DE3150626C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3150626C2 DE3150626C2 DE3150626A DE3150626A DE3150626C2 DE 3150626 C2 DE3150626 C2 DE 3150626C2 DE 3150626 A DE3150626 A DE 3150626A DE 3150626 A DE3150626 A DE 3150626A DE 3150626 C2 DE3150626 C2 DE 3150626C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- binder
- adhesive composition
- polyisocyanates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/15—Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
- C08K5/156—Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having two oxygen atoms in the ring
- C08K5/1565—Five-membered rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/64—Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
- C08G18/6484—Polysaccharides and derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L97/00—Compositions of lignin-containing materials
- C08L97/02—Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L75/04—Polyurethanes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31591—Next to cellulosic
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31971—Of carbohydrate
- Y10T428/31989—Of wood
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Klebstoffmasse
auf Isocyanatbasis zur Herstellung lignocellulosischer
Gegenstände, die, verglichen mit einem entsprechenden
bekannten Bindemittel einem mit ihr druckgeformten
Verbundprodukt in wesentlich niedrigerer Menge gleiche
oder sogar bessere Eigenschaften verleiht.
Die Formung lignocellulosischer Teilchen oder Schichten
oder lignocellulosehaltiger Fasern unter Bildung von
Verbundgegenständen ist bereits seit langem bekannt. Als
Binder werden hierzu gewöhnlich Syntheseharzleime verwendet,
wie beispielsweise Lösungen aus Harnstoff-Formaldehyd-Harz
oder Phenol-Formaldehyd-Harz in Wasser. Die
auf diese Weise hergestellten lignocellulosehaltigen
Verbundprodukte sind nicht ausreichend haltbar und empfindlich
gegenüber feuchten Bedingungen, sowie Zerstörung
in bestimmten Bauzwecken, denen sie unterzogen
sein können.
Di- und Polyisocyanate werden bereits als Binder für
lignocellulosische Materialien verwendet, und solche
Binder ergeben bekanntlich Produkte mit verbesserter
Stabilität und mechanischer Festigkeit. Die verfahrenstechnischen
Vorteile der Verwendung von Polyisocyanaten
gehen aus DE-OS 21 09 686 hervor. Trotzdem ist die Verwendung
von Polyisocyanaten als Bindemittel auch mit
Nachteilen verbunden. Im Vergleich zu den Bindemitteln
auf Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen oder auf
Basis von Phenol-Formaldehyd-Harzen sind die erforderlichen
Isocyanate sogar bei geringeren Anwendungsmengen
teurer. Ferner ist auch die Viskosität der als Bindemittel
normalerweise eingesetzten Polyisocyanaten höher
als die Viskosität der Leime auf Basis synthetischer
Harze, so daß sie sich mit den derzeitigen Geräten und
Methoden nur schwierig mit der Lignocellulose verarbeiten
lassen. Die ebenfalls mögliche Emulgierung der
Polyisocyanate in Wasser ergibt zwar ein Bindemittel
mit geringerer Viskosität, doch läßt sich ein solches
Bindemittel nur über eine Zeitdauer von 2 bis 4 Stunden
verarbeiten.
Die bekannten Klebstoffe und Bindemittel für lignocellulosische
Materialien haben obigen Angaben zufolge somit
verschiedene Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist daher
die Schaffung eines neuen Bindemittels für lignocellulosische
Materialien, das die Nachteile der bisher
bekannten Bindemittel nicht kennt. Es soll hierdurch insbesondere
ein verbesserter Klebstoff für lignocellulosische
Materialien bereitgestellt werden, der bei wesentlich
niedrigeren Mengen an Di- oder Polyisocyanaten,
welche im allgemeinen einfach als Polyisocyanate bezeichnet
werden, und unter wesentlich geringeren Kosten Preßformkörper
mit vergleichbaren oder sogar besseren Eigenschaften
ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
gekennzeichnete Klebstoffmasse gelöst.
Die sich hierdurch ergebenden Vorteile bestehen darin,
daß man zur Herstellung einer gehärteten und gepreßten
lignocellulosischen Verbundmaterials wesentlich geringere
Menge an Di- oder Polyisocyanaten benötigt und
hierdurch trotzdem zu Produkten, beispielsweise Verbundplatten,
mit vergleichbaren oder sogar bessere physikalischen
Eigenschaften gelangt. Durch Anwendung derartiger
Massen aus Di- oder Polyisocyanaten und cyclischen
Alkylencarbonaten mit oder ohne Verwendung von
Lignin als Verdünnungsmittel ergeben sich Bindemittel,
die wirkungsmäßig und preislich gesehen vergleichbar
oder sogar besser sind als die Leime auf Basis von
Syntheseharzen. Diese unter Verwendung der vorliegenden
Klebstoffmassen hergestellten Verbundprodukte weisen
bessere physikalische Eigenschaften auf als entsprechende
Verbundprodukte, die unter Einsatz von Harnstoff-
Formaldehyd-Bindersysteme oder von Phenol-Formaldehyd-
Bindersystemen hergestellt worden sind. Ferner ergibt
der Zusatz von flüssigen cyclischen Alkylencarbonaten
zu den Di- oder Polyisocyanaten auch eine wesentliche
Erniedrigung der Gesamtviskosität des Bindersystems
unter gleichzeitiger starker Erhöhung der Verarbeitungszeit
auf bis zu 30 Tagen. Das vorliegende Bindersystem
verfügt über Viskosität, die vergleichbar oder niedriger
sind als die Viskositätswerte der Bindersysteme
von Formaldehydharz in Wasser, so daß sich die erfindungsgemäßen
Bindersysteme durch Einsatz der üblichen Technologien
mit lignocellulosischen Schnipseln, Teilchen und
dergleichen verarbeiten lassen. Ein weiterer Vorteil
des vorliegenden Bindersystems ist, daß sich hierbei hochmolekulare,
feste oder halbfeste Di- oder Polyisocyanate verwenden
lassen, die sich infolge dieser Eigenschaften
sonst nicht als Klebstoffe für lignocellulosische
Produkte unter Anwendung der derzeitigen Techniken
verarbeiten lassen würden.
Die organischen Polyisocyanate lassen sich allgemein
erfindungsgemäß als Bindemittel verwendet. Zu erfindungsgemäß
geeigneten organischen Polyisocyanaten gehören aliphatische,
alicyclische und aromatische Polyisocyanate,
die zwei oder mehr Isocyanatgruppen enthalten. Polyisocyanate
dieser Art sind die Diisocyanate und die höherfunktionellen
Isocyanate, insbesondere die aromatischen
Isocyanate. Es können auch Gemische aus Polyisocyanaten
verwendet werden, bei denen es sich beispielsweise um
die rohen Gemische aus di- höherfunktionellen Polyisocyanaten
handelt, wie man sie durch Phosgenierung
von Anilin-Formaldehyd-Kondensaten oder durch thermische
Zersetzung der entsprechenden Carbamate in Form einer
Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel gemäß US-PS
39 62 302 und US-PS 39 19 269 erhält, und diese beiden
Materialien sind als rohes MDI oder PMDI bekannt. Bei
den organischen Polyisocyanaten kann es sich um isocyanatendständige
Präpolymere handeln, die man durch bekannte
Umsetzung eines Überschusses eine Polyisocyanats
mit einem Polyol erhält, wobei das Verhältnis von Polyisocyanat
zu Polyol etwa 20 : 1 bis 2 : 1 ausmachen kann.
Beispiele für hierzu geeignete Polyole sind Polyethylenglykol,
Polypropylenglykol, Diethylenglykolmonobutylether,
Ethylenglykolmonoethylether oder Triethylenglykol
und ferner auch die mit Carbonsäuren teilweise veresterten
Glykole oder Polyglykole unter Einschluß von
Polyesterpolyolen und Polyetherpolyolen. Die organischen
Polyisocanate oder isocyanatendständigen Präpolymeren
können ferner auch in Form einer wäßrigen Emulsion angewandt
werden, indem man solche Materialien in Gegenwart
eines Emulgiermittels mit Wasser vermischt. Weiter
können die Isocyanate auch Verunreinigungen oder Zusätze
enthalten, wie Carbodiimide, Isocyanuratgruppen, Harnstoff,
hydrolysierbare Chloride und Biurete sowie bestimmte
Trennmittel. Beispiele für derartige verwendbare
Di- oder Polyisocyanate sind Toluol-2,4-diisocyanat und
Toluol-2,6-diisocyanat oder Mischungen hiervorn, Diphenylmethan-
4,4′-diisocyanat (ein Feststoff) und Diphenylmethan-
2,4′-diisocyanat (ein Feststoff) oder Mischungen
hiervon, beispielsweise Mischungen, die etwa 10 Gewichtsprozent
oder mehr an 2,4′-Diisocyanat enthalten, welche
bei Raumtemperatur flüssig sind, Polymethylenpolyphenylisocyanate,
Naphthalin-1,5-diisocyanat, 3,3′-Dimethyldiphenylmethan-
4,4′-diisocyanat, Triphenylmethantriisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat, 3,3′-Ditolylen-4,4-
diisocyanat, Butylen-1,4-diisocyanat, Octylen-1,8-diisocyanat,
4-Chlor-1,3-phenylendiisocyanat, 1,4-, 1,3- und
1,2-Cyclohexylendiisocyanate und im allgemeinen die aus
US-PS 35 77 358 bekannten Polyisocyanate. Die bevorzugten
Polyisocyanate sind die Diphenylmethandiisocyanat-2,4′-
und -4,4′-Isomeren unter Einschluß der 2,2′-Isomeren und
den Mischungen aus höherfunktionellen Polyisocyanaten
und Polymethylenpolyphenylisocyanaten, die etwa 20 bis
85 Gewichtsprozent der Diphenylmethandiisocyanat-Isomeren
enthalten können. Die organischen Polyisocyanate haben im
allgemeinen ein Molekulargewicht zwischen etwa 100 und
10 000, und sie werden normalerweise in Mengen von etwa
20 bis 95 Gewichtsteilen, vorzugsweise 50 bis 75 Gewichtsteilen,
bezogen auf das Gemisch aus Polyisocyanat und
Carbonat, eingesetzt.
Die flüssigen, cyclischen Alkylencarbonate werden erfindungsgemäß
in Mengen von etwa 5 bis 80 Gewichtsteilen,
vorzugsweise 50 bis 25 Gewichtsteilen, bezogen auf das
Gemisch aus Isocyanat und Carbonat, angewandt, und
Beispiele für geeignete Carbonate sind Propylencarbonat
und Butylencarbonat.
Der Zusatz eines flüssigen cyclischen Alkylencarbonats
führt, wie bereits erwähnt, zu einer wesentlichen Erniedrigung
der Gesamtviskosität des entsprechenden Bindersystems,
so daß sich dieses leichter verarbeiten läßt.
Entsprechende Mischungen aus PMDI und Proplyencarbonat
für die Verwendung eines Gemisches aus Diphenylmethandiisocyanat
und Polymethylenpolyphenylisocyanat,
welches eine dynamische Viskosität bei 25°C von 230 mPa · s
hat, haben beispielsweise die aus der folgenden Aufstellung
hervorgehenden typischen Viskositäten in mPa · s. Die
entsprechenden Viskositätswerte sind nach einer Zeitdauer
von 30 Minuten, 60 Minuten und 4 Stunden für Gemische aus
verschiedenen Gewichtsverhältnissen von Polyisocyanat zu
Oxid ermittelt worden:
Zusätzlich wird auch festes Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat
mit Propylencarbonat unter einem Gewichtsverhältnis
von 4,4′-Isomer zu Propylencarbonat von 2,5 : 1,0, 2,0 : 1,5
und 3,0 : 0,5 vermischt, wodurch man zu einem
flüssigen Gemisch mit einer Viskosität von weniger als
60 mPa · s, einem klaren flüssigen Gemisch mit einer Viskosität
von 10 mPa · s und einem flüssigen Gemisch mit einer
Viskosität von weniger als 100 mPa · s gelangt.
Das Lignin, das in der erfindungsgemäßen Klebstoffmasse
als Verdünnungsmittel verwendet werden kann, ist in
Mengen von 0 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von
20 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge
aus dem Gemisch aus Polyisocyanat, Carbonat und Lignin,
vorhanden. Die genaue Zusammensetzung von Lignin ist
unterschiedlich. Zur Bildung des klebenden Gemisches
kann im erfindungsgemäßen Bindersystem Lignin verschiedenster
Herkunft verwendet werden. Eine Quelle für
Lignin ist ein Gemisch aus Abfallflüssigkeiten, die beim
chemischen Aufschluß von Lignocellulose anfallen. Beispiele
für erfindungsgemäß geeignete Lignine sind gereinigtes
Kiefernholzlignin, beim Kraftaufschluß anfallende
Abfallflüssigkeit, beim Sodaaufschluß anfallende
Abfallflüssigkeit, Calcium-, Magnesium-, Natrium-
und Ammoniumaufschlußsulfitflüssigkeiten oder chlorierte
Abfallflüssigkeiten. Es könnten auch aus Hartholz oder
Weichholz erhaltene Lignine und ferner auch Lignine
verwendet werden, die man durch Säureanfällung und Alkalirekonstituierung
von Kraftflüssigkeiten erhält. Darüber
hinaus lassen sich auch die bei der Papierbleichung in
reichlicher Menge anfallenden chlorierten Abfallflüssigkeiten
einsetzen. Die Abfallflüssigkeiten können in
ihrem ursprünglichen Zustand in der erfindungsgemäßen
Klebstoffmasse verwendet werden. Das Lignin kann über
einen weiten pH-Bereich und einen Feststoffgehalt von
etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent verfügen. Zur Verarbeitung
wird das jeweilige Lignin einfach physikalisch mit
dem Klebstoff aus Isocyanat und Carbonat bei seiner
Herstellung vermischt oder direkt auf das jeweilige
lignocellulosische Material angewandt.
Zur Herstellung von Verbundprodukten auf Basis von Lignocellulose,
wie beispielsweise von Preßspanplatten, verpreßt
oder vermischt man einfach eine kleine Menge der
jeweiligen Klebstoffmassen (Bindemittelmassen) (mit oder
ohne Lignin) gründlich mit dem lignocellulosischen
Material. Im allgemeinen sprüht man hierzu das Bindemittel
aus Isocyanat und Carbonat (mit oder ohne Lignin)
auf das Material, während man dieses in einer geeigneten
und herkömmlichen Vorrichtung vermischt oder bewegt.
Die Menge an Bindemittel, bezogen auf das Gewicht des
ofengetrockneten lignocellulosischen Materials (Feuchtigkeitsgehalt=0),
beträgt etwa 1,5 bis 12 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 2,5 bis 6,5 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen
weiter erläutert.
Die in diesen Beispielen enthaltenen Versuchsergebnisse
sind nach ASTM D 1037 ermittelt, wobei die angeführten
Abkürzungen folgende Bedeutung haben:
M.C.=Feuchtigkeitsgehalt (%)
I.B.=innere Bindung (N/mm²)
T.S.=Stärkequelle (%) nach 24
Stunden langer Tränkung in
kaltem Wasser (25°C)
PMDI=Gemisch aus flüssigem Diphenylmethandiisocyanat
und Polymethylenpolyphenylisocyanat
mit einem
Diphenylmethandiisocyanatgehalt
von 46,5%
P.C.=Propylencarbonat
B.C.=Butylencarbonat
TDI=Toluol-2,4-diisocyanat
TPMI=Triphenylmethantriisocyanat
In einem offenen Taumelmischer gibt man 580 g Kiefernholzschnipsel,
die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von
6% getrocknet sind. Während des Taumelns versetzt man
das Holz dann mit 3,5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Holzes, eines Bindemittels auf Isocyanatbasis,
das hergestellt wird durch Vermischen von 71
Teilen eines Gemisches aus rohem flüssigem Diphenylmethandiisocyanat
und Polymethylenpolyphenylisocyanat
(PMDI), welches einen Diphenylmethandiisocyanatgehalt
von 46,5% aufweist, und 29 Gewichtsteilen Propylencarbonat,
indem man dieses Bindemittel mittels Druckluft
auf die Holzschnipsel sprüht. Zwei 30,5 cm × 30,5 cm
messende Preßplatten besprüht man gleichzeitig mit Zinkstearat
als äußerem Trennmittel. Unter Verwendung eines
Formkastens bildet man auf der Preßplatte einen
26,5 cm × 26,5 cm messenden Kuchen aus dem Gemisch aus Holzschnipseln
und Bindemitteln. Sodann gibt man die zweite
Preßplatte auf den Kuchen und preßt das Ganze bei einer
Temperatur von 190°C über eine Zeitdauer von 4,5 Minuten
auf eine Stärke von 13 mm zusammen, worauf man das gepreßte
Material aus den Preßplatten nimmt und zur Untersuchung
der physikalischen Eigenschaften zu Prüfkörpern
aufschneidet. Die hierdurch erhaltene Verbundplatte
weist einen I.B.-Wert von 11,7 N/mm² auf und ergibt einen
T.S.-Wert von 18,4%.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt,
wobei man abweichend davon jedoch verschiedene Menge an
Propylencarbonat mit einem Gemisch aus rohem flüssigem
Diphenylmethandiisocyanat und Polymethylenpolyphenylisocyanat
(PMDI) vermischt, das über einen Diphenylmethandiisocyanatgehalt
von 46,5% verfügt und wobei man die
gesamte Bindermenge konstant auf 3,5% hält, bezogen auf
das Gewicht des Holzes.
Das in den Beispielen 1 bis 6 beschriebene Verfahren wird
unter folgenden Änderungen wiederholt. Die gesamte Bindermenge
hält man konstant auf 4,5%, bezogen auf das Gewicht
des Holzes. Dem Bindergemisch wird eine dritte
Komponente zugesetzt, nämlich Lignin, bei dem es sich um
ein beim chemischen Aufschluß von Lignocellulose erhaltenes
Produkt handelt. Ferner wird mit einer Menge aus
flüssigem Gemisch von Diphenylmethandiisocyanat und Polymethylenpolyphenylisocyanat
(PMDI), welches über einen
Diphenylmethandiisocyanatgehalt von 46,5% verfügt, und
mit einer Carbonatmenge gearbeitet, wie sie aus Tabelle
II hervorgeht.
Das in den Beispielen 1 bis 10 beschriebene Verfahren
wird mit folgenden Änderungen wiederholt. Anstelle von
Propylencarbonat wird Butylencarbonat verwendet. Die
Bindermengen werden bei den Beispielen 11 bis 15 konstant
bei 3,5 Gewichtsprozent gehalten, bezogen auf 100 Gewichtsteile
Holz. Bei Beispiel 11 wird mit 100% flüssigem
PMDI gearbeitet, das über einen Diphenylmethandiisocyanatgehalt
von 46,5% verfügt. Bei Beispiel 15
werden zusätzlich 22 Gewichtsprozent Lignin verwendet,
wobei die Bindemittelmenge 4,5 Gewichtsprozent beträgt.
Ansonsten werden die aus der folgenden Tabelle III hervorgehenden
Mengen an Gemisch aus rohem flüssigem
Diphenylmethandiisocyanat und Polymethylenpolyphenylisocyanat
(PMDI) mit einem Diphenylmethandiisocyanatgehalt
von 46,5% und von Carbonat verwendet.
Das in den Beispielen 1 bis 15 beschriebene Verfahren
wird wiederholt, wobei man abweichend davon als Bindemittel
jedoch ein Phenol-Formaldehy-Harz (6%) verwendet
und bei einer Preßzeit von 9 Minuten sowie einer Preßtemperatur
von 220°C arbeitet. Die hierbei erhaltenden Ergebnisse
gehen aus der folgenden Aufstellung hervor, und
sie zeigen, daß man das zu pressende Material mit einem
Wachs versetzen muß, damit sich die gewünschten Eigenschaften
ergeben.
I.B. (N/mm²)T.S. (%)
7,032,3
Das in den Beispielen 1 bis 6 beschriebene Verfahren
wird unter Verwendung von 30 Gewichtsteilen Propylencarbonat
und/oder Butylencarbonat sowie 70 Gewichtsteilen
Polyisocyanat wiederholt. Bei Beispiel 21 wird
mit einem Gemisch aus 70 Gewichtsteilen PMDI, 15 Gewichtsteilen
P.C. und 15 Gewichtsteilen B.C. gearbeitet. Die
Bindemittelmenge wird bei 3,5 Gewichtsprozent gehalten,
bezogen auf 100 Gewichtsteile Holz. Die unter Verwendung
von Alkylencarbonat und Polyisocyanat erhaltenen
Versuchsergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle IV
hervor.
Claims (6)
1. Klebstoffmasse auf Isocyanatbasis zur Herstellung
lignocellulosischer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus 20 bis 95 Gewichtsprozent eines organischen
Di- oder Polyisocyanats und aus 5 bis 80 Gewichtsprozent
eines flüssigen cyclischen Alkylencarbonats
besteht.
2. Klebstoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie, bezogen auf die gesamte Masse, als Verdünnungsmittel
zusätzlich 0 bis 60 Gewichtsprozent Lignin enthält.
3. Klebstoffmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent,
daß sie als Verdünnungsmittel 20 bis 35 Gewichtsprozent
Lignin enthält.
4. Klebstoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Alkylencarbonat Propylencarbonat und/oder
Butylencarbonat enthält.
5. Klebstoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Di- oder Polyisocyanat ein Gemisch aus Di
phenylmethandiisocyanat und höherfunktionellen Polymethylenpolyphenylisocyanaten enthält.
6. Klebstoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 50 bis 75 Gewichtsprozent organisches Di- oder
Polyisocyanat und 50 bis 25 Gewichtsprozent Alkylencarbonat
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/293,564 US4414361A (en) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | Organic polyisocyanate-cyclic alkylene carbonate adhesive binder compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150626A1 DE3150626A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3150626C2 true DE3150626C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=23129596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150626 Granted DE3150626A1 (de) | 1981-08-17 | 1981-12-21 | Klebstoffmasse, druckformbare lignocellulosische zusammensetzung, verbundplatte auf deren basis und verfahren zur herstellung lignocellulosischer verbundgegenstaende |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4414361A (de) |
JP (3) | JPS5834879A (de) |
AR (1) | AR229414A1 (de) |
AT (1) | AT380027B (de) |
AU (1) | AU550899B2 (de) |
BE (1) | BE891879A (de) |
BR (1) | BR8108302A (de) |
CA (1) | CA1161821A (de) |
DE (1) | DE3150626A1 (de) |
DK (1) | DK153498C (de) |
ES (1) | ES508149A0 (de) |
FR (1) | FR2511385A1 (de) |
GB (1) | GB2104062B (de) |
IT (1) | IT1172174B (de) |
MX (1) | MX161403A (de) |
NL (1) | NL183300C (de) |
NO (1) | NO155148C (de) |
NZ (1) | NZ199246A (de) |
PH (1) | PH18284A (de) |
SE (1) | SE447391B (de) |
ZA (1) | ZA818676B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628579A1 (de) * | 1996-07-16 | 1998-01-22 | Kunz Gmbh & Co | Türblatt |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4528154A (en) * | 1983-06-15 | 1985-07-09 | Atlantic Richfield Company | Preparation of molded lignocellulosic compositions using an emulsifiable polyisocyanate binder and an emulsifiable carboxy functional siloxane internal release agent |
US4490518A (en) * | 1983-10-03 | 1984-12-25 | Olin Corporation | Liquid organic polyisocyanate-dicarboxylic ester binder composition and lignocellulosic composite materials prepared therefrom |
US4490517A (en) * | 1983-10-03 | 1984-12-25 | Olin Corporation | Solid TDI residue-dicarboxylic ester binder composition and lignocellulosic composite materials prepared therefrom |
JPS61203093A (ja) * | 1985-03-06 | 1986-09-08 | 株式会社日立製作所 | グラブバケツトの制御装置 |
JPH0623229B2 (ja) * | 1987-06-19 | 1994-03-30 | 三井東圧化学株式会社 | 熱硬化性樹脂の製造法 |
DE3825320A1 (de) * | 1988-07-26 | 1990-02-01 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von presswerkstoffen |
US5179143A (en) * | 1988-07-26 | 1993-01-12 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of compression molded materials |
GB8822790D0 (en) * | 1988-09-28 | 1988-11-02 | Ici Plc | Novel polyisocyanate composition |
GB8822788D0 (en) * | 1988-09-28 | 1988-11-02 | Ici Plc | Novel composition comprising isocyanate-reactive hydrogen-containing compounds |
US5140086A (en) * | 1988-11-25 | 1992-08-18 | Weyerhaeuser Company | Isocyanate modified cellulose products and method for their manufacture |
US5151230A (en) * | 1990-10-01 | 1992-09-29 | Dinoflex Manufacturing Ltd. | Process for production of products formed of polymer bonded and granulated particles |
US5280097A (en) * | 1990-11-27 | 1994-01-18 | Weyerhaeuser Company | Laminated composites of polyurea-cellulose and methods for their manufacture |
US5220760A (en) * | 1991-03-22 | 1993-06-22 | Weyerhaeuser Company | Multi-functional exterior structural foam sheathing panel |
US5143768A (en) * | 1991-08-30 | 1992-09-01 | Weyerhaeuser Company | Laminated dieboard structure |
JPH069746A (ja) * | 1992-06-26 | 1994-01-18 | Inoac Corp | 組成物 |
DE4334422C2 (de) * | 1993-10-08 | 1996-07-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Ablauge aus chemisch-thermischem Aufschluß von bereits verarbeiteten bindemittelhaltigen Span- und Faserplatten, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Streckmittel für Holzwerkstoff-Bindemittel |
US5943935A (en) | 1997-03-03 | 1999-08-31 | Atlas Die, Inc. | Lightweight dimensionally stable steel rule die |
US6264737B1 (en) * | 1998-07-08 | 2001-07-24 | Arco Chemical Technolgy, L.P. | Supported carbonic acid esters useful as set accelerators and thixotropic agents in cement |
US6352661B1 (en) * | 1999-08-17 | 2002-03-05 | Bayer Corporation | PMDI wood binders containing hydrophobic diluents |
US6569279B1 (en) * | 2000-05-01 | 2003-05-27 | Weyerhaeuser Company | Method for bonding composite wood products |
WO2003035740A1 (en) | 2001-10-24 | 2003-05-01 | Temple-Inland Forest Products Corporation | Saccharide-based resin for the preparation of composite products |
US6846849B2 (en) | 2001-10-24 | 2005-01-25 | Temple-Inland Forest Products Corporation | Saccharide-based resin for the preparation of foam |
AU2003228845A1 (en) * | 2002-05-03 | 2003-11-17 | Huntsman International Llc | Lignocellulosic composites, adhesive systems, and process |
US20050242459A1 (en) * | 2004-04-29 | 2005-11-03 | Savino Thomas G | Lignocellulosic composite material and method for preparing the same |
CN1712481A (zh) * | 2004-06-21 | 2005-12-28 | 日本聚氨酯工业株式会社 | 植物纤维板用胶粘剂组合物及使用其的植物纤维板的制法 |
JP5060824B2 (ja) * | 2007-04-26 | 2012-10-31 | 大建工業株式会社 | 繊維板の製造方法 |
JP5542696B2 (ja) * | 2008-02-26 | 2014-07-09 | エバレデイ バツテリ カンパニー インコーポレーテツド | 一体化層状ウレタン製品を作製するためのプロセス |
DE102008001855A1 (de) * | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Evonik Degussa Gmbh | Zweikomponenten-Zusammensetzung zur Herstellung von flexiblen Polyurethan-Gelcoats |
JP2012144623A (ja) * | 2011-01-11 | 2012-08-02 | Sumitomo Bakelite Co Ltd | リグニン含有シートおよびリグニン含有シートの製造方法 |
DE102015103511B4 (de) | 2015-03-10 | 2018-09-20 | Fritz Egger Gmbh & Co. Og | Verfahren zur Herstellung eines Holzspanwerkstoffs und darin verwendete Härter für Aminoplaste |
WO2019067201A1 (en) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Huntsman International Llc | BINDER COMPATIBLE WITH THE PRESSING MOLD FOR LIGNOCELLULOSIC COMPOSITES |
CA3078146C (en) * | 2017-10-02 | 2023-08-29 | Fpinnovations | Lignin reinforced adhesion of wood composites panel products |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3519581A (en) * | 1967-01-13 | 1970-07-07 | Westvaco Corp | Method of producing synthetic lignin-polyisocyanate resin |
US3577358A (en) * | 1967-02-10 | 1971-05-04 | Owens Illinois Inc | Organic isocyanate-lignin reaction products and process |
DE2109686C3 (de) * | 1971-03-02 | 1980-09-25 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung oder Veredlung lignozellulosehaltiger Werkstoffe |
DE2210607A1 (de) * | 1972-03-04 | 1973-09-06 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von nicht vergilbendem diisocyanato-diphenylmethan |
US4032483A (en) * | 1976-04-20 | 1977-06-28 | Champion International Corporation | Manufacture of polyurethanes from bark |
-
1981
- 1981-08-17 US US06/293,564 patent/US4414361A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-12-09 CA CA000391873A patent/CA1161821A/en not_active Expired
- 1981-12-11 NZ NZ199246A patent/NZ199246A/en unknown
- 1981-12-11 MX MX190588A patent/MX161403A/es unknown
- 1981-12-11 DK DK550381A patent/DK153498C/da not_active IP Right Cessation
- 1981-12-14 SE SE8107475A patent/SE447391B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-12-14 ZA ZA818676A patent/ZA818676B/xx unknown
- 1981-12-15 JP JP56202363A patent/JPS5834879A/ja active Granted
- 1981-12-18 ES ES508149A patent/ES508149A0/es active Granted
- 1981-12-18 NO NO814349A patent/NO155148C/no unknown
- 1981-12-18 IT IT49952/81A patent/IT1172174B/it active
- 1981-12-21 AR AR287877A patent/AR229414A1/es active
- 1981-12-21 DE DE19813150626 patent/DE3150626A1/de active Granted
- 1981-12-21 PH PH26664A patent/PH18284A/en unknown
- 1981-12-21 BR BR8108302A patent/BR8108302A/pt unknown
- 1981-12-21 AT AT0548381A patent/AT380027B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-24 GB GB08138939A patent/GB2104062B/en not_active Expired
- 1981-12-24 NL NLAANVRAGE8105846,A patent/NL183300C/xx not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-01-13 AU AU79492/82A patent/AU550899B2/en not_active Ceased
- 1982-01-20 FR FR8200802A patent/FR2511385A1/fr active Granted
- 1982-01-22 BE BE0/207126A patent/BE891879A/fr not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-01-17 JP JP61007814A patent/JPS61190555A/ja active Granted
-
1989
- 1989-06-16 JP JP1154154A patent/JPH02147617A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628579A1 (de) * | 1996-07-16 | 1998-01-22 | Kunz Gmbh & Co | Türblatt |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150626C2 (de) | ||
DE69407306T2 (de) | Feuchtigkeitsaktivierbare klebstoffzusammensetzungen | |
EP0877767B1 (de) | Verfahren zur herstellung von presswerkstoffen mit polyisocyanat-bindemitteln unter mitverwendung von latenten, wärmeaktivierbaren katalysatoren | |
EP0093357B1 (de) | Verfahren zum Verleimen von lignocellulosehaltigen Rohstoffen mit einem Präpolymeren auf Basis eines urethanmodifizierten Diphenylmethandiisocyanatgemisches | |
CH619975A5 (en) | Process for producing shaped articles | |
DE68924367T2 (de) | Polyurethan und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE69502614T2 (de) | Selbsttrennendes bindemittelsystem | |
DE2921681A1 (de) | Neue emulgatoren, diese emulgatoren enthaltende waessrige isocyanat-emulsionen sowie deren verwendung als bindemittel in einem verfahren zur herstellung von formkoerpern | |
DE60132476T2 (de) | Polyisocyanatzusammensetzungen als bindemittel für verbundstoffe aus lignocellulosematerial | |
DE69915879T2 (de) | Gestreckte polymethylene poly(phenylisocyanate) harzbindemittel zur herstellung von holzverbundprodukten | |
DE3128808A1 (de) | Klebstoffmasse und ihre verwendung | |
DE4400465A1 (de) | Neue Mischungen und ihre Verwendung als Bindemittel zur Herstellung von Verbundmaterialien | |
DE2716971A1 (de) | Kochwasser- und witterungsbestaendiges zellulosefaserverstaerktes plattenmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2703271C3 (de) | Herstellung wäßriger Isocyanatemulsionen | |
EP2791244B1 (de) | Klebstoffzusammensetzungen und deren verwendung | |
WO2002026851A1 (de) | Verfahren zur herstellung von holzwerkstoffen mit lagerstabile polyisocyanat-bindemitteln unter mitverwendung von latenten katalysatoren | |
DE4331656C2 (de) | Bindemittelgemisch | |
EP2567798B1 (de) | Verwendung von Polyamin in Holzwerkstoffen zur Reduzierung der Emission von Aldehyden und/oder Säuren | |
DE4229396A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Span- oder Faserplatten | |
CH633303A5 (en) | Process for the preparation of aqueous polyisocyanate emulsions | |
EP3733367B1 (de) | Holzwerkstoffe und bindemittelzusammensetzungen | |
DE2835752C2 (de) | ||
DE3147407A1 (de) | Pressplatte und verfahren zu deren herstellung | |
EP0067426B1 (de) | Herstellung von Bauplatten unter Verwendung von Isocyanat/Aldehyd-Bindemitteln | |
EP0700762A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzspan- und Faserplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C09J 3/00 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153369 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3153369 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3153369 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |