DE3140634A1 - Verfahren zur herstellung von kernfluorierten benzoylfluoriden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kernfluorierten benzoylfluoridenInfo
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Description
• β
- "3 "·""' "··"■ ':· 3U0634
BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen Rt/Klu/c
IVa/ZP
Verfahren zur Herstellung von kernfluorierten Benzoylfluoriden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von kernfluorierten BenzoyIfluoriden.
Es ist bereits bekannt, daß kernfluorierte Benzoylfluoride
aus den entsprechenden kernchlorierten Benzoylfluoriden oder Gemischen aus Benzoylfluoriden und -Chloriden durch
Umsetzung mit Kaliumfluorid bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck erhalten werden können, in der Regel in
einem Lösungsmittel (DOS 2.931.688). Pentafluorbenzoylfluorid
zum Beispiel wird nach dieser Offenlegungsschrift mit 10 % Ausbeute erhalten, indem man Pentachlorbenzoylfluorid
mit der 7fachen molaren Menge Kaliumfluorid in Tetramethylensulfon bei 2500C und ca. 14 bar Stickstoffdruck
umsetzt. 29 % Ausbeute an Pentafluorbenzoylfluorid werden nach derselben Offenlegungsschrift erhalten,
wenn ein Gemisch aus Pentachlorbenzoylfluorid und -Chlorid unter ähnlichen Reaktionsbedingungen zuerst
mit der 7fachen molaren Menge Kaliumfluorid umgesetzt wird und die Reaktionsprodukte nach ihrer Abtrennung
dann noch einmal mit der 1,5fachen molaren Menge Kaliumfluorid umgesetzt werden.
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Das bekannte Verfahren hat vor allem die Nachteile einer
geringen Ausbeute und der relativ schlechten Zugänglichkeit der eingesetzten Benzoylfluoride, die nach DOS
2.931.688 aus den entsprechenden Benzotrifluoriden hergestellt werden.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von kernfluorierten Benzoylfluoriden der Formel I gefunden,
(D
Fn
in welcher
R für gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Chlor, C..-Alkyl, OH, SH, Alkoxy,
Alkylmercapto, Amino, Mono- oder Dialkylamino steht,
η für eine ganze Zahl von 1-5 steht,
wobei kernchlorierte Benzoylhalogenide der Formel II
(ID
Le A 21 340
in welcher
R für gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Chlor, C1-4-Alkyl, OH, SH, Alkoxy,
Alkylmercapto, Amino, Mono- oder Dialkylamino steht,
Hal für Halogen steht, und
η für eine ganze Zahl von 1-5 steht,
η für eine ganze Zahl von 1-5 steht,
mit Kaliumfluorid in einem Verdünnungsmittel und gegebenenfalls
in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt werden und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei erhöhter
Temperatur und dem Siededruck der Reaktionsmischung arbeitet und das kernfluorierte Benzoylfluorid während
der Reaktion abdestilliert.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß das Verfahren, kernfluorierte Benzoylfluoride aus den
entsprechenden kernchlorierten Benzoy!halogeniden mit
Kaliumfluorid bei relativ geringem Druck und unter Abdestillieren
des Produktes herzustellen, zu viel höheren Ausbeuten führt, als die Fluorierung von kernchlorierten
Benzoylfluoriden bei hohem Druck in Autoklaven, wie sie in DOS 2.931.688 beschrieben wird.
so wird zum Beispiel nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren- Pentafluorbenzoylfluorid in einer Stufe mit
50% Ausbeute aus Pentachlorbenzoylchlorid bei ca. 1 bar erhalten, während nach DOS 2.931.688 aus Pentachlorbenzoylfluorid
bei ca. 15 bar nur 10% Ausbeute erhalten werden.
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- b
Das erfindungsgemäße Verfahren hat vor allem die Vorteile
einer wesentlich besseren Ausbeute und einer deutlich leichteren Zugänglichkeit der Ausgangsprodukte. Weitere
Vorteile sind die niedrigere Druckstufe des Reaktors und die durch die Wahl des Reaktionsdruckes erweiterten
Möglichkeiten, Produkte zu gewinnen, deren kerngebunderie Chloratome nur zum Teil durch Fluor ersetzt worden sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind "sowohl Benzoylfluoride
erhältlich, bei denen alle kerngebundenen Chloratome durch Fluor substituiert worden sind, als auch
die Benzoylfluoride, deren kerngebundene Chloratome nur zum Teil durch Fluor ersetzt worden sind. Aus
Pentachlorbenzoylchlorid können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren z.B. 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid,
2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid und Pentafluorbenzoylfluorid erhalten werden, je nach den
gewählten Verfahrensbedingungen (Kaliumfluorid-Menge,
Reaktionstemperatur und -druck).
Als Ausgangsstoffe kommen alle substituierten Benzoylhalogenide
in Frage, die am Kern mindestens ein Chloratom tragen, z.B. Pentachlorbenzoylchlorid. In vielen
Fällen lassen sich diese durch katalytische Kernchlorierung
der in den entsprechenden Stellungen unsubstituierten Benzoylhalogenide leicht erhalten,
z.B. Pentachlorbenzoylchlorid aus Benzoylchlorid.
Bevorzugte Ausgangsverbindungen der Formel II sind solche in denen R für H, Cl, C1_4-Alkyl, C1-4-AIkOXy, C1-4-Alkylthio,
NH-, OH, SH, C^.-Monoalkylamino, C._4-Dialkylamino
steht.
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Bevorzugt werden die kernchlorierten Benzoylchloride als Ausgangsstoffe eingesetzt. Besonders bevorzugt ist
Pentachlorbenzoylchlorid.
Zur Durchführung der Reaktion gibt man kernchloriertes Benzoylhalogenid, Kaliumfluorid, Lösungsmittel und
gegebenenfalls den Katalysator in einen Rührkessel, Schaufelreaktor oder einen anderen durchmischenden Reaktor
und heizt auf die Reaktionstemperatur auf. Durch Evakuieren, durch Aufdrücken eines Inertgases, z.B. Stickstoff,
oder durch die Wahl der Reaktionstemperatur stellt man den Druck so ein, daß das Produkt aus der
Reaktionsmischung verdampft, über eine Kolonne wird das Produkt laufend oder mit Unterbrechungen abdestilliert.
Dabei bleiben Ausgangsstoff und gegebenenfalls entstehende Zwischenprodukte, bei denen noch nicht die gewünschte
Zahl an Chloratomen durch Fluor substituiert sind, in der Reaktionsmischung zurück, da die weniger fluorierten
Verbindungen stets einen geringeren Dampfdruck aufweisen. Nach Beendigung der Reaktion können nicht umgesetzte
Zwischenprodukte und das Lösungsmittel durch Destillation oder Filtration vom Kaliumchlorid und -fluorid abgetrennt
und in den Prozeß zurückgeführt werden. Unter Umständen kann es auch günstig sein, mehrstufig zu arbeiten,
zum Beispiel zuerst in einem schnell verlaufenden Reaktionsschritt ein Zwischenprodukt abzudestillieren
und daraus dann in einem langsameren, zweiten Reaktionsschritt das Produkt in der beschriebenen Weise herzustellen,
so daß in diesem Schritt eine höhere Edukt-Konzentration herrscht.
Das Kaliumfluorid wird in stöchiometrischen Mengen eingesetzt.
In den Fällen, in denen alle kerngebundenen Chloratome durch Fluor substituiert werden sollen, ist
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ein geringer Kaliumfluorid-überschuß vorteilhaft, bevorzugt
10 bis 50 %.
Als Verdünnungsmittel kommen inerte organische Lösungsmittel in Frage, die einen geringeren Dampfdruck als
das Produkt aufweisen, z.B. Tetramethylensulfon.für
die Fluorierung von Pentachlorbenzoylchlorid. Die Lösungsmittelmenge wird so gewählt, daß die Reaktionsmischung bis zum Ende der Reaktion rührbar bleibt.
Reaktionsgeschwindigkeit und Ausbeute werden z.T. durch katalytische Mengen, Q,001 bis 0,1 Mol pro Mol Benzoylhalogenid,
an Rubidium-, Cäsium- oder quartären Ammoniumhalogeniden oder Kronenethern günstig beeinflußt, z.B. durch
Cäsiumfluorid, Cäsiumchlorid, Triethylbenzylammoniumchlorid
oder 18-Krone-6.
Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 10 und 300 °C. Zum Teil läßt sich durch die Wahl der Reaktionstemperatur
die Art des Produktes beeinflussen, wobei eine höhere Temperatur einen höheren Fluorierungsgrad bedeutet.
Zum Beispiel bilden sich aus Pentachlorbenzoylchlorid schon ab 1600C 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid
und erst ab 2200C 2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid
und Pentafluorbenzoyl'fluorid,ab 27O0C
tritt Zersetzung ein. Es kann vorteilhaft·sein, auf die volle Reaktionstemperatur erst im Laufe der Reaktion aufzuheizen,
um die Bildung von Nebenprodukten zu vermindern .
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Die Kolonne soll einen möglichst geringen Betriebsinhalt aufweisen, da die in ihr enthaltenen Anteile an Zwischenprodukten
der Reaktion entzogen sind. Ihre Kapazität ist der jeweiligen Reaktionsgeschwindigkeit und ihre
Trennleistung dem jeweiligen Produktgemisch anzupassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Im Idealfall destilliert
man das Produkt mit der gleichen Geschwindigkeit ab, mit der es in der Reaktionsmischung gebildet wird.
Real destilliert man etwas schneller und verlangsamt oder unterbricht die Destillation, wenn die Kopftemperatur
anzeigt, daß nicht mehr die gewünschte Produktreinheit erzielt wird. Dabei betragen die einzelnen
Unterbrechungen bevorzugt jeweils 0 bis 5 % der Reaktionszeit.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältlichen
kernfluorierten Benzoylfluoride sind wertvolle Zwischenprodukte
für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln z.B. nach DE-OS 26 58 074.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll durch die folgenden
Beispiele veranschaulicht werden.
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391 g (1,25 Mol) Pentachlorbenzoylchlorid, 654 g
(11,25 Mol) Kaliumfluorid und 1350 g Tetramethylensulfon
werden in einem Rührkessel 2 h bei 22O0C und dann auf
2500C aufgeheizt. Nach Erreichen von 250 0C wird das
Produkt Pentafluorbenzoylfluorid bei einem Druck von 1 bar ständig über eine Kolonne abdestilliert. Durch
Variation des Rücklaufverhältnisses wird eine Produktreinheit von 80 % eingehalten. Der Druck wird im Laufe
der Reaktion bis auf 0,45 bar abgesenkt. Zum Schluß werden auch die weniger fluorierten Benzoylfluoride abdestilliert.
Das Destillat enthält 134 g (50 % Ausbeute) Pentafluorbenzoylfluorid neben 58 g 2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid
und 15 g 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid. Durch Destillation über eine
Kolonne bei vermindertem Druck werden diese drei Produkte in reiner Form erhalten.
625 g (2 Mol) Pentachlorbenzoylchlorid, 581 g (10 Mol)
Kaliumfluorid und 1200 g Tetramethylensulfon werden in einem Rührkessel auf 170 0C erhitzt. Nach Erreichen
der Temperatur von 1700C wird das Produkt 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid
bei einem Druck von 0,2 bar abdestilliert. Während der Destillation wird die Temperatur im Sumpf innerhalb von 5 Stunden
von 1700C auf 2200C gesteigert. Durch Variation des Rücklaufverhältnisses
wird ständig ein 95 %iges Produkt abgenommen. Das Destillat enthält 410 g (83 % Ausbeute)
Le A 21 340
*" "' 3H063A
AA
2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid neben 9 g
2,3,4,ö-Tetrafluor-S-chlorbenzoylfluorid und 13 g Tetramethylensulfon.
Der Kesselinhalt wird anschließend filtriert, der Filterkuchen mit Aceton gewaschen und das
Filtrat destilliert. Es werden 95 % des eingesetzten Tetramethylensulfons zurückgewonnen.
40,8 kg (165 Mol) 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid,
28,8 kg (496 Mol) Kaliumfluorid und 60 kg Tetramethylensulfon
werden in einem Schaufelreaktor auf 2500C erhitzt und 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Auf den
Reaktor ist eine 2 m lange Kolonne von 4 cm Durchmesser aufgesetzt. Sie ist mit Maschendrahtringen von
6 mm Größe gefüllt. Hinter dem Kondensator wird ständig etwas Stickstoff eingespeist, der über das anschließende
Druckhalteventil entspannt wird. Nach Ablauf der 1 Stunde wird bei gleichbleibender Sumpftemperatur von 250 0C
und einem Druck von 2 bar das Produkt Pentafluorbenzoylfluorid abdestilliert. Durch Variation des Rücklaufverhältnisses
zwischen 1 : 1 und 10 : 1 wird ständig ein 90%iges Produkt abgenommen. Der Druck wird im Laufe der
Reaktion bis auf 0,45 bar abgesenkt. Zum Schluß werden auch die weniger fluorierten Benzoylfluoride abdestilliert.
Das Destillat enthält 21,2 kg (60 % Ausbeute) PentafluorbenzoyIfluorid neben 3/4 kg 2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid
und 0,4 kg Ausgangsprodukt.
865 g (3,5 Mol) 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid,
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447 g (7,7 Mol) Kaliumfluorid und 925 g Tetramethylensulf
on werden in einem. Rührkessel auf 2500C erhitzt
und 30 min auf dieser Temperatur gehalten. Nach Ablauf der 30 Minuten wird bei gleichbleibender Sumpftemperatür
von 250 0C das Produkt Pentafluorbenzoylfluorid
jeweils 0,5 h lang bei einem Druck von 2 bar abdestilliert und die Destillation anschließend für jeweils 0,5 h
unterbrochen. Der Druck wird im Laufe der Reaktion bis auf 0,45 bar abgesenkt. Zum Schluß werden auch die
weniger fluorierten Benζoylfluoride abdestilliert. Das
Destillat enthält 375 g (50 % Ausbeute) Pentafluorbenzoylfluorid
neben 161 g 2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid
und 43 g Ausgangsprodukt.
Dieses Beispiel zeigt, daß die Ausbeute des Verfahrens nach DOS 2.931.688 wesentlich geringer ist.
865 g (3,5 Mol) 2,4,6-Trifluor-3,5-dichlorbenzoylfluorid,
447 g (7,7 Mol) Kaliumfluorid und 925 g Tetramethylensulf on werden in einem Rührkessel 10h lang auf 2500C
gehalten. Durch Aufdrücken von Stickstoff wird dabei ein Druck von 6 bar eingestellt. Nach Ablauf der Reaktionszeit werden die Benzoylfluoride abdestilliert. Es
werden 150 g (20 % Ausbeute) Pentafluorbenzoylfluorid
neben 250 g 2,3,4,6-Tetrafluor-5-chlorbenzoylfluorid
und 208 g Ausgangsprodukt erhalten.
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Claims (1)
- - ve -Patentansprüche.\ Verfahren zur Herstellung von kernfluorierten Benzoylfluoriden der Formel IC-FFnin welcherR für gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Chlor, C, ,-Alkyl, OH, SH* Alkoxy, Alkylmercapto, Amino, Mono- oder • · 'Dialkylamino steht,η für eine ganze Zahl von 1-5 steht,wobei kernchlorierte Benzoylhalogenide der Formel II(II)in welcher R für gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Chlor, C, .Alkyl, OH, SH, Alkoxy, Alkylmercapto, Amino, Mono- oder Dialky!amino steht,Le A 21 340η für eine ganze Zahl von T-5 steht, und Hai für Halogen steht,mit Kaliumfluorid in einem Verdünnungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei erhöhter Temperatur und dem Siededruck der Reaktionsmischung arbeitet und das kernfluorierte Benzoy!fluorid während der Reaktion abdestilliert.Le A 21 340
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140634 DE3140634A1 (de) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Verfahren zur herstellung von kernfluorierten benzoylfluoriden |
GB8229164A GB2109790A (en) | 1981-10-13 | 1982-10-12 | Preparation of fluoro- substituted benzoyl fluorides |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140634 DE3140634A1 (de) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Verfahren zur herstellung von kernfluorierten benzoylfluoriden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3140634A1 true DE3140634A1 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=6144006
Family Applications (1)
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---|---|
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GB (1) | GB2109790A (de) |
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---|---|---|---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2931688A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-19 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von halogenierten benzoylfluoriden |
-
1981
- 1981-10-13 DE DE19813140634 patent/DE3140634A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-10-12 GB GB8229164A patent/GB2109790A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928987A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-02-12 | Bayer Ag | 4-fluor-3-brom-benzoylfluorid und verfahren zu seiner herstellung |
DE2931688A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-19 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von halogenierten benzoylfluoriden |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Houben-Weyl: Methoden der org. Chemie, Bd. V/3, 1962, S. 145-164 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2109790A (en) | 1983-06-08 |
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