den gegenseitigen Abstand der Achsen der Räderpaare voneinander begrenzt wird.
Beim Abgleichen und Einregeln von Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt ist die wichtige, jedoch sehr komplizierte Aufgabe zu lösen, eine Unabhängigkeit der Anzeigewerte vom jeweiligen Lastangriffspunkt zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird vereinfacht, wenn die Vorriehtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt so aufgebaut wird, daß sie im Herstellungsbetrieb abgeglichen und zum Aufstellplatz in zusammengebautem und eingeregeltem Zustand befördert werden kann.
Eine bekannte Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt (s. schwedische PS 3 56 815) enthält zwei Meßvorrichtungen, die mit einer Registriereinheit elektrisch verbunden sind.
Die Lastaufnahmeplattform jeder Meßvorrichiung liegt auf zwei Kraftmeßgebern, die an den Enden jeder Lastaufnahmeplattform eingebaut sind. Hierbei sind die Lastaufnahmeplattformen miteinander mit Hilfe von Verbindungselementen verbunden, die eine geringe Torsionsfähigkeit aufweisen.
Die Größe des Ausgangssignals der Lastmcßgcbcr hängt aber bei dieser Vorrichtung von der Stellung des Rades auf der Lastaufnahmeplattform ab. Die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Räder auf der Lastaufnahmeplattform versucht man bei dieser
so Vorrichtung durch Einstellung gleicher Verstärkungsfaktoren in allen Kanälen zur Verarbeitung der Lastmcßgeber-Ausgangssignale zu erreichen. Eine unabhängige Belastung der Lastmeßgeber kann aber bei dieser Einrichtung nicht gewährleistet werden. Bei der Einregelung und meßtechnischen Verkartung der Vorrichtung läßt sich die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Eichwägeslücke nur mit Schwierigkeiten erreichen, wobei sich auch eine niedrige Meßgenauigkeit ergibt.
Die Meßgenauigkeit der Vorrichtung wird auch dadurch wesentlich beeinflußt, daß jeder Lasimeßgebcr in vollem Belastungsbereich betrieben wird, während die Belastung beim Meßvorgang konstant bleibt. Dabei arbeiten die Lastmeßgeber im gan/.cn Belasiungsbercieh auch dann, wenn die /u messenden Belastungen in einem engen Bereich liegen, wie dies bei ilcr Eisenbahn der Fall ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Wii-
31 OO
gen von Transportfahrzeugen während der Fahrt (SU-PS 2 36 051), stützt sich die Lastaufnahmeplattform auf ein Hebelsystem, dessen Ausgangshebel mit einem Lastmeßgeber verbunden ist. Die Unabhängigkeit der Anzeige von der Belastungsstelle wird bei dieser Vorrichtung durch gleiche Hebelübersetzung erreicht Da das Ausgangssignal des Lastmeßgebers dieser Vorrichtung von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform ebenfalls unabhängig ist, entspricht der Arbeitsbereich des Lastmeßgebers dem Änderungsbereich der zu messenden Last. Liegt die Außenlast also in einem engen Bereich, so arbeitet auch der Lastmeßgeber in engem Bereich.
Durch die Anwendung des Hebelsystems wird aber die Vorrichtung sperrig und kann daher in zusammengebautem Zustand nicht zur Montagestelle transportiert werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß das Hcbelsysiem eine nur geringe Steifigkeit aufweist und die Lastaufnahmeplattform beim Auffahren der Räder infolgedessen absinkt, wodurch der dynamische Meßfehler größer wird.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen während der Fahrt bekannt (US-PS 3 74 715) welche wenigstens zwei Meßvorrichtungen enthält, die mit einer Registriereinheit elektrisch verbunden sind und je eine Lastaufnahmeplattform aufweisen, die sich in einem Punkt auf einen Lastmeßgeber stützt und mit dem Tragwerk über horizontale Führungsglieder verbunden ist, deren Steifigkeit in Horizontalrichtung größer als in Vertikalrichtung ist, wobei die Führungsglieder mit dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform so verbunden sind, daß sie mit den letzteren ein elastisches Parallelogramm bilden. Bei dieser Vorrichtung ist der Lastmeßgeber in der Mitte der Lastaufnahmeplattform eingebaut, während die Führungsglieder an beiden Enden der Lastaufnahmeplattform liegen.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit bilden die Führungsglieder zusammen mit der Oberfläche der Lastaufnahmeplattfi.rm eine ununterbrochene Fläche und sind zur Aufnahme der Räder von Transportfahrzeugen während der Fahrt bestimmt. Die Erfüllung der Forderungen nach Unabhängigkeit der Anzeige von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform beruht hier auf der Annahme, daß das durch die Führungsglieder zusammen mii dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform gebildete elastische Parallelogramm »ideale« Eigenschaften aufweist und die Meßvorrichtung absolut symmetrisch ist, also der Lastmeßgeber genau auf der Symmetrieachse liegt.
Praktisch ist jedoch ein derartiges elastisches Parallelogramm keineswegs ideal, da die Zug- und Drucksteifigkcit der Führungsglieder begrenzt ist und in den Führungsgliedern Kräfte und Momente dieser Kräfte entstehen. Durch eine unvermeidbare Ungenauigkeit bei der Herstellung wird außerdem die Symmetrie der Meßvorrichtung gestört. Infolge dieser Ursachen entsteht eine Abhängigkeit der Anzeige von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform. Auch weist diese Vorrichtung eine kleinere Länge der Lastaufnahme- eo plattform, d. h. des für die Messung benutzten Bahnabschnittes auf, da die Erfüllung der Forderung nach ununterbrochener Rollfläche für die Räder bei der Messung das Rollen der Räder auf den elastischen Führungsgliedcrn voraussetzt. Bezeichnet man die Länge der Lastaufnahmeplattform mit b, den Abstand der Radachsen voneinander mit a und JIf Länge der elastischen Führungsglieder mit c. so ergibt sich also die größte Meßzeit bei a = b. Die Forderung nach der ununterbrochenen Meßfläche führt zur Beziehung b = a—2c. Somit ist die Länge der für die Messung bestimmten Lastaufnabmeplattform um die doppelte Länge der elastischen Führungsglieder kürzer. Da aber bei der Bestimmung der Länge der elastischen Führungsglieder auch ihre ausreichende Festigkeit und geringe Steifigkeit gewährleistet werden sollen, muß ihre Länge genügend groß gewählt werden, wobei die Länge der Lastaufnahmeplattform und somit die Meßzeit stark verkürzt werden, was letzten Endes zu größeren Meßfehlern führt
Die ebenfalls durch die Forderung nach ununterbrochener Rollfläche für die Räder bedingte Anordnung der elastischen Führungsglieder beiderseits der Lastaufnahmeplattform erfordert die Anwendung zusätzlicher Verbindungselemente, und das ganze System wird dadurch statisch unbestimmt Deswegen müssen zusätzliche Meßfehler infolge von Temperatursehwankungen sowie ungenauer Herstellung und Montage der elastischen Glieder in Kauf genommen werden. Infolge all dieser Mangel ist diese bekannte Vo;. ;chtung praktisch nicht betriebsfähig.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit der Vorrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen genügt es nicht, eine Unabhängigkeit der Anzeige vom Lastangriffspu^kt auf der Lastaufnahmeplattform zu gewährleisten. Man muß auch die Unabhängigkeit der Größe des Lastmeßgeber-Ausgangssignals vom Lastangriffspunkt auf der Lastaufnahmeplattform gewährleisten.
Zur Erleichterung entsprechender Abgleicharbeiten soll der Aufbau der Meßeinrichtung die Möglichkeit geben, die Kraftmeßgeber beim Aufsetzen von Eichwägestücken auf die Lastaufnahmeplattform unabhängig zu belasten.
Es ist auch eine Wägevorrichtung für zweispurige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge bekannt (DE-AS 12 61330), bei weicher die Paraiieiogramm-Mechanismen an den meterologischen Arbeiten nicht teilnehmen, da sie senkrecht zur Fahrrichtung gei ichtet sind. Diese bekannte Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Unabhängigkeit des Gebersignals von der Laststellung nicht erreicht werden kann, da jedes Instrument auf zwei Geber gestützt wird, so daß sich diese bekannte Vorrichtung dem Wesen nach nicht von einer Vierstützen-Waage unterscheidet, mit welcher das der anmeldungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Ziel, eine Unabhängigkeit des Gebersignals von der Laststellung zu erreichen, nicht erreicht werden kann, da erstens bei dieser bekannten Vorrichtung das Gebersignal von der Laststellung abhängt und es zweitens unmöglich ist, jeden Geber bei der Justierung unabhängig mit Eichwägestücken zu belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wägen von Transportmitteln während der Fahrt zu schaffen, bei der eine Unabhängigkeit des Kraftgeber-Ausgangssignals von der Laststdlung auf der Lastaufnahmeplattform erreicht wird, und eine Vorrichtung zum Wägen von Transportmitteln während der Fahrt zu schaffen, die im Herstellungsbetrieb abgeglichen und montiert, sowie zusammengebaut und in eingestelltem Zustand an ihren Aufstellungsort gebracht werden kann und eine unabhängige Belastung jedes der Lastmeßgeber beim Aufsetzen von Eichwägestücken auf die Lastaufnahmeplattform zu gewährleisten.
Die Aufgabe wire ^urch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorrich-
31 OO 949
tung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt ergibt sich der Vorteil, daß eine wesentliche Erhöhung der Genauigkeit der Massemessung erreicht wird. Dies wird dadurch gewährleistet, daß der Lastmeßgeber jeder Meßeinrichtung beim Abgleichen und bei der meteorologischen Verkartung der Einrichtung unabhängig mit Eichwägestücken belastet werden kann, wobei das Ausgangssignal der Lastmeßgeber vom Lastangriffspunkt unabhängig ist, und beim Meßvorgang mit einer Genauigkeit bis auf die Größe des dynamischen Fehlers konstant bleibt.
Liegen somit die externen Belastungen in einem schmalen Bereich, so arbeitet der Lastmeßgeber auch in einem schmalen Bereich.
Der Aufbau der Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt ermöglicht ihre industrielle Fertigung in Form von konstruktiv und meßtechnisch vollendeten Meßvorrichtungen, die an ihrem Herstellungsort verkartet werden. Durch die Anordnung der Führungsglieder an einer Seite des Lastmeßgebers werden durch Temperaturschwankungen bedingte Meßfehler beseitigt. Die Anordnung von Befestigungsstellen der Führungsglieder an der Lastaufnahmeplattform schließt das Auftreten von zusätzlichen nichtlinearen Auswirkungen (Sprüngen) an der Prüfkurve aus, die man bei Belastung der Meßeinrichtungen mit Eichwägstücken erhält. Die Montage dieser Vorrichtung auf einem vorher bereitgestellten Fundament an ihrem Aufstellungsort kann ohne großen Zeit- und Kraftaufwand erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Meßeinrichtung der Vorrichtung zum Wägen von ι ransportiSurzeugeri während der Fahrt,
F i g. 3 (a, b) ein Berechnungsschema und Grundschema der Meßeinrichtung zur Erläuterung des Zusammenwirkens des Lastmeßgebers und der Lastaufnahmeplattform bei ihrer Belastung.
Die Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt enthält zumindest zwei Meßeinrichtungen 1 (Fig. 1). die mit einer Registriereinheil 2 elektrisch verbunden sind. Die Anzahl der Meßeinrichtungen 1 kann auch größer als zwei sein. Dies hängt von der erforderlichen Meßgenauigkeit ab. Jede Meßeinrichtung 1 enthält eine Lastaufnahmeplattform 3 (Fig. 2) in Form eines Doppel-T-Trägers, auf dessen Oberfläche ein Abschnitt der Eisenbahnschienen 4 befestigt ist. Die Lastaufnahmeplattform 3 ist mit einem Tragwerk 5 verbunden. Das Tragwerk 5 besteht aus einem Ständer 6, der von der Lastaufnahmeplattform 3 durch einen durchgehenden Spalt 7 getrennt ist, sowie aus einem in Form einer Platte 8 gestalteten Horizontalteil des Tragwerks 5, auf dem ein Lastmeßgeber 9 befestigt ist. Als Lastmeßgeber 9 kann z. B. ein Dehnungsmeßstreifenaufnehmer benutzt werden. In der Mitte des Unterteils der Lastaufnahmeplattform 3 ist ein Fenster 10 vorgesehen, in welchem sich der Lastmeßgeber 9 befindet. Die Lastaufnahmeplattform 3 stützt sich auf diesen Lastmeßgeber 9 im Stützpunkt O. Außerdem ist die Lastaufnahmeplattform 3 mit dem Ständer 6 mit Hilfe von vier sich von der Lastauinahrneplattforrn 3 zum Tragwerk 5 erstreckenden Führungsgliedern 11 verbunden, die paarweise beiderseits der Lastaufnahmeplattform 5 eingebaut sind, wobei die Führungsglieder 11 mit einem lastträgerseitigen Ende mit Hilfe von Bolzen 12 an den Seitenflächen der Lastaufnahmeplaltform 3 in unmittelbarer Nähe der Achslinie einer gedachten vertikalen Projektionsebene befestigt sind, die sich durch die elastischen Gelenke 14 sowie durch den Punkt O erstreckt. Die ständerseitigen Enden der Führungsglieder 11 sind mit Bolzen 13 am Ständer 6 befestigt. Die Führungsglieder 11 sind horizontal und einander parallel angeordnet, wobei zwei Führungsglieder 11
ίο im oberen Teil der Lastaufnahmeplattform 3 und zwei weitere Führungsglieder 11 im unteren Teil der Lastaufnahmeplattform 3 befestigt sind. Die Führungsglieder 11 stellen Stäbe von rechteckigem Querschnitt dar, wobei ihre Steifigkeit in Horizontalrichtung wesentlich
größer als in Vertikalrichtung ist. Zusammen mit der Lastaufnahmeplattform 3 und dem Ständer 6 bilden die Führungsglieder 11 ein elastisches Parallelogramm. Unmittelbar in der Nähe der Befestigungsstellen der elasti-
SCnen «jllcUcT ti weisen uicSc ciäSiiSCm. o>-n.iii»v. ■·» "■
der Art von verjüngten Stellen der Stäbe auf, von denen die lastaufnahmeplattformseitigen, d. h. die nahe an den Befestigungsstellen der Führungsglieder an der Lastaufnahmeplattform vorgesehenen elastischen Gelenke 14 am Schnittpunkt mit einer gedachten vertikalen Projek-
tionsebene liegen, die sich durch den Punkt Oder Lastaufnahmeplattform erstreckt. Durch diese Anordnung der elastischen Gelenke 14 werden Sprünge der Prüfungskun « vermieden, die bei Belastung der Lasiuufnahmeplattform 3 mit Eichwägestücken auftreten kön-
nen.
Der Stützpunkt Oder Lastaufnahmeplattform 3 stellt einen Punkt dar, dessen vertikale Verschiebung unter der Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform 3 angreifenden und eine Verformung bzw.
Längendehnung der Führungsglieder 11 hervorrufenden Kräftemomentes gleich 0 ist. Dadurch wird die Unabhap.m^keit Her .Anzeige des !.astmeßgeber-Ausgangssignals von der Lage der Last auf der Lastaufnahmeplattform 3 gewährleistet. Man erreicht dieses durch
den Einbau einer Feder 15 der Lastaufnahmeplattform 3 und dem in Form einer Platte 8 gestalteten Horizontalteil des Tragwerkes. Diese Feder 15 ist an demjenigen Ende der Lastaufnahmeplattform angeordnet, das dem ständerseitigen Ende derselben gegenüberliegt. Die Fe-
der 15 ist in bezug zum Punkt O verschiebbar eingebaut und ist in einer Stellung befestigt, die es ermöglicht, daß der Stützpunkt der Plattform 3 mit ihrem geometrischen Punkt zusammenfällt, dessen vertikale Verschiebung unter der Einwirkung eines willkürlichen an der
Lastaufnahmeplattform 3 angreifenden und eine Verformung der Führungsglieder hervorrufenden Krällemoments gleich OisL
Die Durchführung des Prinzips, das das Lastmeßgeber-Ausgangssignal von der Lastangriffsstelle auf der
Lastaufnahmeplattform unabhängig ist, wird anhand von F i g. 3 erläutert Wird vorausgesetzt, daß die Lastaufnahmeplattform 3 absolut steif ist, so ersetzt man die im Abschnitt X vom Stützpunkt O der Lastaufnahmeplattform 3 angreifende Last O durch eine im Stütz-
punkt O am Lastmeßgeber 9 angreifende gleichstarke Kraft P sowie durch das Moment M = PX. Bei Anwendung des Superpositionsprinzips kann man annehmen, daß die vom Lastmeßgeber aufgenommene Kraft R gleich Rp + Rm ist wobei Rp die durch die Kraft P be-
dingte Komponente bedeutet und Rm die durch das Moment M hervorgerufene Komponente ist Da Rr konstant ist, also eine konstante Größe ist, genügt es, die veränderliche Komponente RM = Rm (x) näher zu be-
31 OO 949 :i
7 8
trachicn, die von der Größe χ. also von der Lage des ■;
Liistangriffspunktes Pabhängig ist. !
Zur Bestimmung von Rm (Fig. 3b) soll das System ;
zerlegt werden. Rm wird aufgrund der Bedingung ermit- ■
tclt, daß die Verschiebung Δ\ und Δι übereinstimmen 5 Φ,
(Δι = Δ2). Hierbei ist Δ\ die Verschiebung der Lastauf- 'j
nahmeplattform 3 im Punkt der Lagerung auf dem Ge- ',j
ber 9 u.;.er Einwirkung der Kraft RM und des Momentes Sj
M. welche die elastische Verformung der Führungsglie- V]
der 11 hervorrufen, und Δ2 die Verschiebung des Gebers 10 ·|
9 unter Einwirkung der Kraft Rm- Der Punkt C sei ein i;j,
Punkt, dessen Verschiebung gleich 0 ist, und die Lastauf- <
nahmeplattform 3 soll eine Drehbewegung in bezug auf ;;
diesen Punkt unter der Wirkung des Momentes Mund
infolge der Verformung der Führungsglieder 11 ausfüh- 15
rcn. Läßt man den Stützpunkt Oder Lastaufnahmeplattform mit dem Punkt C zusammenfallen, so ist z/2 = 0,
und aus der Bedingung der Übereinstimmung von Verschiebungen folgt, daß Rm = 0 und R = Rp = künsiani
sind, d. h. die auf den Lastmeßgeber 9 einwirkende Kraft 20
und folglich sein Ausgangssignal von der Größe χ unab-
hängig sind. Die Größe R ist gleich P, wobei C7
die Steifigkeit des Lastmeßgebers 9 und C3 die summierte Steifigkeit aller vier Führungsglieder 11 sind. 25
Um die Unabhängigkeit des Lastmeßgeber-Ausgangssignals von dem Lastangriffspunkt P bei der Abgleicharbeit praktisch zu erreiche,!, muß man die Aufnahmeplattform 3 belasten, indem man Eichwägestücke
auf ihre Enden stellt und den Lastmeßgeber 9 so lange 30
versciiicbt, bis sein Ausgangssignai konstant bleibt.
Die Unabhängigkeit des angezeigten Lastmeßgeber-Ausgangssignals von der Lastangriffsstelle kann man
auch durch eine Verschiebung der Feder 15 (Fig. 2)
längs der Aufnahmeplattform 3 L-rreichen. Diese Ab- 35 ■■
glcicharbeit wird in folgender Weise durchgeführt: An
verschiedenen Seiten von der Loge des Stützpunktes
der Lastaufnahmeplattform werden Eichwägestücke
/.. B. mit einer Masse Paufgesetzt. Durch Verschiebung
der Feder 15 in bezug zum Stützpunkt O erreicht man 40
gleiche Anzeigen der Registriereinheit 2 (Fig. 1). Beim
Erreichen dieser Gleichheit wird die Feder 15 in der
entsprechenden Lage in beliebiger bekannter Weise befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Wägen von 45
Transportfahrzeugen während der Fahrt ist folgende:
Beim Aufrollen eines Rades des Räderpaares eines Ei- '
senbahnwagens auf die entsprechende Lastaufnahmeplattform 3 (Fig.2) entsteht im Lastmeßgeber 9 ein . : Signal, das der zu messenden Last proportional ist. Der 50 j Aufbau der Meßeinrichtung 1 gewährleistet während :; der ganzen Zeit, in der sich das (in der Zeichnung nicht ; dargestellte) Rad auf der Aufnahmeplattform 3 befindet, eine konstante Kraft, die von der Lastaufnahmeplatt- Sj form 3 zum Lastmeßgeber 9 übertragen wird. Die Aus- 55 IJ gangssignale der Lastmeßgeber 9 werden in der Regi- |j striereinheit 2 verarbeitet. Die Meßergebnisse jeder §j Meßeinrichtung werden summiert und in gewünschter gj Weise registriert ||
60 I
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen S

Claims (4)

31 OO 949 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt, mit einer Lastaufnahmeplattform für jede Fahrspur, mit jeweils einer unterhalb der Fahrspur befindlichen Parallelführung, bestehend aus vier sich von der Lastaufnahmeplattform zum Tragwerk erstreckenden parallelen Führungsgliedern, deren Steifigkeit in Horizontalrichtung wesentlich größer als in Vertikalrichtung ist, mit mindestens zwei Lastmeßgebern, auf denen sich jeweils die Lastaufnahmeplattform stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (11) parallel zur Fahrtrichtung seitlich der jeweiligen Lastaufnahmeplattform (3) angeordnet sind und durch Aussparungen gebildete elastische Gelenke (14) aufweisen und die Befestigungsstellen der Führungsglieder (11) an der Lastaufnahmeplattform (3) in unmittelbarer Nähe einer vertikalen Projektionsebene befestigt sind, die sich durch die entsprechenden lastträgerseitigen Gelenke (14) sowie durch den Stützpunkt (O) erstreckt, und daß jede Lastaufnahmeplattform (3) nur an einem Stützpunkt (O) abgestützt ist
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lastaufnahmeplattform (3) eine zwischen ihr und einem Horizontalteil des Tragwerks angeordnete Feder (15) enthält
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichne·., daß die Kompensationskraft der Feder (15) durch Verschiebung derselben entlang der Lastaufnahmeplattform regelbar ist
4. Vorrichtung nach Patentanwruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraft der Feder durch Änderung der Zahl ihrer wirksamen Windungen regelbar ist.
DE19813100949 1981-01-14 1981-01-14 Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt Expired DE3100949C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100949 DE3100949C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813100949 DE3100949C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3100949A1 DE3100949A1 (de) 1982-07-29
DE3100949C2 true DE3100949C2 (de) 1986-06-26

Family

ID=6122601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813100949 Expired DE3100949C2 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3100949C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336412C2 (de) * 1983-10-06 1993-10-14 Ritzinger Mestechnik Gmbh Wägeeinrichtung, insbesondere Schienenwaage
DE3336413A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Ritzinger Meßtechnik GmbH, 8200 Rosenheim Waegeeinrichtung, insbesondere strassenwaage

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261330B (de) * 1959-01-26 1968-02-15 Schenck Gmbh Carl Waegevorrichtung fuer zweispurige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE2622586B2 (de) * 1976-05-20 1978-08-31 Alkem Gmbh, 6450 Hanau Wägeeinrichtung
DE7935202U1 (de) * 1979-12-14 1980-05-08 Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen Waage mit ueberlastsicherung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3100949A1 (de) 1982-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147096A1 (de) Waage
DE3516234C2 (de)
CH656714A5 (de) Gewichtsmess- und ausgleichsvorrichtung.
DE69233357T2 (de) Vorrichtung zum Messen der Kraft die auf ein Fahrzeugrad wirkt
EP0500971B1 (de) Wägeverfahren
DE2147097C3 (de) Waage zum Wiegen von Schienenf ahrzeugen
DE2313953A1 (de) Kraftmessumformer
EP1337816A1 (de) Wägevorrichtung für schienenfahrzeuge
DE3100949C2 (de) Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt
DE3701372C2 (de)
EP1147383B2 (de) Wägevorrichtung für schienenfahrzeuge
WO1992006357A1 (de) Lastmessvorrichtung
DE2510913A1 (de) Lagerung von zur papierbahnzugmessung dienenden walzen in rotationsdruckmaschinen
DE3873901T4 (de) Vorrichtung zur Messung des Gewichts.
DE2903976A1 (de) Belastungsmaschine zur eichung von dehnungsmessgebern
DE10115490C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eichen einer Überfahrwaage
DE19925891C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eichen einer Überfahrwaage
DE2300337A1 (de) Vorrichtung zum wiegen von schienenfahrzeugen
DE3336412C2 (de) Wägeeinrichtung, insbesondere Schienenwaage
DE2043484C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Belastungen, die durch Fahren von Fahrzeugen auf einer Straße aufgebracht werden
EP1141667B1 (de) Wägevorrichtung für schienenfahrzeuge
DE3442005C2 (de) Einrichtung zum Bestimmen von auf ein Meßobjekt wirkenden Momenten
DE69023888T2 (de) Anordnung zum Wägen einer Last.
DE102017201353B4 (de) Wiegevorrichtung
DE1275783B (de) Waegevorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: NIX, A., DIPL.-ING. DR.JUR., PAT.-ANW., 6200 WIESBADEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee