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DE3021425C2 - Offen-End-Rotorspinnmaschine - Google Patents

Offen-End-Rotorspinnmaschine

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Publication number
DE3021425C2
DE3021425C2 DE3021425A DE3021425A DE3021425C2 DE 3021425 C2 DE3021425 C2 DE 3021425C2 DE 3021425 A DE3021425 A DE 3021425A DE 3021425 A DE3021425 A DE 3021425A DE 3021425 C2 DE3021425 C2 DE 3021425C2
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DE
Germany
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thread
spinning
sensor
break
thread breakage
Prior art date
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Expired
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DE3021425A
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DE3021425A1 (de
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Osamu Suzuki
Yoshiaki Ohbu Aichi Yoshida
Toshio Chiryu Yoshizawa
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Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Publication of DE3021425A1 publication Critical patent/DE3021425A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Offen-End-Rotorspinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem gattungsgemäßen Stand der Technik (US-PS 34 62 936) ist es bekannt, außerhalb des Fadenabzugsrohres einen mechanischen Fadenbruchsensor und innerhalb des Fadenabzugsrohres einen Fadenbruchsensor mit einer fotoelektrischen Einheit zu verwenden. Der die Zugspannung des abgezogenen Fadens erfassende mechanische Sensor schaltet für den Fall eines übermäßigen Nachlassens der Spannung die Faserversorgung ab.
Der Fadenbruchsensor mit der fotoelektrischen Einheit stellt fest, wenn der Faden das Fadenabzugsrohr verläßt und schaltet dann den Abzugsmechanismus und den Rotor ab, wobei es ausreicht, einen derartigen Detektor in nur einer Spinneinheit einer gesamten Spinn
maschine vorzusehen.
Entsprechend der US-PS 33 54 626 wird beim Anhalten der Spinnmaschine zunächst die Faserbeschickungseinrichtung angehalten, um die Versorgung des Spinnrotors mit Fasern zu unterbrechen. Dann werden die Fadenabzugswalzen und die Wickelwalze zu einem Zeitpunkt angehalten, zu dem ein durch einen Fadenbruch entstandenes Fadenende des gesponnenen Fadens ins Fadenabzugsrohr verbleibt und der Saugwirkung des unteratmosphärischen Druckes im Spinnrohr ausgesetzt ist Sodann werden alle Spinnrotoren angehalten. Beim Anfahren werden alle Spinnrotoren in Drehung versetzt, so daß sich diese gleichzeitig drehen. Dann werden die Fadenabzugswalzen und die Wickelwalzen in Umkehrrichtung gedreht, um die Fadenenden von den Fadenabzugsrohren aus in die Spinnrotoren zu stoßen, während die Faserbeschickungseinrichtung dahingehend betrieben wird, die aufgelösten Fasern in die Spinnrotoren einzubringen, wodurch diese in das in Umkehrrichtung in den Spinnrotor bewegte Fadenende eingedreht werden. Danach werden die Fadenabzugswalzen und die Wickelwalzen in normaler Richtung, d. h. in Fadenaufwickelrichtung, gedreht Bei der Verwendung eines die Zugspannung des Fadens erfassenden Fadenbruchsensors allein kann der hier im Zusammenhang damit verwendete Fedenfühlhebel nicht in der Fadenerfassungsstellung gehalten werden, d. h, er wird beim Übergangszustand entweder vom oder in den Normalbetrieb, währenddessen die Spinnmaschine angehalten oder angefahren wird, indem ein Anhalt- oder ein Anfahrdruckknopf gedrückt wird, in eine Fadenbruchstellung bewegt, da die Fadenspannung während eines derartigen Übergangszustandes geringer ist als während des normalen Spinnbetriebes.
Um diesen Nachteil der zuvor beschriebenen Fadenbruch-Feststelleinrichtung zu beseitigen, hat man den Fadenfühlhebel so konstruiert, daß er unter Druckeinwirkung in eine Außerbetriebsstellung bewegt wird, in der keine Berührung mit dem Faden erfolgt. Hierzu verwendete man beispielsweise während der Übergangsbedingungen einen Elektromagneten. Da jedoch eine derartige gezwungene Bewegung des Fadenfühlhebels bei allen Spinneinheiten gleichzeitig bewirkt wurde, wurden nicht nur solche Spinnrotoren mit Fasern versorgt, in denen das Fadenanspinnen erfolgreich ausgeführt wurde, sondern auch solche Spinnrotoren, in denen das Fadenanspinnen nicht mit Erfolg durchgeführt wurde.
Bei den Spinnmaschinen, deren Rotor sich mit 60 bis 90 000 Umdrehungen pro Minute drehen, erfolgte im Fall des erfolglosen Fadenanspinnens ein Überströmen der Fasern, die bei erfolglosem Anspinnen einem Spinnrotor zugeführt wurden. Die Folge war ein Verstopfen des Rotors mit zugeführten nicht versponnenen Fasern.
Dies kann auch bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 34 62 936 nicht vermieden werden, obwohl diese zwei verschiedene Fadenbruchsensoren verwendet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Offen-End-Rotorspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der im Falle eines erfolglosen Fadenanspinnens ein Verstopfen der Spinnrotoren sicher vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spinnmaschine durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der zweite Fadenbruchsensor einen Fadenbruch oder ein erfolgloses Fadenanspinnen im Übergangszustand der Spinneinheil erfaßt und dann
ebenso wie der andere Fadenbruchsensor die Faserzufuhr abstellt, kann ein Verstopfen des Spinnrotors im Falle eines erfolglosen Anspinnens sicher vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem Anspruch 1.
Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele rein schematisch dargestellt sind, sollen die Erfindung erläutern. Es zeigt
Fig.! eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Teils einer bekannten Spinnmaschine, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird,
F i g. 2A und 2B einen geeigneten elektrischen Schaltkreis zum Betreiben der Spinneinheiten entsprechend der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Fadenbruchsensors,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Spinnmaschine, die mit dem Fadenbruchsensor entsprechend F i g. 3 ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist ein Antriebs-Transmissions-Mechanismus einer bekannten Offen-End-Spinnmaschine dargestellt, die der Offen-End-Spinnmaschine ähnelt, die in der US-PS 33 54 626 dargestellt ist. Die Erfindung ist auf eine derartige Spinnmaschine anwendbar. Obwohl nur eine Spinneinheit in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Spinnmaschine normalerweise eine Anzahl von Spinneinheiten, die entlang einer Seite der Spinnmaschine angeordnet sind. Fadenanspinnvorgänge werden beim Anfahren der Maschine in allen Spinneinheiten durchgeführt.
jede Spinneinheit umfaßt einen Spinnrotor, dem aufgelöste Fasern zugeführt werden und in dem diese zu einem Faden 9 versponnen v/erden. Weiterhin umfaßt jede Spinneinheit Mittel zum Zuführen eines Faserbandes 35 aus einem Behälter 34, Mittel zum Auflösen des Faserbandes 35 in Einzelfasern und zum Eingeben derselben in den Spinnrotor, Mittel zum Abziehen des Fadens 9 und eine Wickelrolle 4 zum Aufwickeln des Fadens auf eine Spule 11. Die Zuführmittel umfassen eine unlere Versorgungswalze 2 und eine obere Versorgungswalze 7, die zwischen sich einen Walzenspalt bilden, durch den das Faserband 35 gefördert wird. Die Mittel zum Auflösen des Faserbandes und zum Zuführen der aufgelösten Fasern zum Spinnrotor umfassen eine als Kämmwalze ausgebildete Auflösewalze 5 bekannter Art. Die Fadenabzugsmittel 3 umfassen eine unlere Abzugswalze und eine von dieser angetriebene obere Abzugswalze. Beim Spinnrotor 1 wird die im Inneren des Spinnrotors befindliche Luft durch Öffnungen Ia, die im Boden des Spinnrotors angeordnet sind, abgesaugt. Die Saugwirkung wird durch die Drehung des Rotors hervorgerufen. Die im Inneren des Spinnrotors befindliche Luft kann aber auch über ein nicht dargestelltes Unterdrucksystem abgesaugt werden, welches außerhalb des Spinnrotors angeordnet ist. In jedem Fall wird im Inneren des Spinnrotors 1 während der Drehung ein Unterdruck erzeugt, durch den die durch die Auflösewalze 5 aufgelösten Einzelfasern in das Innere des Spinnrotors 1 gezogen werden.
Die Fadenabzugsmittel umfassen ein Fadenabzugsrohr 1', welches sich zwischen der Fadenabzugswalze 3 und dem Spinnrotor 1 befindet. Wie allgemein bekannt, werden Einzelfasern in das in den Spinnrotor 1 ragende Fadenende eingedreht. Der sich ergebende Faden 9 wird unter Einwirkung der Fadenabzugswalzen 3 durch das Fadenabzugsrohr 1' aus dem Spinnrotor 1 abgezo-
gen. Obwohl nur ein Paar von Fadenabzugswalzen 3 dargestellt ist, werden alle unteren Fadenabzugswalzen der Spinneinheiten auf einer gemeinsamen Antriebswelle 10 angeordnet, die im Rahmen der Spinnmaschine drehgelagert isL Die angetriebene Wickelrolle 4, die mit einander überkreuzenden Nuten versehen ist, erzeugt eine Kreuzspule 11. Alle Wickelrollen 4 der Spinneinheiten sind auf einer Antriebswelle 12 angebracht, die drehbar im Maschinenrahmen gelagert und durch eine elektromagnetische Bremse MB 2 auf die noch zu beschreibende Weise gesteuert wird.
Um einen Fadenbruch festzustellen, sind ein erster und ein zweiter Fadenbruchsensor 6 bzw. 6' jeweils in der Nähe des Fadenauslasses des Fadenabzugsrohres Γ und in einer Lage zwischen der Fadenabzugswalze 3 uad der Wickelrolle 4 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform arbeitet der zweite Fadenbruchsensor 6' berührungslos, beispielsweise mit einer Fotozelleneinheit. Die Antriebswelle 12 wird über eine Kette von Zahnrädern 13,14 und 15 von der Antriebswelle 10 in derselben Richtung angetrieben wie die Welle 10.
Ebenso sind die Faserbandversorgungswalzen 7 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 befestigt, die über eine Faserbandzuführ-Elektromagnetkupplung MC3 mit einer Welle 16' verbunden ist, die ein Zahnrad 16 trägt. Diese Welle 16' wird über eine Kette von Zahnrädern 17, 18, 19 und 20 durch einen Elektromotor M angetrieben und durch eine elektromagnetische Bremse MB 1, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird, gesteuert Die Welle 10 zum Antreiben der Abzugswalzen 3 ist über eine elektromagnetische Kupplung MCl mit einer Welle 17' verbunden, die das Zahnrad 17 trägt. Die elektromagnetische Kupplung MC 3 wird nachfolgend als Beschickungskupplung bezeichnet. Die Kupplung MCl wird nachfolgend als Umkehrkupplung bezeichnet, da der Faden in Umkehrrichtung bewegt wird, wenn die Kupplung MCl im Eingriff ist. Um die Welle 10 in Vorwärtsrichtung zu drehen, ist eine das Zahnrad 16 tragende Welle 18' über eine elektromagnetische ♦o Kupplung MC2 und eine Kette von Zahnrädern 23, 24 und 25 mit der Welle 10 verbunden. Ein Zahnrad 23 ist auf einer Welle 10 befestigt und lieg-t zwischen der Umkehrkupplung MCl und dem Zahnrad 15. Das Zahnrad 23 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 24, welches mit einem auf einer Welle 26 befindlichen Zahnrad 25 kämmt. Die Welle 26 ist mit einem von der Kupplung MC 2 angetriebenen Teil verbunden. Die Kupplung MC2 wird nachfolgend als Vorlsufkupplung bezeichnet, da der Faden in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wenn diese Kupplung im Eingriff ist.
Um ein Paar von Riemenscheiben 30 und 31 verläuft ein Endlosriemen 29, welcher in Relation mit allen Spinnrotoren 1 auf herkömmliche Weise so angetrieben wird, daß alle Spinnrotoren 1 gleichzeitig in derselben Richtung gedreht werden. Die Riemenscheibe 30 wird über eine Kette von Zahnrädern 32,32', 33 und 20 durch den Motor Mangetrieben.
Alle Spinneinheiten werden durch einen einzelnen Motor M angetrieben. Ihr Betriebsablauf wird dadurch gesteuert, daß der Motor M, die Vorlauf kupplung MC 2, die Umkehrkupplung MCl, die Beschickungskupplung MC3 und die elektromagnetischen Eiremsen MB 1 und MB 2 durch ein Steuergerät 21 gesteuert werden.
F.ine geeignete Ausführungsform des Steuergerätes 21 und seine Betriebsweise werden nachfolgend in Verbindung mit F i g. 2A und 2B beschrieben.
Die vertikal gezogenen Linien, die mit einem Plussymbol ( + ) und einem Minussymbol (-) bezeichnet
sind, repräsentieren die positive und die negative Seite einer elektrischen Stromquelle. Verschiedene, das Steuergerät 21 bildende Elemente gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sind auf die in F i g. 2A und 2B beschriebene Weise miteinander verbunden. Ein Ein-Aus-Schalter SWi, ein Anhalt-Schalter SW 2 und ein Anfahr-Schalter SW3 sind miteinander in Reihe geschaltet. Diese Schalter befinden sich im Ein-Zustand, d. h., sie sind während des Spinnbetriebes der Spinnmaschine geschlossen.
Wenn die Spinnmaschine angehalten wird, wird der Anhalt-Schalter SW2 ausgeschaltet, obwohl die Schalter SWi und SW2 im Ein-Zustand verbleiben, worauf ein Motorschaltrelais MS entregt wird, um seine Kontakte MSA bis MS-3 zu öffnen. Dadurch wird der Motor M abgeschaltet und dreht durch die Trägheit weiter. Gleichzeitig wird der Kontakt MS-4 geöffnet, um ein Zeitglied TR 1 zu entregen, wodurch dessen Kontakt 77? 1-1 geöffnet wird, um ein Relais CR 2 zu entregen. Durch Öffnen des Kontaktes CR 2-3 wird ein Relais CA 3 entregt, um den normalerweise offenen Kontakt CR 3-1 zu öffnen und den normalerweise geschlossenen Kontakt CR 3-2 zu öffnen, wodurch die Beschickungskupplung MC3 und die Beschickungsbremse MB 1, die beide mit der Welle 8 verbunden sind (Fig. 1), in den Aus-Zustand bzw. Ein-Zustand gebracht werden, um die Faserzufuhr zu beenden. Da andererseits die normalerweise geschlossenen Kontakte MS-5 und CR 2-2 gleichzeitig mit der Entregung der Relais MS und CR 2 geschlossen werden, startet ein Zeitrelais TR 13 für ein verzögertes Einschalten der elektromagnetischen Bremse MB2, welche mit der Wickelwelle 12 (Fig. 1) zusammenwirkt, eine Einstellzeit. Wenn die Einstellzeit abgelaufen ist, veranlaßt der normalerweise geschlossene Kontakt TR 13-1 die Entregung eines Steuerrelais CR 4, woraufhin der normalerweise geschlossene Kontakt CA 4-3 geöffnet wird, um die Vorlaufkupplung MC 2 in den Aus-Zustand zu bringen und woraufhin die normalerweise offenen Kontakte CR 4-4 geschlossen werden, um die Wickelwellenbremse MB 2 in den Ein-Zustand zu bringen. So wird die Spinnmaschine angehalten.
Infolge der Unterbrechung der Faserzufuhr tritt der Fadenbruch oder die Reduzierung der Fadenspannung vor dem Anhalten der Spinnmaschine auf. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Fadenbruchsensor 6 in allen Spinneinheiten von einer Betriebs-Fadenerfassungsstellung in die Fadenbruch-Erfassungsstellung gedreht. Dadurch wird ein Solenoid SOLr erregt, um eine bekannte Versorgungskupplung (nicht dargestellt) außer Eingriff zu bringen, weiche für jede Faserzufuhreinrichtung 2. 7 vorgesehen ist und normalerweise sich im Eingriff befindet, damit die zugeordnete Faserzufuhreinrichtung 2, 7 den entsprechenden Spinnrotor 1 mit Fasern versorgen kann. So wird in allen Spinneinheiten eine Faserzufuhr verhindert, bei denen sich der Fadenbruchsensor 6 in der Fadenbruchstellung befindet
Bezüglich des zweiten Fadenbruchsensors 6' ist aus F i g. 2B ersichtlich, daß dieser Sensor 6' eine Fotozelle PH umfaßt, die jederzeit einen Fadenbruch feststellen kann. Wenn der Fadenbruch beim Anhalten oder Anfahren der Spinnmaschine auftritt, spricht die oberhalb der Fadenabzugswalze 3 befindliche Fotozelle PH nicht auf den Fadenbruch an, sofern das beim Fadenbruch entstehende Fadenende im Fadenabzugsrohr Γ vor der Fotozelle PH verbleibt Dadurch bleibt ein Schalter PH1 der Fotozelle PH geschlossen. Daher kann das Solenoid SOLe erregt werden, um den Fadenbruchsensor 6 in die Nichtbetriebsstellung zu bringen, wodurch ein Schalter PRSgeöffnet wird, um das Solenoid SOLr'm jeder Spinneinheit zu entregen. Dies bringt die nicht dargestellte Versorgungskupplung, die für jede Faserzuführeinrichtung 2, 7 vorgesehen ist, in Eingriff. Für den Fall jedoch, daß das sich ergebende Fadenende in einer besonderen Spinneinheit auf die zugehörige Wikkelrolle 4 aufgewickelt wird, kann der zweite Fadenbruchsensor 6' diesen Zustand feststellen und veranlaßt ein öffnen des entsprechenden Schalters PH-X, wodurch die Erregung des Solenoid SOLe zum Anziehen des Fadenbruchsensors 6 verhindert wird. Daher kann nur der Fadenbruchsen^or 6 in der spezifischen Spinneinheit in der Fadenbruchstellung gehalten werden. Das Solenoid SOLr wird nur in dieser besonderen Spinncinheit erregt, um die zugehörige Versorgungskupplung außer Eingriff zu bringen. Dadurch wird die Faserversorgung zu dieser Spinneinheit verhindert.
Wenn die Spinnmaschine aus dem zuvor beschriebenen Anhaltzustand wieder angefahren wird, werden der Anfahrschalter SW3 und der Anhaltschalter SW2 eingeschaltet, um den Stromkreis zu schließen. Deswegen wird das Relais MS erregt, um die normalerweise offenen Kontakte MS-I bis MS-3 zu schließen, woraufhin der Motor zu drehen beginnt und das Zeitglied 77? 1 die Einstellzeit startet.
Wenn die Einstellzeit des Zeitgliedes 77? 1 abgelaufen ist, wird der Kontakt TR 1-1 geschlossen, um das Relais CR 2 zu schließen, wodurch der Kontakt CR 2-1 geschlossen wird. Daraufhin laufen die Einstellzeiten der Zeitglieder TR 11 und TR 12 ab, während der Kontakt CR 2-4 geschlossen wird, um die Umkehrkupplung MCl in den Ein-Zustand zu bringen. Gleichzeitig wird der Kontakt CR 2-5 geöffnet, um die Wickelwellenbremse MB 2 in den Aus-Zustand zu bringen. So werden die Abzugswalzen 3 und die Wickelrollen 4 in Umkehrrichtung gedreht und die Fadenenden in die Spinnrotoren 1 rückgeführt. Nach Ablauf der Einstellzeit des Zeitgliedes 77? 11 wird der Kontakt 77? 11-1 geschlossen, um das Relais CR 3 über den geschlossenen Kontakt CR 2-3 zu erregen. Dadurch wird der Kontakt CR 2-2 geschlossen und der Kontakt C>?3-3 geöffnet. Daraufhin wird die allen Spinneinheiten gemeinsame Versorgungskupplung MC3 in Eingriff und die Versorgungsbremse MB 1 außer Eingriff gebracht, wodurch eine Drehung der Faserversorgungswelle 8 ermöglicht wird. Es ist daher verständlich, daß den Spinnrolorcn 1 aller Spinneinheiten Fasern zugeführt werden können, mit Ausnahme der Spinneinheit, in welcher die Faser-Versorgungskupplung, die für jede Faserversorgungseinrichtung 2 vorgesehen ist. außer Eingriff ist. Somil wird das Fadenanspinnen in den Spinnrotoren ausgeführt, welche mit Fasern versorgt werden können.
Wenn am Zeitglied TR 12 die Zeit bei der das Abziehen des Fadens wieder begonnen wird, abgelaufen ist wird der normalerweise offene Kontakt TR 12-1 zum Erregen des Relais CR 4 über den normalerweise geschlossenen Kontakt TR 13-1 eines Zeitgliedes 77? 13 geschlossen, und am Zeitglied TR 3 beginnt der Ablauf einer Einstellzeit Nach dem Erregen des Relais CR 4 schließt der Kontakt CR 4-3 zur Erregung der Vorlaufkupplung MC2, während die normalerweise geschlossenen Kontakte CR 4-2 und CR 4-4 öffnen, um sowohl die Umkehrkupplung MCI und die Wickelwellenbremse MB 2 zu entregen. So werden die Fadenabzugswalzen 3 und die Wickelrollen 4 in Vorwärtsrichtung gedreht, so daß das Abziehen des Fadens 9 zu einer geeigneten Zeit nach dem Verbinden des Fadenendes mit den
im Spinnrotor gesammelten Fasern erfolgen kann.
Wenn die Einstellzeit des Zeitgliedes 77? 3 abläuft, schließt dessen Kontakt TRZ-X, um das Relais CR5 zu erregen. Dadurch wird der normalerweise geschlossene Kontakt CR 5-1 (F i g. 3B) geöffnet, woraufhin durch die Entregung des Solenoids SOLe der Fadenbruchsensor 6 in die Betriebs-Fadenerfassungsstellung verschwenkt wird, in welcher der Fadenbruchsensor 6 den angesponnenen Faden 9 berührt, um einen Fadenbruch festzustellen. Dieses Verschwenken erfolgt aus der Nichtbetriebsstellung des Fadenbruchsensors 6, in die dieser durch das Solenoid SOLe gezogen wurde, welches über den geschlossenen Kontakt PH-X infolge des Nichtauftretens des Fadenbruches erregt wurde. Da darüber hinaus der normalerweise offene Kontakt CR 5-2 gleichzeitig mit dem öffnen des Kontaktes CR 5-1 schließt, kann der erste Fadenbruchsensor 6 den Fadenbruch beim Auftreten feststellen.
Es wird angenommen, daß ein Fadenanspinnen in einer bestimmten Spinneinheit während des zuvor erwähnten Anfahrvorganges der Spinnmaschine innerhalb der Einstellzeit des Zeitgliedes 77? 3 nicht ordnungsgemäß erfolgt ist. In diesem Fall ist das Relais CR 5 noch nicht erregt und der normalerweise geschlossene Kontakt CR 5-1 bleibt geschlossen. Jedoch kann die Fotozelle PH des jederzeit betriebsbereiten zweiten Fadenbruchsensors 6' das nicht oder fehlerhaft durchgeführte Fadenanspinnen oder den Fadenbruch feststellen und veranlaßt das öffnen des Schalters PH-X, woraufhin das Solenoid SOLe nur in dieser besonderen Spinneinheit entregt wird, damit der Fadenbruchsensor 6 in die Fadenbruchstellung verschwenken kann. Da der Schalter PH-2 nach dem Fadenbruch geschlossen wird, wird das Solenoid SOLrin dieser gestörten Spinneinheit erregt, um die Versorgungskupplung für diese Spinneinheit außer Eingriff zu bringen. So kann die Faserversorgung zu dieser Spinneinheit verhindert werden.
Wenn weiterhin in einer Spinneinheit nach dem Ablaufen der Einstellzeit des Zeitgliedes TR 3, d. h. während des normalen Spinnvorganges, ein Fadenbruch auftreten sollte, kann die Faserversorgung dieser gestörten Spinneinheit auf dieselbe Weise wie beim Stand der Technik angehalten werden, und zwar nach dem Lösen der Versorgungskupplung für die besondere Spinncinheit.
Obwohl die bisher beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung als zweiter Fadenbruchsensor 6' die fotoelektrische Zelle PH verwendet, die mit dem Faden nicht in Berührung steht, kann dieser zweite Fadenbruchsensor 6' von derselben Art sein wie der erste Fadenbruchsensor 6, der den Faden berührt. Dabei kann ein elektrischer Schaltkreis für das Steuergerät 21 im wesentlichen wie bisher beschrieben ausgebildet und der zweite Fadenbruchsensor 6' vorzugsweise zwischen der Fadenabzugswalze 3 und der Wickelrolle 4 angeordnet sein.
Bei einer Offen-End-Spinnmaschine, die Einrichtungen zum Regeln bzw. Steuern einer Wickelspannung des Fadens 9 umfaßt, kann jede Regeleinrichtung als Teil des zweiten Fadenbruchsensors 6' ausgebildet sein. Beispielsweise umfaßt eine Regeleinrichtung gemäß Fi g. 3 und 4 (beschrieben und dargestellt in JP-GM-OS 53-19 046) einen Spannungsregel-Schwingarm 44 mit einem halbzylindrischen Abschnitt 42, welcher lose auf einer horizontal verlaufenden Achse 41 aufgeschoben ist. Außerdem umfaßt dieser Schwingarm 44 ein Ausgleichsgewicht 46, welches an einem Teil des Abschnitts 42 befestigt ist, welcher dem Arm 44 gegenüberliegt, so daß das Ausgleichsgewicht 46 an der Vorderseite einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die die Mittelachse der Achse 41 aufnimmt, wenn der Arm 44 in die unterste Lage bewegt wird. Das Ausgleichsgewicht 46 befindet sich auf der Rückseite dieser Vertikalebene, wenn der Arm sich infolge eines Wechsels der Garnspannung in der obersten Lage befindet. Das Ausgleichsgewicht 46 ist dazu geeignet, ein Gegenmoment zu erzeugen, welches geringer ist als das des Armes 44. Zum Feststellen eines Fadenbruches unter Verwendung einer derartigen Regeleinrichtung wird ein Mikroschalter43 vorgesehen, welcher sich während des normalen Spinnvorgangs unterhalb des Schwenkbereiches des Armes 44 und bei Auftreten eines Fadenbruches innerhalb des Schwenkbereiches des Armes 44 befindet. So kann ein Fadenbruch festgestellt werden, der bei Übergangszuständen der Spinnmaschine auftritt, d. h. während des Anhaltens und des Anfahrens der Spinnmaschine. Die Kontakte des Mikroschalters 43 können auf gleiche Weise wie die Kontakte PH-X und PH-2 der foloelektrischen Zelle PH entsprechend F i g. 2B verschaltet werden.
Die zuvor beschriebene Erfindung ist auch auf Offen-End-Spinnmaschinen anderer Konstruktion anwendbar. Beispielsweise kann die Spinnmaschine eine einzige elektromagnetische Kupplung anstatt der Umkehr- und Vorlaufkupplung MCl und MC2 verwenden. Ebenso können die Spinnrotoren 1 durch einen getrennten Motor angetrieben werden, welcher vom Motor M unabhängig ist. Das Bewegen des Fadenendes in Umkehrrichtung kann auch dadurch erfolgen, daß eine zusätzliche Fadenlänge zwischen der Fadenabzugswalze 3 und dem Fadenabzugsrohr Γ gespeichert wird, wenn die Spinnmaschine angehalten wird. Dieser gespeicherte Faden (Fadenreserve) wird losgelassen, wenn das Erfordernis besteht, das Fadenende in Umkehrrichtung zu bewegen, woraufhin der losgelassene Faden 9 durch den im Spinnrotor 1 erzeugten Unterdruck in diesen eingesaugt wird. Weiterhin kann der zweite Fadenbruchsensor 6' die Prinzipien verwenden, die bei einem Uster-Gleichmäßigkeitstester benutzt werden, bei dem ein Faden durch einen Spalt zwischen Kondensatoren verläuft, die einen Teil eines Hochfrequenzkreises bilden, um Wechsel der Kapazität des Kondensators festzustellen. Die Wechsel werden durch einen Resonanzkreis festgestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Offen-End-Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinneinheiten, welchen jeweils ein mit einer Faserzufuhreinrichtung in Verbindung stehender erster Fadenbruchsensor zugeordnet ist, der eine Betriebs-Fadenerfassungsstellung einnimmt, in welcher dieser Fadenbruchsensor den Faden für die Erfassung eines Fadenbruches während des normalen Betriebes berührt und der eine Nichtbetriebsstellung einnimmt, in der dieser Fadenbruchsensor den Faden nicht berührt, wenn die Spinneinheit sich von oder zum normalen Spinnbetrieb im Übergangszustand befindet, und den Spinneinheiten jeweils ein zweiter Fadenbruchsensor zugeordnet ist, der eine Fadenerfassungsstellung zum Erfassen eines Fadenbruches während des Übergangszustandes einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß auch dieser zweite Fadenbruchsensor (6') mit der Faserzufuhreinrichtung in Verbindung steht, wobei die entsprechende Faserzufuhreinrichtung die Faserversorgung zu dem entsprechenden Spinnrotor (1) unterbricht, wenn entweder der erste Fadenbruchsensor (6) oder der zweite Fadenbruchsensor (6') einen Fadenbruch erfaßt
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Fadenbruchsensor (6') eine fotoelektrische Rohreinheit umfaßt, durch die der zu erfassende Faden (9) läuft, wobei diese fotoelektrische Rohreinheit sich zwischen einem Fadenabzugsrohr (!') und einer Wickelrolle (4) der entsprechenden Spinneinheit befindet.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fadenbruchsensor (6') einen Schwingarm (44) umfaßt, der lose auf einer horizontal verlaufenden Achse (41) angebracht ist, so daß der Schwingarm (44) mit dem Wechsel der Fadenspannung schwingt, und daß der zweite Fadenbruchsensor (6') einen Mikroschalter (43) umfaßt, der während des normalen Spinnbetriebes der zugehörigen Spinneinheit unterhalb des Schwingbereiches des Schwingarmes (44) und bei Auftreten eines Fadenbruches innerhalb des Schwingbereiches des Armes (44) liegt, wobei dieser Mikroschalter (43) nach dem Auftreten eines Fadenbruches durch den Arm (44) geschlossen wird.
DE3021425A 1979-06-06 1980-06-06 Offen-End-Rotorspinnmaschine Expired DE3021425C2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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