DE3021967A1 - Auslaufarmatur zur anbringung an einen sanitaerbehaelter - Google Patents
Auslaufarmatur zur anbringung an einen sanitaerbehaelterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0404—Constructional or functional features of the spout
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
Aloys F. Dornbraqht
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Aus laufarmatur zur Anbringung
an einen Sanitärbehälter, z.B. an einen Waschtisch, eine Wanne oder ein Bidet, mit einem Auslaufarm,
der mit einem am Sanitärbehälter angeordneten Anschlußzapfen einer Zuleitung über einen in letzteren eingreifenden
Kupplungsstift kuppelbar und arretierbar ist.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Auslaufarmatur der vorgenannten Art ragt der
Anschlußzapfen über den Oberrand des betreffenden Sanitärbehälters hinaus. Der Anschlußzapfen trägt an seinem
freien Ende eine Ringnut mit einem darin eingesetzten O-Ring und weist darunter eine im Querschnitt kreisförmige
Ringnut auf. Auf diesen Zapfen wird der mit einem nach innen ragenden Kragen versehene Auslaufarm gesetzt
und sodann mittels einer Madenschraube arretiert, welche radial die Außenwandung des Auslaufarmes durchdringt und
sodann in die keilförmige Ringnut des Anschlußzapfens eingreift. Für die Installation dieser Auslaufarmatur ist somit
stets ein Werkzeug in Form eines Schraubendrehers sowie eine exakte Ausrichtung der Madenschraube zu der von
außen nicht sichtbaren keilförmigen Ringnut erforderlich,
wobei die Madenschraube den optischen Gesamteindruck dieser Auslaufarmatur sehr nachteilig beeinträchtigt. Dabei
ist wesentlich, daß diese Madenschraube stets an irgendeiner Stelle des dem Benutzer zugewandten Bereiches des
Auslaufarmes sichtbar bleiben muß, da ihre Anbringung
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GmbH & co ·: · : : ::.. ·..·: : οUz lab/
an der Wandseite der Auslaufarmatur einerseits einen
speziellen Schraubendreher erfordert und andererseits sie bei einer Schwenkbewegung des Auslaufarmes wiederum
sichtbar v/erden läßt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslaufarmatur der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine Verbindung von Anschlußkasten und Auslaufarm ohne Werkzeug gewährleistet
und deren Verbindungselemente vori außen nicht sichtbar sind, so daß ein optisch äußerst günstiger Gesamteindruck
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Auslaufarm einen hohlen Kupplungszapfen mit außen
liegendem Kupplungsschlitz aufweist, der nach dem Prinzip einer Bajonettkupplung in eine axiale Ausnehmung des
Anschlußzapfens bis zu einer unteren Anschlagkante einsteckbar und sodann in einer angrenzende, radiale Nut schwenkbar
ist. Durch diese Anordnung wird eine Aus laufarmatur geschaffen,
deren Auslaufarm mit dem am Sanitärbehälter angeordneten Anschluß^apfen ohne jegliches Werkzeug durch
eine einfache Steckverbindung gekuppelt und arretiert werden kann. Diese Kupplungs- und Arretierungsmittel sind
von außen nicht mehr sichtbar, so daß der optisch günstige Gesamteindruck dieser Auslaufarmatur erhalten bleibt, was
insbesondere bei schweren aus Kokillengußteilen bestehenden Auslaufarmen wesentlich ist.
Zur Abdichtung weist der Kupplungszapfen in der Nähe
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seines freien Endes unterhalb des Kupplungsstiftes eine iKreisringnut mit einem eingesetzten O-Ring auf.
;; Zur einfacheren Herstellung und Montag ■ sind der Anschlußzapfen
zweiteilig und seine radial verlaufende Nut kreisringförmig ausgebildet, in welche ein Rastring
eingesetzt ist. Der Rastring ermöglicht eine schrittweise definierte Schwenklage des Auslaufarmes. Bas gilt insbesondere
dann, wenn der Rastring über seinen gesamten Umfang mit Rastausnehmungen versehen ist, in welche eine
unter Wirkung einer Feder stehende sowie in einem axialen Hohlraum in der Wandung des Anschlußzapfens angeordnete
Rastkugel eingreift. Dabei ist vorteilhaft die Vorspannung der Rastfeder durch eine Verschlußschraube einstellbar,
die unterhalb derjenigen Stirnfläche des Anschlußzapfens endet, die dem Auslaufarm zugewandt ist. Durch diese Anordnung
ist auch diese Verschlußschraube von außen nicht sichtbar.
Falls jedoch eine Schwenkbeweglichkeit des Auslaufarmes
nicht erwünscht ist, kann dieser auch in einer eindeutigen vorbestimmbaren Lage arretiert werden. Für diesen Fall
weist die radiale Nut in dem Anschlußzapfen eine Klemmkante
auf, mit welcher der Kupplungsstift eine lösbare Klemmverbindung bildet. Eine solche Klemmkante kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, daß die radiale Nut nicht senkrecht zur Längsachse des Anschlußzapfens, sondern in
einer davon abweichenden Querlage verläuft. In diesem Fall ist es auch nicht erforderlich, die Nut kreisringförmig zu
gestalten, vielmehr genügt auch eine sich nur über einen
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bcgrenzten Bereich des Anschlußzapfens erstreckende s.jcklochartige
nutförmige Ausnehmung.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung besteht der Anschlußzapfen in seiner zweiteiligen Ausführungsform aus einer abgesetzten Muffe
mit Außengewinde und einer Hülse mit Innengewinde, wobei die Stirnfläche des mit der Hülse in Gew:.ndeeingriff
befindlichen Endes der Muffe die untere Anschlagkante und die Hülse mit der oberen axialen Begrenzung der radialen
Nut eine obere Anschlagkante für den Kupplungsstift bildet.
Letzterer ist dabei vorteilhaft aus einem dichtend in die Wand de? Kupplungszapfens, z.B. durch Hartlöten, eingesetzten
zylindrischen Bolzen hergestellt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Auslaufarmatur
in teilweisem Längsschnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II/II von Fig. 1.
Die neue Auslaufarmatur 10 besteht im wesentlichen aus einem Auslaufarm 11, der z.B. an einem nicht dargestellten
Sanitärbehälter, z.B. an einem Waschtisch, einer Wanne oder einem Bidet, angebracht wird. Die Anbringung erfolgt
dabei mit einem am Sanitärbehälter in nicht dargestellter Weise befestigten, gegebenenfalls auch auf ein Zulaufrohr
aufgeschraubten und sodann unterhalb der Fliesenoberfläche
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eingeputzten, Anschlußzapfen, der insgeamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist. Dieser Anschlußzapfen 12 ist im
vorliegenden Fall zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer abgesetzten Muffe 13 mit Außengewinde 14 und einer
Hülse 15 mit Innengewinde 16. Die Hülse 15 ist mit einer axialen Ausnehmung 17 und einer radialen Nut 18 versehen.
In dieser radialen Nut 18 ist drehbeweglich ein Rastring eingesetzt. Dieser Rastring 19 ist über seinen gesamten
Umfang mit Rastausnehmungen 20 versehen, in welche eine unter Wirkung einer Feder 21 stehende Rastkugel 22 eingreift.
Die Rastkugel 22 und die zylindrische Schraubenfeder 21 sind in einem axialen Hohlraum 23 in der Wandung der Hülse
angeordnet. Die Vorspannung der Rastfeder 21 ist durch eine Verschlußschraube 24 einstellbar, die unterhalb derjenigen
Stirnfläche 25 des Anschlußzapfens 12 endet, die "dem Auslaufarm 11 zugewandt ist.
Der Auslaufarm 11 ist mit einem hohlen Kupplungszapfen 26 fest und wasserdicht verbunden. Dieser Kupplungszapfen ist mit einem außen liegenden Kupplungsstift 27 versehen,
der dichtend, z.B. durch Hartlöten, in die Wand des Kupplungszapfens 26 eingesetzt ist. Außerdem weist der
Kupplungszapfen 26 in der Nähe seines freien Endes unterhalb dieses Kupplungsstiftes 27 eine Kreisringnut 28 mit
einem eingesetzten O-Ring 29 auf, welcher mit dem oberen
Bereich der Kreiszylindermantel-Innenfläche der Muffe 13
dichtend zusammenwirkt.
Zur Kupplung des Auslaufarmes 11 mit dem Anschluß zapfen 12 wird der Kupplungszapfen 26 mit dem Kupplungsstift 27 in die axiale Ausnehmung 17 der zum Anschluß-
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zapfen 12 gehörenden Hülse 15 eingeschoben und so weit heruntergedrückt, bis der Kupplungsstift gegen die als
Anschlagkante 30 dienende Stirnfläche der Muffe 13 stößt. An dieser Stelle ist der Rastring 19 mit einer den Kupplur.gsstift
27 aufnehmenden Ausnehmung 31 versehen. Sodann wird ;„v,^der Auslaufarm in eine der beiden möglichen Schwenkrichtungen
--"verschwenkt, wodurch der Kupplungsstift 27 den Rästring 19 "T'
mitnimmt und sich von der axialen Ausnehmung 17 entfernt.
Sobald die axiale Ausnehmung 17 in der Hülse 15 nicht mehr zum Kupplungsstift 27 fluchtet, ist der Kupplungszapfen
'und damit der Auslaufarm 11 mit dem Anschlußzapfen 12 schwenkbeweglich gekuppelt und arretiert. Aufgrund der
unter Wirkung der Feder 21 stehenden Rastkugel 22, welche in die am Umfang des Rastringes 19 vorhandenen Rastausnehmungen
20 eingreift, ist in jeder Schwenklage eine die Schwenkbewegung des Auslaufarmes 11 hemmende, form- und
kraftschlüssige Arretierung möglich.
Die Hülse 15 wird nach dem Einschrauben der Gewindemuffe 13 mit einem in beide der vorgenannten Teile teilweise eingreifenden
Arretierungsstift 32 versehen.
Der an der Innenwandung der Gewindemuffe 13 anliegende O-Ring 29 sorgt dabei für eine druckproportionale Abdichtung.
Es versteht sich, daß erfindungsgemäß grundsätzlich die Hülse 15 und damit der Anschlußzapfen 12 ohne den Rastring 19 ausgebildet werden können. Letzterer ist lediglich
als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sowie als Orientierungshilfe bei der Schwenkbewegung zu verstehen.
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- 10
Falls eine Schwenkbeweglichkeit des Auslaufarmes 11
nicht erwünscht ist, kann auch die radiale Nut in der Hülse 15 anders ausgebildet werden, z.B. mit einer Klemmkante
versehen werden, an welcher der Kupplungsstift 27 aufläuft und eine lösbare Klemmverbindung bildet. In diesem
Fall verläuft die Ebene der radialen· Nut 18'snieht wie im
.dargestellten Fall'der Fig. 1έιη einer senkrechten Ebene
;7zu der Längsachse 33 des Anschiußzapfens 12, sondern in
'einer dazu geneigten Ebene.
Auch als Rastmittel können andere Elemente als die Rastkugel 2 2 und die Rastfeder 2 3 verwendet werden. So
ist es beispielsweise auch möglich, den Rastring 19 mit einer Kreisringnut und einem darin eingreifenden O-Ring
zu verschen, der sich mit der daran angrenzenden Innenwandung
der Hülse 15 in Reibungskontakt befindet.
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Claims (8)
- Dipl.-ing. Hafal'd' OsMga*' ' · όϊρΐ-lng. Bernd SonnetWiippcrlal-Baimen Stresemannstraße 6-8e Otlriga & Snnnel. I'lislfiich 2» Il 27. |)-5WI« Wuppcnnl 2O/schAnmelder: Aloys F. Dornbracht GmbH & CoKöbbingser Mühle (>5860 I s er lohn ' :r -1, '■»■. "ί ιBezeichnung der ' <tlErfindung: Auslaufarmatur zur Anbringung J "■[an einen Sanitärbehälter ' '' 'Ansprüche:I 1. Auslauf armatur zur Anbringung an einen Sanitärbe-- Thalter, z.B. an einen Waschtisch, eine Wanne oder ein -Bidet, mit einem Auslaufarm, der mit einem am Sanitärbehälter angeordneten Anschlußzapfen einer Zuleitung über einen in letzteren eingreifenden Kupplungsstift kuppelbar und arretierbar ist, dadurch gekennzeich net, daß der Auslauf arm (11) einen hohlen Kuppliingszapfen (26) mit außenliegendem Kupplungsstift (27) aufweist, der nach dem Prinzip einer Bajonettkupplung in eine axiale Ausnehmung (17) des Anschlußzapfens (12) bis zu einer unteren Anschlagkante (30) einsteckbar und sodann in eine angrenzende, radiale Nut (18) schwenkbar ist.1300S1/02B41'IMMlIiYkI1IHItIt i'rcilii- υ. Vnlksbank cüiiiMI C'oninierzhar* A<i. lernsprL-clii-rIs-cii Wuppertal-Hannen. Wiipiwrial-KiirniiMi. (»2112) 55 WHH u. 55 ΙΚΙιίι(III /.tnl)lllll4.<|44Sll4-l.l| (111./.1.!2 6IHIVI!) 15«24 (HIJi.1.1(14(1(101)411.14K2(Aloys J'. DornbrachtGmbH & Co ·. · : ; ;:.. ·,.· ; : 302 19θ /-Tl-
- 2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (26) in der Nähe seines freien Endes unterhalb des Kupplungsstiftes (27) eine Kreisringnut (28) mit einem eingesetzten O-Ring (29) aufweist.
- 3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (12) ,zweiteilig und seine radial verlaufende Nut (18) kreisringförmig ausgebildet sind, in welche ein Rastring (19) eingesetzt ist.
- 4. Auslaufarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (19) über seinen gesamten Umfang mit Rastausnehmungen (20) versehen r-ist, in welche eine unter Wirkung einer Feder (21) stehende sowie in einem axialen Hohlraum (23) in der Wandung des Anschlußzapfens (12) angeordnete Rastkugel (22) eingreift.
- 5. Auslaufarmatur nach Anspruch 4, dadurch •gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Rastfeder (21) durch eine Verschlußschraube (24) einstellbar ist, die unterhalb derjenigen Stirnfläche (25) des Anschlußzapfens (12) endet, die dem Auslaufarm (11) zugewandt ist.
- 6. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Nut (18) eine Klemmkante aufweist, mit v/elcher der Kupplungsstift (27) eine lösbare Klemmverbindung bildet.MlAloys V. Dornbrac.ht .,
- 7. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (12) in seiner zweiteiligen Ausführungsform aus einer abgesetzten Muffe (13) mit Außengewinde (14) und einer Hülse (15) mit Innengewinde (16) besteht, wobei die Stirnfläche (30) des mit
der Hülse (15) in Gewindeeingriff befindlichen Endes der Muffe (13) die untere Anschlagkante und die Hülse (15)
mit der oberen axialen Begrenzung der radialen Nut (18) eine obere Anschlagkante (34) für den Kupplungsstift (27) bildet. - 8. Auslaufarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungsstift (27) aus einem in die Wand des Kupplungszapfens (26) dichtend eingesetzten, zylindrischen Bolzen besteht.130051/0284
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021967 DE3021967A1 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Auslaufarmatur zur anbringung an einen sanitaerbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021967 DE3021967A1 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Auslaufarmatur zur anbringung an einen sanitaerbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021967A1 true DE3021967A1 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6104395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021967 Withdrawn DE3021967A1 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Auslaufarmatur zur anbringung an einen sanitaerbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021967A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030765A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Reich Kg Regel & Sicherheits | Armatur |
EP0503585A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitärarmatur |
FR2681662A1 (fr) * | 1991-09-20 | 1993-03-26 | Brandli Eric | Ensemble de robinetterie et son procede de montage. |
EP0622497A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-02 | Kludi-Armaturen Paul Scheffer Kg | Armatur mit Bajonettverschluss |
DE9321076U1 (de) | 1993-04-29 | 1995-11-30 | Kludi-Armaturen Paul Scheffer KG, 58730 Fröndenberg | Armatur mit Bajonettverschluß |
-
1980
- 1980-06-12 DE DE19803021967 patent/DE3021967A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030765A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Reich Kg Regel & Sicherheits | Armatur |
EP0503585A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitärarmatur |
FR2681662A1 (fr) * | 1991-09-20 | 1993-03-26 | Brandli Eric | Ensemble de robinetterie et son procede de montage. |
EP0622497A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-02 | Kludi-Armaturen Paul Scheffer Kg | Armatur mit Bajonettverschluss |
DE9321076U1 (de) | 1993-04-29 | 1995-11-30 | Kludi-Armaturen Paul Scheffer KG, 58730 Fröndenberg | Armatur mit Bajonettverschluß |
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8130 | Withdrawal |