DE3145987C2 - "Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen" - Google Patents
"Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen"Info
- Publication number
- DE3145987C2 DE3145987C2 DE19813145987 DE3145987A DE3145987C2 DE 3145987 C2 DE3145987 C2 DE 3145987C2 DE 19813145987 DE19813145987 DE 19813145987 DE 3145987 A DE3145987 A DE 3145987A DE 3145987 C2 DE3145987 C2 DE 3145987C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vector
- rays
- beams
- plane
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/18—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the time taken to traverse a fixed distance
- G01P5/20—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the time taken to traverse a fixed distance using particles entrained by a fluid stream
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Abstract
Zur Bestimmung eines beliebig im Raum stehenden Strömungsvektors (c / ↑ →) nach Betrag und Größe werden in dem Meßvolumen zwei Fokussierungsstellen (A, B) gebildet, an denen hindurchfliegende Teilchen Impulse erzeugen, deren zeitlicher Abstand von der Teilchengeschwindigkeit abhängt. Zur Erfassung eines beliebig im Raum stehenden Vektors (c / ↑ →) werden beide Strahlenpaare (1b, 2b; 1g, 2g) um die optische Achse (34) des Systems gedreht, so daß der Vektor (c / ↑ →) während einer ganzen Umdrehung einmal in der Ebene des ersten Strahlenpaares (1b, 2b) und einmal in der Ebene des zweiten Strahlenpaares (1g, 2g) liegt. Anhand der Winkel ( Θ), bei denen Meßergebnisse registriert werden, wird der Winkel ( Θ) der Vektorebene (35), in der der Vektor (c / ↑ →) liegt und der Winkel ( β) des Vektors (c) innerhalb der Vektorebene (35) ermittelt. Außerdem wird der Betrag des Vektors (c / ↑ →) anhand der Meßergebnisse bestimmt.
Description
50
bestimmt wird, wobei Φ der Schwenkwinkei der
Vektorebene (35) um die optische Achse (34), φ,,
der Schwenkwinkel, bei dem an den Umsetzern (31, 32) des ersten Strahlenpaares Durchgangssignale
auftreten und φβ der Schwenkwinkel, bei dem an den
Umsetzern (3Γ, 32') des zweiten Strahlenpaares Durchgangssignale auftreten, sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ß des gesuchten Vektors
(c) innerhalb der Vektorebene durch die Beziehung zeichnet, daß der Betrag des Vektors (c) durch die
Beziehung
1*1=
COS-
bestimmt wird, wobei C4 und cg jeweils die einander
betragsmäßig gleichen Größen der an den Umsetzern (31, 32) bzw. (31', 32') für das ers^e bzw.
das zweite Strahlenpaar bei den Schwenkwinkeln φί bzw. φβ gemessenen Geschwindigkeiten sind.
6. Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden AnSprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahlerzeugungssysteme
(12, 13, 15, 17, 19; 12, 14, 15', 17,19) vorgesehen sind, von denen jedes ein Strahlenpaar
(Ig, 2g; 16,26) aus parallelen Strahlen erzeugt,
daß die Ebene, in der die Strahlen eines Strahlenpaares (Ig, 2g) liegen, unter einem spitzen Winkel
(2y) zu der Ebene verläuft, in der die Strahlen des anderen Strahlenpaares (16, 26) liegen, und daß
eine Einrichtung (18) zum simultanen Drehen der Strahlenpaare (Ig, 2g, 16, 26) um eine gemeinsame
Achse (34) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl eines Lasers (10) in einem
dichroitischen Strahlenteiler (12) in zwei Strahlen (g, 6) mit unterschiedlichen Farben aufgeteilt wird,
daß diese beiden Strahlen einem Polarisations-Strahlteiler (17) zugeführt werden, der eine Aufteilung jedes
Strahles (g, 6) in zwei parallele, unterschiedlich polarisierte Strahlen (Ig, 2g; 16. 26) durchführt,
daß die insgesamt vier Strahlen mit Abständen von der optischen Achse (34) über ein Bilddrehprisma
(18) und eine Sammeloptik (19) paarweise auf die beiden Fokussierungsstellen (A, B) gerichtet werden
und daß ein auf die Fokussierungsstellen (A, B) gerichtetes Linsensystem eine -iie. Strahlenpaar.
(29, 30; 29', 30') voneinander trennende und auf unterschiedliche Auswerteeinricblungen (31, 32, 33;
31'. 32', 33') leitende Einrichtung (22, 23; 24 bis 28; 24' bis 28') aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahlen (Ig, 16), von
denen jeder einein der Strahlenpaare angehört, in dem Bilddrehprisma (18) einen gemeinsamen
Durchmesser des Bilddrehprismas schneiden.
■
sin
sin
? = arctg
tgy
bestimmt wird, wobei y die Größe des halben Winkels zwischen den Strahlenpaaren (16, 26; Ig, 2g) darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennDie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen durch Ermittlung des Geschwindigkeitsbetrages und der Richtung von in einer Strömung enthaltenen optisch erfaßbaren Teilchen, bei welchem die parallelen Strahlen eines ersten Strahlenpaares an zwei dicht nebeneinanderliegenden ersten Fokussierungsstellen fokussiert und die Fokussierungsstellen auf zwei ersten photoelektrischen Umsetzern abgebildet werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-AS 2449358) werden in einem Strömungskanal zwei Fokussierungsstellen dicht hintereinander angeordnet und die diese Fokussierungsstellen nacheinander passierenden Teilchen werden auf photoelektrischen Umsetzern abgebildet. Ein Teilchen, das die erste Fokussierungsstelle
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennDie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen durch Ermittlung des Geschwindigkeitsbetrages und der Richtung von in einer Strömung enthaltenen optisch erfaßbaren Teilchen, bei welchem die parallelen Strahlen eines ersten Strahlenpaares an zwei dicht nebeneinanderliegenden ersten Fokussierungsstellen fokussiert und die Fokussierungsstellen auf zwei ersten photoelektrischen Umsetzern abgebildet werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-AS 2449358) werden in einem Strömungskanal zwei Fokussierungsstellen dicht hintereinander angeordnet und die diese Fokussierungsstellen nacheinander passierenden Teilchen werden auf photoelektrischen Umsetzern abgebildet. Ein Teilchen, das die erste Fokussierungsstelle
passiert, erzeugt einen Startfmpuls und anschließend
beim Passieren der zweiten Fokussierungsstelle einen Stopimpuls. Aus dem zeitlichen Abstand von Startimpuls
und Stopimpuls kann die Teilchengeschwindigkeit ermittelt werden. Die Strömungsrichtung ergibt
sich aus der Richtung, in der die beiden Fokussieningsstellen
im Strömungskanal hintereinander angeordnet sind. Diese Richtung kann verändert werden, so daß
Strömungsvektoren mit unterschiedlichen Richtungen erfaßt werden können. Grundsätzlich gut jedoch für
das bekannte Verfahren, daß nur diejenigen Komponenten von Strömungsvektoren gemessen werden, die
"in der Ebene liegen, die senkrecht zur optischen Achse des Systems verläuft. Diese Ebene muß durch eine
Meßreihe ermittelt werden. Die in Achsrichtung verlaufende Komponente kann nicht bestimmt werden.
Dennoch handelt es sich bei dem bekannten Verfahren nur um ein Zwei-Komponenten-Geschwindigkeitsmeßverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren derart weiterzubilden, daß die Bestimmung
der in Achsrichtung verlaufenden iComponente
der Strömungsvektoren zusätzlich möglich ist, so daß Strömungsvektoren vollständig nach Betrag und
Richtung erfaßt werden können, ohne daß bei einem solchen Drei-Komponenten-Meßverfahren für die Messungen
ein wesentlich größerer Zeitaufwand als bei dem Zwei-Komponentenverfahren benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
a) ein zweites Strahlenpaar aus ebenfalls parallel zueinander verlaufenden Strahlen unter einem Winkel zu
dem ersten Strahlenpaar auf die ersten Fokussierungsstellen gerichtet und dort fokussiert wird,
b) die Fokussierungsstellen des zweiten Strahlenpaares
auf zwei zweiten photoelektrischen Umsetzern abgebildet werden,
c) die beiden Strahlenpaare gemeinsam um eine optische Achse herum verschwenkt werden, die durch eine
der beiden Fokussierungsstellen hindurchgeht und in der Ebene der zugehörigen Strahlen der beiden
Strahlenpaare verläuft.
d) diejenigen Schwenkwinkel gemessen werden, bei denen für jedes Strahlenpaar an den Umsetzern
Signale auftreten, die den Durchgang von Teilchen durch die beiden Fokussierungsstellen des Strahlenpaares
angeben, und
e) aus den gemessenen Schwenkwinkeln für beide Strahlenpaare und dem gemessenen Häufigkeiiswert
der Vektor der Teilchengeschwindigkeit nach Richtung und Betrag bestimmt wird.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß ein beliebig im Räume stehender Vektor erfaßt werden
kann, wenn zunächst, eine Ebene bestimmt wird, in der
der Vektor liegt, und wenn β der Winkel des Vektors innerhalb dieser Ebene sowie der Betrag des Vektors
ermittelt werden. Dieses Prinzip wird dadurch realisiert, daß zwei Meßeinrichtungen der eingangs geschilderten
bekannten Art zusammengefaßt werden und daß mit jeder dieser Meßeinrichtungen unabhängig voneinander
Richtung und Betrag derjenigen Komponente des Geschwindigkeitsvektors gemessen werden, die in der
Ebene senkrecht zur jeweiligen Strahlenrichtung liegt. Im Gegensatz zu dem Aufbau der bekannten Meßeinrichtung,
bei der dii Strahlen in Richtung der optischen Achse des Systems verlaufen, sind die beiden
Strahlenpaare nach der Erfindung unter einem Winkel zur optischen Achse geneigt und sie werden jeweils auf
zwei Stellen,.die das Meßvolumen definieren, fokussiert. Die Fokussierungsstellen sind in Wirklichkeit nicht
punktförmig, sondern zylinderförmig. Ihre Erstreckung
in Richtung der StrahlacBsen entspricht etwa dem doppelten
Abstand der Strahlen. Die Ebenen, die durch
die Einzelstrahlen des jeweiligen Strahlenpaares aufgespannt werden, schneiden sich entlang einer Geraden
(Schnittgeraden). Beim Verschwenken der beiden Strahlenpaare um die optische Achse herum wird diese Gerade,
die senkrecht zu der optischen Achse verläuft und durch eine der Fokussierungsstellen hindurchgeht,
ebenfalls verschwenkt. Bei einer Schwenkung bleibt also der an der einen Fokussierungsstelle liegende Punkt
der Schnittgeraden unverändert. Diesen Punkt der Schnittgeraden, durch den die optische Achse hindurchgeht,
kann man als Nullpunkt des Meßsystems betrachten. :
Da, wie oben dargelegt, die Fokussierungsstellen nicht
punktförmig., sondern zylinderförmig sind, werden in der
Auswerteschaltung nicht nur diejenigp-v Teilchen erfaßt,
die durch zwei Punkte hindurchgehen, süii^em praktisch
alle Teilchen, die innerhalb eines bestimmten Längenabschnittes
durch die Strahlen eines Strahlenpaares hindurchgehen. Erfaßt werden also diejenigen Teilchen,
die sich in der Ebene eines Strahlenpaares bewegen. Durch Verschwenken der Strahlenpaare um die optische
Achse, werden die Ebenen der Strahlenpaare ebenfalls geschwenkt. Wenn dabei eine der Ebenen eine solche
Schwenkstellung erreicht, daß der betrcffende Vektor
von ihr erfaßt wird, dann wird an den Umsetzern der Durchgang von Teilchen in dieser Ebene signalisiert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit zwei Suchmessungen, die
in einem einzigen Suchlauf der Strahlenpaare durchgeführt werden, der Strömungsvektor im Bereich des
Meßvolumens bestimmt werden kann. Dies geschieht, indem die Strahlenpaare um die optische Achse herum
geschwenkt bzw. gedreht werden, bis die Unisetzy des
einen Strahlenpaares einen Durchgang von Teilchen signalisieren. Anschließend werden die Strahlenpaare
weitevgedreht, bis die Umsetzer des anderen Strahlenpaares
einen Durchgang von Teilchen registrieren. Aus den beiden Schwenkwiakeln, bei denen jeweils Durchgänge
von Teilchen registriert worden sind, läßt sich einerseits diejenige Vektorebene bestimmen, in der die
optische Achse und der gesuchte Vektor gemeinsam liegen, und andererseits auch der Winkel, den der gesuchte
Vektor in bezug auf die optische Achse innerhalb der genannten Ebene einnimmt. Der Betrag des Vektors
kann anhand der genannten Winkel und der gemessenen Durchgangshäufigkeiten ermittelt werden. Für die exakte
Bestimmung der drei Komponenten eines beliebig im Räume stehenden Vektors werden also nur zwei Suchmessungen
benötigt, deren Resultate in einem einzigen Suchlauf erhalten weiden.
Vorzugsweise verlaufen die mit der optischen Achse in einer Ebene liegenden Strahlen der beiden Strahlenpaare
unter gleichen Winkeln y zu der optischen Achse. Zwar ist es prinzipiell möglich, beide Strahlenpaare mit
unterschiedlichen Ausrichtungen zur optischen Achse des Systems zu versehen und beispielsweis; das eine Strahlenpaar
parallel zur optischen Achse und das andere Strahlenpaar unter einem Winkel hierzu verlaufen zu lassen,
jedoch ist die Auflösungsgenauigkeit größer, wenn beide Strahlenpaare auf unterschiedlichen Seiten der optischen
Achse liegen.
Aus Gründen der Symmetrie und der einfacheren Berechnung sind vorzugsweise die Winkel γ für beide
Strahlenpaare, die auf entgegengesetzten Seiten der optischen Achse angeordnet sind, einander gleich.
Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß diejenige Ebene (Vektorebene), in der die optische Achse und der gesuchte
Vektor Hegen, durch die Beziehung
Φ =
bestimmt wird, wobei Φ der Schwenkwinkel der Vektorebene
um die optische Achse, φ» der Schwenkwinkel, bei dem an den Umsetzern des ersten Strahlenpaares
Durchgangssignale auftreten, und φβ der Schwenkwinkel,
bei dem an den Umsetzern des zweiten Strahlenpaares Durchgangssignale auftreten, sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Strahlerzeugungssysteme vorgesehen sind, von denen jedes ein Strahlenpaar aus parallelen Strahlen
steht. Um die durch die anderen Laserlinien und die unvollständige Farbtrennung verursachte Störstrahlung
auszuschließen, ist im Strahlengang des Strahles g ein Laserlinienfilter 13 und im Strahlengang des Strahles b
einen Laserlinienfilter 14 angeordnet. Diese Filter 13 und 14 lassen jeweils ausschließlich Licht der betreffenden
Farbe durch.
Das zunächst linear-polarisierte Laserlicht wird durch y/4-Plättchen 15 bzw. 15' in zirkular-polarisiertes Licht
umgewandelt. Hierdurch wird eine leistungsgleiche Aufteilung der Strahlen durch den Poiarisations-Strahlteüer
17 gewährleistet. Zwischen den //«!-Plättchen 15, 15' und dem Polarisations-Strahlteiler 17 ist ein
schräger Umlenkspiegel 16 mit zwei Bohrungen für den Durchtritt der Strahlen g und b angeordnet. Durch die
Bohrungen gelangen die verschiedenfarbigen Strahlen b und g zu dem Polarisations-Strahlteiler 17, der die beiden
Strahlen h und g in zwei zueinander senkrecht polari-
erzcugi, daß die Ebene, in der die Strahlen eines Strahlen- sicrtc Strahlen \g, 2g bzw. \k. 2k aufteilt. Dies ist in
paares liegen, unter einem spitzen Winkel zu der Ebene verläuft, in der die Strahlen des anderen Strahlenpaares
liegen, und daß eine Einrichtung zum simultanen Drehen der Strahlenpaare um eine gemeinsame Achse vorgesehen
ist. Durch das Drehen der Strahlenpaare wird erreicht, daß bei einer ganzen Umdrehung die Ebene
jedes Strahlenpaares einmal mit dem gesuchten Vektor zusammenfällt. Dadurch wird die Vektorebene bestimmt
und gleichzeitig auch der Winkel des Vektors in der Vektorebene.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der mehrfarbige Strahl
eines Lasers in einem dichroitischen Strahlenteiler in zwei Strahlen mit unterschiedlichen Farben aufgeteilt
wird, daß diese beiden Strahlen einem Polarisationsstrahlteiler zugeführt werden, der eine Aufteilung jedes
Strahles in zwei parallele, unterschiedlich polarisierte Strahlen durchführt, daß die insgesamt vier Strahlen
mit Abständen von der optischen Achse über ein Bilddrehprisma und eine Sammeloptik paarweise auf die
beiden Fokussierungsstellen gelenkt werden und daß ein auf die Fokussierungsstellen gerichtetes Linsensystem
eine die Strahlenpaare voneinander trennende und auf unterschiedliche Auswerteeinrichtungen leitende
Einrichtung aufweist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Strahlenverlaufs der Meßvorrichtung zur Bestimmung von Strömungsvektoren.
Fig. 2 eine Teilansicht aus Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Fig;. 3 eine perspektivische Darstellung der Strahlenverläufe im Meßvolumen,
Fi g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Meßvolumens und
Fig, 5 eine graphische Darstellung des Meßwinkels
2φ in Abhängigkeit von dem Winkel β des Vektors innerhalb der Vektorebene.
Gemäß Fig. 1 sendet ein Argon-Ionen-Laser 10 einen gebündelten Lichtstrahl aus, der in einer (nicht dargestellten)
Aufweitungsoptik aufgeweitet und über eine Linse 11 auf einen dichroitischen Strahlenteiler 12 geleitet
wird. Der Strahlenteiler 12 spaltet den aus mehreren Farben bestehenden Laserstrahl in zwei parallele
Strahlen b und g auf, von denen der Strahl g aus grünem Licht und der Strahl b aus blauem Licht be-Fig.
2 dargestellt, wobei die Polarisationseinrichtung
senkrecht zur Zeichenebene durch drei kleine Kreise und die Polarisationsrichtung in der Zeichenebene durch
einen Doppelpfeil gekennzeichnet ist. Das senkrecht zur Zeichenebene schwingende Licht tritt ungehindert
durch den Polarisations-Strahlteiler 17 hindurch, während der parallel schwingende Anteil gemäß Fig. 2
jeweils aus der Zeichenebene heraus nach oben abgelenkt wird.
Die so erzeugten vier Laserstrahlen Ig. 2g und Ib,
2b mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften gelangen über ein Bilddrehprisma 18. z. B. ein Pechanprisma. zu
einer Linse 19, von der sie auf daü Meßvolumen fokussiert
werden. Das Meßvolumen befindet sich im Innern eines Strömungskanals 20. der in einer Seitenwand ein
J5 Fenster 21 aufweist, durch das die vier Strahlen hindurchtreten.
Die Fokussierungsstellen A und B. die nachfolgend noch erläutert werden, kennzeichnen das Meßvolumen.
Mit dem grünen Strahlenpaar \g. 2g und dem blauen
Strahlenpaar 1 b. 2b kann jeweils unabhängig voneinander eine Geschwindigkeitsmessung nach dem zwei
Fokus-Verfahren durchgeführt werden. Die in dem
Strömungskanal 20 herrschende Gasströmung enthält kleine Teilchen, die an den Fokussierungsstellen A, B
beleuchtet werden und das auftreffende Licht streuen. Das von den Teilchen abgehende Licht läuft durch die
Linse 19. das Bilddrehprisma 18 und den Polarisations-Strahlteiler 17 zurück bis zum Umlenkspiegel 16. Hier
wird das Streulicht von den das Meßvolumen erzeugenden Laserstrahlen getrennt und auf einen dichroitischen
Spiegel 22 reflektiert. Dieser läßt den blauen Lichtanteil bs durch und reflektiert den grünen Lichtanteil
gs. Der blaue Lichtanteil bs wird über einen Spiegel 23 und eine Linse 24 auf ein Mikroskopobjektiv 25
geleitet, hinter dem eine Blende 26 zur räumlichen Filterung des Streulichtes angeordnet ist. Das durch die
Blende 26 hindurchgehende Licht, das zwei unterschiedliche Polarisationsanteile enthält, wird über ein Farbfilter 27, das nur blaues Licht durchläßt, auf ein Rochon-
Prisma 28 geleitet, das die senkrecht zueinander polarisierten Lichtanteile in zwei Strahlen 29, 30 aufteilt. Der
Strahl 29 wird einem photoelektrischen Umsetzer 31 und der Strahl 30 einem photoelektrischen Umsetzer 32
zugeführt. Der Umsetzer 32 erzeugt jeweils einen photoelektrischen Impuls, wenn an der Fokussierungsstelle
A (Fig. 3) Streulicht von einem Teilchen reflektiert wird und der Umsetzer 31 erzeugt einen Impuls, wenn
an der Fokussierungsstelle B von einem Teilchen Licht
reflektiert wird. Die Signale der Umsetzer 31, 32 werden einer Auswerteschaltung 33 zugeführt, die einen Impuls
erzeugt, dessen Amplitude dem zeitlichen Abstand der beiden Impulse der Umsetzer 32 und 31 proportional
ist, wenn diese Impulse innerhalb einer vorgegebenen Zeit aufeinander folgen. Die Amplitude am Ausgang
der Auswerteschaltung 33 ist somit der Teilchengeschwindigkeit {wischen den Fokussierungsstellen A und B
umgekehrt proportional.
Die Elemente 24 bis 33, die oben Tür den Strahlen·
gang des blauen Lichts bs beschrieben worden sind,
sind in gleicher Weise in dem Strahlengang des grünen Lichts gs enthalten und dort jeweils mit einem Strich
gekennzeichnet. Diese Elemente 24' bis 33' entsprechen jeweils den Elementen 24 bis 33, jedoch mit der Ausnähme, daß das Farbfilter 27' ausschließlich grünes
Licht durchläßt, während das Farbfilter 27 blaues Licht durchläßt.
Jn Fig. 3 ist der Strahlengang zwischen der Linse !9
und den Fokussierungsstellen A und B perspektivisch M
dargestellt. Man erkennt die unterschiedlich polarisierten grünen Strahlen Ig, 2g und die unterschiedlich
polarisierten blauen Strahlen \b, 2b. Die parallelen grünen Strahlen Ig, 2g gehen durch den oberen Bereich
der Linse 19 hindurch und die parallelen blauen Strahlen IA, 2b durch den unteren Bereich der Linse. Die
Durchtrittsstellen der Strahlen Ig und \b liegen auf einem gemeinsamen Durchmesser der Linse 19, während
die Durchtrittsstellen der Strahlen 2g und 2b seitlich mit gleichen Abständen neben den Strahlen Ig und Xb κ
verlauf:n. Durch den Mittelpunkt der Linse 19 und durch die Fokussierungsstelle A der Strahlen Ig und \b
geht die optische Achse 34 des Systems hindurch. Die Strahlen Ig und \b liegen also in einer Ebene mit der
optischen Achse 34. Sie konvergieren jeweils unter einem Winkel y zur optischen Achse und schneiden sich
in der Fokussierungsstelle A.
Die Strahlen 2g und 2b bilden ebenfalls einen Winkel γ
zu einer Parallelen zur optischen Achse 34 und sie schneiden sich in der Fokussierungsstelle B. die von der
Fokussierungsstelle A einen Abstand entlang der .V1-Achse hat- Die xt-Achse verläuft rechtwinklig zur optischen Achse 34 und spannt mit dieser die als »Vektorebene« bezeichnete Ebene 35 auf. Im folgenden sei
angenommen, daß der von der Fokussierungsstelle A ausgehende Vektor c in der Vektorebene 35 verläuft
und mit der x,-Achse einen Winkel β einschließt. Dieser
Vektor ί ist nach Betrag und Richtung zu messen.
Vor der weiteren Erläuterung der Wirkungsweise seien die Fokussierungsstellen A und B gemäß Fig. 4 betrachtet. Ein Teilchen, das in Richtung des Pfeiles 36 die
Fokussierungsstelle A passiert, wird an der Fokussierungsstelle B -nachfolgend nicht nur dann registriert,
wenn es sich.exakt entlang der X1-Achse bewegt, sondern
bereits dann; wenn es überhaupt eine Komponente in Richtung der χ,-Achse hat. Es wurde schon erwähnt,
daß die Fokussierungsstellen A und B nicht punktförmig, sondern linienförmig oder zylindrisch sind.
Das Teilchen,' das sich gemäß Pfeil 36 bewegt, erzeugt also an der Fokussierungsstelle B ebenfalls ein Lichtsignal·, dessen:zeitlicher Abstand von dem Lichtsignal,
das an der Fokussierungsstelle, A erzeugt worden ist,
der: Bewegungskomponente in Richtung der x· -Achse
proportional ist. Voraussetzung ist nur, daß das Teilchen, das den Lichtstrahl 1 g durchquert hat, den Lichtstrahl 2g
ebenfalls durchquert. Dies bedeutet, daß das Teilchen, um ein Meßergebnis zu erzielen, sich in der Ebene der
Strahlen Ig, 2g bewegen muß.
Ein beliebig im Räume stehender Vektor c im Meßvolumen kann von den Strahlenpaaren Ig, 2g bzw.
16, 2b dann erfaßt werden, wenn die. Ebene des betreffenden Strahlenpaares so gelegt wird, daß sich der
Vektor c in ihr befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Bilddrehprisma 18 um die optische Achse 34
herum gedreht wird. Hierdurch dreht sich das gesamte in Fig. 3 dargestellte Strahlensystem um die optische
Achse 34. Der Drehwinkel ist mit φ bezeichnet. Bei der Drehung des Drehprismas 18 wandern die Durchtrittspunkte der Strahlenpaare am Rand der Linse 19
auf einer Kreisbahn. Die Fokussierungsstelle A bleibt dabei in Ruhe.
Wenn gemäß Fig. 3 die Strahlenpaare im Uhrzeigersinn gedreht werden, verändert sich die Schnittlinie,
an der die Ebene des Strahlenpaares Ig, 2g die Vektorebene 35 schneidet. In gleicher Weise verändert sich die
Schnittlinie, in der die Ebene des Strahlenpaares \b, 2b die Vektorebene 35 schneidet. Die beiden Schnittlinien,
die nach wie vor durch die Fokussierungsstelle A hindurchgehen, drehen sich und wandern in entgegengesetzte Richtungen. Dabei ergibt sich zunächst der Zustand, in dem die Ebene der Strahlen \b. 2b eine
solche Richtung hat, daß der Vektor c in ihr verläuft. Wenn dies der Fall ist, wird an der Auswerteschaltung 33
des blauen Systems ein Durchgangssignal angezeigt. Wird das Bilddrehprisma 18 weitergedreht, so ergibt
sich irgendwann ein Zustand, in dem der Vektor c in der Ebene der Strahlen Ig, 2g liegt. Wenn dies der
Fall ist, wird an der Auswerteschaltung 33' des grünen Systems ein Durchgangssignal angezeigt. Aus den betreffenden Winkeln φ, und ψ6, bei denen in dem grünen
bzw. in dem blauen System ein Meßwert angezeigt wird, und aus der Größe der angezeigten Meßwerte kann der
Geschwindigkeitsvektor c bestimmt werden. Die Bestimmung des Vektors geschieht wie folgt:
Es sei angenommen, daß der Vektor c im Punkte A beliebig irgendwie im Räume steht. Durch Drehung des
Bilddrehprismas 18 um die optische Achse 34 wird während einer vollen Umdrehung einmal ein Zustand
erreicht, in dem der Vektor c in der Ebene der grünen Strahlen Ig, 2g liegt und einmal ein Zustand, in dem
der Vektor c in der Ebene der blauen Strahlen \b, 2b
liegt. Diese beiden Winkel sind mit Φ, bzw. φ,, bezeichnet. Der Nullpunkt der Winkelmessung ist an dem
Bilddrehprisma 18 beliebig markiert. Die betreffenden Winkel φ, und ψ6, bei denen an den Auswerteschaltungen
33' bzw. 33 Signale auftreten, werden abgelesen und anhand dieser Winkel wird nach der Beziehung
Φ =
Φ,+Φι,
der Winkel Φ der Bezugsebene 35 bestimmt, in der der
gesuchte Vektor c liegt. '■·,:.
Durch diese Messung erhält man aber nicht nur den Winkel Φ, sondern gleichzeitig den Winkel ß, den der
Vektor δ in der Bezugsebene 35 mit der .r, -Achse einschließt. Dieser Winkel errechnet sich zu
sin
Φι—φ*
β = arc tg -Ferner gilt
|c|cos0=
„***=*>
cos ^i'
worin c, und c„ die an den Auswerteschaltungen 33'
bzw. 30 abgelesenen Meßwerte sind, die von der Größe des Vektors c abhängig sind. Diese Meßwerte c3 und cb
sind einander gleich.
Der Winkel y, den die Strahlenpaare Ig, Ig und \b,
2b jeweils zur optischen Achse 34 bilden, ist in der Praxis begrenzt. Mit sphärisch geschliffenen Optiken
läßt sich ein Winkel y von etwa 6,5° mit vertretbarem Aufwand realisieren. In Fig. 5 ist der Verlauf des
Winkel φ,-φό als Funktion des Winkels β bei einem
Winkel y von 6,5° dargestellt. Man erkennt, daß diese Kurve annähernd linear verläuft, so daß auch bei kleinen
Winkeln β noch gut meßbare Winkeldifferenzen φ, — φ,,
erhalten werden.
Die Genauigkeit der Winkelmessung nach dem zwei Fokus-Meßverfahren hängt im wesentlichen von der
Zahl der gemessenen Meßereignisse und dem Turbulenzgrad der Strömung ab. Bei kleinen Turbulenzen (
< 5 %) beträgt die Meßuwjicherheit 0,1 bis 0,2° und bei großen
Turbulenzen (> 10%) 0,3 bis 0,5°. Hieraus ergeben sich für die Unsicherheit bei der Bestimmung des Winkels β
bei kleinen Turbulenzen 0,4 bis 0,7° und bei großen Turbulenzen 1 bis 2°. Bei den bekannten optischen
Verfahren sind unter den gleichen Voraussetzungen (d.h. kompaktes Meßgerät, ein gemeinsames Objektiv, Rückwärtsstreuung)
die auftretenden Meßunsicherheiten um
ίο ein Vielfaches größer.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Strömungsuntersuchungen vielfältige Anwendung finden. So ist
beispielsweise erstmalig die Möglichkeit gegeben, bei Turbomaschinen die bisher nicht erfaßbaren Radialkomponenten
der Strömungsgeschwindigkeiten in den Laufrädern zu messen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Messung der Strömungsvektoren
in Gasströmungen durch Ermittlung des Geschwindigkeitsbetrages
und der Richtung von in einer Strömung enthaltenen optisch erfaßbaren Teilchen, bei
welchem die parallelen Strahlen eines ersten Strahlenpaares (16,26) an zwei dicht nebeneinanderliegenden
ersten Fokussierungsstellen (A, B) fokussiert und ι ο die Fokussierungsstellen auf zwei ersten photoelektrischcn
Umsetzern (31, 32) abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein zweites Strahlenpaar (Ig, 2g) aus ebenfalls
parallel zueinander verlaufenden Strahlen unter is einem Winkel (2y) zu dem ersten Strahlenpaar
(16, 26) auf die Fokussierungsstellen (A, B) gerichtet und dort fokussiert wird,
b) die Fokussierungsstellen (A, B) des zweiten
StrabJcüpaares (1 g, 2g) auf zwei zweiten photoelektrischen
Umsetzern (31% 32') abgebildet werden,
c) die beiden Strahlenpaare (16, 26; Ig, 2g) gemeinsam
um eine optische Achse (34) herum verschwenkt werden, .die durch eine der beiden
Fokussierungsstellen (A) hindurchgeht und in der Ebene der zugehörigen Strahlen (1 g, 16) der
beiden Strahlenpaare verläuft.
d) diejenigen Schwenkwinkel (φ,,, φβ) gemessen
werden, bei denen für jedes Strahlenpaar an den Umsetzen (31, 32; 31', 32') Signale auftreten,
die den Durchgang von Teilchen durch die beiden FokussiemngsstelWn (A, B) dieses Strahlenpaares
angeben, und
e) aus den gemessenen Schwckwinkeln (φ,,, φβ)
für beide Strahlenpaare und den gemessenen Häufigkeitswert der Vektor (c) der Teilchengeschwindigkeit
nach Richtung und Betrag bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der optischen Achse (34) in einer
Ebene liegenden Strahlen (Ig. 16) unter gleichen
Winkeln (λ) zu der optischen Achse verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Ebene (Vektorebene), in der die
optische Achse (34) und der gesuchte Vektor (c) liegen, durch die Beziehung
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145987 DE3145987C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen" |
GB08232927A GB2109548B (en) | 1981-11-20 | 1982-11-18 | Methods of and apparatus for measuring flow vectors in streams of gas |
DK515882A DK159946C (da) | 1981-11-20 | 1982-11-19 | Fremgangsmaade og apparat til maaling af stroemningsvektorer i gasstroemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145987 DE3145987C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145987A1 DE3145987A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3145987C2 true DE3145987C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6146794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145987 Expired DE3145987C2 (de) | 1981-11-20 | 1981-11-20 | "Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3145987C2 (de) |
DK (1) | DK159946C (de) |
GB (1) | GB2109548B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631901C1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-02-04 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Vorrichtung zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen |
DE3712153C1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-07-14 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verfahren zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347092A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-18 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur optischen messung der stroemung eines fluids |
DE3631900A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-04-07 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Vorrichtung zur messung von stroemungsvektoren in gasstroemungen |
US4887213A (en) * | 1987-07-31 | 1989-12-12 | The Titan Corporation | System for, and methods of, providing for a determination of the movement of an airborne vehicle in the atmosphere |
DE3729648A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verfahren und vorrichtung zur messung der stroemungsgeschwindigkeit in windkanaelen |
US4989969A (en) * | 1988-06-30 | 1991-02-05 | Hughes Danbury Optical Systems, Inc. | Time of flight velocimeter |
DE3909621A1 (de) * | 1989-03-23 | 1990-09-27 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Geschwindigkeitsmessverfahren |
-
1981
- 1981-11-20 DE DE19813145987 patent/DE3145987C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-11-18 GB GB08232927A patent/GB2109548B/en not_active Expired
- 1982-11-19 DK DK515882A patent/DK159946C/da not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631901C1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-02-04 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Vorrichtung zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen |
DE3712153C1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-07-14 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verfahren zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK159946B (da) | 1990-12-31 |
GB2109548B (en) | 1985-02-20 |
DK159946C (da) | 1991-05-21 |
DE3145987A1 (de) | 1983-06-01 |
GB2109548A (en) | 1983-06-02 |
DK515882A (da) | 1983-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0565090B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Abmessung eines Objekts | |
DE2852978C3 (de) | Vorrichtung zur spektroskopischen Bestimmung der Geschwindigkeit von in einer Flüssigkeit bewegten Teilchen | |
DE2602001C3 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung einer bearbeiteten Oberfläche eines Werkstucks | |
DE3937851A1 (de) | Laser-doppler-geschwindigkeitsmesser | |
DE4443069C2 (de) | Verfahren zur Messung von Strömungsvektoren in Gasströmungen | |
DE2533461A1 (de) | Anordnung zur erfassung der einstellungsabweichung eines optischen lesekopfes in bezug auf eine leseflaeche | |
DE3503086C1 (de) | Verfahren bzw.Vorrichtung zur Messung der Wanddicke von transparenten Gegenstaenden | |
DE3145987C2 (de) | "Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Strömungsvektoren in Gasströmungen" | |
DE3611402C2 (de) | ||
DE3712153C1 (de) | Verfahren zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen | |
DE3102450A1 (de) | Vorrichtung zum messen eines augenbrechungsfehlers | |
EP0260408B1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Strömungsvektoren in Gasströmungen | |
DE69421877T2 (de) | Lasersonde für Geschwindigkeits- und Neigungsmessung | |
DE1813743A1 (de) | Anordnung zur Abtastung eines Feldes in zwei Richtungen | |
DE2637844C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur getrennten Auswertung von Bildinhalten nach zwei Koordinatenrichtungen der Bewegung | |
DE3106025C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Messung örtlicher Geschwindigkeitskomponenten in einem Geschwindigkeitsfeld | |
DE3631901C1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Stroemungsvektoren in Gasstroemungen | |
DE2739676A1 (de) | Vorrichtung zur laser-anemometrie | |
DE3402843A1 (de) | Abtastvorrichtung | |
DE2221894C2 (de) | Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung aufgrund der Dopplerfrequenzverschiebung einer Meßstrahlung | |
DE3148867A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der geschwindigkeit lichtstreuender objekte, wie molekuele, kleine partikel o.dgl. | |
DE19736588A1 (de) | Optoelektronisches Entfernungs-Meßverfahren sowie Entfernungsmeßeinrichtung zur Verfahrensdurchführung | |
DE2922163A1 (de) | Optische vorrichtung zur bestimmung der guete einer oberflaeche | |
DE3233483C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Geschwindigkeitskomponenten mit Hilfe der relativen Laser-Doppler-Anemometrie | |
DE3322713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laufenden messung des rollwinkels eines beweglichen maschinenteiles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V., 5 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |