DE3022773C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/295—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
- H05B41/298—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
- H05B41/2988—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the lamp against abnormal operating conditions
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Versorgungs- und Zündschalt
kreis für Niederdruck-Leuchtstofflampen mit zwei Heizfäden
als Elektroden, die mit einer Diagonale einer Diodenbrücke
in Reihe geschaltet sind, wobei die andere Diagonale der
Diodenbrücke mit einem Schaltelement verbunden ist, das
öffnet, nachdem der Wechselstrom an der Leuchtstofflampe
eingeschaltet und die Heizfäden aufgeheizt sind.
Durch die DE-PS 23 23 011 ist eine derartige Vorrichtung zum Zünden
und Speisen einer Entladungslampe bekannt, bei der die
Elektroden der Entladungslampe mit der Diagonale einer
Diodenbrücke in Reihe geschaltet sind, deren andere Diago
nale mit einem Schaltelement verbunden ist. Hierbei wird
die Entladungslampe nach dem Aufheizen der Elektroden mit
einer Spannungsspitze gezündet.
Bei Niederdruck-Leuchtstofflampen, wie sie beispielsweise
in Eisenbahnwagen oder Handlampen verwendet werden, werden
durch das häufige Ein- und Ausschalten dunkle Lampenenden
erzeugt, wodurch das Zünden der Lampen bei niedriger Tempe
ratur erschwert wird. Diese dunklen Enden werden insbeson
dere durch hohe Einschaltspannungsstöße bewirkt. Um das
Zünden zu erleichtern, müßten daher Vorschaltgeräte verwen
det werden, die jedoch einen schlechten Wirkungsgrad auf
weisen. Die dunklen Lampenenden führen außerdem zu einer
Erschwerung einer gleichmäßigen Funktionsweise bei gutem
Wirkungsgrad bei einem Batteriebetrieb der Lampe mit wech
selnden Batteriespannungen. Diese Probleme sind insbeson
dere in Eisenbahnen unerwünscht, da sie aufwendige War
tungsmaßnahmen zur Folge haben.
Eine weitere Schaltung für Leuchtstofflampen der eingangs
beschriebenen Art ist durch die DE-OS 27 18 683 bekannt,
bei der Heizfäden mittels eines Heiztransformators dauernd
geheizt werden. Die Heizfäden sind mit einer Diagonale ei
ner Diodenbrücke in Reihe geschaltet, wobei in der anderen
Diagonale eine Dämpfungsvorrichtung, bestehend aus einem
Kondensator und einem Widerstand, vorgesehen ist. Mit die
ser Schaltung können im normalen Betrieb die Wiederzünd
spannungsspitzen in ihrer Amplitude verringert werden,
nicht jedoch Einschaltspannungsstöße vermieden werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Versor
gungs- und Zündschaltkreis für eine Niederdruck-Leucht
stofflampe zu schaffen, bei dem der nachteilige Einschalt
spannungsstoß vermieden werden kann, ohne daß die Zünd
sicherheit vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Schaltkreis der eingangs beschriebenen Art, der durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Weitere zweckmäßige Merkmale sind dem Patentanspruch 2
zu entnehmen.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform anhand
der Figur beschrieben.
Die Figur zeigt ein erstes Bauteil 01, das einen
Oszillator aufweist und aus den Transistoren TR1, TR2,
den Dioden D1, D2, den Kondensatoren C3, C1, den Primär
wicklungen 1-3 und 2-4 eines Transformators T1, zu dem
auch die Rückkopplungswicklung 5-6 gehört, einem Konden
sator C2 und einer Induktanz L1 besteht. Das Bauteil 01
ist ein Oszillator, der eine sinusförmige Spannung an der
Sekundärwicklung 8-10 des Transformators T1 und eine Hoch
spannung - auch sinusförmig - an den Zündstreifen der
Röhre liefert. Die Hochspannung an der Sekundärwicklung 7-9,
die mit einem Schirm ST in der Nähe der Leuchtstoffröhre TF
verbunden ist, begünstigt deren Zündung. Die Spannung an
der Sekundärwicklung 8-10 liegt an den Kathoden
der Röhre.
Die Sekundärwicklung 8-10 ist Teil eines zweiten Bau
teiles, der aus der Leuchtstoff
röhre TF, aus einer Diodenbrücke D3, D6, D7, D8 und aus
zwei gleichrichtenden Dioden D4 und D5 besteht. Dieser zweite
Bauteil ist das Versorgungsteil der Entladungsröhre. Er wird
durch einen dritten Bauteil der Vorrichtung gesteuert, dessen
Grundbauteile ein Komparator IC1, die Kondensatoren C7 und C6
und die Transistoren TR3 und TR4 sind.
Der Komparator IC1 mißt das Niveau der Spannung am
Kondensator C7, der sich über den Widerstand R7 auflädt,
wenn sich der Hauptschalter schließt, und am Kondensator
C6, an dem eine Spannung liegt, die proportional zum
Widerstand der Heizdrähte FFT der Röhre ist, in deren Schalt
kreis er zusammen mit den Dioden D4 und D5 eingefügt ist.
Die beiden Spannungen an C7 und C6 werden miteinander am
Komparator IC1 verglichen, und je nachdem, ob die Spannung
an C6 größer oder kleiner ist, wird der Ausgang 6 des Kom
parators IC1 hoch- oder herabgeschaltet.
In Abhängigkeit vom Zustand des Ausgangs des Komparators
IC1 wird der Transistor TR3, der als Interface (Zwischenstufe)
für den Transistor TR4 dient und ihn steuert, leitfähig oder
nicht. Der Transistor TR4 dient als Unterbrecher für den
Schaltkreis 2-4 der Heizdrähte FFT und wird bei seinem Auf
schalten durch die Dämpfungsvorrichtung R8 und C8 verlangsamt,
um die Röhre, wenn die Kathoden bereits warm sind, mit einer
stufenweise wachsenden Spannung zu versorgen.
Beim Schließen des Hauptschalters fließt ein Strom
durch die Heizdrähte 1-2 und die Dioden D7 und D3 über die
Heizfäden 3-4 zurück zur Sekundärwicklung 8-10. Die
Heizdrähte FFT bilden im wesentlichen einen Kurzschluß.
Der Strom, der durch die Heizdrähte fließt, erhitzt diese,
wodurch deren Widerstand wachsend mit der Temperatur sich
ändert. Diese Änderung wird (über die Diode D4 und D5)
vom Komparator IC1 gemessen, der die Ladungswerte der Kon
densatoren C6 und C7 miteinander vergleicht. So öffnet,
wenn die Temperatur- und Widerstandswerte der Heizfäden
FFT eine Größe erreicht haben, die einer ausreichenden
Temperatur der Heizdrähte entspricht, der Transistor TR4
- mittels TR3 und dem vom Niveau von C6 zur Unterdrückung
gesteuerten Komparator IC1 - die Diodenbrücke D3, D6, D7,
D8 und bewirkt so, daß an den Elektroden der Röhre eine
Spannung auftritt, die anwächst, bis sie so groß ist, daß
sie sie zünden kann.
Eine Leuchtdiode LED1 dient als Kontrollampe und leuch
tet während der Vorzündung der Röhre.
Die Diode D9 stellt einen Schutz gegen zufällige
Polaritätsinversionen dar. In der Tat wird, wenn sich
die Polarität umkehrt, die Diode D9 leitend und läßt
dadurch einen Sicherheitsmechanismus in Kraft treten,
der z. B. ein kurzes Leitungsstück zum Schmelzen bringt,
und so den restlichen Teil des Schaltkreises abtrennt.
Wenn eine externe Sicherung vorgesehen ist, springt
diese in diesem Falle heraus.
Es wird tatsächlich eine Heizung der Heizfäden
der Röhre erreicht, die immer konstant ist, weil es immer
die von den Heizfäden erreichte Temperatur ist, - unab
hängig von irgendwelchen anderen Außeneinflüssen - die den
Schaltkreis in den Betriebszustand für die Betriebsspannungs
zuführung zur Röhre umschaltet.
Es soll hervorgehoben werden, daß die beschriebene
Ausführungsform nur beispielhaft und nicht begrenzend ist.
Zum Beispiel kann das Bauteil TR4 von einem anderen Typ Unter
brecher sein, wie z. B. ein Relais, ein Reed-Relais od. dgl.
In diesem Falle ist es möglich, direkt eine Wechselspannungs
netzversorgung zu benutzen.
Claims (2)
1. Versorgungs- und Zündschaltkreis für Nieder
druck-Leuchtstofflampen mit zwei Heizfäden (FFT)
als Elektroden, die mit einer Diagonale einer Dioden
brücke (D3, D6, D7, D8) in Reihe geschaltet sind, wo
bei die andere Diagonale der Diodenbrücke mit einem
Schaltelement (TR3) verbunden ist, das öffnet, nach
dem der Wechselstrom an der Fluoreszenzlampe (TF) ein
geschaltet und die Heizfäden (FFT) aufgeheizt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum Schaltelement (TR3) eine Dämpfungseinrichtung,
bestehend aus einem Kondensator (C8) und einem Wider
stand (R8) vorgesehen ist, die so dimensioniert ist,
daß die Lampe (TF) bei auf Temperatur gebrachten Katho
den mit einer allmählich wachsenden Wechselspannung
ohne Spannungssprung gespeist wird.
2. Versorgungs- und Zündschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel
strom aus einer Gleichstromquelle mittels eines Oszilla
tors (01), vorzugsweise mit einer Frequenz von 10-100
KHz erzeugt wird.
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Publications (2)
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