DE3023194A1 - Regalbediengeraet - Google Patents
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- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
ATELIERS DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE VEVEY S.A.
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Die Entwicklung des Güterverkehrs, verbunden mit jener der Transportmittel
sowie die Verallgemeinerung der Palettisierung, führten dazu, die Ausbreitung von grossflächigen Einkaufszentren mit grossen
Stückguthallen auszustatten, bei welchen die Vorgänge zum Eingang, Einlagern und Ausgang der Güter mehr oder weniger automatisiert
sind.
Oft werden diese Güter vom Produzent direkt geliefert, welcher sie,
je nach seiner Betriebsfähigkeit, in mehr oder weniger grossen Mengen liefert. Diese Güter werden je nach der Nachfrage, welche
mit dem berücksichtigten Produkt und der Jahreszeit stark variiert, in sehr unregelmässigen Mengen ausgeliefert.
Die fortschrittlichsten Mittel wie Lochkarten, Karteien, Datenverarbeitungsanlagen
usw. gestatten es, jederzeit zu erfahren, insbesondere wo und seit wann jedes Produkt eingelagert ist, und so
vorzugehen, dass für jede Art von Produkten das zuerst in den Lagerraum eingelagerte auch zuerst abgeliefert wird, und das Inventar
sowie die Warenbewegungen aufgestellt werden, so dass die Lage rub erwachung erleichtert wird.
Ausserdem werden einige dieser Anlagen das Aufladen jeder Palette ermöglichen, die auf die Anforderung seines Empfängers abgeführt
werden muss, indem auf diese Palette Produkte aufgeladen werden, die auf verschiedene Paletten gleicher oder diverser Herkunft
eingelagert wurden.
Angesichts der Bau- und Baulandpreise ist es wichtig, dass das Bauland gut genutzt wird, und dass das Verhältnis zwischen dem
äusseren Volumen des das Geschäft enthaltenden Gebäudes und dem
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nutzbaren Volumen zur Einlagerung möglichst klein ist, was durch eine sehr grosse Fülldichte der Gütereinlagerung erzielt werden
kann.
Zahlreiche Bauarten dieser Lagerhallen wurden bereits vorgeschlagen.
In gewissen Fällen ist der Einlagerungsraum durch mehrere Dienstgänge abgeteilt, welche mit mechanischen Mitteln ausgerüstet
sind, die den direkten Zugang zu sämtlichen, beiderseits der Gänge gelegenen Nischen gestattet. Diese Bauart hat den Vorteil, den
direkten Zugang zu jeder Nische des Lagers zu ermöglichen. Die zum Abstellen oder Abführen einer Palette erforderliche Zeit ist
ziemlich kurz, wenn die Anlage genügend mechanische Mittel aufweist. Jedoch hat sie den Nachteil, ziemlich aufwendig zu sein,
da der Ausnutzungsgrad des Raumes nicht besonders günstig ist, weil zahlreiche Gänge vorhanden sind, und es erforderlich ist,
mehrere oder sogar sämliche Gänge mit einer mechanischen Einrichtung auszurüsten, damit eine genügend rasche Bedienung erzielt wird.
Bei anderen Anlagen wird der quaderförmige Einlagerungsraum in Kolonnen von mehreren Reihen und mehreren Stufen unterteilt. Die
Anlage umfasst ein Traggestell entsprechender Form, auf welchem jede Palette abgestellt wird. Ein erster Gang ermöglicht den Zugang
zu sämtlichen Fächern der letzten Reihe und dient zum Eingang der Paletten, die in diese Fächer eingelegt werden.Ein vor
der ersten Reihe des Traggestells liegender zweiter Gang wird zum Ausgang der Güter dienen. Jede Kolonne des Gestells ist
leicht von hinten nach vorne geneigt, so dass die, unter Zwischenschaltung eines Hilfswagens oder eines anderen mechanischen
Mittels, in einem Fach der letzten Reihe abgestellte Palette automatisch in der Kolonne verschoben wird, bis sie das erste
freie Fach besetzt und an die erste Reihe gelangt ist, von wo aus sie dann abgeführt wird. In diesem Falle werden die Produkte
längs jeder Kolonne, der Zeitfolge der Lieferungen nach, eingeordnet. Das Prinzip, dass das zuerst eingegangene Produkt zuerst
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ausgeliefert wird, wird also automatisch genau beachtet. Dieses System hat den Vorteil, einen raschen Ein- und Ausgang der Güter
und eine gute Ausnutzung des Raumes zu gewähren, und dies, soweit die Anzahl der Reihen einer Kolonne genügend gross ist. Dieses
System hat den Nachteil, mechanische Mittel zu erfordern, die am feststehenden Gestell oder an den Paletten angebaut sind, um die
Verschiebung der letzteren längs einer Kolonne zu gestatten. Das angewandte Prinzip zur Einlagerung, dass das zuerst eingegangene
Produkt zuerst ausgeliefert wird, ist bisweilen sehr nachteilig, da es erfordert, dass sämtliche Paletten einer bestimmten Kolonne
das gleiche Produkt mit gleicher Verpackung enthalten, was den Nachteil hat, das Beladen von zahlreichen Kolonnen nur teilweise
zu gestatten, wodurch der Ausnutzungsgrad des Raumes umsomehr herabgesetzt wird.
Abschliessend darf bemerkt werden, dass Lagerhallen vorgeschlagen wurden, bei welchen eine in einem Gang fahrende Maschine es ermöglicht,
irgendeine in mehreren Reihen und auf mehreren Höhenlagen eingelagerte Palette abzuführen, und dies auf einer oder auf
beiden Seiten eines Ganges. Wenn dieses System den Vorteil eines guten Ausnutzungsgrades des Raumes und eine zulässige Zeit für
die Entnahme der Palette aufweist, hat es jedoch den Nachteil, komplizierte, an dem Traggestell angesetzte mechanische Mittel
zu erfordern, um die Palette, die in der gleichen Kolonne und vor der gesuchten Palette liegt, seitlich zu verschieben, damit die
letztere zugänglich wird. Diese seitliche Verschiebung bietet Schwierigkeiten, weil sie gegebenenfalls sämtliche Kolonnen von
Paletten der Lagerhalle betreffen kann.
Die Kühlhallen mit niedrigen oder sehr niedrigen Temperaturen, bei
welchen die Konservierung z.B. bei -3O0C vorgenommen wird, stellt
ausser den zuvor erwähnten Problemen schwierigere Aufgaben, die mit den aussergewohnlichen Temperaturen verbunden sind. Es ist erkennbar,
dass diese Lagerhallen automatisch funktionieren müssen, um die Anwesenheit von Personal in der Lagehalle zu vermeiden
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und gleichzeitig betriebssicher zu sein, da das Versagen eines sogar geringfügigen Organes beträchtlichen Schaden und Kosten
nach sich ziehen würde, welche in keinem Verhältnis zum Wert des besagten Organes stehen. Ausserdem muss der Ausnutzungsgrad
des Raumes möglichst hoch sein, da der eigentliche Wert des besagten Raumes sich zu den zur Haltung der niedrigen Temperaturen
erforderlichen Kosten hinzufügt, welche entsprechend der äusseren Fläche der Halle zunehmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zur Einlagerung von Paletten, die in mehrere Stufen unterteilt sind und in mehreren
Reihen von Kolonnen angeordnet werden, umfassend eine mechanische Vorrichtung, die es gestattet, eine Palette in jedes
beliebige leere Fach abzustellen oder dann abzuführen, und wo sämtliche Fächer des Traggestells gleichzeitig gefüllt werden
können, dessen Ausführung einfach ist und nur aus Lagerungsflächen besteht, die sich auf Ständer abstützen, und welche keine
mechanische oder elektrische Organe zur Verschiebung der Paletten in die eine oder andere Richtung aufweist und keine, unter jede
Palette anzusetzende Hilfswagen erfordert.
Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Halle zur Einlagerung von Gütern, die auf Paletten abgestellt oder in Transportbehälter
eingelegt sind und Lasten bilden, die eine Zone zum Ein-und eine
Zone zum Ausgang der Güter aufweist, wobei diese Zonen vereinigt werden können, und die ferner einen als Traggestell für die Güter
dienenden Aufbau aufweist, welcher Zellen bildet, deren Achse quergerichtet ist und welche mindestens auf einer Höhenlage nebeneinander
und längs eines Ganges reihenweise angeordnet sind, wobei diese Zellen eine Lagerungsfläche aufweisen, auf welche die Lasten
abgestellt werden und auf welcher wenigstens ein erster Wagen in Querrichtung rollt, der bei der Einlagerung die Lasten
vom Gang bis zur Zelle nacheinander befördert und sie auf den Boden derselben abstellt, und umgekehrt, bei ihrem Ausgang
von dieser wegnimmt, und wobei dieser erste Wagen mit Laufrädern
versehen ist, wovon mindestens eines zum Antrieb des Wagens dient,
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von dem ein Teil unter die Last eingeführt werden kann, um sie zu heben und sie zu befördern und wieder abzustellen, umfassend
ferner einen zweiten,, längs eines Ganges fahrbaren Wagen, der mit
einer Plattform ausgerüstet ist, welche in die Verlängerung der Lagerungsfläche der Zellen gebracht werden kann, auf welcher der
erste Wagen rollt, welcher dann von der Zelle auf die Plattform
rollen kann und umgekehrt, und vor eine andere Zelle oder zu einem anderen Transportmittel geführt werden kann, welches die
Lasten vom Eingang her- oder zum Ausgang wegführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Plattform des zweiten Wagens
gross genug ist, um sämtliche, von einer Zelle aufnahmefähigen Lasten gleichzeitig zu empfangen, wobei der Teil dieser Plattform,
auf welcher der erste Wagen beim Ein- oder Ausgang in die bzw. aus der Zelle rollt, auf einer Schwenkplatte sitzt, die mindestens
um eine Vierteldrehung um eine vertikale Achse schwenken kann.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Varianten der erfindungsgemässen Anlage.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des feststehenden Aufbaus,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht einer Lagerungszelle,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Umladewagens,
Fig. 4 eine Draufsicht eines ersten Umladewagens in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 dargestellten Wagens in
einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 6 eine Querschnittansicht des zweiten Wagens,
Fig. 7 eine Teilansicht im Längsschnitt des zweiten Wagens,
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/Κ). 3023134
Pig. 8 die Draufsicht eines Ganges mit einem einzigen zweiten Umladewagen
zum Zugang zu den auf einer einzigen Seite des Ganges liegenden Zellen,
Fig. 9 die Draufsicht eines Ganges mit zwei zweiten Umladcwagen
zum Zugang zu den auf beiden Seiten des Ganges liegenden Zellen,
Fig. 10 eine Vorderansicht im Aufriss eines Förderungsturmes und
eines zweiten mit einem Lastenaufzug kombinierten Bedienungswagens ,
Fig. 11 eine Seitenansicht im Aufriss des Förderungsturmes und eines mit einem Lastenaufzug kombinierten zweiten Bedienungswagens
,
Fig. 12 eine Draufsicht des Förderungsturmes und eines mit einem Lastenaufzug kombinierten zweiten Bedienungswagens.
Die Fig. 1 zeigt schaubildlich den als Traggestell dienenden Aufbau
und die Anordnung der diversen Zellen zur Aufnahme der Lasten. Der Ausdruck "Last" umfasst sämtliche Elemente, die zur Einlagerung
und Beförderung der auf Paletten abgestellten oder in Transportbehälter eingelegten Güter benutzt werden. Das Gewicht dieser
Lasten erreicht oft eine Tonne und kann gegebenenfalls sogar bis zu drei Tonnen betragen. Das Einlagerungsvolumen im Falle gemäss
Fig. 1 ist in zwei Teilvolumen abgeteilt, die beiderseits einer mittleren Ebene liegen. Jedes dieser Teilvolumen ist durch einen
Gang 1, 2 in zwei Teile getrennt. In jedem Gang wird ein erster Wagen, der auf einem zweiten Wagen liegt, verschoben, um ihn vor
der Zelle an die Spitze der Kolonne zu stellen, wo sich das Fach zum Abstellen oder Abnehmen einer Palette befindet.
Die Einlagerung wird in drei Hauptrichtungen bewerkstelligt, wobei
X (3) der Querrichtung entspricht, Y (4) eine Unterteilung in Längsrichtung ist und Z (5) der vertikalen Richtung entspricht.
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Die erste Einlagerungseinheit ist mit den Ziffern 6 und 7 und die
zweite mit den Ziffern 8 und 9 bezeichnet. Die "buchstäbliche Bezeichnung
der Zeichnung gestattet es, mit Rücksicht auf die Einheitsbezeichnungen 6, 7, 8 oder 9 jedes Fach des ganzen Einlagerungsaufbaus
zu bezeichnen, z.B. wird das Fach 8:X = c; Y=F; Z=b genau festgelegt und die Bezeichnung 10 deutet eine Zelle an, die
sich in der Einheit 9 befindet, umfassend vier Fächer a, b, c, d in X-Richtung, d in Y-Richtung und b in Z-Richtung.
Die Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des als Traggestell dienenden Aufbaus. Dieser Aufbau besteht aus den
Ständern 11, die sich am Boden abstützen und mittels den Elementen 12 die Blechbeläge 13 der verschiedenen Stufen trägt.
Diese Stufeneinteilung ist hier derart dargestellt, als ob sie
an ihren Enden an den Stellen 14 und 15 abgebogen und durch einige Rippen 16 verstärkt wären. Die Abbiegungen 14 und 15
können als Führung für die Last 17 bei ihrer Verschiebung längs der Zelle dienen und zur Festigkeit des Aufbaus beitragen. Im
Falle dieser Figur besteht die Plattform 13 dieser Zellen aus einem Blech, könnte aber auf eine andere Art ausgeführt werden,
z.B. aus Profileisen bestehen, wobei der Aufbau entsprechend leichter wird. Die Führung der Lasten 17 mittels der Abbiegungen
14 und 15 des Bleches 13 könnte auf eine andere Weise erzielt werden, indem Hilfsrippen 14', 15' angeschweisst werden, die den
mittleren Holzteil der Palette 17 umgeben, wie im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt ist, oder noch indem Nuten in Querrichtung X
im Blech 13 geprägt werden, welche zur Führung der Räder des ersten Wagens 18 dienen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des ersten Wagens, der das
gleiche Aussehen wie der gut bekannte Gabelhubwagen für Paletten hat. Er unterscheidet sich vom letzteren dadurch, dass seine Laufräder
20 in bezug auf die Gabeln 19 schwenkbar sind und dass er über den Anschluss 21 ferngesteuert werden kann. Demnach kann dieser
jeweils ferngesteuerte erste Wagen einerseits vor-und rückwärts befördert werden und andererseits eine Last heben und abstellen.
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Der Wagen umfasst ferner eine oder mehrere in der Zeichnung nicht sichtbare Hebevorrichtungen, die auf die Räder 20 einwirken und
die Hebung oder die Senkung des ganzen Wagens bewirken bei dem Auf- oder Abladen einer Last.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines mit einer Schwenkplatte
26 ausgerüsteten zweiten Wagens 22. Im Falle gemäss Fig. 4 liegt diese Schwenkplatte in ihrer quer gerichteten Stellung, die also
zum Übergang der Lasten von der Zelle 10 zum zweiten Wagen 22 und umgekehrt dient. Hier wurden die Zellen nur auf einer Seite des
Ganges dargestellt. Die Fig. 5 betrifft hingegen den Fall, bei dem die Schwenkplatte 26 zur einstweiligen Lagerung von Lasten
auf dem zweiten Wagen 22 gerichtet ist und wo letzterer zum Zugang zu den auf beiden Seiten des Ganges liegenden Zellen 10 benutzt
wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den ersten Wagen 18, welcher auf dem zweiten
Wagen 22 ruht, dessen Schwenkplatte 26 entsprechend der Fig. quer gerichtet ist. Da Fig. 7 eine Teilansicht ist,soll bemerkt
werden, dass der Wagen 22 vier Räder aufweist und auf zwei Schienen 23 in Längsrichtung des Ganges 1 oder 2 rollt. Seine Plattform
24 umfasst drei parallele Bahnen 25 von zylindrischen Rollen
27 mit zu diesen Bahnen senkrechter Achse zur Erleichterung der Beförderung der auf diesen Rollen ruhenden Lasten. Dieser zweite
Wagen umfasst ferner eine Schwenkplatte 26, die mittels eines Widerlagers 28 auf dem Wagen 22 um eine vertikale Achse 29 schwenken
kann. Diese Schwenkung wird durch eine mit einem Motor gesteuerte mechanische Vorrichtung erwirkt. Diese Elemente bestehen aus an
sich gut bekannten Apparaten ,die ferngesteuert werden können, und wurden wegen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung
nicht dargestellt.
Die Schwenkplatte 26 umfasst ausserdem zwei horizontale Rollbahnen
30, deren Spurweite jener der Räder 20 des ersten Wagens 18 entsprechen.
Diese Rollbahnen 30 können durch Übergänge 34 verlängert
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werden, die in den Fig. 4 und 6 sichtbar sind und die Lücke ausfüllen,
die zwischen dem Ende der Rollbahnen 30 und dem Anfang des Bodens 13 der Zelle 10 besteht. Diese übergänge 34, welche
an einem schwenkbaren Hebel 35 angesetzt sind und deren horizontale Schwenkachse 36 an der Schwenkplatte 26 befestigt ist, können
durch nicht dargestellte Arbeitszylinder heruntergeklappt werden, um die Verschiebung der Plattform 24 sowie die Drehung
der Schwenkplatte zu erleichtern. Diese übergänge 34 werden in die in den Fig. 4 und 6 dargestellte Lage, vor dem Übergang des
ersten Wagens von der Zelle 10 zum zweiten Wagen 22 und umgekehrt, eingestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, umfasst die Schwenkplatte
26 ferner einen Mast 32, der eine Rolle 33 trägt, auf welcher das eine Ende des Anschlusskabels 21 automatisch aufgewickelt
wird, und dessen anderes Ende am ersten Wagen 18 angeschlossen ist.
Wenn dieser Wagen 18 die Schwenkplatte 26 des zweiten Wagens 22 verlässt, um in die Zelle 10 einzudringen, wird sich das Anschlusskabel
21 von der Rolle 33 abwickeln und umgekehrt, wenn der Wagen auf den zweiten Wagen 22 zurückgeführt wird.
Die Arbeitsweise der Anlage ist die folgende:
Die Plattform 24 wird vor die Zelle, von welcher man z.B. eine Last herauszunehmen wünscht, herangeführt und, nachdem ihre Schwenkplatte
in der der Fig. 4 entsprechenden Stellung eingestellt wurde und ihre Rollbahnen 30 und 34 in gleicher Höhe und in gleicher
Flucht wie jene der gewählten Zelle ausgerichtet wurden, wird der erste Wagen 18 die Plattform 24 verlassen und rollt auf dem
Boden der Zelle 10 und kann, nachdem er die im ersten Rang dieser Zelle liegende Last angehoben hat, zurückrollen und von der Zelle
10 zu den Rollbahnen 30 der Schwenkplatte 26 überführt werden, und dies bis zu Ende des Rollwagens, d.h. bis er an den Prellbock
31 anschlägt, um die in Fig. 6 dargestellte Stellung einzunehmen.
Nachdem sie eine Vierteldrehung nach rechts ausgeführt hat, wird
die Plattform die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnehmen. Nachdem die Last mittels der Hebevorrichtung des ersten Wagens abgestellt
wurde, wird diese nicht mehr auf dem letzteren ruhen, aber
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auf den zur Beförderung der Last dienenden mechanischen Umlademitteln,
die aus Bahnen 25 von Rollen 27 bestehen. Diese Bahnen sind durch eine Reihe von zylindrischen, zueinander parallelen
Rollen gebildet, von denen eine oder mehrere mittels eines Motors angetrieben werden können.
Anstelle von Rollbahnen ist es möglich, andere geeignete Vorrichtungen,
z.B. frei beweglich angeordnete Kugeln, welche die Verschiebung der Last in allen Richtungen gestatten, oder auch Luftstrahlen
zu benutzen, die unter die Last einwirken und sie ganz wenig anheben, um ihr Rutschen zu erleichtern. Zudem könnte ein
Mittel zur Beförderung der Last, bestehend z.B. aus einer Endloskette mit Vorsprüngen, die Last in die gewünschte Richtung mitnehmen.
Wenn die Schwenkplatte 26 die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt,
werden dann einfach die auf der Schwenkplatte angeordneten Rollen 27 in Umlauf gesetzt, um ihre Verschiebung in Längsrichtung
des Ganges zu bewirken. Somit wird diese Last auf den Bahnen 25 dieser Plattform eintreffen und bis zum Ende derselben befördert.
Nachdem diese erste Last versetzt wurde, wird die Plattform 24 um eine Vierteldrehung verschwenkt, und der Wagen 18 wird die in der
Zelle abgestellten Lasten eine nach der anderen abholen, indem die vorerwähnten Vorgänge wiederholt werden. Wenn er mit der gewünschten
Last beladen ankommt, so wird die Schwenkplatte 26 nicht nach rechts, sondern nach links um eine Vierteldrehung verschwenkt,
und seine Rollen 27 werden im oben erwähnten, entgegengesetzten Sinne angetrieben. Die Last wird also nach der rechten Seite des
Wagens 26 zu den Bahnen 38 von Rollen 39 versetzt, die jenen der Bahnen 25 identisch sind. Die einstweilen links abgestellten Lasten
werden bei der Beförderung in der zu ihrem Ausgang umgekehrten Richtung nacheinander in die Zelle zurückgeführt. Nach Beendigung
dieses Vorganges wird der zweite Wagen längs des Ganges verschoben, um die rechts liegende Last am Ende des Ganges auf ein
anderes mechanisches Umlademittel abzustellen, welches sie zur
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nicht dargestellten Ausgangszone der Halle befördert.
Zur Vermeidung der Wartezeit, die auf die Wiedereinlagerung der Lasten zurückzuführen ist, die jeweils die ersten Ränge der Zelle
besetzen und einstweilen auf dem linken Teil des Wagens liegen, kann der rechte Teil des zweiten Wagens von diesem getrennt werden
und einen dritten Wagen 37 bilden, dessen Plattform 40 mit drei Bahnen 38 von Transportrollen 39 versehen ist, die auf der
gleichen Höhe wie die Bahnen 25 des zweiten Wagens liegen. Dieser dritte Wagen 37, der wie der zweite Wagen 22 auf den gleichen Schienen
23 rollt, kann nach rechts verschoben werden und fristlos die Umladung der Last des zweiten Wagens zur mechanischen Ausgangsvorrichtung
bewerkstelligen.
Die Fig. 8 ist eine Gesamtansicht in kleinerem Masstab der Anlage gemäss Fig. 4. Sie zeigt einen am rechten Ende des Ganges 1 liegenden
Gabelhubwagen 41, der gestattet, die vom dritten Wagen getragene Last zu empfangen und sie zu senken oder zu heben, um
sie auf ein anderes Transportmittel abzustellen, welches zum Ausgang hinfährt oder vom Eingang des Lagers herbeigeführt wird. Die
Plattform dieses Gabelhubwagens 41 ist hier in Form einer Gabel dargestellt, deren zweckmässig unter die Last eingeführte Schenkel
nach einem kleinen Anhub derselben, das Gewickt dieser Last übernehmen und den dritten Wagen 37 freimachen können, welcher also
zum zweiten Wagen 22 für den nachfolgenden Vorgang zurückgeführt
werden kann.
Die Fig. 9 ist eine Gesamtansicht in kleinerem Masstab der Anlage
gemäss den Fig. 5 und 6, welche die Anordnung der Zellen 10 zeigen, die beiderseits des Ganges 1 liegen, welcher mit einer Rollbahn
23 ausgerüstet ist. In diesem Falle umfasst die Anlage zwei voneinander unabhängige zweite Wagen 22, die je mit einer Schwenkplatte
26 zur Bedienung der beiden Seiten des Ganges 1 und einem dritten Wagen 37 ausgerüstet sind, welche je zu dem einen Ende
des Ganges 1 verschiebbar sind.
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Die Verdoppelung dieser Plattform gestattet es, die Fördermenge beim Ein- bzw. Ausgang der Güter zu erhöhen. Die Enden des Ganges
können mit einem nicht dargestellten Lastenaufzug 41 wie jenem der Fig.. 8 oder mit irgend einer anderen mechanischen Vorrichtung
ausgerüstet werden, welche die Beförderung der Güter zum Ausgang oder ihre Zufuhr von der Eingangszone her gewährleisten.
Die Fig. 10, 11, 12 zeigen eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines fahrbaren Turmes, der mit einer einen
zweiten Vagen bildenden Schwenkplatte ausgerüstet ist. In diesem Falle wird für alle Einlagerungsstufen eine einzige Schienenbahn
23 erforderlich. Der mechanische Aufbau besteht aus einem längs der Schienen 23 fahrbaren Turm 42 mit vertikalen Ständern 43»
längs welchen die Plattform 24 verstellbar ist. Diese Plattform besteht aus den gleichen Elementen wie die Plattform 24 des zweiten
Wagens 22.
In diesem Fall wird der vorher horizontal fahrbare dritte Wagen durch einen Lastenaufzug 44 ersetzt, der die Lasten zu der Plattform
24 führt oder von dieser abnimmt, um sie auf eine z.B. zwischen den Schienen der Bahn 23 angeordnete, nicht dargestellte
Transportvorrichtung abzustellen, die in Form eines Förderbandes oder einer Förderbahn mit Rollen oder noch irgend eines an sich
bekannten Systems geschaffen ist.
Die Arbeitsweise ist grösstenteils die gleiche wie zuvor erläutert.
Sie unterscheidet sich jedoch von letzterer dadurch, dass die Plattform 29 durch vertikale Verstellung längs des Turmes und Verschiebung
des Turmes 42 längs der Schienenbahn 23, vor jede in den Gang mündende Zelle zugeführt werden kann. Dieser Turm bedient nur die
auf der einen Seite des Ganges liegenden Zellen. Wie zuvor wäre es möglich, die Plattform 24 mit einer Schwenkplatte auszurüsten,
die wie in den Fig. 5 und 6 die beiden Seiten des Ganges bedienen kann.
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Wohlverstanden umfasst die Anlage ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Gebäude, das sie umschliesst und sie gegebenenfalls von der Aussentemperatur isoliert. Überdies sind die Einlagerungszonen mit Transportmittel ausgerüstet, welche die Beförderung der
Lasten vom Eingang zum Lager und umgekehrt bei ihrem Ausgang gewährleisten.
Die Anlage kann ferner in dem Sinne automatisiert werden, dass sämtliche zum Einlegen einer Last in ein bestimmtes Fach oder bzw.
zu ihrer Abnahme aus letzterem durchzuführende Vorgänge aufeinanderfolgend in gewünschter Reihenfolge, z.B. durch eine Datenverarbeitungsanlage
gesteuert werden können, welche mit einem Speicher versehen werden kann, in welchem sämtliche durchgeführte Operationen
gespeichert werden. Der Zugriff zu diesem Speicher gestattet es, den Lagerbestand jederzeit aufzunehmen und den Güterumsatz
zu überwachen.
Abschliessend darf bemerkt werden, dass es vorteilhaft sein kann, da die Fächer der ersten Ränge schneller zugänglich sind als die
Fächer der letzten Ränge, beim Ausgang einer hinten in der Zelle liegenden Last, die vorläufig herausgenommenen Lasten möglichst
weit hinten in der Zelle abzustellen, damit die Fächer des ersten Ranges der Zellen frei bleiben, was gestattet, das Einlegen von
neu eingegangenen Lasten zu beschleunigen.
Da ebenfalls die Ausgänge der Lasten entsprechend einer gewissen Vorplanung durchgeführt werden, ist es möglich, ein Steuersystem
derart zu schaffen, dass z.B. während einer Wartezeit die Reihenfolge zur Einordnung der Lasten in die Zelle derart durch die mechanische
Einrichtung verändert wird, dass die Lasten, deren Auslieferung zuerst verlangt wurde, in den ersten Rang abgestellt
werden.
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Leerseite
Claims (11)
1. Halle zur Einlagerung von Gütern, die auf Paletten abgestellt oder in Transportbehältern eingelegt sind und Lasten (17)
bilden, die eine Zone zum Ein- und eine Zone zum Ausgang der Güter aufweist, wobei diese Zonen vereinigt werden können, und die
ferner einen als Traggestell für die Güter dienenden Aufbau aufweist, welcher Zellen (10) bildet, deren Achse quer gerichtet ist,
und welche mindestens auf einer Höhenlage nebeneinander und längs eines Ganges (1, 2) reihenweise angeordnet sind, wobei diese Zellen
eine Lagerungsfläche (15) aufweisen, auf welche die Lasten abgestellt werden, und auf welcher wenigstens ein erster Wagen (18) in
Querrichtung rollt, der bei der Einlagerung die Lasten vom Gang bis zur Zelle (10) nacheinander befördert und sie auf den Boden
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INSPECTED
derselben abstellt und umgekehrt, bei ihrem Ausgang von dieser wegnimmt, und wobei dieser erste Wagen (18) mit Laufrädern (20)
versehen ist, von denen mindestens eines antreibend ist, und mit einem Teil (19), der unter die Last (17) eingeführt werden kann,
um sie zu heben, zu befördern und wieder abzustellen, und wenigstens ein zweiter, längs dem Gang (l, 2) fahrbarer Wagen, der mit
einer Plattform (24) ausgerüstet ist, welche In die Verlängerung
der Lagerungsflache (13) der Zellen gebracht werden kann, auf welcher
der erste Wagen (18) rollt, welcher dann von der Zelle auf die Plattform (24) rollen kann und umgekehrt, und vor eine andere Zelle
oder zu einem anderen Transportmittel geführt werden kann, welches die Lasten vom Eingang herführt oder zum Ausgang hinführt, dadurch
gekennzeichnet , dass die Fläche der Plattform (24) gross genug ist, um sämtliche, von einer Zelle (10) aufnahmefähigen
Lasten (17) gleichzeitig zu empfangen, wobei der Teil dieser Plattform, auf welcher der erste Wagen beim Ein- oder Ausgang
in die bzw. aus der Zelle rollt, auf einer Schwenkplatte (26) sitzt, die mindestens um eine Vierteldrehung um eine vertikale
Achse (29) schwenken kann.
2. Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der erste Wagen (18) die Form eines Hufeisens aufweist, dessen längliche Schenkel (19) unter die Last (17)
eingeführt werden können, und je ein Laufrad (20) des Wagens und wenigstens eine Hubfläche aufweisen, die durch Wirkung einer Vorrichtung
vertikal verstellbar ist und gestattet, die Last (17) leicht anzuheben und wieder abzustellen.
3. Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Plattform (24) des zweiten Wagens mechanische
Beförderungsmittel aufweist, die es gestatten, auf ihr selbst die Verschiebung der Lasten (17) in Richtung der Achse des
Ganges (l, 2) zu bewirken.
4. Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
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zeichnet , dass der schwenkbare Teil der Plattform (24) des zweiten Wagens mechanische Mittel aufweist, die es gestatten, die
Verschiebung der Last in einer zur Längsachse der länglichen Schenkel (19) des ersten Wagens (18) parallelen Richtung zu erwirken.
5. Lagerhalle nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass sie mindestens einen längs des Ganges (1, 2)
fahrbaren dritten Wagen (37) umfasst, der mit einer Plattform (40) ausgerüstet ist, deren Höhenlage der Tragfläche der Höhenlage der
Fläche des zweiten Wagens entspricht, wobei dieser dritte Wagen ein mechanisches System (38) aufweist, welches die Last (17) vom zweiten
Wagen (22) zum dritten Wagen (37) und umgekehrt leicht zu verschieben gestattet.
6. Lagerhalle nach den Ansprüchen 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel zur Beförderung
der Lasten auf der Plattform (24) des zweiten Wagens bzw. seiner Schwenkplatte (26) oder des dritten Wagens Rollen (27, 39)
umfassen, deren Drehachse senkrecht zur Achse des Ganges ist, und welche in einer horizontalen Ebene nebeneinander liegen, um mindestens
eine Fläche zur Beförderung der Lasten zu bilden.
7· Lagerhalle nach den Ansprüchen 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens eine der Rollen (27, 39)
einer Beförderungsfläche des zweiten Wagens bzw. seiner Schwenkplatte oder des dritten Wagens durch einen Motor in Umlauf angetrieben werden
kann.
8. Lagerhalle nach den Ansprüchen 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rollen (27, 39)
einer Beförderungsfläche des zweiten Wagens bzw. seiner Schwenkplatte oder des dritten Wagens mittels eines Ubertragungselementes in
Drehantrieb derart miteinander verbunden sind, dass der Antrieb einer dieser Rollen jenen von allen mit dieser verbundenen Rollen
bewirkt.
030064/0736
9. Lagerhalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend mehrere aufeinander liegende und reihenweise längs eines Ganges
(1, 2) angeordnete Lagerungsflächen, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass jede Fläche ihren eigenen Gang aufweist, der durch mindestens einen ersten Wagen (18) und einen zweiten
Wagen (22) bedient wird.
10. Lagerhalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend mehrere aufeinander liegende und reihenweise längs eines Ganges
(l, 2) angeordnete Lagerungsflächen, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der zweite Wagen in Form eines Turmes geschaffen ist, der vor den Zellen längs eines Ganges (l, 2) verschiebbar
ist und eine, mittels einer Hebevorrichtung (44)versehene Plattform (24) trägt, welche die durch horizontale Verschiebung
des Turmes und vertikale Verstellung dieser Plattform vor jede Zelle der Lagerhalle gebracht werden kann.
11. Lagerhalle nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der Turm einen Lastenaufzug (44) umfasst, welcher die Lasten von der Eingangshöhenlage zur Plattform (24)
des zweiten Wagens bzw. von dieser Plattform (24) zum Ausgang befördern kann.
030064/0736 ~ 5 ~
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