DE3151581A1 - Vorrichtung zum austragen von kalk oder dergl. auf in reihen eingesaete rueben oder dergl. - Google Patents
Vorrichtung zum austragen von kalk oder dergl. auf in reihen eingesaete rueben oder dergl.Info
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Description
- Vorrichtung zum Auftragen von Kalk od.dgl. äuf in Reihen
- eingesäten Rüben od. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Kalk auf in Reihen im Boden eingepflanzten Rübensamen oder dergleichen.
- Zum Einsäen von Rübensamen in den Boden ist es bekannt, an einen Ackerschlepper eine Sävorrichtung anzuhängen, welche die Rübensamen in zuvor gebildete Furchen einlegt und die Furchen dann schließt. Vielfach ist es notwendig, im Anschluß an das Säen der Rüben den Boden zu kalken. Zu diesem Zweck ist es bekannt, auf den Boden großflächig Kalk auf zu streuen. Da der Kalk jedoch nur im Bereich der Rübensamen benötigt wird, geht bei dieser Art der Bodenkalkung viel Kalk ungenutzt verloren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Kalk auf landwirtschaftkch genutzte Böden zu schaffen, welche es ermöglicht, den Kalk gezielt nur dort aufzugeben, wo er allein benötigt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die für jede gerade gesäte Reihe ein Fallrohr für die Zufuhr von Kalk aufweist, wobei die Fallrohre an einer sich quer zu den gesäten Reihen erstreckenden Zufuhreinrichtung für den Kalk wie einer Förderrinne angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Kalk also nicht groß flächig auf den Ackerboden aufgegeben, sondern linienförmig, so daß er nur im Bereich eingesäter Reihen sich auf die Oberfläche des Bodens legt.
- Den für die Ablage des-Kalkes auf den Ackerboden vorgesehenen Fallrohren ist eine gemeinsame Zufuhreinrichtung für den Kalk zugeordnet, die beispielsweise aus einer Förderrinne besteht, durch die der Kalk in ausreichender Menge herangeführt wird, um gleichmäßig durch alle nebeneinander angeordnetenFallrohre auf den Ackerboden aufgezu geben werden/können. Die Fallrohre können dabei bis dicht an die Oberfläche des Ackerbodens herangeführt sein, so daß der Kalk beim Aufgeben wenig staubt. Auch dadurch vermeidet man, daß größere Teile des Kalkes ungenutzt bleiben, denn der staubende Anteil von Kalk läßt sich nicht gezielt auf bestimmte Bereiche des Ackerbodens aufbringen, sondern fliegt unkontrolliert über den Boden.
- Vorzugsweise ist in der Förderrinne ein Förderelement für den Kalk angeordnet, beispielsweise eine in einer Richtung angetriebene endlose Kette, welche den Kalk von einer Zufuhrstelle durch die Förderrinne kontinuierlich schiebt und dafür sorgt, daß jedem Fallrohr stets eine ausreichende und gleichbleibende Menge streufähigen Kalkes zugeführt wird, damit der Kalk nicht nur reihenweise auf den Ackerboden aufgetragen werden kann, sondern jeder so erzeugte Kalkstreifen eine gleichmäßige Menge Kalk über seine Länge aufweist und auch benachbarte Kalkreihen gleiche Kalkmengen enthalten.
- Nach einer besonders bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die zum reihenweisen Auftragen von Kalk auf Ackerboden ausgebildete Vorrichtung an einem Zugfahrzeug wie einem Ackerschlepper oder einem Traktor hinter einem an diesen angehängten Sägerät aufgesattelt.
- Dadurch erreicht man, daß unmittelbar nach dem Schließen der Ackerfurchen, in die das Sägerät Samen eingelegt hat, auf die einzelnen gesäten Reihen eine streifenförmige Kalkschicht aufgebracht wird. Man muß lediglich darauf achten, daß die Fallrohre in-Flucht hinter den entsprechenden Säeinrichtungen des Sägerätes stehen.
- Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der im unmittelbaren Anschluß an das Einsetzen von Samen wie Rübensamen in den Ackerboden auf die mit Erdreich abgedeckten Samen Kalk gezielt aufgetragen werden kann. Dabei ist man. in der Lage, die jeweils aufgetragene Kalkmenge zu steuern, durch Veränderung des wirksamen Aus auf durchmessers über den Fallrohren. Falls das Förderelement eine Kette wie eine Schleppkette ist, kann die Förderrinne auch Kurven und Ecken aufweisen, ohne daß die Förderung des streufähigen Kalkes dadurch beeinträchtigt würde, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der hinter einem an einen Ackerschlepper angehängten Sägerät aufgesattelten Vorrichtung, Fig. 2 eine andere schaubildliche Ansicht dieser Vorrichtung, aus der mehr Einzelheiten zu erkennnen sind, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten, Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung von einer Seite, Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung schräg von oben und Fig. 6 einen schematischen Teilschnitt durch die Vorrichtung, aus der ein Fallrohr, die Förderrinne und eine in derselben gelagerte, als Förderelement dienende Kette zu erkennen sind.
- An einen Ackerschlepper 1 ist ein Sägerät 2 für Rübensamen angehängt und außerdem eine Vorrichtung 3 zum Auftragen von Kalk aufgesattelt. Diese Vorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem Aufgabetrichtet 4, einer im wesentlichen rechteckig ausgeführten Förderrinne 5 und Fallrohren 6, die an den hinteren Abschnitt 5a der Förderrinne 5 angeschlossen sind.
- Die Förderrinne 5 ist, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, im Querschnitt U-förmig ausgebildet9 wobei auf dem Boden eine Kette 7 liegt, die als endlose Schleppkette ausgebildet ist und sich durch die gesamte Rinne 5 erstreckt, so daß sie auch durch den Teil der Förderrinne 5 läuft, der sich durch den Aufgabetrichter 4 erstreckt. An der Fal lrohränderungsstelle befinden sich Fallöffnungen, die zentral verstellt werden können, um die auszubringende Kalkmenge zu regulieren0 Die Kette 7 ist mit einem nicht dargestellten regelbaren Antrieb verbunden, der vom Ackerschlepper 1 abgeleitet sein kann. In den Ecken der Förderrinne 5 können Umlenkrollen vorgesehen sein, um den Umlauf der Kette 7 zu erleichtern.
- Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, läuft das Sägerät 2 auf Rädern 8, zwischen denen Aufgabetrichter 9 für Rübensamen angeordnet sind. Ein derartiges Sägerät ist grundsätzlich bekannt0 Hinter jedem Aufgabetrichter 9 befindet sich jeweils ein Rollenpaar 109 das nach dem Einlegen von Rübensamen in eine zuvor gebildete Furche das Erdreich über den Samen und damit die Furche schließt. Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Fallrohre 6 der Vorrichtung 3 so angeordnet sindn daß sich hinter jedem Rollenpaar 10 des Sägerätes 2 ein Fallrohr 6 befindet.
- Aus jedem Fallrohr 6 fillt von der Kette 7 durch die Förderrinne 5 herangeführter streufähiger Kalk, der zu str.eifenförmigen Lagen i auf den Ackerboden gelegt wird, und zwar auf die einzelnen von den Rollenpaaren 10 geschlossenen Furchen, in denen Rübensamen eingelegt worden sind. Dementsprechend wird Kalk nur dort auf den Ackerboden aufgebracht, wo er wirklich benötigt wird.
- Während das Sägerät 2 als fahrbares Anhängegerät an den Ackerschlepper 1 angehängt ist, ist das Sägerät 3 aufgesattelt, d.h. also so am Ackerschlepper 1 angebracht oder auf das Sägerät aufgesetzt, daß sie selbst sich nicht unmittelbar auf dem Boden abstützt. Die Förderrinne 5 bildet eine Art Tragrahmen, an dem die Fallrohre 6 derart hängen, daß deren Auslaßöffnungen 6a dicht über dem Ackerboden liegen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Fallrohre 6 den streufähigen und dabei zum Stauben neigenden Kalk bis dicht an den Ackerboden heranführen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fallrohre 6 mit dem Ackerboden selbst in Kontakt kommen. Insbesondere Fig. 4 zeigt, daß bei dieser Art der Kalkaufgabe nur eine geringe Staubentwicklung entsteht. In den Fallrohren 6 befinden sich Verteilerelemente, die eine Ralkverteilung auf die gewunschte Bandbreite sicherstellen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Kalk/auf in Reihen eingesäten Rüben
od. dgl., d a d u r c h g e k e n n -z e ich ne t, daß sie für jede gesäte Reihe
ein Fallrohr (6) für die Zufuhr von streufähigem Kalk aufweist, wobei die Fallrohre
(6) an einer sich quer zu den gesäten Reihen erstreckenden Zufuhreinrichtung für
den Kalk wie einer Förderrinne (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne
(5) ein Förderelement wie eine in einer Richtung ständig laufende endlose Kette
(7) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie an einem Zugfahrzeug (1) wie einem Traktor auf einem Sägerät (2) aufgesattelt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Aufgabetrichter (4) für streufähigen Kalk od. dgl. aufweist, an dessen
unteres Ende die Förderrinne (5) mit der in dieser laufenden Kette (7) angeschlossen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (7) mit einem variablen Antrieb verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf-
oder Auslaufdurchmesser der Fallrohre (6) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Fallrohr (6) Verteilerelemente angeordnet sind, welche die Kalkverteilung
auf eine gewünschte Bandbreite bewirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151581 DE3151581C2 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Vorrichtung zum Austragen von Kalk oder dergl. auf in Reihen eingesäte Rüben oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151581 DE3151581C2 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Vorrichtung zum Austragen von Kalk oder dergl. auf in Reihen eingesäte Rüben oder dergl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151581A1 true DE3151581A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3151581C2 DE3151581C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6149854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813151581 Expired DE3151581C2 (de) | 1981-12-28 | 1981-12-28 | Vorrichtung zum Austragen von Kalk oder dergl. auf in Reihen eingesäte Rüben oder dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3151581C2 (de) |
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-
1981
- 1981-12-28 DE DE19813151581 patent/DE3151581C2/de not_active Expired
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Also Published As
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