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DE3148126C2 - Amateur-Diarahmungsgerät - Google Patents

Amateur-Diarahmungsgerät

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Publication number
DE3148126C2
DE3148126C2 DE19813148126 DE3148126A DE3148126C2 DE 3148126 C2 DE3148126 C2 DE 3148126C2 DE 19813148126 DE19813148126 DE 19813148126 DE 3148126 A DE3148126 A DE 3148126A DE 3148126 C2 DE3148126 C2 DE 3148126C2
Authority
DE
Germany
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frame
slide
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insertion slot
amateur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813148126
Other languages
English (en)
Other versions
DE3148126A1 (de
Inventor
Claus Dipl.-Ing. 8116 Eschenlohe Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Original Assignee
Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH filed Critical Geimuplast Peter Mundt & Co Kg 8105 Farchant De GmbH
Priority to DE19813148126 priority Critical patent/DE3148126C2/de
Publication of DE3148126A1 publication Critical patent/DE3148126A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3148126C2 publication Critical patent/DE3148126C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Amateur-Gerät zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Diapositive zum Einführen derselben in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens. Es wird die Aufgabe gelöst, ein derartiges Amateur-Gerät derart zu verbessern, daß ohne großen technischen Aufwand die beiden Funktionen, Schneiden und Rahmen des Diapositivs, in ihm vereinigt sind, und das abgetrennte Diapositiv durch Fingerabdrücke und/oder Kratzer auf der empfindlichen Filmschicht auch ohne besondere Vorkehrungen nicht beeinträchtigt wird. Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Gerät eine Führungsbahn für den Rahmen aufweist, in welcher ein Verformungselement angeordnet ist, mittels dessen der Rahmen derart verformt ist, daß ein Einführungsschlitz entsteht. In einer Rahmenposition der Führungsbahn mündet eine Führungsbahn in den Filmstreifen ein. An dieser Stelle ist ein Messer zum Abtrennen des Filmabschnittes vom Filmstreifen angeordnet. In Transportrichtung des Rahmens ist im hinteren Abschnitt der Führungsbahn für den Rahmen eine keilförmige Rampe vorgesehen, mittels welcher das abgetrennte Diapositiv in seine endgültige Lage im Rahmen einschiebbar ist.

Description

Die Erfindui.^, bezieht sich auf ein Gerät zum Zerschneiden entwickelter Filmstrei^n in Diapositive und zum Einführen derselben in einen mit elastisch aufgeweiteten Einführschiitz bereixgest-'Iten Diapositivrahmen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 39 199 ist es bekannt, mittels einer keilförmigen Rampe das zunächst abgeschnittene, nur teilweise in das aufgespreizte Rähmchcn ragende Dia vollständig in die Endstellung zu verbringen, und zwar während der Beförderung des Rähmchens entlang seiner Führungsbahn. Jedoch bedarf es darüber hinaus einer besonderen Aufspreizungsvorrichtung. wie an sich aus der DE-OS 18 10 092 bekannt ist. Nur unter Benutzung einer derartigen Aufspreizvorrichtung genügt eine Handhabung, um das vollständige Einschicben des Dias mit dem Schließen des Deckels zu verbinden. Hierbei ist die Aufwendung einer nicht unerheblichen Kraft notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät nach dem Gattungsbegriff derart zu verbessern, daß ohne besondere Aufspreizungsvorrichtung eine einzige Handhabung genügt, um ein vollständig gerahmtes Diapositiv entnehmen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerätes kann in besonders einfacher Weise lediglich durch Anbringung einer Griffmulde das in passender Weise mit einem Einführschiitz bereitgestellte Kahm· chen durch einen Amateur von Hand entlang der Führungsbahn für den Rahmen verschoben werden. Nach dem Einführen des Rähmchens in die aufgewciletc Offenstellung und Betätigung des Messers genügt eine einzige, durch die Griffmulde ermöglichte Handhabung, um ein vollständig gerahmtes Diapositiv entnahmen zu können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines
Gerätes nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3 einen Vorläufer des erfindungsgemäßen Gerätes;
F i g. 4 eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
Die Diarahmung mittels eines Gerätes in der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 geht folgendermaßen vor sich:
In einem Vorratsmagazin 1 wird die zum Rahmen eines Films benötigte Rahmenmenge 2 eingelegt. Dann wird ein Hebel 3 in der durch den Pfeil 12 gekennzeichneten Richtung bewegt, wodurch ein Dia-Rahmen aus dem Vorratsmagazin 2 in die Rahmenposition 4 geschoben wird.
Die Transportbewegung wird mit einem aus F i g. 2 ersichtlichen Zahnstangengetriebe verwirklicht Selbstverständlich können auch andere, ähnliche Getriebe eingesetzt werden. Das Getriebe 3 bewegt einen Schlitten 24, der mit einem Greifer 23 den Dia-Rahmen aus dem Magazin 1 holt. Beim Herausschieben aus dem Magazin wird der Dia-Rahmen in einer Führungsbahn 6 so verformt, daß ein Einführschlitz 7 entsteht, und zwar auch bei Diapositiv-Rahmen, die einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweisen. Wie aus der zeichnerischen Darstellung in F i g. 1 ohne weiteres ersichtlich, ist in der Führungsbahn 6 ein Verformungselement angeordnet, das als Abschrägung des Bodens der Führungsbahn ausgebildet ist. In diesen Einführungsschlitz 7 wird der Film 8 geschoben, bis eine Markierung 9 auf der beleuchteten Filmbahn 17 und dem Bildsteg zwischen den Diapositiven übereinstimmt Um den Film beim Transport nicht berühren zu müssen, geschieht dies mit einem Reibrad 10 od. dgl. im Bereich der Perforation. Nach Positionierung aes Films kann das zu rahmende Diapositiv geschnitten werden. Dazu ist der Hebel 3 und das zugehörige Getriebe 5 so ausgebildet, daß bei einer entgegengesetzten Bewegung 11 das Messer 14 betätigt wird. Das geschnittene Diapositiv ist nun bereits teilweise im Rahmen und muß nur noch vollständig eingeschoben werden. Dazu wird die Bewegung des Rahmcntranspories ausgenutzt. Mittels einer Bewegung des Hebels 3 in Richtung 12 wird der nächste Rahmen aus dem Vorratsmagazin 1 herausgeholt. Dieser Rahmen schiebt den fertig zu rahmenden Dia-Rahmen an einer keilförmigen Rampe 13 entlang, die das Diapositiv in die richtige Position schiebt. Das Diapositiv kann nun fertig gerahmt entnommen werden, und ein neuer Rahmen befindet sich in der Position zum Einschieben des nächsten Diapositives.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die durch eine Lampe 21 und einen Reflektor 22 beleuchtete Filmbahn 17 zur genauen Beobachtung des Schnittes und des Bildes mit einer aufsteckbaren Lupe 18 versehen werden kann. Diese Lupe kann aber auch zur Betrachtung der fertig bi) gerahmten Dias verwendet werden. Dazu wird sie in eine dafür vorgesehene Aussparung 19 im Hinterteil des Rahmungsgerätes gesteckt. Das zu betrachtende Diapositiv wird in einen dafür vorgesehenen Schlitz 20 gesteckt. Auch die Streuscheibe des Dia-Betrachters wird h5 von der Lampe 21 beleuchtet.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsforrn des gegenüber dem Vorlaufergerät nach Fig. 1 bis 3 erheblich vereinfachten und damit für den Gebrauch als Amateur-Gerät
besonders geeigneten erfindungsgemäßen Rahmungsgerätes dargestellt Hier wird auf einen mechanisch betriebenen Rahmentransport verzichtcL Das Messer 14 wird mit einem Griff 15 unmittelbar betätigt. Der Rahmen wird von Hand in die richtige Position 4, gegebenenfalls zwischen zwei Markierungspunkten, in der Führungsbahn 6 eingeführt. Dafür ist in der Führungsbahn eine Griffmulde 16 vorgesehen. Beim Herausziehen des Die-Rahmens wird durch die Rampe 13 das Diapositiv in seine endgültige Lage im Diapositiv-Rah- to men geschoben. Auch ip. dieser Ausführungsform muß das Diapositiv weder zum Abschneiden noch zum Rahmen mit der Hand berührt werden, so daß es vor Beschädigung geschützt ist
Andere Filmformate für Rahmen 5 χ 5 cm können durch Austauschen des Rahmungs-Keils und andere Markierungen für die Schnittlänge gerahmt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
JO
35
40
45
55
bO

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Zerschneiden entwickelter Filmstreifen in Diapositive und zum Einführen derselben in einen mit elastisch aufgeweitetem Einführschlitz bereitgestellten Diapositivrahmen, mit quer zueinander verlaufenden Führungsbahnen für Rahmen und Filmstreifen, wobei entlang der Führungsbahn für den Rahmen eine keilförmige Rampe zum vollständigen Einschieben des vorher abgetrennten Diapositivs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausbildung des Gerätes als handbetätigbares Amateurgerät in an sich bekannter Weise die Führungsbahn für den Rahmen mit seitlichen Niederhaltungen und damit zusammenwirkendem, am Boden der Rahmenführung angebrachtem Verformungselement zum Biegen des einen Rahmenteils zwecks Bildung des Einführschlitzes versehen ist und daß entlang der Führungsbahn für den Rahmen in deren Boden neben dem Verformungselement eine Griffmulde vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement als Abschrägung des Bodens der Führungsbahn für den Rahmen ausgebildet ist.
ία
DE19813148126 1981-12-04 1981-12-04 Amateur-Diarahmungsgerät Expired DE3148126C2 (de)

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DE3148126A1 DE3148126A1 (de) 1983-06-16
DE3148126C2 true DE3148126C2 (de) 1984-10-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1594615A (de) * 1967-10-04 1970-06-08
DE2539199C2 (de) * 1975-09-03 1983-12-15 Geimuplast Peter Mundt Gmbh & Co Kg, 8105 Farchant Vorrichtung zum Einrahmen von Filmabschnitten in Diapositiv-Rahmen

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DE3148126A1 (de) 1983-06-16

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