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Fahrzeug zum Transport und Versetzen von
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Fertiggaragen od. dgl.
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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport und Versetzen von
Fertiggaragen od. dgl. mit einem über zwei in der Fahrzeuglängsachse hintereinander
angeordnete Auflager abgestützten Ausleger mit wenigstens einem ausfahrbaren Teleskoparm,
einer an dessen freiem Ende angeordneten, in die Ferti ggarage eingreifenden Aufnahmeeinrichtung,
mittels der die aufgenommene Ferti ggarage in der Längsachse geneigt und in einer
Horizontalebene gedreht werden kann, sowie mit einer Hubeinrichtung zum Anheben
und Absenken der Fertiggarage.
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Fahrzeuge zum Transport von Fertiggaragen sind in einer Vielzahl von
Ausführungsformen bekannt. Bei dem zuvor angedeuteten Fahrzeug (DE-OS 28 46 781)
sitzt das vordere Ende des Auslegers auf dem
Drehteil eines unmittelbar
hinter dem Führerhaus angeordneten Drehkranzes.
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Am gegenüberliegenden, heckseitigen Ende, nämlich am äußeren Ende
des äußersten Teleskoparms ist eine Quertraverse schwenkbar gelagert, an deren Enden
die Hubeinrichtung in Form von zwei Hubzylindern angeordnet ist. Diese wiederum
wirken auf die Aufnahmeeinrichtung. Die Aufnahmeeinrichtung weist einen rechteckigen
Rohrrahmen auf, in dessen Querholme Rohrabschnitte verschiebbar angeordnet sind,
die an ihrem Ende Auflagerschienen aufweisen, mittels der die Fertiggarage an der
Innenseite ihrer Decke ergriffen-werden kann.
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Aufgrund der Anordnung des Auslegers auf einem Drehkranz kann eine
Fertiggarage sowohl hinter dem Heck des Fahrzeugs, als auch seitlich des Fahrzeugs
aufgenommen werden, indem der Teleskoparm in die Fertiggarage eingefahren und die
Aufnahmeeinrichtung mittels der Hubzylinder bis zur Anlage an der Decke angehoben
wird. Der Fahrweg der Hubzylinder muß zumindest so groß sein, daß die Fertiggarage
über den Fahrzeugrahmen gelangen kann, um dann nach Einziehen der Teleskoparme die
Fertiggarage auf das Fahrzeug zu ziehen und auf dem Rahmen absetzen zu können.
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Um die Fertiggarage stets so weit als möglich außen ergreifen zu können
und eine Anpassung an unterschiedlich breite Fertiggaragen zu ermöglichen, können
die Auflagerschienen mittels der im Rohrrahmen geführten Rohrabschnitte auf eine
größere oder engere lichte Weite eingestellt werden.
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Zum Abladen bzw. Versetzen der Fertiggarage an der Einbaustelle wird
diese wiederum mittels der Hub- und Aufnahmeeinrichtung vom Rahmen des Fahrzeugs
angehoben, anschließend werden der bzw. die Teleskoparme nach hinten oder seitlich
des Fahrzeugs ausgefahren, bis die Fertiggarage über der Einbaustelle schwebt. Um
sie in dieser Lage genau ausrichten zu können, ist die Schwenkbarkeit der Quertraverse
zusammen mit den H ubzylindern vorgesehen, mit der Folge., daß die Fertiggarage
in der Längsachse bzw. in einer Vertikalebene geneigt werden kann. Hierdurch
können
insbesondere Gel ändenei gungen gegenüber dem Fahrzeug ausgeglichen werden. Um auch
Schwenkbewegungen in einer Horizontalebene durchführen zu können, sind die Rohrabschnitte
mit den Auflagerschienen innerhalb des Rohrrahmens mittels Hubzylindern verfahrbar,
so daß einerseits bei gleichsinniger Bewegung beider Auflagerschienen eine lineare
Querbewegung, durch gegensi nni ges Ausfahren hingegen eine Drehbewegung in einer
Horizontalebene möglich ist.
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Fahrzeuge dieses Aufbaus haben sich in der Praxis bewährt. Ihnen ist
allerdings wegen des sehr aufwendigen Aufbaus eine Grenze in der Zuladung gesetzt,
so daß also nur Fertiggaragen bis zu einem bestimmten Gewicht transportiert werden
können. Es kommen nun aber im Fertiggaragen bau auch ausgefallene Größen und damit
höhere Gewichte in Betracht, die dann häufig nur noch mit einem Autokran versetzt
werden können. Eine Begrenzung ist insoweit aber nicht nur hinsichtlich der Zuladung,
sondern insbesondere auch dadurch gegeben, daß die am frei auskragenden Ausleger
hängende Garage zu erheblichen Beanspruchungen im Ausleger und zu großen Kippmomenten
am Fahrzeug führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese auf den Ausleger wirkenden
Biegemomente und die hiermit in gleicher Wei se einhergehenden Kippmomente am Fahrzeug
zu reduzieren. Ferner sollen die Möglichkeiten der Ausrichtung der Fertiggarage
an der Einbaustelle erweitert werden.
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Ausgehend von einem Fahrzeug des eingangs angedeuteten Aufbaus wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das vordere Auflager des Teleskoparms als Schwenklager
und das hintere Auflager als Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der Fertiggarage
ausgebildet ist und daß die Aufnahmeeinrichtung aus einem die Fertiggarage lagernden
Drehkranz mit vertikaler Achse und einem dessen Unterteil aufnehmenden Rahmen, der
an zwei etwa horizontalen, senkrecht aufeinander stehenden Achsen kardanisch gelagert
ist, besteht.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Hubeinrichtung des
bekannten Fahrzeugs vom Ende des äußeren Teleskoparms zum vorderen Ende des Fahrzeugs
verlegt, so daß einerseits dort eine Gewichtserhöhung, insbesondere aber am äußeren
Teleskoparm eine erhebliche Gewichtsminderung möglich ist. Hierdurch werden die
Biege- und Kippmomente ganz erheblich reduziert. Zwar muß mit dieser Ausbildung
in die Hubeinrichtung eine größere Antriebskraft installiert werden, jedoch führt
auch diese wiederum nur zu einer an sich günstigen Gewichtserhöhung im vor deren
Bereich des Fahrzeugs. Im Bereich der Aufnahmeeinrichtung brauchen nur noch die
Mittel vorgesehen zu werden, die für die Ausrichtung der Fertiggarage erforderlich
bzw. erwünscht sind. So ist es einerseits durch die Anordnung des Drehkranzes möglich,
die über der Einbaustelle schwebende Fertiggarage soweit in einer Horizontalebene
zu drehen, bis sie die richtige Lage erreicht hat. Dabei ist der Drehwinkel insbesondere
größer als bei der bekannten Ausbildung mit den gegensinnig verstellbaren Rohrabschnitten
der Auflagerschienen Durch die kardanische Aufhängung des das Unterteil des Drehkranzes
aufnehmenden Rahmens ist ferner die Möglichkeit gegeben, die über der Einbaustelle
schwebende Fertiggarage sowohl um ihre eigene Längsachse, als auch um eine dazu
senkrechte horizontale Achse zu neigen. Ferner ermöglicht die Neigung in der Längsachse
ein leichteres Einfahren des Teleskoparms durch den Torsturz in die Fertiggarage.
Da alle Ausrichtbewegungen unmittelbar an der Aufnahmeeinrichtung durchgeführt werden,
ist lediglich das Gewicht der Fertiggarage, nicht aber des Auslegers, zu bewegen,
so daß man mit relativ kleindimensionierten Antrieben auskommt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die
kardani sche Lagerung des das Drehkranz-Unterteil der Hubeinrichtung aufnehmenden
Rahmens aus einem am freien Ende des Teleskoparms in dessen Längsachse angeordneten
ersten Lager, auf dem ein Querholm des rechteckig ausgebildeten Rahmens sitzt und
zwei je in einem der Längsholme des Rahmens angeordneten Lagern, auf denen das Drehkranz-Unterteil
sitzt.
Hiermit ist eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache und gewichtssparende
Ausführung gegeben.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Aufnahmeeinrichtung
wenigstens eine auf dem Drehteil des Drehkranzes sitzende Quertraverse auf, an deren
Enden die Fertiggarage an der Decken-lnnenseite aufnehmende Auflagerschienen abgestützt
sind. Diese Auflagerschienen sitzen vorzugsweise jeweils am Ende einer Teleskopstütze,
die an dem Ende der Quertraverse begrenzt schwenkbar gelagert ist, so daß die Teleskopstützen
mit den Auflagerschienen nach innen zur Längsachse hin einklappbar, nach aussen
in die Betriebsstellung jedoch nur begrenzt schwenkbar sind.
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Zu diesem Zweck kann am unter en Ende jeder Teleskopstütze ei ne Pratze
und am Ende der Quertraverse ein Widerlager angeordnet sein, das zugleich als Begrenzungsanschlag
für die Schwenkbewegung der Teleskopstütze nach außen in die Betriebsstellung dient.
Durch Ausfahren der Teleskopstützen können die Auflagerschienen mehr oder weniger
angehoben, also an unterschiedlich hohe Fertiggaragen angepaßt werden. Sind die
Teleskopstützen in der Betriebsstellung, wie vorzugsweise vorgesehen, schräg angeordnet,
so kann durch Ausziehen der Teleskopstützen ferner die Weite zwischen den Auflagerschienen
variiert und damit an unterschiedlich lichte Weiten der Fertiggarage angepaßt werden.
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Diese Anpassung kann ferner dadurch erweitert werden, daß das Widerlager
zur Veränderung der Grenzlage der Teleskopstütze an der Quertraverse verstellbar
angeordnet ist oder auch dadurch, daß zwischen Widerlager und Pratze Distanzstücke
eingelegt werden, welche die Schwenkbewegung der Teleskopstützen nach außen mehr
oder weniger verändern.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine
Seitenansicht eines Fahrzeugs beim Ladevorgang; Figur 2 eine Stirnansicht der Aufnahmeeinrichtung
gemäß Pfeil II in Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf die Aufnahmeeinrichtung und
Figur 4 eine Seitenansicht zu der Darstellung gemäß Figur 2.
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Das Fahrzeug weist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel drei Achsen
1 auf, die an einem Rahmen 2 aufgehängt sind, der zugleich das Führerhaus 3 trägt.
Auf dem Fahrzeugrahmen 2 sitzt ein stabilisierender Hilfsrahmen 4, an dessen Heck
und beiden Längsseiten ausfahrbare und gegebenenfalls ausschwenkbare Stützen 5 angebracht
sind, die zur Erhöhung der Standfestigkeit des Fahrzeugs beim Auf- und Abladevorgang
dienen.
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Unmittelbar hinter dem Führerhaus 3 ist auf dem Hilfsrahmen 4 ein
Drehkranz 6 angeordnet, dessen Unterteil 7 äm Hilfsrahmen 4 befestigt ist, während
das Drehteil 8 einen insgesamt mit 9 bezeichneten Ausleger abstützt.
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Der Ausleger besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus
einem ortsfesten Abschnitt 10 und zwei hintereinander geschalteten Teleskoparmen
11, 12. Beide Teleskoparme 11, 12 sind gegenüber dem ortsfesten Abschnitt 10 mittels
eines Hubzylinders 13 ausfahrbar, während der äußerste Teleskoparm 12 gegenüber
dem mittleren Teleskoparm 11 durch einen nicht gezeigten, in dessen Innerem angeordneten
Hubzylinder ein- und ausgefahren werden kann.
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Der ortsfeste Abschnitt 10 des Auslegers 9 ist über zwei Auflager
14, 15, die hintereinander und zu beiden Seiten der Drehachse des Drehkranzes 6
angeordnet sind, abgestützt. Dabei ist das vordere Auflager 14 als Schwenklager
16 ausgebildet, während das hintere Auflager 15 von einer Hubeinrich tung 17 gebildet
ist. Diese besteht aus zwei Hubzylindern 18, die sich zu beiden Seiten des ortsfesten
Abschnittes 10 des Auslegers 9 befinden. Die
Hubzylinder 18 sind
über ein Gelenk 19 an dem Drehteil des Drehkranzes gelagert. Die in jedem Zylinder
18 verschiebbaren Kolben 20 wirken mit ihrer Stirnfläche auf ein Druckstück 21,
das wiederum in einem Gelenk 22 am ortsfesten Abschnitt 10 des Auslegers 9 schwenkbar
gelagert ist.
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Am freien Ende des äußeren Teleskoparms 12 ist eine Aufnahmeeinrichtung
23 für eine Fertiggarage 24 angeordnet. Diese Aufnahmeeinrichtung weist zwei parallel
zur Längsachse angeordnete Auflagerschienen 25 auf, die mittels der auf den Ausleger
9 wirkenden Hubeinrichtung 17 angehoben werden können, bis sie die strichpunktierte
Lage an der Unterseite der Decke der Fertiggarage 24 erreichen, so daß bei weiterer
Hubbewegung die Fertiggarage angehoben werden kann. Die Hubeinrichtung 17 wird schließlich
so lange betätigt, bis die Fertiggarage eine Höhe oberhalb des Hilfsrahmens 4 erreicht
hat und dann durch Einziehen der Teleskoparme 12, 11 auf den Hilfsrahmen aufgezogen
und dort durch erneutes Absenken der Hubeinrichtung 17 abgesetzt werden kann. Durch
Drehen des Drehkranzes 6 kann dieser Aufladevorgang auch dann erfolgen, wenn die
Fertiggarage 24 seitlich des Fahrzeugs steht. Der Abladevorgang erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
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Nachstehend wird die Aufnahmeeinrichtung 23 anhand der Figuren 2
bis 4 näher erläirt.
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Die mit Bezug auf Figur 1 bereits angedeuteten Auflagerschienen 25
sitzen an einem Teil 26 eines Teleskoprohrs 27, das an seinem anderen Ende mittels
Lager 28 an den äußeren Enden einer Quertraverse 29 schwenkbar gelagert ist. Aufgrund
der Schwenklagerung können die Teleskopstützen 27 mittels Hubzylindern 30 in die
strichpunktierte Lage 27' eingeklappt werden, so daß die seitliche Ausladung des
gesamten Aufbaus sehr schmal ist, da auch der Ausleger 9 keine große Ausladung aufweist.
Ferner wird dadurch das Einfahren in Fertiggaragen mit geringer lichter Weite erleichtert.
Zur
Anpassung an unterschiedliche Höhen kann das bewegliche Teil
26 des Teleskoprohrs 27 ausgezogen oder eingeschoben und mittels Steckbolzen 31
abgesteckt werden, so daß beispielsweise die Auflagerschiene 25 in die im linken
Teil der Figur 2 angedeuteten, strichpunktierten Lage 25' abgesenkt werden kann.
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Die Schwenkbewegung der Teleskopstützen 27 nach außen ist so begrenzt,
daß sie in der Betriebsstellung eine leicht schräge Lage einnehmen, die, wie dies
mit strichpunktierten Linien 27' angedeutet ist, im übrigen einstellbar ist. Um
diese Schwenkbewegung zu begrenzen, ist an der Unterseite der Teleskopstütze eine
Pratze 32 angeschweißt, die in der Betriebsstellung einem an der Quertraverse 29
angebrachten Widerlager33 anliegt.
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Die Anderung der Betriebsstellung zwischen der Stellung 27 und der
Stellung 27' kann dadurch erfolgen, daß entweder das Widerlager 33 an der Quertraverse
entsprechend verstellbar ist oder dadurch, daß zwischen der Pratze 32 und dem Widerlager
33 keilförmige Distanzstücke eingelegt werden.
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Die Quertraverse 29 sitzt auf dem Drehteil 35 eines Drehkranzes 36,
dessen drehfestes Unterteil 34 wiederum an einem Rahmen 37 befestigt ist. Zwischen
diesem und der Quertraverse 29 ist ein Stellzylinder 38 zur Durchführung der Drehbewegung
des Drehteils 35 angeordnet.
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Der Rahmen 37 ist, wie Figur 3 und 4 erkennen lassen, Teil eines
kardanisch gelagerten Rahmens, dessen anderes Teil 38 rechteckförmig ausgebildet
ist. Der Rahmentei 1 37 mit dem Unterteil des Drehkranzes 36 ist über je zwei Lager
39 (siehe Figur 2 und 4) in den Längsholmen 40 des rechteckigen Rahmenteils 38 um
eine horizontale Achse, die quer zur Längsachse verläuft, drehbar gelagert. Ferner
sitzt der rechteckige Rahw menteil 38 mit seinem auslegernahen Querholm 41 an einem
Lager 42,
dessen Gegenstück am äußeren Ende des äußeren Teleskoparms
12 des Auslegers 9 angebracht ist.
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Zwischen dem äußersten Ende des Teleskoparms 12 und dem rechteckigen
Rahmenteil 38 ist exzentrisch zur Achse des Lagers 42, wie insbesondere aus Figur
4 ersichtlich, ein Stellzylinder 43 angeordnet, mittels dessen das rechteckige Rahmenteil
38 und damit die gesamte Aufnahmeeinrichtung 23 um die Längsachse des Auslegers
gedreht bzw. geneigt werden, z.B. in die in Figur 2 anhand der Teleskopstützen 27"
strichpunktiert angedeuteten Lage. Auf diese Weise läßt sich also die angehobene
Fertiggarage um ihre Längsachse neigen. Ebenso ist zwischen dem rechteckigen Rahmentei
1 38 und dem inneren, den Drehkranz 36 aufnehmenden Rahmenteil 37 ein Stellzylinder
44 angeordnet, mit dessen Hilfe die gesamte Aufnahmeeinrichtung 23 um eine zur Längsachse
senkrechte, gleichfalls horizontale Achse gedreht, somit die Fertiggarage in einer
Vertikalebene geneigt werden kann. Eine solche von der Horizontalen abweichende
Lage ist strichpunktiert anhand der Auflagerschienen 25" in Figur 4 angedeutet.
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