DE3149149A1 - Schmuckstein fuer schmuckstuecke und schmuckwaren im allgemeinen - Google Patents
Schmuckstein fuer schmuckstuecke und schmuckwaren im allgemeinenInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
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Description
- "Schmuckstein für Schmuckstücke und Schmuckwaren im all-
- gemeinen" Die Erfindung richtet sich auf einen Schmuckstein oder dergleichen, insbesondere zur Herstellung von Schmuckstücken oder Schmucksachen im allgemeinen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, Schmuckstücke und Schmucksachen zu erhalten, bei welchen Schmuck - und Edelsteine so befestigt sind, daß nicht nur ein sicherer Halt sondern auch ein ansehnliches Erscheinungsbild gewährleistet ist, ohne daß die Herstellungskosten hiervon wesentlich beeinflußt würden.
- Die Erfindung hat weiterhin das Ziel Schmuckwaren unter Verwendung von Schmuck - oder Edelsteinen herzustellen, welche herkömmlicherweise bei der Herstellung von Schmuckwaren schwer zu verwenden wären, und zwar sowohl hinsichtlich deren begrenzter Größe als auch deren geometrischer Eigenschaften, da diese Steine es jeweils für sich genommen nicht möglich machen, die gewünschten ästhetischen Ergebnisse zu erzielen, während es gemäß der Erfindung möglich ist, ohne Begrenzung Steine miteinander zu verbinden, welche unterschiedliche physikalische Charakteristika aufweisen, insbesondere im Hinblick auf deren Farbe und Ausgangsform.
- Ein erfindungsgemäßer Schmuckstein zeichnet sich dadurch aus, daß er aus wenigstens zwei Grundformsteinen besteht, von welchen einer zur festen Aufnahme wenigstens eines Teils des anderen Steins hohl ausgebildet ist, so daß ein einfacher zusammengesetzter Stein gebildet wird.
- Dieser Grundgedanke kann in der praktischen Ausführung im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen erfahren und zu verschiedenen Ausführungsformen führen.
- So ist es z. B. möglich, daß der äußere hohle Stein aus zwei oder mehr Grundteilen besteht, welche miteinander, voteilhafterweise mit Hilfe von Zement, zur festen Aufnahme des äußeren Steins verbunden sein können, welcher seinerseits aus zwei oder mehreren Grundsteinen bestehen kann, die in Mosaikform angeordnet sind und durch den hohlen Stein so gehalten werden, daß ein Teil von deren Oberfläche sich durch in dem hohlen Stein vorgesehene Öffnungen erstreckt. Die entsprechenden Oberflächen der zwei oder mehr zusammengesetzten Steine können radial mit vertikaler oder horizontaler Neiguilg bezüglich des zusammengesetzten Steins angeordnet sein. In diesem Fall besteht der hohle Stein aus zwei überlappenden Elementen, wobei das obere Element derart ringförmig ausgebildet ist, daß aus der Ringöffnung der oder die in der Ausnehmung untergebrachten Steine hervorstehen können.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einziger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
- Dabei zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stein in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten;-Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht; Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen einer ersten Abwandlung des zusammengesetzten Steins; Fig. 5 einen zusammengesetzten Edelstein bestehend aus drei Grundsteinen in einem vertikalen Schnitt, und Fig. 6 eine Aufsicht einer weiteren Abwandlung eines zusammengesetzten vieleckigen Steins.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte zusammengesetzte Stein besteht aus einem inneren Stein A und einem hohlen Stein B, welcher den ersten Stein wenigstens teilweise aufnimmt und festhält. Die Steine A, B können aus Naturstein und/oder Kunststein der gewünschten Form bestehen. Im dargestellten Beispiel besteht der hohle Stein B aus zwei sich ergänzenden Teilen, dem oberen Teil B1 und dem unteren Teil B2, wobei der Erste mit einer kreisförmigen oder vieleckigen Öffnung B3 versehen ist, durch welche der Blick auf das Oberteil des inneren Steins A frei wird.
- Die Innenflächen der sich ergänzenden Stein-Teile Bi und B2 sind in entgegengesetzter Richtung geneigt und bilden so hinterschnittene Ringflächen B4 und B5 zur sicheren Befestigung des inneren Steins bzw. der inneren Steine A.
- In Fig. 1 und 2 weisen die sich ergänzenden Stein-Teil B1 und B2 entsprechende Anlageflächen B6 auf, welche teilweise reliefartig ausgebildet sind und aneinander anliegen oder geriffelt sind, um die nachstehend beschriebenen Ziele zu erreichen und die radiale Positionierung zwischen den sich ergänzenden Steinen zu gewährleisten.
- Die beiden sich ergänzenden Stein-Teile B1 und B2 sind fest miteinander zur Ausbildung des hohlen Steins B verbunden, und zwar mit Hilfe eines geeigneten Zements, wie er z B. zur Verbindung optischer Teile Verwendung findet, um die physikalischen Charakteristika des hohlen Steins B nicht zu verändern. Vorteilhafterweise finden Zemente auf Kunstharzbasis, polymerisierbare Klebstoffe und solche auf Epoxy-, Butyl-, Cyanoacryl- oder ähnlicher Basis verwendet.
- Hinsichtlich der angestrebten ästhetischen Wirkungen kann vorgesehen sein, daß die Außenflächen der sich ergänzenden Stein-Teile B1 und B2 entweder glatt oder facetiert sind oder sogar durch eine Mehrzahl von mosaikartig angeordneten Steinen gebildet werden. Darüberhinaus können die Steine mit Löchern oder Ausnehmungen zum direkten Lichtdurchgang versehen werden.
- Der in Fig. 3 und 4 dargestellte zusammengesetzte Stein ist ähnlich dem vorstehend Beschriebenen, wobei gleiche oder äquivalente Teile mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Der hohle Stein B besteht dabei aus zwei oder mehr sich ergänzenden radialen Teilen, wovon zwei (B1 und B2) dargestellt sind, deren einander entsprechende Anlageflächen B6 vertikal liegen und mit einer dünnen Schicht eines geeigneten Klebemittels versehen sind.
- Der in Fig. 5 dargestellte zusammengesetzte Stein ist eine Abwandlung der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Steine.
- Bei dieser Abwandlung sind die zwei oder mehreren Grundsteine A und B in einem dritten hohlen Stein C zusammengefaßt und angeordnet. Die Grundsteine, nämlich der innere Stein A und der hohle Stein B,weisen dieselben Merkmale auf wie jene gemäß den Fig. 1 bis 4, lediglich der dritte Stein C hält die Grundsteine A, B fest miteinander verbunden, ohne daß es der Hinzufügung von Zement oder Klebemitteln bedürfte.
- Der hohle Stein C besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil C1 und einem unteren Teil C2, welche beide ringförmig ausgebildet sind und deren Anlageflächen C3 durch geeignete Zemente aneinander gefügt werden können, um eine enge gegenseitige Anlage der den zusammengesetzten Stein A-B bildenden Elemente zu erzielen. Um ein angenehmes Erscheinungsbild und verbesserte Lichteffekte bei dem zusammengesetzten Stein A-B zu erzielen, ist die untere Wandung des Teils C2 des dritten hohlen Steins C mit geeignet angeordneten Ausnehmungen oder Löchern versehen, welche den Lichtdurchgang ermöglichen.
- Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt einen aus Teilen A, B, C zusammengesetzten Stein, wobei neben dem inneren Stein A und dem hohlen Stein B-ein Stein C vorgesehen ist, bei welchem insbesondere der obere Teil C1 quadratisch gestaltet ist unddieersten beiden Steine aufnimmt und hält.
- Hierdurch wird verdeutlicht, daß es erfindungsgemäß möglich ist, Schmuckstücke und Dekorgegenstände mit den erwünschten dekorativen und ästhetischen Merkmalen zu erhalten 7 indem Steine jeder Art, Form und beliebigem Ursprungs verwendet werden. Neben den erfindungsgemäß erzielten ästhetischen Effekten wird auch in wirtschaftlicher Hinsicht ein Rationalisierungsvorteil erzielt, indem Steine von begrenzter Größe , welche anderweitig kaum verwendbar wären, zur Herstellung von Edelsteinen oder anderen Schmuckgegenständen herangezogen werden könneun, welche ansonsten die Verwendung von Steinen mit den endgültigen Abmessungen erforderlich gemacht hätten, welche dann je nach Bedarf geschnitten und geformt hätten werden müssen.
- Die Erfindung richtet sich auch auf Schmuckstücke, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Steine hergestellt sind.
- L e e r s e i t e
Claims (10)
- AnspE-üche 1. Schmuckstein für Schmuckstücke oder Schmucksachen im allgemeinen, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei Grundformsteine (A, B) umfaßt, von welchen der eine (B) zur Aufnahme und Befestigung wenigstens eines Teils des anderen Steins (A) hohl ausgebildet ist, so daß ein zusammengesetzter Stein (A - B) gebildet wird.
- 2. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stein (B) ringförmig ausgebildet ist und daß sein Innenteil mit geneigten Oberflächen (B4, B5) zur Halterung des inneren Steins (A) bzw. der inneren Steine (A) ausgebildet ist.
- 3. Schmuckstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stein(B) wenigstens zwei einander ergänzende Teile (B1, B2) umfaßt, von welchen wenigstens einer ringförmig zur Aufnahme des inneren Steins (A) ausgebildet ist, wobei die einander ergänzende Teile (B1 , B2) ringförmige Anlageflächen (B4, B5), welche zusammengefügt werden können, aufweisen.
- 4. Schmuckstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (B4, B5) im ringförmigen Teil des hohlen Steins (B) mit Flächenabschnitten zur Aufnahme von Klebemittel oder Zement zur Verbindung der einander ergänzenden Teile (Bi, B2) versehen sind.
- 5. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander ergänzenden Teile (B1, B2) des hohlen Steins (B) Anlageflächen (B6) aufweisen, welche bezogen auf den Gesamtstein (A-B) horizontal oder vertikal ausgerichtet sind.
- 6. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stein (A) aus zwei oder mehr Grundsteinen mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, wie Farbe, Orientierung usw., unter Ausbildung einer mosaikartigen Oberfläche mit dem gewünschten ästhetischen Aussehen besteht.
- 7. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Stein (B) aus zwei ringförmigen Teil-Steinen (B1, B2) besteht, von welchen einer so ausgebildet ist, daß ein Teil des inneren Steins (A) vorstehen kann.
- 8. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von hohlen Steinen (B) umfaßt, welche in ihrem Inneren zusammengesetzte Steine (A) aufnehmen.
- 9. Schmuckstein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte hohle Stein (R) eine Vieleckform aufweist.
- 10. Schmuck oder Schmuckstück, gekennzeichnet durch die Verwendung von wenigstens einem zusammengesetzten Stein (A-B) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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