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DE3151848A1 - Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln

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DE3151848A1
DE3151848A1 DE19813151848 DE3151848A DE3151848A1 DE 3151848 A1 DE3151848 A1 DE 3151848A1 DE 19813151848 DE19813151848 DE 19813151848 DE 3151848 A DE3151848 A DE 3151848A DE 3151848 A1 DE3151848 A1 DE 3151848A1
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DE
Germany
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welding
pressure roller
roller
depositing
conveyor belt
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DE19813151848
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Karl 5202 Hennef Dreckmann
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M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbeuteln aus einer Folienbahn mit
Schweißvorrichtung und
Ablegeeinrichtung für eine Schuppenablage der Kunststoffbeutel,
wobei die Schweißvorrichtung in Arbeitsrichtung vorgeschaltete Zuführwalzen sowie ein Schweißwerkzeug mit zumindest einem im Schweißtakt auf- und niederbewegten Schweißbalken aufweist und die Ablegeeinrichtung mit einem Ablegeförderband versehen ist, welches in Abhängigkeit vom Schweißtakt angetrieben ist und hinter der Schweißvorrichtung über eine Umlenkwalze geführt ist, wobei ferner ein auf Beutellänge eingestellter Folienabschnitt beim Schweißvorgang mit seinem voreilenden Ende auf dem Ablegeförderband aufliegt. - Kunststoffbeutel meint im Rahmen der Erfindung übliche Beutel, Tragetaschen und auch Säcke, insbes. Säcke aus verhältnismäßig dicker Kunststoffolie. Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (vgl. DE-OS 20 03 553, wo die Schweißvorrichtung nicht dargestellt ist) liegen die Kunststoffbeutel· zwar schuppenförmig auf dem Ablegeförderband, die schuppenbildende Überlappung ist jedoch nicht genau definiert und schwankt insbes. mit der Wirksamkeit des Reibungsschlusses zwischen einem abzulegenden Kunststoff beutel und dem Ablegeförderband bzw. darauf bereits abgelegten Kunststoffbeuteln.
In der Praxis der Herstellung von Kunststoffbeuteln in Form von Säcken wird üblicherweise eine schuppenförmige Ablage
nicht durchgeführt« Die Säcke werden vielmehr kantengleich aufeinandergestapelt. Wegen der verhältnismäßig großen
Foliendicke sind diese Säcke im Bereich der Schweißnähte
noch heiß, so daß sie häufig miteinander nachverschweißen
oder verkleben, was zu Störungen im weiteren Arbeitsablauf führt ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Kunststoffbeutel mit definierter Überlappung auf dem Ablegeförderband abgelegt werden können« Dabei soll die Anordnung insbeSo so getroffen werden, daß die Vorrichtung auch dann einsetzbar ist, wenn es sich um die Herstellung von Kunststoffbeuteln in Form von Säcken aus verhältnismäßig dicken Kunststoffolien handelte
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Ablegeeinrichtung irn Bereich der Umlenkwalze eine Andrückwalze aufweist,
die zusammen mit dem Schweißbalken auf- und
niederbewegbar und unter Zwischenschaltung von
zumindest dem in der Schweißvorrichtung befindlichen Folienabschnitt auf das Ablegeförderband aufdrückbar ist,
und daß die Andrückwalze zusammen mit dem Ablegeband angetrieben ist» Das läßt sich führungstechnisch und antriebstechnisch auf einfache Weise verwirklichen. In diesem Zusammen-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
hang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze mit Lagerelementen an vertikalen Führungssäulen geführt und über einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn auf- und niederbewegbar ist. Um die Andrückwalze zusammen mit dem Ablegeband und damit im Rhythmus des Takttransportes des Ablegebandes anzutreiben, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit in antriebstechnischer und steuerungstechnischer Hinsicht ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Andrückwalze mit einer Antriebsrolle versehen ist, die über einen Riementrieb auf die Andrückwalze arbeitet, und daß die Antriebsrolle bei der Auf- und Niederbewegung der Andrückwalze auf die Umlenkwalze aufsetzbar und dadurch angetrieben ist. übliche Maßnahmen zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen Antriebsrolle und Umlenkwalze können selbstverständlich vorgesehen werden. Um sicherzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bei unterschiedlicher Dicke der schuppenförmigen Ablage der Kunststoffbeutel auf dem Ablegeförderband sicher funktioniert, empfiehlt es sich, die Antriebsrolle in einer Lagerwange zu lagern, die um die Achse der Andrückwalze schwenkbar ist. Im allgemeinen wird man die Antriebsrolle gegen eine Belastungsfeder mittelbar oder unmittelbar federnd lagern.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine genau definierte Überlappung der Kunststoffbeutel und damit auch ein Abtransport mit vorgegebener, definierter Überlappung erfolgt. Dabei kann der Über-
Andrejewskii, Honke & Partner, Festentanwälte in Essen
- 7 „
lappungsabstand auf einfache Weise eingestellt werden„ z. B. durch Einstellung des Wegabschnittes,, mit dem das Äblegeförderband in Abhängigkeit vom Schweißtakt bewegt wird. Aber auch die Geschwindigkeit des Ablegeförderbandes kann sum Zwecke der Einstellung der Betriebsparameter veränderbar sein,,
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgesnäßen Vorrichtung
Fig. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei A und
Fig. 3 eine andere Ausfuhrungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Kunststoffbeuteln 1 aus einer mehrlagigen Folienbahn 2. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Schweißvorrxchtung 3 und eine Ablegeeinrichtung 4 für eine Schuppenanlage der Kunststoffbeutel 1. Die Schweißvorrxchtung 3 weist in Arbeitsrichtung vorgeschaltete Zuführwaisen 5 sowie ein Schweißwerkzeug mit zumindest einem im Schweißtakt auf- und niederbewegten Schweißbalken 6 auf. Die Ablegeeinrichtung 4 ist mit einem Ablegeförderband 7 versehen, welches in Abhängigkeit vom Schweißtakt angetrieben und hinter der Schweißvorrichtung
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
über eine Umlenkwalze 8 geführt ist. Der Antrieb dieses Ablegeförderbandes 7 wurde nicht gezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein auf Beutellänge eingestellter Folienabschnitt beim Schweißvorgang mit seinem voreilenden Ende auf dem Ablegeförderband 7 aufliegt. Die Ablegeeinrichtung 4 besitzt im Bereich der Umlenkwalze 8 eine Andrückwalze 9. Diese ist zusammen mit dem Schweißbalken 6 in Richtung der eingezeichneten Pfeile 10 auf- und niederbewegbar. Sie ist unter Zwischenschaltung von zumindest dem in der Schweißvorrichtung befindlichen Folienabschnitt auf das Ablegeförderband 7 aufdrückbar. Wegen der Überlappung liegen in diesem Bereich im allgemeinen mehrere Kunststoff beutel 1 übereinander. Die Andrückwalze 9 ist zusammen mit dem Ablegeförderband 7 angetrieben und die Verhältnisse sind so eingestellt, daß bei Bewegung des Ablegeförderbandes 7 ein definierter Abtransport der zwischen Andrückwalze 9 und Ablegeförderband 7 angeordneten Kunststoffbeutel 1 erfolgt, und zwar ohne Schlupf. Das läßt sich durch Einstellung der Andrückkräfte unschwer erreichen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Andrückwalze 9 mit Lagerelementen 11 an vertikalen Führungssäulen 12 geführt und über einen Kurbeltrieb 13 unter Zwischenschaltung von Federn 14 auf- und niederbewegbar. Zum Antrieb in Abhängigkeit von der Bewegung des Ablegeförderbandes 7 ist die Andrückwalze 9 mit einer Antriebsrolle 15 versehen, die über einen Riementrieb 16 auf die Andrückwalze 9 arbeitet. Die Antriebsrolle 15 ist bei der Auf- und Niederbewegung der Andrückwalze 9 auf die Umlenkwalze 8 aufsetzbar. Diese Einzelheiten ergeben sich insbes. aus einer
ir, PofeinitanwSllve in Esssra
vergleichenden Betrachtung der Fig» 1 und 2. Im übrigen ist im Äusführungsbeispiel die Antriebsrolle 15 auf einer Lagerwange gelagert» Diese ist um die Achse 18 der Andrückwalze 9 schwenkbar. Die Antriebsrolle 15 ihrerseits ist gegen Belastungsfedern 19 verstellbar, so daß der erforderliche Andruck gewährleistet ist „
Bei der Äusführungsform nach den Fig» 1 und 2 möge ein Folienabschnitt durch die Zuführwalzen 5 auf seine der Beutellänge entsprechende Länge transportiert worden sein. Dann fährt der auf- und niederbewegbare Schweißbalken 6, der eine vorgeschaltete Klemmleiste 20 aufweist, in Schweißsteliung. Kurz nach dem Aufsetzen wird die Folienbahn 2 abgetrennt. Gleichzeitig mit dem Schweißbalken 6 hat sich die Andrückwalze 9 zum Ablegeförderband 7 hin nach unten bewegt« Sie klemmt dort, federnd gelagert, den Folienabschnitt zwischen Umlenkwalze 8 und Andrückwaise 9 festο Parallel zu diesem Vorgang erfolgt das Verschweißen des Folienabschnittes, Nach dem Schweißen und damit Trennen bewegt sich die Klemmleiste 20 zusammen mit ihrer in Fig„ 1 eingezeichneten Gegenleiste 21 bis unter den Schweißbalken 22, der dem auf- und niederbewegbaren Schweißbalken 6 entgegengesetzt ist» Danach bewegt sich die obere Klemmleiste 20 wieder nach oben» Kurz nach diesem Abheben beginnt das Ablegeförderband 7 mit seinem Fördertakt. Parallel dazu bewegt sich die Andrückwalze θ, die über ihre Antriebsrolle 15 in der beschriebenen Weise angetrieben wird= über den Hub des Ablegeförderbandes 7 und über die Geschwindigkeit des Ablegeförderbandes 7 ist offenbar die Überlappung der aufeinanderfolgend aufzunehmenden Kunststoffbeutel 1 einstellbar.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 10 -
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 fährt der dem auf- und niederbeweglichen Schweißbalken 6 gegengesetzte Schweißbalken zusammen mit der auch hier vorgeschalteten Klemmleiste 20 wieder in Klemmstellung. Kurz nach Aufsetzen der Klemmleiste 20 wird die Folienbahn 2 abgetrennt. Gleichzeitig mit der Klemmleiste bewegt sich die Andrückwalze 9 zum Ablegeförderband 7 hin und klemmt dort, federnd gelagert, den Folienabschnitt zwischen Ablegeförderband 7 und Andrückwalze 9. Parallel zu diesem Vorgang erfolgt das Verschweißen des Folienabschnittes. Danach bewegt sich die Klemmleiste 20 wieder nach oben. Kurz nach dem Abheben der Klemmleiste 20 von ihrer Gegenleiste 21 wird auch hier das Ablegeförderband 7 angetrieben, wobei ein einstellbarer Vorschub in Folienlaufrichtung erfolgt. Ein Blasluftkamm 23 gibt einen kurzen kräftigen Luftschub in Richtung der Folienbahn 2 und zwingt diese, in einen Leerraum 24 zu fallen, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Parallel zu diesem Vorgang bewegt sich die Andrückwalze 9, die in der beshriebenen Weise über ihre Antriebsrolle 15 angetrieben ist.

Claims (3)

  1. H@r5)k© H IPootmeir
    NAOHOEROCHTj
    Dr. Walfes· Ämdrejewski
    lom-ängeraeur
    Honke
    57 933/R·=
    EsüGn 1, ThoEiSorpIatz 3, Postf. 10 02 54 ■ξ- M»„„ <i^,n
    Patentanmeldung P 31 51 848.6
    Μ«. Lehmacher & Sohn GmbH
    Maschinenfabrik
    Rheidter Straße
    5216 Niederkassel-Mondorf
    Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbeuteln
    Patentansprüche ι
    1 ο Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbeuteln aus einer Folienbahn mit
    Schweißvorrichtung und
    Ablegeeinrichtung für eine Schuppenablage der Kunststoffbeutel,
    Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
    wobei die Schweißvorrichtung in Arbeitsrichtung vorgeschaltete Zuführwalzen sowie ein Schweißwerkzeug mit zumindest einem im Schweißtakt auf- und niederbewegten Schweißbalken aufweist und die Ablegeeinrichtung mit einem Ablegeförderband versehen ist, welches in Abhängigkeit vom Schweißtakt angetrieben ist und hinter der Schweißvorrichtung über eine Umlenkwalze geführt ist, wobei ferner ein auf Beutellänge eingestellter Polienabschnitt beim Schweißvorgang mit seinem voreilenden Ende auf dem Ablegeförderband aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung (4) im Bereich der Umlenkwalze (8) eine Andrückwalze (9) aufweist,
    die zusammen mit dem Schweißbalken (6) auf- und niederbewegbar und unter Zwischenschaltung von zumindest dem in der Schweißvorrichtung (3) befindlichen Folienabschnitt auf das Ablegeförderband (7) aufdrückbar ist,
    und daß die Andrückwalze (9) zusammen mit dem Ablegeband angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (9) mit Lagerelementen an vertikalen Führungssäulen (12) geführt und über einen Kurbeltrieb (13) unter Zwischenschaltung von Federn (14) auf- und niederbewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (9) mit einer Antriebsrolle (15) versehen ist, die über einen Riemenantrieb (16) auf die Andrückwalze (9) arbeitet, und daß die Antriebsrolle (15) bei der
    Anetrgjewski, Honk® & Partner, Patentanwälte in Essen
    Auf- und Niederbewegung der Andrückwalze (9) auf die Umlenkwalze aufsetzbar ist«,
    4o Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (15) an einer Lagerwange (17) gelagert ist, die um die Achse der Andrückwalze (9) schwenkbar ist.
    So Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (15) gegen eine Belastungsfeder (19) federnd gelagert ist»
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