DE3037324C2 - Etikettiergerät - Google Patents
EtikettiergerätInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät zum aufeinanderfolgenden
Bedrucken, Abgeben und Anbringen einer Reihe von druckempfindlichen Etiketten an Gegenstände,
bestehend aus einer Einrichtung zum Abstützen einer Vorratsrolle von auf einem Tragband angeordneten
druckempfindlichen Etiketten, eimern Druckwerk mit einstellbaren Drucktypen zum Aufdrucken ausgewählter
Schriftzeichen auf jedes Etikett, einer Vorschubeinrichtung für das Tragband, einer Einrichtung
zum Ablösen eines jeden bedruckten Etiketts vom Tragband beim Vorschub des Tragbandes und einer Etikettenandrückeinrichtung
mit einer Reihe von Andrückrädern, die auf einer Stützachse drehbar gelagert sind, wobei jedes Andrückrad eine Umfangsfläche hat,
die zum Eingriff mit einem unbedruckten Bereich der bedruckten Seite eines jeden Etiketts a ngcordnet ist, um
das Etikett gegen den zu etikettierenden Gegenstand anzudrücken, und mit auf der Stützachse angeordneten
Distanzeiementen zwischen den Andrückrädern.
Ein Etikettiergerät dieser Gattung ist in der US-PS 4116 747 beschrieben. Bei diesem bekannten Etikettiergerät
wird die Farbwalze von einem einzigen Federstab beaufschlagt, der mit einem an seinem einen Ende ausgebildeten
ringförmigen Nabenbereich in der Mitte der Stützachse gelagert ist. Da die zu beiden Seiten des als
Distanzelemem dienenden Nabenbereichs des Federstabes angeordneten Andrückräder einen symmetrischen
Radialquerschnitt haben, ist der Axialabstand zwischen den Andrückrädern von deren Orientierung
unabhängig. Bei diesem bekannten Etikettiergerät ist demzufolge die Axialstellung der Umfangsflächen der
Andrückräder relativ zur Stützachse unveränderderlich festgelegt. Das hat aber zur Folge, daß die Lage der am
Druckwerk angeordneten Drucktypen ebenfalls festgelegt ist, weil diese den von den Umfangsflächen der
Andrückräder berührten Bereich der Etiketten nicht überschreiten dürfen, weil sonst ein Verschmieren der
Druckfarbe zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anpassung an verschiedene austauschbare Druckwerke, die
das Etikett parallel zum Trägerlängsrand mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zeilen bedrucken, die Etikettenandrückanordnung
derart zu gestalten, daß die Lage der Umfangsflächen der Andrückräder in Längsrichtung
der Stützachse veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Andrückräder zur Erzielung eines unsymmetrischen Radialquerschnitts
axial vorspringende Nabenbereiche aufweisen, wodurch je nach Orientierung der Andrückräder auf
der Slützachse verschiedene Axialabstände zwischen den Andrückrädern einstellbar sind.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß sich die Lage der Umfangsflächen der Andrückräder
relativ zur Stützachse durch Verändern der Orientierung der Andrückräder an die Erfordernisse des jeweils
verwendeten Druckwerkes anpassen läßt.
Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß zwei Fed.erstäbe mit je einem Nabenbereich vorgesehen
sind, wobei die Federstäbe mit einer zur Stützachse senkrechten Ebene einen spitzen Winkel einschließen,
wodurch sich ihre Nabenbereiche wahlweise unmittelbar aufeinanderfolgend in der Mitte der Stützachse
oder durch die Andrückrollen voneinander getrennt an den beiden Enden der Stützachse anordnen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Handetikettiergerätes
in geöffnetem Zustand,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Druckkopfabschnitt des Etikettiergerätes in geschlossenem Zustand,
Fig.3 eine Aufsicht auf eine Etikettenandrückeinrichtung
des Etikettiergerätes,
F i g. 4 und 5 schematische Aufsichten auf verschiedene bedruckte Etiketten, die mit der in F i g. 3 gezeigten
Etikettenandrückeinrichtung angebracht wurden,
Fig.6 eine Explosionsdarstellung der in den Fig. 1
und 3 gezeigten Etikettenandrückeinrichtung.
F i g. 7 eine Aufsicht ähnlich wie F i g. 3, die aber eine
anders zusammengebaute Etikettenandrückeinrichtung zeigt,
F i g. 8 und 9 schematische Aufsichten auf verschiedene bedruckte Etiketten, die mit der in Fig. ! gezeigten
Etikettenandrückeinrichtung aufgebracht wurden,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 7 gezeigten
Etikettenandrückeinrichtung,
F i g. 11 eine Aufsicht ähnlich wie F i g. 3 und 7, die
aber noch eine anders zusammengebaute Etikettenandeckeinrichtung
zeigt, und
Fig. 12 eine schematische Aufsicht auf ein bedrucktes
Etikett, das mit der in F i g. 11 gezeigten Andrückeinrichtung
angebracht wurde.
Das in F i g. 1 gezeigte Etikettiergerät hat ein Gehäu- i&
se 10 mit Seitenteilen 12 und 14, einem Griffbereich 16
und einem Betätigungshebel 17. Die Einzelheiten des Gehäuses 10 und der darin enthaltenen Bestandteile
sind in der eingangs erwähnten US-PS 41 16 747 näher erläutert
Das Etikettiergerät kann einen Vorrat an druckempfindlichen Etiketten L aufnehmen, die auf einem Band W
angeordnet sind, das zu einer (nicht gezeigten) Rolle aufgewickelt ist, die zwischen zwei gegenüberliegende,
frei drehbare Nabenelemente 19 eingesetzt wird. Eine Blattfeder 21 führt den von dem Band Wund den Etiketten
L gebildeten Streifen S in das Etikettiergerät, und der Streifen S wird quer über die Innenfläche einer ebenen
Platte 23 nach oben geleitet, wo die Etiketten nacheinander durch die hin- und hergehende Bewegung eines
Druckkopfes 25 zweizeilig bedruckt werden, jede der beiden Druckzeilen wird mit zwei Gruppen von
endlosen Druckbändern 27 gedruckt, die mittels entsprechender Einsteller 28 unabhängig voneinander einstellbar
sind. 3U
Nach dem Bedrucken eines jeden Etiketts auf der Platte 23 wird der Etikettenstreifen 5 eine bestimmte
Wegstrecke nach vorne bewegt. Das bedruckte Etikett wird an einer Etikettenablöseeinrichtung 31 vom Tragband
abgelöst, wo das Tragband seine Richtung ändert und nach unten umgelenkt wird. Das bedruckte Etikett
L ist dabei so angeordnet, daß es von einer nachstehend beschriebenen Etikettenandrückeinrichtung 35 an einem
Gegenstand angebracht werden kann.
Der Druckkopf 25 ist mit einem Deckel 37 abgedeckt. der auf einer mit den Seitenteilen 12, 14 des Gehäuses
verbundenen Stützachse 38 schwenkbar gelagert ist. Eine Farbwalze 40 hat zwei nach außen ragende Lagerzapfen
42, die in einem Haiter 45 abgestützt sind. Der Halter 45 hat zwei Lagerzapfen 47, die in entsprechende
Löcher des Deckels 37 eingreifen, um eine Schwenkachse für den Halter 45 zu bilden. Der Halter 45 wird durch
zwei Federelemente 52 in eine Lage belastet, in der die Farbwalze 40 bei einer Vorwärtsbewegung des Druckkopfes
25 die auf den Druckbändern 27 angeordneten Drucktypen berührt und auf diesen abrollt.
Jedes der beiden aus Kunststoff gegossenen Federelemente 52 hat einen auf der Stützachse 38 angeordneten
ringförmigen Nabenbereich 53, von dem ein Federstab 56 absteht, der in einem Querstift 57 endet. Der ,5
Querstift 57 ragt in einen entsprechenden Schlitz 59 (Fig. 2) des Farbwalzenhalters 45 hinein, um eine Gelenkverbindung
zu schaffen. Jedes der Federelemente 52 hat ferner eine einstückig angegossene geschlitzte
Lasche 63. die den Deckel 37 (F i g. 2) aufnimmt und eine bo
Verdrehung des Federelementes 52 auf der Stützachse 38 verhindert, wenn der Druckkopf vorwärts bewegt
und der Federstab 56 (F i g. 2) infolge des Anliegens der Farbwalze 40 an den ausgewählten Drucktypen der
Druckbänder 27 nach oben gedruckt wird. Der Feder- tr,
stab 56 eines jeden Federelementes 52 bildet mit einer /u der Achse des Nabenbereichs 53 und der Stützachse
IX rerht\vinklii:en Ebene einen spitzen Winkel.
Nachdem das bedruckte Etikett L vom Tragband W abgelöst wurde, wird es mit Hilfe eine;· Andrückeinrichtung
35 an einem Gegenstand angebracht Die Etikettenandrückeinrichtung 35 besteht aus mehreren Andrückrädern
65 (Fig. 3 und 6), von denen jedes aus einem elastischen gummiartigen Material gegossen ist
und eine gerippte oder gerändelte Umfangsfläche 67 und einen abgesetzten Nabenbereich 68 mit kegelstumpfförmiger
Außenfläche hat.
Wenn das Etikettiergerät mit einem Druckkopf 25 versehen ist, der eine Reihe von Etiketten Ll (Fig.4)
bedrucken kann, die jeweils drei parallele Druckzeilen 71 aufweisen, oder zum Bedrucken eines Etiketts L 2
(F i g. 5) ausgerüstet ist, das zwei parallele Druckzeilen 71 aufweist, dann werden die Andrückräder 65 in der in
den F i g. 3 und 6 auf der Stützachse 38 angeordnet. Bei dieser Anordnung sind zwei Paare von Andrückrädern
65 so orientiert, daß sich die Nabenbereiche 68 eines jeden Paares von Andrückrädern gegenüberliegen, und
die Nabenbereiche 53 der Federelemente 52 sind so angeordnet, daß sie zwischen den beiden Paaren von
Andrückrädern Distanzelemente bilden. Bei dieser Anordnung der Andrückräder 65 bewegen sich die Druckzeilen
71 auf den Etiketten L 1 oder L 2 zwischen den mit den Etiketten in Berührung kommenden Umfangsflächen
67 der Andrückräder 65 hindurch, so daß die bedruckten Zeilen nicht mit den eine Druckkraft ausübenden
Umfangsflächen 67 der Andrückräder in Berührung gelangen und demzufolge auch nicht verschmiert
werden.
Wenn ein Druckkopf 25 zum Bedrucken einer Reihe von Etiketten L 3 (F i g. 8) oder einer Reihe von Etiketten
L 4 (F i g. 9), die zwei bedruckte Zeilen 71 aufweisen, in das Etikettiergerät eingebaut wird, dann werden die
beiden Paare von Andrückrädern 65 in der in den F i g. 7 und 10 gezeigten Weise auf der Welle 38 angeordnet,
wobei alle Andrückräder zwischen den Nabenbereichen 53 der Federelemente 52 angeordnet sind. Die Federelemente
52 sind also so ausgebildet, daß sie in der in den F i g. 3 und 6 gezeigten Weise auf der Welle 38 angeordnet
werden können, wobei die Nabenbereiche 53 Distanzelemente
zwischen den beiden Paaren von Andrückrädern 65 bilden, oder die Federelemente 52 können
in der in den F i g. 7 und 10 gezeigten Weise auf der Welle 38 angeordnet werden wobei die Nabenbereiche
53 der Federelemente 52 die beiden Paare von Andrückrädern 65 rittlings umgreifen.
Während in F i g. 7 und 10 jedes Paar von Andrückrädern
65 in der gleichen Weise oder mit der gleichen Orientierung wie in den F i g. 3 und 6 zusammengefügt
ist, können die Andrückräder 65 auch in einer anderen Weise auf der Stützachse 38 angeordnet oder zusammengefügt
sein, wie dies beispielsweise in Fig. 11 gezeigt
ist. Bei dieser Anordnung sind die mit dem Etikett in Berührung gelangenden Umfangsflächen 67 eines jeden
Paares von Andrückrädern 65 nebeneinanderliegend angeordnet. Bei dieser Anordnung sind die Andrückräder
65 zum Anbringen eines Etiketts L 5 (Fig. 12) besonders geeignet, das drei bedruckte Zeilen
71 aufweist, wobei der Abstand zwischen den Zeilen aber größer ist als zwischen den Zeilen 71 des in F i g. 4
gezeigten Etiketts L 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Etikettiergerät zum aufeinanderfolgenden Bedrucken, Abgeben und Anbringen einer Reihe von
druckempfindlichen Etiketten an Gegenstände, bestehend aus einer Einrichtung zum Abstützen einer
Vorratsrolle von auf einem Tragband angeordneten druckempfindlichen Etiketten, einem Druckwerk
mit einstellbaren Drucktypen zum Aufdrucken aus- to gewählter Schriftzeichen auf jedes Etikett, einer
Vorschubeinrichtung für das Tragband, einer Einrichtung zum Ablösen eines jeden bedruckten Etiketts
vom Tragband beim Vorschub des Tragbandes und einer Etikettenandrückeinrichtung mit einer
Reihe von Andrückrädern, die auf einer Stützachse drehbar gelagert sind, wobei jedes Andrückrad eine
Uvnfangsfiäche hat, die zum Eingriff mit einem unbedruckien
Bereich der bedruckten Seite eines jeden Etiketts angeordnet ist, um das Etikett gegen den zu
etikettierenden Gegenstand anzudrücken, und mit auf der Stützachse angeordneten Distanzelementen
zwischen den Andrückrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückräder (65) zur
Erzielung eines unsymmetrischen Radialquer-Schnitts axial vorspringende Nabenbereiche (68) aufweisen,
wodurch je nach Orientierung der Andrückräder (65) auf der Stützachse (38) verschiedene Axialabstände
zwischen den Andrückrädern (65) einstellbarsind.
2. Etikettiergerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenbereiche (68) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Etikettiergerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei wenigstens ein Federstab, der eine die Drucktypen
einfärbende Farbwalze beaufschlagt, mit einem an seinem einen Ende ausgebildeten, ringförmigen
Nabenbereich auf der S'ützachse für die Andrückrollen
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federstäbe (56) mit je einem Nabenbereich
(53) vorgesehen sind, wobei die Federstäbe (56) mit einer zur Stützachse (38) senkrechten Ebene einen
spitzen Winkel einschließen, wodurch sich ihre Nabenbereiche (53) wahlweise unmittelbar aufeinanderfolgend
in der Mitte der Stützachse (38) oder durch die Andrückrollen (65) voneinander getrennt
an den beiden Enden der Stützachse (38) anordnen lassen.
Applications Claiming Priority (1)
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