DE3149977C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/047—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahr
zeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Schiebedach (US-PS 21 22 712) dieser
Gattung sind die beiden Deckel teleskopartig ineinander ge
führt und können zur Freilegung von Teilbereichen des Dach
ausschnitts gemeinsam oder getrennt verschoben werden. Durch
das Ineinandergreifen der beiden Deckel ergibt sich eine be
trächtliche Bauhöhe der Schiebedachkonstruktion, zumal auch
noch ein die Kopffreiheit der Fahrzeuginsassen beschränkender
Dachrahmen vorhanden ist, an welchem die Deckel verschiebbar
geführt sind und welcher eine umlaufende Wasserrinne zur Ab
leitung eingedrungenen Wassers aufweist.
Bei einer weiteren bekannten Schiebedach (DE-OS 19 46 161),
bei dem ebenfalls zwei bewegbare Deckelteile hintereinander
im Dachausschnitt vorgesehen sind, die jedoch nicht überein
ander geschoben werden können, ist ebenfalls ein Schiebedach
rahmen beträchtlicher Bauhöhe vorhanden, der außerdem noch
einen die Kopffreiheit beeinträchtigenden Aufnahmeraum für
das hintere Deckelteil aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schiebedach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das für die Fahrzeuginsassen eine
größtmögliche Kopffreiheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Schiebedachs
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Durch die besondere Ausbildung und Bewegbarkeit der beiden
Deckel wird erreicht, daß weder ein Schiebedachrahmen mit
Wasserrinne noch ein Aufnahmeraum für den hinteren Deckel er
forderlich ist, wodurch die Schiebedachkonstruktion nur eine
sehr geringe Bauhöhe erhält. Auch bei offenem Dach wird die
Kopffreiheit der Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt, weil
dabei praktisch nur die Vorderkante des hinteren Deckels nach
unten abgesenkt ist. Diese Vorderkante befindet sich vor den
Köpfen der hinteren Fahrzeuginsassen und hinter den Köpfen
der vorderen Fahrzeuginsassen und kann daher nicht stören.
Durch die untergreifenden Ränder der beiden Deckel werden die
Deckel unter Zwischenlage entsprechender Abdichtungen um
laufend unter das feste Dachteil angedrückt, wodurch eine
sichere Abdichtung gegen Wasser und Geräusche erfolgt. Bei
geöffnetem Dach wird eine wirksame Entlüftung erreicht, wo
bei auch der nach hinten verlagerte vordere Deckel praktisch
nicht nach oben vorsteht, so daß keine nennenswerten Aus
wirkungen auf Windgeräusche, Luftwiderstandsbeiwert, Benzin
verbrauch und Standfestigkeit des Deckels im geöffneten Zu
stand entstehen.
Der zur Betätigung der beiden Deckel vorgesehene Riegel ist
unter dem vorderen Deckel angebracht und sichert die Schließ
stellung des Daches durch Eingriff mit dem vorderen festen
Dachteil und dem hinteren Deckel. Ein Betätigungsgriff be
findet sich am Riegel in der Mitte vorn und wird beim Öffnen
nach hinten und beim Schließen nach vorn geschoben, wobei
diese Bewegung über die sich zu den seitlichen Führungs
schlitten erstreckende Querverbindung übertragen wird. Die
seitlichen Führungsschlitten führen die beiden Deckel beim
Öffnen und Schließen über die an den Deckeln angebrachten
Führungsbahnen, wobei der hintere Deckel nach unten schwenkt
und bei fortgesetzter Schiebebetätigung sich der vordere
Deckel nach hinten bis zur vollen Öffnung über den hinteren
Deckel verlagert. Hierbei gleitet der vordere Deckel mit sei
nen vorderen Führungsschlitten auf den zur Mitte hin abge
senkten Verbindungsstangen, wobei die beim Fahrtwind zuge
kehrte vordere Kante des vorderen Deckels nach unten geführt
wird, so daß keine Windgeräusche entstehen können und dennoch
eine ausreichend bemessene Öffnung im Dachausschnitt erreicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die abgebrochene Draufsicht von der
linken Seite eines Schiebedaches mit
zwei hintereinander angeordneten
Deckeln im Oberteil der Karosserie,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht
mit eingezeichneten Betätigungsteilen
im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 den Längsschnitt entlang der Linie
III-III in Fig. 1 im geschlossenen
Zustand,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt
entlang der Linie III-III in Fig. 1
mit abgesenktem hinteren Deckel,
Fig. 5 einen den Fig. 3 und 4 ähnlichen
Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 mit beiden geöffneten Deckeln,
Fig. 6 die abgebrochene Draufsicht auf den
Deckel mit Riegel,
Fig. 7 einen abgebrochenen Längsschnitt ent
lang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen der Fig. 7 ähnlichen Schnitt
entlang der Linie VII-VII in Fig. 6
(bei anfänglichem Öffnen der beiden
Deckel),
Fig. 9 den abgebrochenen Schnitt entlang der
Linie IX-IX in Fig. 2 (im geschlosse
nen Deckelzustand),
Fig. 10 einen der Fig. 9 ähnlichen Schnitt
entlang der Linie IX-IX in Fig. 2
(im anfänglich geöffneten Zustand).
Fig. 11 die Draufsicht der vorderen Lagerung
für die Führungsstange vom hinteren
Deckel,
Fig. 12 eine abgebrochene Draufsicht mit den
seitlich unter dem Dachteil gezeigten
Führungsleisten, Führungsschlitten
und eingefaßten Führungsbahnen,
Fig. 13 den abgebrochenen Schnitt entlang der
Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 den abgebrochenen Schnitt entlang
der Linie XV-XV in Fig. 12,
Fig. 15 den abgebrochenen Schnitt entlang
der Linie XVI-XVI in Fig. 12 (im ge
schlossenen Zustand),
Fig. 16 den abgebrochenen Schnitt entlang
der Linie XVI-XVI in Fig. 12 (im
anfänglich geöffneten Zustand).
Zur Darstellung des Schiebedaches mit seinen zwei Deckeln wird
auf Fig. 1 Bezug genommen. In der gezeigten abgebrochenen
Draufsicht sind die beiden Deckel 1 und 2 hintereinander an
geordnet, so daß der Deckel 1 vorn und der Deckel 2 hinten
zur Fahrtrichtung (durch einen Pfeil gezeigt) liegen, wobei
die Lage des Wasserablaufrohres 3 mit dem Wasserschlauch 4
zu erkennen ist; außerdem zeigt Fig. 1 die Befestigung des
Deckels 2 mit dem Scharnier 5 hinten unter dem festen Dachteil
6. Die in Fig. 2 gezeigte Draufsicht zeigt die abgebrochene
linke Hälfte von dem Deckel 1 und die linke vordere Ecke von
dem Deckel 2; gleichzeitig ist eine Querverbindung 7 von der
Mitte zur unter dem festen Dachteil 8 liegenden seitlichen
Führungsschlitten 30 gezeigt, die jedoch in der Fig. 12 und
13 noch deutlicher dargestellt wird. Die Führungsstange 9 vom
Deckel 2 zum vorderen Lagerbock 10 unter dem festen Dachteil
11 ist in den Lagerbock 10 eingesteckt. Der in Fig. 3 gezeigte
Längsschnitt zeigt das Andrücken von unten gegen das feste
Dachteil 6, wobei die Abkantung 12 des Deckels und die umlau
fende auf das nach unten (bei 14) abgekantete feste Dachteil
aufgesteckte Abdichtung 13 ersichtlich sind. In Fig. 4 ist der
abgesenkte Deckel 2 ebenfalls mit seiner der Erfindung ent
sprechend ausgelegten untergreifenden Form 15 erkennbar und
mit einer der umlaufenden Abdichtung 13 ähnlichen Abdichtung
16 zu sehen, die nur an dem Deckel 1 hinten quer aufgesteckt
ist. Die Fig. 5 soll die beiden Deckel 1 und 2 in geöffneter
Position zeigen.
Die Ausnutzung der Kopffreiheit wird durch die vorderen und
die hinteren (andeutungsweise durch Kurven gezeichneten) Köpfe
17 bzw. 18 dargestellt. Die dem Fahrtwind zugekehrte vordere
Kante 19 vom Deckel 1 in abgesenkter Position verdeutlicht,
daß kein nennenswertes Unterfangen von Wind möglich ist und
daß keine über die eigentliche Dachlinie 20 hinausragenden
Teile bei ganz geöffnetem Dach hervorstehen. Fig. 6 zeigt eine
unterbrochene Draufsicht auf den Deckel 1 und den darunter
liegenden Riegel 21 mit der Querverbindung 7. Ersichtlich
sind der auf dem Riegel 21 befestigte Griff 22 und die Laschen
23 und 24, die dem Riegel 21 als Lagerung dienen und an dem
Deckelinnenblech 37 befestigt sind. Bei der in Fig. 7 gezeigten
Lage ist das Dach im geschlossenen Zustand vorn mit der unter
dem festen Dachteil befestigten Lasche 25 verriegelt und hinten
durch die Form 26 des Deckels 2 ebenfalls, so daß beim Nach
hinten-Schieben des Riegels 21 durch den Griff 22 ein Weg
soweit in Anspruch genommen wird, daß der Deckel 2 nach unten
schwenkt. Aus der Fig. 8 soll ersichtlich werden, wie der
Öffnungsvorgang beginnt. Der Schnitt in Fig. 10 zeigt, wie die
Führungsstange 9 mit dem vorderen Führungsschlitten 27 am
Deckel 1 nach unten aus der Abdichtung 13 gezogen wird. Die
Fig. 9 und 10 zeigen die Lagerstelle 28 der Führungsstange 9
hinten und den Lagerbock 10 der vorderen Befestigung, wobei
die Führungsstange 9 mit einer Druckfeder 29 ausgestattet ist,
um das Ausschwenken des Deckels 2 nach unten zu unterstützen.
Die Fig. 12 zeigt die unter dem seitlichen festen Dachteil 8
liegenden Teile, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des
Daches von der Mitte ausgehend alle Teile spiegelbildlich
ausgelegt sind, so daß nur eine Seite gezeigt werden braucht;
so gibt die abgebrochene Draufsicht den Anschluß der Querver
bindung 7 wieder, die von unten an den hinteren Führungsschlitten
30 befestigt ist, der in einer an der Dachverstärkung 31 an
gebrachten Führungsleiste 32 gleitet und mit seinen zwei Füh
rungsstiften 38 und 39 in die Führungsbahn 33 vom Deckel 1
bzw. in die Führungsbahn 34 vom Deckel 2 hineinragt, die an
dem jeweiligen Deckel 1 bzw. 2 befestigt sind. Die Fig. 13
stellt einen Schnitt durch die Querverbindung 7, über den
Führungsschlitten 30 und die Führungsleiste 32 bis in die
Führungsbahn 33 von dem Deckel 1 dar. Weiterhin zeigt die
Fig. 14 einen abgebrochenen Schnitt durch die hintere Lager
stelle 28 der Führungsstange 9 und einen abgesetzten Verlauf
durch den hinteren Führungsstift 39 des Führungsschlittens
30 und die Führungsbahn 34 vom hinteren Deckel 2. Fig. 15
und 16 zeigen beide die eingefaßten und befestigten Führungs
bahnen 33 und 34 von Deckel 1 bzw. Deckel 2, wobei bei bei
den Schnitten die Lage unter dem seitlichen Dachteil 8 zu
erkennen und gezeigt ist, daß die umlaufende Abdichtung 13
von den beiden Deckeln und ihrem jeweiligen Flansch angedrückt
wird.
Zum Öffnen des Daches ist folgendes zu sagen: Beide Deckel
1 und 2 stehen zunächst in geschlossener Stellung, und beim
Schieben des Riegels 21 nach hinten bewegt sich die Querver
bindung 7 und schiebt den Führungsschlitten 30 nach hinten,
wobei der Führungsstift 39 in der hinteren Führungsbahn 34
durch deren schräge Ebene mit dem Deckel 2 nach unten frei
gegeben wird. Zur gleichen Zeit durchfährt der vordere Stift
38 in der Führungsbahn 33 nur eine Strecke und somit kann bei
weiterem Nach-hinten-Schieben der Deckel einen gegenseitig
abgestimmten Weg schwenken und sich verschieben, wobei die
Druckfeder 29 auf der Führungsstange 9 diesen Vorgang unter
stützt. Außerdem ist in Fig. 12 und 13 sowie in Fig. 15 und
16 ein Hebel 40 auf den Stift 38 aufgesteckt, der nach Durch
fahren der Strecke in der Führungsbahn 33 und beim Absenken
des Deckels 2 an der hinteren Kante 41 nach unten einrastet,
um beim Schließvorgang den Stift 38 erst wieder freizugeben,
wenn der Deckel nach oben geschwenkt und der Deckel 1 ganz
nach vorn geschoben wurde, so daß der Riegel 21 nun nach vorn
eingeschoben werden kann.
Claims (8)
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einem Dachausschnitt
verlagerbar angeordneten starren Deckeln, die sich in ihrer den
Dachausschnitt abdeckenden Schließstellung in Fahrtrichtung hinter
einander befinden, sich dabei etwa in der Mitte des Dachausschnitts
überlappen und von denen der vordere zur Öffnung des vorderen Be
reichs des Dachausschnitts nach hinten verschiebbar ist, bis sich
beide Deckel im geöffneten Zustand übereinander im hinteren Bereich
des Dachausschnitts befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
dere Deckel (1) zusätzlich mit seiner Vorderkante (19) nach unten
schwenkbar angeordnet ist, während der hintere Deckel (2) unver
schiebbar und mit seiner Vorderkante ebenfalls nach unten ver
schwenkbar angeordnet ist, derart, daß der vordere Deckel (1) in
der vollständigen Öffnungsstellung in einer Stellung oberhalb des
verschwenkten hinteren Deckels (2) und in eine dazu nahezu paral
lele geneigte Stellung verlagert ist, und daß beide Deckel (1 und 2)
den Dachausschnittsrand untergreifen und an ihren untergreifenden
Rändern als Wasserkanäle (Abkantung 12) ausgebildet sind.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel (1 und 2) durch seitlich unter dem festen Dachteil
(8) verschiebbar in festen Führungsleisten (32) angebrachte
Führungsschlitten (30) gesteuert sind, die mit Führungsstiften
(38 bzw. 39) in an den Deckeln (1 und 2) befindliche Führungsbahnen
(33 bzw. 34) eingreifen und über eine Querverbindung (7) mit einem
unter und an dem vorderen Deckel (1) verschiebbar gelagerten
Riegel (21) verbunden sind, der vorn mit dem festen Dachteil
und hinten mit dem hinteren Deckel (2) mindestens je einmal
verriegelbar ist.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Führungsschlitten (30) ein Hebel
(40) schwenkbar gelagert ist, der bei Öffnungsverschiebung des
Führungsschlittens (30) am vorderen Deckel (1) einrastet und
den Riegel (21) während des Schließvorganges gegen Relativ
verschiebungen gegenüber dem vorderen Deckel (1) sichert, wo
bei die Rastung bei nach oben verschwenktem hinteren Deckel
(2) und ganz nach vorn geschobenem vorderen Deckel (1) auf
gehoben ist.
4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (2) hinten mit zwei
Scharnieren (5) mit unter dem festen Dachteil (6) befindlichen
Verstärkungen verbunden ist.
5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hintere Deckel (2) an beiden Seiten
vorn mit je einer Führungsstange (9) gelenkig verbunden ist,
die bis unter das vordere feste Dachteil reicht und dort
schwenk- und verschiebbar an einem festen Lagerbock (10) ge
lagert ist, wobei der vordere Deckel (1) mit vorn an ihm an
gebrachten vorderen Führungsschlitten (27) verschiebbar an
den beiden Führungsstangen (9) geführt ist.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führungsstangen (9) zur Unterstützung der Schwenk
bewegung des hinteren Deckels (2) nach unten über Druckfedern
(29) an den Lagerböcken (10) abstützen.
7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf eine um
laufende nach unten abgekantete Dachausschnittskante (14)
eine Abdichtung (13) aufgesteckt ist, an welche die beiden
Deckel (1 und 2) in der Schließstellung mit ihren untergreifen
den Rändern von unten angedrückt sind, daß der hintere Deckel
(2) den vorderen Deckel (1) unter Zwischenlage einer Abdichtung
(16) untergreift und daß am Wasserkanal (Abkantung 12) des
hinteren Deckels (2) ein Wasserablaufrohr (3) angebracht ist.
8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (34) am hinteren Deckel
(2) durch Schrägstellung so ausgebildet sind, daß bei Ver
schiebung der Führungsstifte (39) in den Führungsbahnen (34)
die Vorderkante (19) des hinteren Deckels (2) unter Entlastung
der Abdichtung (13) kontinuierlich nach unten abgesenkt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3149977A1 DE3149977A1 (de) | 1983-06-30 |
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ID=6148966
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1981
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Also Published As
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