DE3100949C2 - Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt - Google Patents
Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der FahrtInfo
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Abstract
Die Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen enthält wenigstens zwei Meßvorrichtungen (1), die mit einer Registriereinheit (2) elektrisch verbunden sind. Jede Meßvorrichtung (1) weist eine Lastaufnahmeplattform (3) auf, die sich auf einen Kraftmeßgeber (9) in einem Punkt stützt und mit einem Tragwerk (5) mit Hilfe von vier Zugstangen (11) verbunden ist. Die horizontal liegenden Zugstangen (11) sind paarweise an beiden Seiten der Lastaufnahmeplattform (3) angeordnet und zu einem Ende dieser Plattform (3) gerichtet. Mit einem Ende sind die Zugstangen (11) an den Seitenflächen der Lastaufnahmeplattform (3) unmittelbar an der geometrischen Linie befestigt, die eine Projektion der durch den Stützpunkt der Plattform (3) gezogenen Vertikallinie auf die entsprechende Seitenfläche dieser Plattform (3) darstellt. Die anderen Enden der Zugstangen (11) sind am Tragwerk (5) befestigt. Dabei stützt sich die Plattform (3) auf den Kraftmeßgeber (9) in einem geometrischen Punkt, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform (3) angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen (11) hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt kann vorzugsweise
zum Wägen von Eisenbahnwagen und Zügen während der Fahrt, auf Bahnhöfen, auf Nebenbahnen
von Industriebetrieben sowie in See- und Flußhäfen verwendet werden, ohne daß die zu wägenden Wagen
abgekuppelt werden müssen. Auch kann diese Vorrichtung zum Wägen von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Die wichtigste Bedingung für Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt
besteht darin, daß der Wägevorgang während der Bewegung eines Räderpaares auf der Lastaufnahmeplattform
dieser Vorrichtung durchgeführt werden kann. Daraus ergibt sich die an solche Vorrichtungen zu stellende
wesentlichste Forderung, die darin besteht, daß die Anzeigewerte von der jeweiligen Stellung des Räderpaares
auf der Lastaufnahmeplattform, d. h. von dem Lastangriffspunkt auf der Lastaufnahmeplattform unabhängig
sein müssen. Hierbei sind auch noch weitere, bei der Messung bewegter Massen auftretende Meßfehlerquellen
zu berücksichtigen. Zu diesen gehören z. B. bei Schwingungen der Wagen und der Lastaufnahmeplattform
beim Wägevorgang während der Fahrt auftretende dynamische Beanspruchungen und Ungleichmäßigkeiten
des Fahrwiderstandes sowie beim Abbremsen der Wagen während des Wägevorgangs auftretende
Brems- und Trägheitskräfte. Bei mit Lastmeßgebern ausgerüsteten Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen
während der Fahrt werden die dadurch entstehenden Meßfehler durch eine besondere Art der
Verarbeitung der Gebersignale herabgesetzt. Hierbei sind die Meßergebnisse desto genauer je langer C\c Signalverarbeitung
dauert d. h. je länger die Lastaufnahmeplattform in Fahrzeugbewegungsrichtung gestautet
ist Die Durchführung der Bedingung, eine Unabhängigkeit der Anzeigewerte von der Lage des Lastangriffspunktes
auf der Lastaufnahmeplattform zu gewährleiston, wird jedoch dadurch kompliziert, daß sie bei Vorrichtungen
zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt durch eine Verlängerung der Plattform
in Fahrzeugbewegungsrichtung erzielbar ist, jedoch andererseits die Länge der Plattform beispielsweise bei
Vorrichtungen zum achsweise erfolgenden Wägen von Eisenbahnwagen während der Fahrt durch den gegenseitigen
Abstand der Achsen der Räderpaare voneinander begrenzt wird.
Beim Abgleichen und Einregeln von Vorrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen während der
Fahrt ist die wichtige, jedoch sehr komplizierte Aufgabe zu lösen, eine Unabhängigkeit der Anzeigewerte vom
jeweiligen Lastangriffspunkt zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird vereinfacht, wenn die Vorriehtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während
der Fahrt so aufgebaut wird, daß sie im Herstellungsbetrieb abgeglichen und zum Aufstellplatz in zusammengebautem
und eingeregeltem Zustand befördert werden kann.
Eine bekannte Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt (s. schwedische PS
3 56 815) enthält zwei Meßvorrichtungen, die mit einer Registriereinheit elektrisch verbunden sind.
Die Lastaufnahmeplattform jeder Meßvorrichiung liegt auf zwei Kraftmeßgebern, die an den Enden jeder
Lastaufnahmeplattform eingebaut sind. Hierbei sind die Lastaufnahmeplattformen miteinander mit Hilfe von
Verbindungselementen verbunden, die eine geringe Torsionsfähigkeit aufweisen.
Die Größe des Ausgangssignals der Lastmcßgcbcr hängt aber bei dieser Vorrichtung von der Stellung des
Rades auf der Lastaufnahmeplattform ab. Die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Räder auf
der Lastaufnahmeplattform versucht man bei dieser
so Vorrichtung durch Einstellung gleicher Verstärkungsfaktoren in allen Kanälen zur Verarbeitung der Lastmcßgeber-Ausgangssignale
zu erreichen. Eine unabhängige Belastung der Lastmeßgeber kann aber bei dieser
Einrichtung nicht gewährleistet werden. Bei der Einregelung und meßtechnischen Verkartung der Vorrichtung
läßt sich die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Eichwägeslücke nur mit Schwierigkeiten
erreichen, wobei sich auch eine niedrige Meßgenauigkeit ergibt.
Die Meßgenauigkeit der Vorrichtung wird auch dadurch wesentlich beeinflußt, daß jeder Lasimeßgebcr in
vollem Belastungsbereich betrieben wird, während die
Belastung beim Meßvorgang konstant bleibt. Dabei arbeiten die Lastmeßgeber im gan/.cn Belasiungsbercieh
auch dann, wenn die /u messenden Belastungen in einem
engen Bereich liegen, wie dies bei ilcr Eisenbahn
der Fall ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Wii-
31 OO
gen von Transportfahrzeugen während der Fahrt (SU-PS 2 36 051), stützt sich die Lastaufnahmeplattform
auf ein Hebelsystem, dessen Ausgangshebel mit einem Lastmeßgeber verbunden ist. Die Unabhängigkeit der
Anzeige von der Belastungsstelle wird bei dieser Vorrichtung durch gleiche Hebelübersetzung erreicht Da
das Ausgangssignal des Lastmeßgebers dieser Vorrichtung von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform
ebenfalls unabhängig ist, entspricht der Arbeitsbereich des Lastmeßgebers dem Änderungsbereich der zu
messenden Last. Liegt die Außenlast also in einem engen Bereich, so arbeitet auch der Lastmeßgeber in engem
Bereich.
Durch die Anwendung des Hebelsystems wird aber die Vorrichtung sperrig und kann daher in zusammengebautem
Zustand nicht zur Montagestelle transportiert werden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß das
Hcbelsysiem eine nur geringe Steifigkeit aufweist und die Lastaufnahmeplattform beim Auffahren der Räder
infolgedessen absinkt, wodurch der dynamische Meßfehler größer wird.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen während der Fahrt bekannt
(US-PS 3 74 715) welche wenigstens zwei Meßvorrichtungen enthält, die mit einer Registriereinheit elektrisch
verbunden sind und je eine Lastaufnahmeplattform aufweisen, die sich in einem Punkt auf einen Lastmeßgeber
stützt und mit dem Tragwerk über horizontale Führungsglieder verbunden ist, deren Steifigkeit in Horizontalrichtung
größer als in Vertikalrichtung ist, wobei die Führungsglieder mit dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform
so verbunden sind, daß sie mit den letzteren ein elastisches Parallelogramm bilden. Bei dieser
Vorrichtung ist der Lastmeßgeber in der Mitte der Lastaufnahmeplattform eingebaut, während die Führungsglieder
an beiden Enden der Lastaufnahmeplattform liegen.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit bilden die Führungsglieder zusammen mit der Oberfläche der Lastaufnahmeplattfi.rm
eine ununterbrochene Fläche und sind zur Aufnahme der Räder von Transportfahrzeugen
während der Fahrt bestimmt. Die Erfüllung der Forderungen nach Unabhängigkeit der Anzeige von der Radstellung
auf der Lastaufnahmeplattform beruht hier auf der Annahme, daß das durch die Führungsglieder zusammen
mii dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform gebildete elastische Parallelogramm »ideale« Eigenschaften
aufweist und die Meßvorrichtung absolut symmetrisch ist, also der Lastmeßgeber genau auf der
Symmetrieachse liegt.
Praktisch ist jedoch ein derartiges elastisches Parallelogramm keineswegs ideal, da die Zug- und Drucksteifigkcit
der Führungsglieder begrenzt ist und in den Führungsgliedern Kräfte und Momente dieser Kräfte entstehen.
Durch eine unvermeidbare Ungenauigkeit bei der Herstellung wird außerdem die Symmetrie der
Meßvorrichtung gestört. Infolge dieser Ursachen entsteht eine Abhängigkeit der Anzeige von der Radstellung
auf der Lastaufnahmeplattform. Auch weist diese Vorrichtung eine kleinere Länge der Lastaufnahme- eo
plattform, d. h. des für die Messung benutzten Bahnabschnittes auf, da die Erfüllung der Forderung nach ununterbrochener
Rollfläche für die Räder bei der Messung das Rollen der Räder auf den elastischen Führungsgliedcrn
voraussetzt. Bezeichnet man die Länge der Lastaufnahmeplattform mit b, den Abstand der Radachsen
voneinander mit a und JIf Länge der elastischen Führungsglieder
mit c. so ergibt sich also die größte Meßzeit bei a = b. Die Forderung nach der ununterbrochenen
Meßfläche führt zur Beziehung b = a—2c. Somit ist die Länge der für die Messung bestimmten Lastaufnabmeplattform
um die doppelte Länge der elastischen Führungsglieder kürzer. Da aber bei der Bestimmung
der Länge der elastischen Führungsglieder auch ihre ausreichende Festigkeit und geringe Steifigkeit gewährleistet
werden sollen, muß ihre Länge genügend groß gewählt werden, wobei die Länge der Lastaufnahmeplattform
und somit die Meßzeit stark verkürzt werden, was letzten Endes zu größeren Meßfehlern führt
Die ebenfalls durch die Forderung nach ununterbrochener Rollfläche für die Räder bedingte Anordnung
der elastischen Führungsglieder beiderseits der Lastaufnahmeplattform erfordert die Anwendung zusätzlicher
Verbindungselemente, und das ganze System wird dadurch statisch unbestimmt Deswegen müssen zusätzliche
Meßfehler infolge von Temperatursehwankungen sowie ungenauer Herstellung und Montage der elastischen
Glieder in Kauf genommen werden. Infolge all dieser Mangel ist diese bekannte Vo;. ;chtung praktisch
nicht betriebsfähig.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit der Vorrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen genügt
es nicht, eine Unabhängigkeit der Anzeige vom Lastangriffspu^kt auf der Lastaufnahmeplattform zu gewährleisten.
Man muß auch die Unabhängigkeit der Größe des Lastmeßgeber-Ausgangssignals vom Lastangriffspunkt
auf der Lastaufnahmeplattform gewährleisten.
Zur Erleichterung entsprechender Abgleicharbeiten soll der Aufbau der Meßeinrichtung die Möglichkeit
geben, die Kraftmeßgeber beim Aufsetzen von Eichwägestücken auf die Lastaufnahmeplattform unabhängig
zu belasten.
Es ist auch eine Wägevorrichtung für zweispurige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge bekannt
(DE-AS 12 61330), bei weicher die Paraiieiogramm-Mechanismen
an den meterologischen Arbeiten nicht teilnehmen, da sie senkrecht zur Fahrrichtung gei ichtet
sind. Diese bekannte Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Unabhängigkeit des Gebersignals
von der Laststellung nicht erreicht werden kann, da jedes Instrument auf zwei Geber gestützt wird, so daß
sich diese bekannte Vorrichtung dem Wesen nach nicht von einer Vierstützen-Waage unterscheidet, mit welcher
das der anmeldungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegende Ziel, eine Unabhängigkeit des Gebersignals
von der Laststellung zu erreichen, nicht erreicht werden kann, da erstens bei dieser bekannten Vorrichtung das
Gebersignal von der Laststellung abhängt und es zweitens unmöglich ist, jeden Geber bei der Justierung unabhängig
mit Eichwägestücken zu belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wägen von Transportmitteln während der
Fahrt zu schaffen, bei der eine Unabhängigkeit des Kraftgeber-Ausgangssignals von der Laststdlung auf
der Lastaufnahmeplattform erreicht wird, und eine Vorrichtung zum Wägen von Transportmitteln während der
Fahrt zu schaffen, die im Herstellungsbetrieb abgeglichen und montiert, sowie zusammengebaut und in eingestelltem
Zustand an ihren Aufstellungsort gebracht werden kann und eine unabhängige Belastung jedes der
Lastmeßgeber beim Aufsetzen von Eichwägestücken auf die Lastaufnahmeplattform zu gewährleisten.
Die Aufgabe wire ^urch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Vorrich-
31 OO 949
tung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt ergibt sich der Vorteil, daß eine wesentliche
Erhöhung der Genauigkeit der Massemessung erreicht wird. Dies wird dadurch gewährleistet, daß der Lastmeßgeber
jeder Meßeinrichtung beim Abgleichen und bei der meteorologischen Verkartung der Einrichtung
unabhängig mit Eichwägestücken belastet werden kann, wobei das Ausgangssignal der Lastmeßgeber vom Lastangriffspunkt
unabhängig ist, und beim Meßvorgang mit einer Genauigkeit bis auf die Größe des dynamischen
Fehlers konstant bleibt.
Liegen somit die externen Belastungen in einem schmalen Bereich, so arbeitet der Lastmeßgeber auch in
einem schmalen Bereich.
Der Aufbau der Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt ermöglicht ihre industrielle
Fertigung in Form von konstruktiv und meßtechnisch vollendeten Meßvorrichtungen, die an ihrem
Herstellungsort verkartet werden. Durch die Anordnung der Führungsglieder an einer Seite des Lastmeßgebers
werden durch Temperaturschwankungen bedingte Meßfehler beseitigt. Die Anordnung von Befestigungsstellen
der Führungsglieder an der Lastaufnahmeplattform schließt das Auftreten von zusätzlichen nichtlinearen Auswirkungen (Sprüngen) an der Prüfkurve
aus, die man bei Belastung der Meßeinrichtungen mit Eichwägstücken erhält. Die Montage dieser Vorrichtung
auf einem vorher bereitgestellten Fundament an ihrem Aufstellungsort kann ohne großen Zeit- und
Kraftaufwand erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während
der Fahrt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Meßeinrichtung der Vorrichtung zum Wägen von ι ransportiSurzeugeri
während der Fahrt,
F i g. 3 (a, b) ein Berechnungsschema und Grundschema der Meßeinrichtung zur Erläuterung des Zusammenwirkens
des Lastmeßgebers und der Lastaufnahmeplattform bei ihrer Belastung.
Die Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt enthält zumindest zwei Meßeinrichtungen
1 (Fig. 1). die mit einer Registriereinheil 2 elektrisch verbunden sind. Die Anzahl der Meßeinrichtungen
1 kann auch größer als zwei sein. Dies hängt von der erforderlichen Meßgenauigkeit ab. Jede Meßeinrichtung
1 enthält eine Lastaufnahmeplattform 3 (Fig. 2) in Form eines Doppel-T-Trägers, auf dessen
Oberfläche ein Abschnitt der Eisenbahnschienen 4 befestigt ist. Die Lastaufnahmeplattform 3 ist mit einem
Tragwerk 5 verbunden. Das Tragwerk 5 besteht aus einem Ständer 6, der von der Lastaufnahmeplattform 3
durch einen durchgehenden Spalt 7 getrennt ist, sowie aus einem in Form einer Platte 8 gestalteten Horizontalteil
des Tragwerks 5, auf dem ein Lastmeßgeber 9 befestigt ist. Als Lastmeßgeber 9 kann z. B. ein Dehnungsmeßstreifenaufnehmer
benutzt werden. In der Mitte des Unterteils der Lastaufnahmeplattform 3 ist ein Fenster
10 vorgesehen, in welchem sich der Lastmeßgeber 9 befindet. Die Lastaufnahmeplattform 3 stützt sich auf
diesen Lastmeßgeber 9 im Stützpunkt O. Außerdem ist die Lastaufnahmeplattform 3 mit dem Ständer 6 mit
Hilfe von vier sich von der Lastauinahrneplattforrn 3
zum Tragwerk 5 erstreckenden Führungsgliedern 11 verbunden, die paarweise beiderseits der Lastaufnahmeplattform
5 eingebaut sind, wobei die Führungsglieder
11 mit einem lastträgerseitigen Ende mit Hilfe von Bolzen 12 an den Seitenflächen der Lastaufnahmeplaltform
3 in unmittelbarer Nähe der Achslinie einer gedachten vertikalen Projektionsebene befestigt sind, die
sich durch die elastischen Gelenke 14 sowie durch den Punkt O erstreckt. Die ständerseitigen Enden der Führungsglieder
11 sind mit Bolzen 13 am Ständer 6 befestigt. Die Führungsglieder 11 sind horizontal und einander
parallel angeordnet, wobei zwei Führungsglieder 11
ίο im oberen Teil der Lastaufnahmeplattform 3 und zwei
weitere Führungsglieder 11 im unteren Teil der Lastaufnahmeplattform
3 befestigt sind. Die Führungsglieder 11 stellen Stäbe von rechteckigem Querschnitt dar, wobei
ihre Steifigkeit in Horizontalrichtung wesentlich
größer als in Vertikalrichtung ist. Zusammen mit der Lastaufnahmeplattform 3 und dem Ständer 6 bilden die
Führungsglieder 11 ein elastisches Parallelogramm. Unmittelbar in der Nähe der Befestigungsstellen der elasti-
der Art von verjüngten Stellen der Stäbe auf, von denen
die lastaufnahmeplattformseitigen, d. h. die nahe an den Befestigungsstellen der Führungsglieder an der Lastaufnahmeplattform
vorgesehenen elastischen Gelenke 14 am Schnittpunkt mit einer gedachten vertikalen Projek-
tionsebene liegen, die sich durch den Punkt Oder Lastaufnahmeplattform
erstreckt. Durch diese Anordnung der elastischen Gelenke 14 werden Sprünge der Prüfungskun
« vermieden, die bei Belastung der Lasiuufnahmeplattform
3 mit Eichwägestücken auftreten kön-
nen.
Der Stützpunkt Oder Lastaufnahmeplattform 3 stellt
einen Punkt dar, dessen vertikale Verschiebung unter der Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform
3 angreifenden und eine Verformung bzw.
Längendehnung der Führungsglieder 11 hervorrufenden Kräftemomentes gleich 0 ist. Dadurch wird die Unabhap.m^keit
Her .Anzeige des !.astmeßgeber-Ausgangssignals
von der Lage der Last auf der Lastaufnahmeplattform 3 gewährleistet. Man erreicht dieses durch
den Einbau einer Feder 15 der Lastaufnahmeplattform 3 und dem in Form einer Platte 8 gestalteten Horizontalteil
des Tragwerkes. Diese Feder 15 ist an demjenigen Ende der Lastaufnahmeplattform angeordnet, das dem
ständerseitigen Ende derselben gegenüberliegt. Die Fe-
der 15 ist in bezug zum Punkt O verschiebbar eingebaut
und ist in einer Stellung befestigt, die es ermöglicht, daß der Stützpunkt der Plattform 3 mit ihrem geometrischen
Punkt zusammenfällt, dessen vertikale Verschiebung unter der Einwirkung eines willkürlichen an der
Lastaufnahmeplattform 3 angreifenden und eine Verformung
der Führungsglieder hervorrufenden Krällemoments gleich OisL
Die Durchführung des Prinzips, das das Lastmeßgeber-Ausgangssignal
von der Lastangriffsstelle auf der
Lastaufnahmeplattform unabhängig ist, wird anhand von F i g. 3 erläutert Wird vorausgesetzt, daß die Lastaufnahmeplattform
3 absolut steif ist, so ersetzt man die im Abschnitt X vom Stützpunkt O der Lastaufnahmeplattform
3 angreifende Last O durch eine im Stütz-
punkt O am Lastmeßgeber 9 angreifende gleichstarke Kraft P sowie durch das Moment M = PX. Bei Anwendung
des Superpositionsprinzips kann man annehmen, daß die vom Lastmeßgeber aufgenommene Kraft R
gleich Rp + Rm ist wobei Rp die durch die Kraft P be-
dingte Komponente bedeutet und Rm die durch das Moment
M hervorgerufene Komponente ist Da Rr konstant ist, also eine konstante Größe ist, genügt es, die
veränderliche Komponente RM = Rm (x) näher zu be-
31 OO 949 :i
7 8
trachicn, die von der Größe χ. also von der Lage des ■;
Liistangriffspunktes Pabhängig ist. !
Zur Bestimmung von Rm (Fig. 3b) soll das System ;
zerlegt werden. Rm wird aufgrund der Bedingung ermit- ■
tclt, daß die Verschiebung Δ\ und Δι übereinstimmen 5 Φ,
(Δι = Δ2). Hierbei ist Δ\ die Verschiebung der Lastauf- 'j
nahmeplattform 3 im Punkt der Lagerung auf dem Ge- ',j
ber 9 u.;.er Einwirkung der Kraft RM und des Momentes Sj
M. welche die elastische Verformung der Führungsglie- V]
der 11 hervorrufen, und Δ2 die Verschiebung des Gebers 10 ·|
9 unter Einwirkung der Kraft Rm- Der Punkt C sei ein i;j,
Punkt, dessen Verschiebung gleich 0 ist, und die Lastauf- <
nahmeplattform 3 soll eine Drehbewegung in bezug auf ;;
diesen Punkt unter der Wirkung des Momentes Mund
infolge der Verformung der Führungsglieder 11 ausfüh- 15
rcn. Läßt man den Stützpunkt Oder Lastaufnahmeplattform mit dem Punkt C zusammenfallen, so ist z/2 = 0,
und aus der Bedingung der Übereinstimmung von Verschiebungen folgt, daß Rm = 0 und R = Rp = künsiani
sind, d. h. die auf den Lastmeßgeber 9 einwirkende Kraft 20
und folglich sein Ausgangssignal von der Größe χ unab-
infolge der Verformung der Führungsglieder 11 ausfüh- 15
rcn. Läßt man den Stützpunkt Oder Lastaufnahmeplattform mit dem Punkt C zusammenfallen, so ist z/2 = 0,
und aus der Bedingung der Übereinstimmung von Verschiebungen folgt, daß Rm = 0 und R = Rp = künsiani
sind, d. h. die auf den Lastmeßgeber 9 einwirkende Kraft 20
und folglich sein Ausgangssignal von der Größe χ unab-
hängig sind. Die Größe R ist gleich P, wobei C7
die Steifigkeit des Lastmeßgebers 9 und C3 die summierte
Steifigkeit aller vier Führungsglieder 11 sind. 25
Um die Unabhängigkeit des Lastmeßgeber-Ausgangssignals
von dem Lastangriffspunkt P bei der Abgleicharbeit praktisch zu erreiche,!, muß man die Aufnahmeplattform
3 belasten, indem man Eichwägestücke
auf ihre Enden stellt und den Lastmeßgeber 9 so lange 30
versciiicbt, bis sein Ausgangssignai konstant bleibt.
auf ihre Enden stellt und den Lastmeßgeber 9 so lange 30
versciiicbt, bis sein Ausgangssignai konstant bleibt.
Die Unabhängigkeit des angezeigten Lastmeßgeber-Ausgangssignals von der Lastangriffsstelle kann man
auch durch eine Verschiebung der Feder 15 (Fig. 2)
auch durch eine Verschiebung der Feder 15 (Fig. 2)
längs der Aufnahmeplattform 3 L-rreichen. Diese Ab- 35 ■■
glcicharbeit wird in folgender Weise durchgeführt: An
verschiedenen Seiten von der Loge des Stützpunktes
der Lastaufnahmeplattform werden Eichwägestücke
/.. B. mit einer Masse Paufgesetzt. Durch Verschiebung
der Feder 15 in bezug zum Stützpunkt O erreicht man 40
gleiche Anzeigen der Registriereinheit 2 (Fig. 1). Beim
Erreichen dieser Gleichheit wird die Feder 15 in der
entsprechenden Lage in beliebiger bekannter Weise befestigt.
verschiedenen Seiten von der Loge des Stützpunktes
der Lastaufnahmeplattform werden Eichwägestücke
/.. B. mit einer Masse Paufgesetzt. Durch Verschiebung
der Feder 15 in bezug zum Stützpunkt O erreicht man 40
gleiche Anzeigen der Registriereinheit 2 (Fig. 1). Beim
Erreichen dieser Gleichheit wird die Feder 15 in der
entsprechenden Lage in beliebiger bekannter Weise befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Wägen von 45
Transportfahrzeugen während der Fahrt ist folgende:
Transportfahrzeugen während der Fahrt ist folgende:
Beim Aufrollen eines Rades des Räderpaares eines Ei- '
senbahnwagens auf die entsprechende Lastaufnahmeplattform 3 (Fig.2) entsteht im Lastmeßgeber 9 ein . :
Signal, das der zu messenden Last proportional ist. Der 50 j Aufbau der Meßeinrichtung 1 gewährleistet während :;
der ganzen Zeit, in der sich das (in der Zeichnung nicht ; dargestellte) Rad auf der Aufnahmeplattform 3 befindet, 'ä
eine konstante Kraft, die von der Lastaufnahmeplatt- Sj form 3 zum Lastmeßgeber 9 übertragen wird. Die Aus- 55 IJ
gangssignale der Lastmeßgeber 9 werden in der Regi- |j
striereinheit 2 verarbeitet. Die Meßergebnisse jeder §j
Meßeinrichtung werden summiert und in gewünschter gj
Weise registriert ||
60 I
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen S
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt, mit einer Lastaufnahmeplattform
für jede Fahrspur, mit jeweils einer unterhalb der Fahrspur befindlichen Parallelführung, bestehend
aus vier sich von der Lastaufnahmeplattform zum Tragwerk erstreckenden parallelen Führungsgliedern,
deren Steifigkeit in Horizontalrichtung wesentlich größer als in Vertikalrichtung ist,
mit mindestens zwei Lastmeßgebern, auf denen sich jeweils die Lastaufnahmeplattform stützt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (11) parallel zur Fahrtrichtung seitlich der
jeweiligen Lastaufnahmeplattform (3) angeordnet sind und durch Aussparungen gebildete elastische
Gelenke (14) aufweisen und die Befestigungsstellen der Führungsglieder (11) an der Lastaufnahmeplattform
(3) in unmittelbarer Nähe einer vertikalen Projektionsebene befestigt sind, die sich durch die entsprechenden
lastträgerseitigen Gelenke (14) sowie durch den Stützpunkt (O) erstreckt, und daß jede
Lastaufnahmeplattform (3) nur an einem Stützpunkt (O) abgestützt ist
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lastaufnahmeplattform
(3) eine zwischen ihr und einem Horizontalteil des Tragwerks angeordnete Feder (15) enthält
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichne·., daß die Kompensationskraft der
Feder (15) durch Verschiebung derselben entlang der Lastaufnahmeplattform regelbar ist
4. Vorrichtung nach Patentanwruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraft der
Feder durch Änderung der Zahl ihrer wirksamen Windungen regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100949 DE3100949C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100949 DE3100949C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100949A1 DE3100949A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3100949C2 true DE3100949C2 (de) | 1986-06-26 |
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ID=6122601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100949 Expired DE3100949C2 (de) | 1981-01-14 | 1981-01-14 | Vorrichtung zum Wägen von Transportfahrzeugen während der Fahrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100949C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336412C2 (de) * | 1983-10-06 | 1993-10-14 | Ritzinger Mestechnik Gmbh | Wägeeinrichtung, insbesondere Schienenwaage |
DE3336413A1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-04-18 | Ritzinger Meßtechnik GmbH, 8200 Rosenheim | Waegeeinrichtung, insbesondere strassenwaage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261330B (de) * | 1959-01-26 | 1968-02-15 | Schenck Gmbh Carl | Waegevorrichtung fuer zweispurige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
DE2622586B2 (de) * | 1976-05-20 | 1978-08-31 | Alkem Gmbh, 6450 Hanau | Wägeeinrichtung |
DE7935202U1 (de) * | 1979-12-14 | 1980-05-08 | Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen | Waage mit ueberlastsicherung |
-
1981
- 1981-01-14 DE DE19813100949 patent/DE3100949C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100949A1 (de) | 1982-07-29 |
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